DE848595C - Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser - Google Patents

Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser

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Publication number
DE848595C
DE848595C DEZ1037A DEZ0001037A DE848595C DE 848595 C DE848595 C DE 848595C DE Z1037 A DEZ1037 A DE Z1037A DE Z0001037 A DEZ0001037 A DE Z0001037A DE 848595 C DE848595 C DE 848595C
Authority
DE
Germany
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measuring instrument
camera
button
around
camera according
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Expired
Application number
DEZ1037A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Sauer
Werner Zink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DEZ1037A priority Critical patent/DE848595C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848595C publication Critical patent/DE848595C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/06Bodies with exposure meters or other indicators built into body but not connected to other camera members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser. Bei solchen Kameras bereitet es Schwierigkeiten, die für die Bedienung erforderlichen oder erwünschten Teile, wie Auslöser, Filmschalt-, Sperr- und Zählwerk, sowie den Belichtungsmesser in der Kamera raumsparend und doch so unterzubringen, daß ihre Benutzung rasch und einwandfrei vor sich gehen kann. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Magneten des Meßinstrumentes des Belichtungsmessers ringförmig um den Drehling der Filmwickelspule oder dessen Tragteil herumzulagern.
  • Während aber bei dieser Anordnung die Drehspule des Meßinstrumentes exzentrisch zur Filmwickelachse und dem Transportknopf liegenbleibt, geht demgegenüber die Erfindung dadurch einen entscheidenden Schritt weiter, daß nach ihr unter bekannter Verwendung eines Kernmagneten im Meßinstrument des Belichtungsmessers gerade seine Drehspule gleichachsig mit einem Filmtransportknopf, vorzugsweise dem Rückwickelknopf, gelagert ist. Die gleichachsige Lagerung mit dem Rückwickelknopf verdient den Vorzug, da unter diesem noch Raum verfügbar ist, während innerhalb und unterhalb des Drehknopfes für den Filmvorschub und gegebenenfalls den Verschlußaufzug schon der Auslöser, das Film- und Verschlußsperrwerk und das Zählwerk untergebracht werden. Die erfindungsgemäße Anordnung der Drehspule in Verwendung mit einemKernmagneten für das Meßinstrument läßt ein Höchstmaß an Raumersparnis und Raumausnutzung erreichen.
  • Zweckmäßig wird das Meßinstrument dicht unterhalb des Transportknopfes eingebaut, und das Getriebe vom Knopf zum darunter, gegebenenfalls gleichachsig angeordneten M.itnehmer für die Filmspule wird um das Meßinstrument herumgeleitet.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn in an sich bekannter Weise das Meßinstrument als Ganzes zur Berücksichtigung von Aufnahmefaktoare4, z. B. Belichtungszeit, Schichtempfindlichkeit, um seine mit dem Transportknopf gleichachsige Drehspulenachse verdrehbar ist. Das ergibt einfache Getriebeverbindungen, wozu es noch günstig ist, die Einstellmittel für diese Faktoren, vorzugsweise für die Schichtempfindlichkeit, ebenfalls um die gemeinsame Achse von Transportknopf und Drehspule drehverstellbar anzuordnen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die justiermittel für das Meßiiistrument axial durch den Transportknopf geführt oder zugänglich sind. Die justiermittel können so ausgebildet sein, daß das Meßinstrument als Ganzes zur Justierung um einen gewissen Winkel, gegebenenfalls zusätzlich, um die Drehspulenachse verdrehbar ist. Es kann aber auch das Widerlager einer oder beider Drehspulenrückstellfedern zur Justierung des Meßinstrumentes in an sich bekannter Weise um einen gewissen Winkelbetrag verstellbar sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit zur Justierung zusätzlich vierdrehbarem Instrument in einem senkrechten Schnitt durch Rückspulknopf und Meßinstrument und Fig. 2 einen Teilschnitt nach II-II der Fig. i ; Fig. 3 gibt in einem senkrechten Teilschnitt in erheblichem größerem Maßstal> die ju@stiermittel für die Verstellung des Federwiderlagers eines zweiten Ausführungsbeispiels wieder.
