DE2119695A1 - Digitaluhrwerk mit Datumsanzeige - Google Patents
Digitaluhrwerk mit DatumsanzeigeInfo
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Description
Agfa-Gevaert AG ' 22. April 1971
10-hu-kl PU 371ZMU 361
Die Erfindung betrifft ein Digitaluhrwerk mit Datumsanzeige, bei dem die Uhrzeit und das Datum auf an drehbaren
Trommeln angebrachten, in Anzeigestellung bewegbaren Tafeln lesbar sind, wobei nach Patent (Patentanmeldung
P 20 41 313·2) die Trommeln zur schwenkbaren Aufnahme
der Anzeigetafeln in spanloser Technik hergestellt sind.
Ein Digitaluhrwerk der eingangs angegebenen Art ist Gegenstand der älteren, nicht vorveröffentlichen deutschen
Patentanmeldung P 20 41 313.2. Eine Digitaluhr dieser
Art stellt eine erhebliche Vereinfachung gegenüber bekannten Uhren dieses Typs dar, insbesondere aufgrund der
Eignung zur modernen Serienfabrikation durch weitgehend spanlos hergestellte Teile. Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, die Zuverlässigkeit des oben beschriebenen Uhrwerks zu verbessern und die Einstellmöglichkeiten zu
vere infachen.
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Gemäß der Erfindung ist bei einem Uhrwerk der eingangs genannten
Art zum Antrieb der Trommeln zur Anzeige der Wochentage und Monatstage ein gemeinsamer Hauptschalthebel vorgesehen, der einerseits über einen mit einem festen Anschlag
zusammenwirkenden Tagesschalthebel die Wochentagtrommel um
gleiche Winkelbeträge und andererseits über einen mit einem drehbaren, unterschiedliche Schaltschritte zulassenden, einmal
im Jahr umlaufenden Jahresanschlagrad zusammenwirkenden Datenschalthebel
die Monatstagtrommel fortschaltet und es steht
der Hauptschalthebel mit einer in vierundzwanzig Stunden umlaufenden Nockenscheibe in Eingriff.
Bei einem Uhrwerk entsprechend der Hauptanmeldung wird der
Kalender von zwei Schalthebeln eingestellt, und zwar stellt der eine die Wochentage und der andere das Datum ein, wobei
beide über eine einzige Nockenscheibe gesteuert sind. Da sich diese jedoch nur sehr langsam dreht und die Hebel
geometrische Unregelmäßigkeiten aufweisen können, fallen sie unter Umständen nicht vollkommen gleichzeitig ein. Dadurch
würde Wochen- und Monatstaganzeige kurzzeitig nicht übereinstimmen. Außerdem ist der Winkel, um den sich die
Tages- und die Datentrommel täglich drehen müssen, nicht immer der gleiche, sondern er ändert sich im Falle der
Daten Jeweils am Monatsende, so daß die Verwendung eines
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einzigen Schalthebels nicht die erforderliche Genauigkeit des Schaltvorgangs gewährleistet. Bei einem Uhrwerk entsprechend
der Erfindung werden die beiden Schalthebel über einen gemeinsamen Hauptschalthebel angetrieben, der beide
Anzeigetrommeln gleichzeitig fortschaltet. Die beiden Teilhebel
haben aufgrund von Rückholfedern Jeder ein eigenes Rückholmoment, das sich auf "den Hauptschalthebel überträgt,
welcher einen entsprechenden Druck auf die in vierundzwanzig Stunden umlaufende Scheibe ausübt. Der Gesamtausschlag
des Haupthebels entspricht dem maximalen Ausschlag des Datenhebels am Ende eines Februarmonats mit 28 Tagen.
Je nach Stellung des Anschlags kann sich der Datenschalthebel beim Entspannen der Rückholfedern um unterschiedliche
Winkel drehen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hauptschalthebel mit einer Dämpfungseinrichtung, insbesondere mit
einem in einem uhrwerkfesten Zylinder laufenden Dämpfungskolben verbunden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung
weisen der aus Kunststoff gespritzte Tages- und Datenschalthebel je eine Schaltklinke auf, die um einen angespritzten
Bolzen, schwenkbar unä von je einer Blattfeder an
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und von wenigstens je drei auf verschiedenen Seiten der Blattfedern angeordneten, nach dem Einsetzen der Feder
durch heißes oder kaltes Quetschen verschlossenen Haltepunkten gehalten sind. Auf diese Weise können gegenüber
der Anordnung entsprechend der Hauptanmeldung mit einem
einteilig gespritzten, federnd ausgebildeten Schalthebel bei der Werkzeugherstellung erhebliche Kosten eingespart
werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein monatlich angetriebenes, eine Umdrehung pro Jahr ausführendes
Jahresrad, das beispielsweise sechzig Zähne aufweist und die letzten vier Tage eines jeden Monats und am ersten
Tag des nächstfolgenden Monats um je einen Zahn forgeschaltet
wird, von einer mechanischen Rasteinrichtung gehalten. Dadurch wird die Einstellung bei der Montage erleichtert
und die Zuverlässigkeit im Betrieb erhöht.
