DE814426C - Anordnung zum Zeigerstellen und Aufziehen einer Kleinuhr - Google Patents

Anordnung zum Zeigerstellen und Aufziehen einer Kleinuhr

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DE814426C
DE814426C DEP20599A DEP0020599A DE814426C DE 814426 C DE814426 C DE 814426C DE P20599 A DEP20599 A DE P20599A DE P0020599 A DEP0020599 A DE P0020599A DE 814426 C DE814426 C DE 814426C
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Germany
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glass
driver
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minute hand
edge
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DEP20599A
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English (en)
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Emil Dipl-Ing Unterwagner
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/08Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously by parts of the cases
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/08Mechanical devices for setting the time indicating means by using parts of the case

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Anordnung zum Zeigerstellen und Aufziehen einer Kleinuhr Bei den Kleinuhren, Armband- und Taschenuhren, ist es bekannt, durch Herausziehen der Krone die Zeiger zu stellen und bei einwärts gedrückter Krone die Zugfeder aufzuziehen. Solche Uhren benötigen nicht nur einen Durchbruch zur Herausführung der Aufzugwelle durch das Gehäusemittelteil, wodurch die Wasserdichtigkeit herabgesetzt wird, sondern auch eine stattliche Zahl von Rädern, Trieben Hebeln und Federn, wie Aufzugrad, Aufzugwelle, Kronrad, Kupplungsrad, Zeigerstellrad, Winkelliebel, Zeigerstellhebel, Zeigerstellhebelfeder, Winkelhebelfeder und Aufzugdeckplatte bzw. Wippe, ein großes und zwei kleine Wippenräder, Winkelhebel, Wippenfeder und andere Teile, die allein zum Aufziehen und Zeigerstellen notwendig sind.
  • Gemäß der Erfindung werden alle diese Teile überflüssig und darüber hinaus wird eine vollkommen neue Gestaltung der Uhr mit weitgehend verbesserter Raumausnutzung ermöglicht, so daß in eine Uhr mit den Abmessungen eines ioi/zlinigen Werkes eine Unruh für ein i jliniges Werk oder in eine -Uhr mit den Abmessungen eines 8'/alinigen Werkes eine Unruh für ein i2liniges Werk eingepaßt werden können, wodurch die Gangfestigkeit und Regulierungsgenauigkeit wesentlich erhöht wird. In gleicher Weise bringt der Einbau eines größeren Federhauses eine größere Gangdauer mit sich. Die Uhr wird zudem bedeutend billiger als die bisherigen, da nicht nur die genannten Teile, sondern auch die Arbeiten für die Ausfräsungen und Ausdrehungen wegfallen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Zeigerstellen durch Drehen des Glasrandes und das Aufziehen durch Drehen des Gehäusedeckels erfolgt, wobei ein Finger, oder Mitnehmer durch Drehen des Glasrandes mit oder ohne Druck sich in den Weg des Minutenzeigers stellt und diesen mitnimmt und nach Loslassen des Glasrandes öder Verschieben in die Ruhelage den Weg des Minutenzeigers wieder freigibt. Der Aufzug wird dadurch bewerkstelligt, daß durch Drehen des Gehäusedeckels mittels hervorstehender Zapfen oder Mitnehmer ein Radsegment oder ganzes Rad das Federhaus aufzieht, wobei der Gehäusedeckel entweder nur nach einer Richtung oder nach beiden Richtungen bewegt wird.
  • Für die Ausführung des Erfindungsgedankens gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine Ausführung für das Stellen der Zeiger besteht darin, daß sich der Mitnehmer in der Arbeitsstellung hochkant stellt, wenn in beiden Drehrichtungen das Ende eines Rillen- oder Verzahnungssegments über den Rillen oder Verzahnungen des Gehäusemittelteils hinwegrastert, und in der Ruhestellung den Weg des Minutenzeigers durch Flachleggn °wieder- freigibt, was entweder durch Verschiebung oder durch Fortfall der Verzahnung erfolgen kann. ' Eine andere Ausführung hierfür besteht darin, daß ein oder zwei Mitnehmer in der Arbeitsstellung durch Einschwenken in die Bahn des Minutenzeigers gelangen, wenn auf der Verzahnung des Gehäusemittelteils ein Rillen- oder Zahnsegment hinwegrastert, und in der Ruhestellung durch Verschieben oder Loslassen des Glasrandes zurückschwenken.