  • Mit dem Gehäusedeckel i der Kamera ist der hohle Tragbolzen 2 für den Rückspulknopf 3 mit Hilfe eines Flansches 4 und Abstandsbuchsen 5 derart verschraubt, daß er die öffnung 6 des Gehäusedeckels i zentral durchsetzt. An seinem unteren Ende trägt der Rückspulknopf 3 ein Zahnrad 7, mit dem ein Zahnrad 8 im Eingriff ist, welches fest auf der Welle 9 sitzt, die ein Zahnrad io trägt. Mit diesem wieder ist ein Zahnrad i i im Eingriff, das den Mitnehmer 12 für die Filmspule antreibt. In einer Ausnehmung des Kameragehäuses 13 ist das drehbare Meßinstrumentengehäuse 14 gleichachsig zum Rückspulknopf 3 gelagert. Es enthält den geschichteten Ringanker 15 und den Rahmen 16. In diesem ist mittels der Spitzen 17 und i8 gleichachsig mit dem Rückspulknopf 3 und dem Gehäuse 14 die Drehspule i9 gelagert, die um ihren im Rahmen 16 festgehaltenen Kernmagneten 20 schwingen kann. Sie wird durch an ihr und am Rahmen 16 befestigte Spiralfedern 21 und 22 in der Ruhelage gehalten. Der Instrumentenzeiger selbst ist nicht gezeichnet. Auf das Instrumentengehäuse 1.4 ist eine Scheibe 23 aufgebracht, welche einen Arm 24 besitzt und mit dem Instrumentengehäuse 14 fest verbunden ist. In diesem ist ein Ritzel 25 gelagert, das einen Exzenterbolzen 26 aufweist. Mit dem Ritzel 25 kämmt ein Zwischenrad 27, das auf einem scheibenartigen Bolzen 28 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 28 ist mit der Scheibe 23 vernietet. In das Zwischenrad 2,7 greift das Ritzel 29, das mit dem Justierbolzen 3o einstückig ausgeführt ist. Dieser ist in der zentralen Bohrung des Tragbolzens 2 des Rückstellknopfes 3 gelagert und weist am oberen Ende einen Schlitz für einen Schraubenzieher auf.
  • Um den Schaft des Rückstellknopfes 3 ist noch die Einstellscheibe 31 für die Schichtempfindlichkeit verdrehbar. Sie wird von der Feder 32 in nicht gezeichnete Rastungen niedergedrückt. Mit ihrem Zahnkranz 33 ist ein Zahnsegment 34 im Eingriff, welches auf der einen Achse 35 eines Differentialgetriebes 36 sitzt. Auf der zweiten Achse des Differentialgetriebes sitzt das Zahnrad 37, das irgendwie von der Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit am Kaineraverschluß angetrieben wird. Das Zahnsegment 38 ist fest mit dem Gehäuse des Differentialgetriebes 36 verbunden. Es greift in eine Zahnscheibe 39, die zwischen Ritzel 29 und Flansch 4 um den Bolzen 30 schwenkbar angeordnet ist. Die Zahnscheide 39 weist eine Gabel 4o auf, in deren Schlitz der Exzenterbolzen 26 hineinragt. Beim Einstellen der Schichtempfindlichkeit an Hand der Einstellscheibe 31 und der Verschlußzeit wird über das Zahnsegment 34 und das Zahnrad 37 das Differentialgetriebe 36 und damit das Zahnsegment 38 verstellt. Die Zahnscheibe 39 wird dadurch verdreht und nimmt über ihre Gabel 40, den Bolzen 26 und die Scheibe 23 das Gehäuse 14 und damit das ganze Meßinstrument um einen gewissen Drehwinkel mit. In bekannter Weise regelt man nun die Kamerablende so ein, daß der Zeiger des Meßgerätes auf eine dafür vorgesehene Festmarke einspielt.
  • Zur Justierung des Meßgerätes wird mittels eines Schraubenziehers der Bolzen 30 mit seinem Ritzel 29 verdreht. Die Drehbewegung wird über dasZwischenrad 27 auf das Zahnrad 25 übertragen und so der Exzenterbolzen 26 verstellt. Dies bewirkt eine gewisse zusätzliche Verdrehung des Gehäuses 14 und damit des ganzen Meßgerätes gegenüber der Zahnscheibe 39 mit der Gabel 40.