Vorteilhaft sind Einstellrädchen zum Einstellen der Anzeigetrommeln
vorgesehen, welche in Langlöchern derart gelagert sind, daß sie nur bei Drehung in der zur Einstellung
richtigen Richtung in Wirkverbindung mit der Anzeigetrommel
kommen. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch eine Drehung an den Einstellrädchen in der falschen Richtung
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Schäden verursacht werden. Bei einer Drehung in der falschen Richtung kommt die Zahnung des Rädchens nicht in Eingriff
mit der Zahnung des Gegenrades.
Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Länge des Monats Februar in Schaltjahren ist gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung eine Scheibe zur Schaltjahreskorrektur vorgesehen, die neben dem Jahresrad zu diesem koaxial angeordnet
ist und zeitweise mit dem Datenschalthebel in Eingriff steht, welche Scheibe von dem Jahresrad über ein
Untersetzungsgetriebe mit einer Umdrehung in vier Jahren angetrieben ist, von welchem Getriebe ein Rad gleichachsig
mit einem Handeinstellrad und einer Anzeigetrommel angeordnet ist. Die SGhaltJahrkorrekturscheibe wirkt zusammen
mit dem Jahresrad als Anschlag für den Datenschalthebel, so daß dessen Schaltweg entsprechend der Zahl der Tage des
jeweiligen Monats an dessen Ende verändert werden kann. Durch die in vier Jahren einmal umlaufende Schaltjahreskorrekturscheibe
wird der Anschlag für den Februar verändert, so daß in diesen Jahren der Monat Februar mit neunundzwanzig
Tagen angezeigt wird. Die Kombination des Untersetzungsgetriebes mit dem Schaltjahreinstellrädchen bringt den Vorteil,
daß eine sehr geringe Anzahl von Bauteilen zum Erfüllen der Funktion ausreicht und der jeweilige Stand der Schaltjahres-Korrekturscheibe
abgelesen werdenHkann. Durch die besondere
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Ausbildung des Untersetzungsgetriebes mit einem Zahnsegment,
welches nur relativ kurze Zeit in Eingriff mit dem Abtriebsrad steht, wird die Verstellphase auf einen
Bruchteil des gesamten Jahres beschränkt, am besten auf die Zeit Ende Dezember, so daß der Kunde nahezu das ganze
Jahr den Stand dieser Scheibe überprüfen kann.
Fach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
eine Sicherheitsanordnung vorgesehen, enthaltend einen Schieber, der Xn1 seiner einen Stellung, der Betriebsstellung, die Einstellräder für Datum und Schaltjahr abdeckt
und in der anderen Stellung diese Räder freigibt, über eine Schrägfläche und eine Schubstange die Bewegung
des Hauptschalthebels aus der Arbeitstellung sperrt und
das Aufsetzen eines Rüekdeckels über einen entsprechenden
Vorsprung verhindert. Diese Ausbildung des Uhrwerks vermeidet
die Gefahr, die Mechanik zur Datumsanzeige zu beschädigen
oder ^u verstellen, wenn man Datum oder Honat
einstellt, währqnd die Datierungsautomatik läuft« Dies
wird erreicht durch den Schieber» der die Einstellrädchen abdeckt,· solange die Batieruagsautamatik betriebsbereit
ist*. Erst nach einer Stillsetzung dieser
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Automatik sind diese Rädchen zugänglich und können von
Hand verstellt werden. Außerdem ist der Rückdeckel so ausgebildet, daß er sich nicht wieder einsetzen läßt,
wenn der Schieber sich nicht in der dem automatischen Betrieb entsprechenden Stellung befindet. Durch die
Unmöglichkeit, den Rückdeckel anzubringen, wird der Kunde auf die Notwendigkeit der Rückstellung des Schiebers
hingewiesen.