  • Bei der Anordnung von zwei' Mitnehmern liegen hierbei beide in der Ruhestellung außer Sicht, während in der Arbeitsstellung jeweils nur ein Mitnehmer herausgeschwenkt wird.
  • In allen diesen Fällen wird durch eine im Gehäusemittelteil liegende Feder oder Federband der Glasrand an seinen konischen Sitz gepreßt und durch Druck auf den Glasrand dieser Preßsitz aufgehoben und eine Drehung ermöglicht.
  • Das Aufziehen der Zugfeder erfolgt durch den Eingriff eines Zahnrades oder Zahnsegments in das Sperrad des Federhauses, wobei das Zahnrad oder Zahnsegment bei der Drehung des Gehäusedeckels durch einen Zapfen oder sonstigen Mitnehmer mitgenommen wird und für den Fall des Zurückdrehens entgegen einem Federdruck über das Sperrad hinwegrastert.
  • Die Abbildungen veranschaulichen den Erfindungsgedanken näher.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch den Gehäusemittelteil und den Glasrand mit der neuen Anordnung ohne die Anwendung eines Druckes auf den Glasrand.
  • Abb. 2 zeigt die Draufsicht hierzu.
  • Abb. 3 zeigt den Mitnehmer in der Ruhestellung, Abb. 4 in der Arbeitsstellung bei einer Drehung des Glasrandes nach rechts und Abb. 5 bei einer Drehung des Glasrandes nach links. Abb. 6 und 7 stellen eine Vorrichtung dar, die die Anwendung eines Druckes auf den Glasrand voraussetzt, und zwar Abb.6 mit in der Ruhestellung untenliegendem Mitnehmer, Abb. 7 mit obenliegendem Mitnehmer.
  • Abb. 8 zeigt den Mitnehmer in der Ruhelage von vorne gesehen, Abb. 9 in der Arbeitsstellung.
  • Abb. io veranschaulicht eine andere Ausführung der Erfindung im Schnitt für ausschwenkbare Mitnehmer.
  • Abb. ii bis 13 zeigen die Mitnehmer in drei verschiedenen Stellungen. . Abb. 14 zeigt in Draufsicht und Abb. 15 im Schnitt eine Armbanduhr.
  • In Abb. i ist i der Gehäusemittelteil, 2 der Glasrand, 3 das Uhrglas, 4 der Minutenzeiger, 5 die Werkplatine und 7 das Zifferblatt. Die Abdichtung 8 liegt im Gehäusemittelteil, kann aber ebenso im Glasrand untergebracht sein. Im Glasrand 2 ist ein Stift oder Zapfen 9 befestigt, über den eine gegen Herausfallen gesicherte Hülse io geschoben ist. Die Hülse besitzt an ihrem Umfang ein Rillen- oder Zahnsegment i i, das sich beispielsweise über 18o° erstreckt, so daß nach Vollendung einer Drehung der Hülse um i8o° der Finger oder Mitnehmer 12 von der in Abb. 4 dargestellten Lage in die der Abb. 5 gewandert ist. In der Mittelstellung nach Abb.3 liegt der Finger oder Mitnehmer unterhalb der Zeigerbahn, so daß der Minutenzeiger freilaufen kann.
  • Bei Drehung entsprechend Abb. .4 und 5 wird der Minutenzeiger erfaßt und bewegt. In Abb. 7 und 8 ist die Ruhestellung bei obenliegendem Mitnehmer dargestellt. In der Arbeitsstellung liegt der Mitnehmer entsprechend Abb. 9 vor der Achse.
  • In Abb.6 und 7 liegt der Glasrand unter dem Druck einer Feder oder eines Federbandes 13 etwas nach oben ausgerückt. Da der Glasrand bei 14 etwas konisch ist, verengt sich beim Hochgehen der im Gehäusemittelteil verbliebene Raum und preßt den Glasrand fest, so daß das Gehäuse wasserdicht geschlossen ist. Erst beim Niederdrücken des Glasrandes ist eine Verdrehung möglich, da jetzt die Feder 13 zusammengepreßt wird, und der im Mittelteil verbliebene Raum sich vergrößert hat. Beim Loslassen des Glasrandes 2 kommt gleichzeitig das Zahnsegment außer Eingriff mit der Verzahnung im Gehäusemittelteil i, wobei die Hülse io, sich selbst überlassen, durch Druck der Feder 15 in die waagerechte Lage aus der Bahn des Minutenzeigers 4 gedrückt wird, gleichgültig, ob der Mitnehmer wie in Abb. 6 unterhalb oder wie in Abb. 7 oberhalb liegt. Jeder Druck, der vom Minutenzeiger als Widerstand auf den Mitnehmer ausgeübt wird, äußert sich in einer Rasterung des letzten Zahnes oder der letzten Rille 16 oder 17 über den Rillen oder Zähnen des Mittelteiles. Das erforderliche Drehmoment benötigt zur Drehung des Minutenzeigers wegen des langen Hebelarmes nur eine geringe Kraft, so daß die Teile nicht besonders kräftig ausgebildet zu sein brauchen. Zweckmäßig ist es jedoch, zur Sicherung der Mitnahme des Minutenzeigers am Minutenrohr einen Vierkant anzubringen oder eine sonstige übliche Vorrichtung zur Vermeidung eines Herausrutschens. Der Minutenzeiger erhält ohnehin am Angriffspunkt eine Verstärkung.