  • Zum Rückspulen des Films dreht man den Rückspulknopf 3. Dadurch wird über die um das Meßinstrument 14 bis 22 herumgeleitete Getriebeverbindung 7 bis i i der Mitnehmer 12 für die Filmspule angetrieben. Man erkennt aus der Fig. i die gleichachsige Anordnung von Rückspulknopf 3, Meßinstrument i4 bis 22, Justierbolzen 30, Einstellscheibe für die Schichtempfindlichkeit 31 und gegebenenfalls Mitnehmer 12. Diese Anordnung läßt den Raum in einer seither nicht erreichten günstigen Weise ausnutzen. Es bleibt unbenommen, im Innern des Rückspulknopfes 3 weitere Einrichtungen, etwa Merkzeichen für die Art des eingelegten Films oder ähnliches, anzuordnen. Die justiervorrichtung, wie sie Fig.3 für ein weiteres Ausführungsbeispiel angibt, unterscheidet sich von der des ersten Beispiels dadurch, daß für die Justierung nicht das ganze Instrument, sondern nur das Widerlager der einen Rückstellfeder verstellt wird. Gleichachsig mit der Instrumentenachse und der Achse des Rückspulknopfes 3 ist auf dem Rahmen 16 eine Bremsscheibe 4i aufgenietet. Zwischen ihr und einer zweiten Bremsscheibe 42 ist die Widerlagerscheibe 43 schwergängig gelagert. Sie ist durch aufgebogene Lappen 44 und entsprechende Lappen 45 einer Schlitzscheibe 46 mit dieser verbunden. Deren Schlitz 47 liegt mittig unter der Bohruilg des Tragbolzens 2 für den RücksPtilkilohf 3. Mit einem nach unten abgebogenen Finger 48 der Widerlagerscheibe 43 ist das eine Ende der Spiralfeder 21 verlötet. Der Finger 48 greift dabei seitlich am oberen Joch des Rahmens 16 vorbei.
  • Zur Justierung des Instrumentes führt man von oben durch die Bohrung des Tragzapfens 2 einen Schraubenzieher in den Schlitz 47 ein und verdreht die Scheiben 46 und 43, wobei die Feder 21 etwas mehr gespannt oder entspannt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß unter bekannter Verwendung eines Kernmagneten (2o) im Meßinstrument (14 bis 22) des Belichtungsmessers seine Drehspule gleichachsig mit einem Filmtransportknopf (3), vorzugsweise mit dem Rückwickelknopf, gelagert ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (14 bis 22) dicht unterhalb des Transportknopfes (3) eingebaut und das Getriebe (7 bis i i) vom Knopf (3) zum darunter, gegebenenfalls geichachsig angeordneten Mitnehmer (12) für die Filmspule um das Meßinstrument herumgeleitet ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i oder 2, insbesondere mit einem zur Berücksichtigung von Aufnahmefaktoren als Ganzes um seine Drehspulenachse verdrehbaren Meßinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (31, 33) für die Faktoren, vorzugsweise für die Schichtempfindlichkeit, um die gemeinsame Achse von Transportknopf (3) und Drehspule (i9) drehverstellbar sind.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die justiermittel (3b, 29, Fig. i) für das Meßinstrument (14 bis 22), etwa ein drehverstellbares Federwiderlager (46 bis 48, Fig. 3) bekannter Art, axial durch den Transportknopf (3) geführt oder zugänglich sind.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (14 bis 22) als Ganzes zur Justierung um einen gewissen Winkel, gegebenenfalls zusätzlich, um seine Drehspulenachse verdrehbar ist (Fig. i und 2). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.68,1329.
DEZ1037A 1950-07-09 1950-07-09 Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser Expired DE848595C (de)

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DE (1) DE848595C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029665B (de) * 1955-05-05 1958-05-08 Siemens Ag Vorrichtung zur Blendeneinstellung bei photographischen Apparaten
DE1200670B (de) * 1962-09-14 1965-09-09 Ricoh Kk Photographische Kamera mit einem eingebauten Belichtungsmesser

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681329C (de) * 1935-06-19 1939-09-20 Kodak Akt Ges Rollfilm- (Kleinbild-) Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser

Patent Citations (1)

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