  • Abb. io zeigt eine Anordnung für ausschwenkbare Mitnehmer. Hier sind zwei Mitnehmer erforderlich, von denen der eine 18 entsprechend der Drehung des Glasrandes nach Abb. 1 2 den Minutenzeiger erfaßt, bei Drehung entsprechend Abb. 13 der andere Mitnelinier ig. Der Zapfen oder Stift 9 sitzt hier senkrecht im Glasrand. Dementsprechend ist auch die Verzahnung in der Senkrechten dargestellt. Sie kann aber auch schräg liegen, um beim Hochgehen des Glasrandes das Rillen- oder Zahnsegment außer Eingriff zu bringen. In der Ruhestellung liegen die beiden Mitnehmer in einem Winkel von i8o°, in der Arbeitsstellung jedoch in einem Winkel von 9o'. Es sind daher über dem Zapfen 4 Quadranten angeordnet, von denen der eine 2o mit der Verzahnung 21 in fester Verbindung steht, bzw. ein Stück mit diesem bildet. Die beiden anderen Quadranten 22 und 23 sind den jeweiligen Mitnehmern 18 und i9 zugeordnet. Der letzte Quadrant 24 liegt in der Ruhestellung Abb. i i frei. Um den Mitnehmer 18 und i9 in eine Arbeitsstellung zu bringen, schiebt der Quadrant 2o den Quadranten des jeweils in die Arbeitsstellung gelangenden Mitnehmers vor sich her, so daß der Quadrant 24 einmal von dem Quadranten 22, dann von dem Quadranten 23 besetzt wird. Die Feder 25, die in Abb. 10 bis 13 am Zapfen befestigt ist, hat die Aufgabe, den Quadranten des Mitnehiners und damit den Mitnehmer selbst wieder in die lZuliestellung zurückzubringen, wobei die Begrenzungsstifte 26 und 27 die Ruhestellung der Mitnelinier bestimmen. Die Feder 25 kann selbstverständlich ebenso wie die Feder 15 in Abb. 6 und 7 so angeordnet werden, daß sie das Rillen- oder Zahnsegment am Herausfallen aus dem Zapfen 9 hindert. Beide Federn können aber auch an einer geeigneten Stelle des Glasrandes angeordnet werden.
  • In :11>b. 14 ragen vom Gehäusedeckel her Zapfen 28 in eine entsprechende Vertiefung des Radsegments 29. Es können selbstverständlich auch Stifte aus dem Radsegment in entsprechende Verstärkungen oder Nocken im Gehäusedeckel hineinragen. Eine kreisbogenförmige Schlitzführung im Federhauskloben 30 bestimmt die Weite der Verdrehung. Bei der Rückführung rastern die Zähne des IZacfsegnients 29 über die Zähne des Sperrades hinweg, wie dies auch bei einer gewöhnlichen Kleinuhr der Fall ist. Hierbei werden die Zähne durch eine Feder 32 jeweils an die Sperradzähne *angedrückt. Selbstverständlich kann an Stelle des Radsegments auch ein ganzes Rad angeordnet werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Wie die Gesamtansicht eines derartigen Werkes zeigt, ergeben sich vollständig neue Gesichtspunkte bei der konstruktiven Auswertung. Die Unruh und das Federhaus können wesentlich größer werden, da jetzt der für den Aufzug und die Zeigerstellung erforderliche Platz verfügbar ist und die erforderlichen Ausfräsungen und Ausdrehungen entfallen. Ein solches Werk wird daher ganz wesentlich billiger als die bisherigen und ermöglicht die Unterbringung bedeutend größerer Gangteile, die für die Gangfestigkeit und Regulierungsgenauigkeit von ausschlaggebender Bedeutung sind. Auch die für den Uhrmacher erforderliche Sicht in die Eingriffe wird hierdurch wesentlich verbessert.
  • Selbstverständlich können nicht nur eine, sondern auch mehrere Anordnungen für die Zeigerstellung am Umfang des Glasrandes angebracht werden, um den Minutenzeiger ohne großen Anlaufweg sofort erfassen zu können. Sowohl am Glasrand, als auch am Gehäusedeckel können des besseren Griffs wegen besondere Kragen oder hervorstehende Kanten oder auch Rillungen angebracht werden. Um das Aufziehen der Uhr, ohne sie vom Arm abzuschnallen, bewerkstelligen zu können, ist es zweckmäßig, am Gehäusedeckel vorstehende Kanten oder Stege anzubringen.
  • Da die Krone wegfällt, ist keine besondere Orientierung des Sekundenzeigers nach der Aufzugwelle mehr erforderlich, sondern das Gehäuse muß jetzt nach der Lage des Sekundenzeigers ausgerichtet werden. Der Sekundenzeiger selbst und damit auch die Sekundenskala auf dem Zifferblatt kann so weit von der Minutenteilung abgerückt werden, als das Minutenrad dies gestattet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Zeigerstellen und Aufziehen einer Kleinuhr, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerstellen durch Drehen des Glasrandes und das Aufziehen durch Drehen des Gehäusedeckels erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen des Glasrandes (2) mit oder ohne Druck sich ein oder mehrere Finger oder Mitnehmer in den Weg des Minutenzeigers (4) stellen und diesen mitnehmen und nach Loslassen des Glasrandes (2) oder Verschieben in die Ruhelage den Weg des Minutenzeigers freigeben.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen des Gehäusedeckels (6) mittels hervorstehender Zapfen oder Mitnehmer (28) ein Radsegment oder ein ganzes Rad (29) das Federhaus aufzieht, wobei der Gehäusedeckel entweder nur nach einer Richtung oder nach beiden Richtungen bewegbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mitnehmer (12) in der Arbeitsstellung hoehkant stellt, wobei in beiden Drehrichtungen das Ende eines Rillen- oder Verzahnungssegments (i i) über den Rillen oder Verzahnungen des Gehäusemittelteiles (i) hinwegrastert und in der Ruhestellung den Weg des Minutenzeigers durch Flachlegen des Mitnehmers entweder oberhalb oder unterhalb des Minutenzeigers freigibt, was entweder durch Verschiebung oder durch Fortfall des Eingriffes erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Mitnehmer (18, 19) in der Arbeitsstellung durch Einschwenken in die Bahn des Minutenzeigers (4) gelangen, wobei auf der senkrecht oder schräg liegenden Verzahnung oder Rillung des Gehäusemittelteiles (i) ein Rillen- oder Zahnsegment (21) hinwegiastert, und in der Ruhestellung durch Verschieben oder Loslassen des Glasrandes zurückschwenken und außer Sicht legen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB durch eine im Gehäusemittelteil liegende Feder oder Federband (13) der Glasrand (2) an seinen konischen Sitz gepreßt und durch Druck auf den Glasrand dieser Preßsitz aufgehoben und eine Drehung ermöglicht wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von zwei Mitnehmern (18 und i9) beide in der Ruhestellung außer Sicht liegen, während in der Arbeitsstellung jeweils nur ein Mitnehmer herausgeschwenkt wird. B. Anordnung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufziehen der Zugfeder durch den Eingriff eines Zahnrades oder Zahnsegments (29) in das Sperrad (31) des Federhauses erfolgt, wobei das Zahnrad oder Zahnsegment bei der Drehung des Gehäusedeckels (6) durch einen Zapfen oder sonstigen Mitnehmer (28) mitgenommen wird und für den Fall des Zurückdrehens entgegen dem Druck einer Feder (32) über die Sperrzähne himwegrastert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172192B (de) * 1958-01-03 1964-06-11 Valjoux Sa Auf verschiedene Laufzeiten von Stunden- und/oder Minuten-Dauer einstellbares Kurzzeitmessgeraet mit getrennten Triebfedern fuer Gehwerk und Nebenwerk
DE29610039U1 (de) * 1996-06-27 1996-11-14 Buchholz, Alexander, 55128 Mainz Terminmerkring für Uhren
WO2004053599A2 (de) * 2002-12-06 2004-06-24 Powermike.Com L.P. Weltzeituhr

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