Zur Einstellung auf Minute, Stunde, Tag, Datum und Monat sind unter gleichzeitiger Beobachtung der Anzeigetäfelchen
die entsprechenden Rädchen zu drehen. Das gilt nicht für die Anzeige der Schaltjahre. Da die Jahreszahlen nicht angezeigt
werden, gibt es für die SchaItjahranzeigetrommel nur
vier mögliche Stellungen, die z. B. mit den Zahlen 1, 2, 3 und 4- gekennzeichnet werden und auf diese Weise die Anzahl
Jahre bis zum nächsten Schaltjahr anzeigen könnten. Nun wissen aber nicht alle Benutzer dieser Uhr auswendig,
welches das nächste Schaltjahr ist. Um ihnen die Einstellung zu erleichtern, wird die Uhr mit einer Bedienungsanleitung
geliefert, die eine Liste aller kommenden Jahreszahlen mit besonderer Kennzeichnung der Schaltjahre enthält und außerdem
angibt, auf welche Zahl oder sonstige Markierung die
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Schaltjahranzeigetrommel jeweils bei der Inbetriebnahme
zu einem bestimmten Zeitpunkt einzustellen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Anzeigemechanismus und das Uhrwerk eine elastische
Kupplung geschaltet, vorzugsweise bestehend aus einem rohrförmigen Stück von synthetischem Gummi geeigneter Shorehärte,
das zwei Wellenteile miteinander verbindet. Bereits in der Hauptanmeldung ist darauf hingewiesen, daß die Zahlentafeln
trotz der verhältnismäßig kontinuierlichen Bewegung des Uhrwerkes ruckweise bewegt werden müssen. Durch die
elastische Kupplung wird diese ruckartige Bewegung noch ausgeprägter, da sich die Kupplung vor jedem Ruck verstärkt.
Eine solche elastische Kupplung in Form einer Muffe oder eines Gummis isoliert gleichzeitig das Antriebswerk akustisch und
elektrisch. Enthält das Uhrwerk einen mechanischen Tonfrequenzoszillator, ζ. B. eine Blattfeder oder eine Stimmgabel,
wird das Werk durch eine federnde Aufhängung etwa mit Zwischenstücken
aus Gummi akustisch vom Gehäuse isoliert. Die beschriebene elastische Kupplung ergänzt nicht nur diese
akustische Isolierung, sondern kann auch geringe Parallaxenfehler, die sich aus der federnden Aufhängung des Uhrwerkes
ergeben können, ausgleichen. Eine solche elastische Kupplung ist auch bei anderen Uhrwerken als den eingangs beschriebenen
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mit Vorteil anzuwenden, insbesondere bei allen Uhrwerken mit
mechanischem Tonfrequenzoszillator.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Abb. 1 ein federndes und isolierendes Kupplungs e1erneut
Abb. 2 und 3 einen Hauptschalthebel mit druckluftbetätigter
Dämpfung in Verbindung mit einem Tages- und einem Datenschalthebel
Abb. 4 und 5 die Ausführung eines Teils dieses
Haupthebels mit einer Rolle, die auf der Steuernocke entlanggleitet
Abb. 6 und 7 einen Arm des Schalthebels mit Klinke und Rückholfeder
Abb. 8 und 9 das Getriebe des Dateneinstellräd-
chens mit vorgeschriebener Drehrichtung
Abb. 10 die gesamte Mechanik in Draufsicht, mit der Anordnung .der wichtigsten
Teile: Jahresnocke, Schaltjahrkorrektumocke und Sicherheitsblech
Abb. 11 Einzelheiten des Sicherheitsblechs
und seiner Einwirkung auf den Haupthebel; Schaltjahreinstellwelle und
-rädchen.
Eine elastische Kupplung, wie in Abb. 1 dargestellt, besteht aus einem gespaltenen hohlen Einsatz 81 und einem massiven
Einsatz 82 mit Zahnrad 83 und !Lagerzapfen 85, die durch einen
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flexiblen Schlauch 84 verbunden sind, der aus einem geeigneten
Material, z. B. synthetischem Gummi, herumgespritzt ist und die erforderliche Shorehärte aufweist.
Aus dem hier nicht dargestellten Uhrwerk, das in seinem Gehäuse 87 mittels der Bolzen 88 fest an der Platine 3 des
digitalen Anzeigemechanismus befestigt ist, ragt die Steuerachse 86 hervor, die sich in diesem Beispiel pro Minute
einmal um sich selbst dreht. Die elastische Kupplung ist auf der Seite des hohlen Einsatzes 81 fest (hart) auf die
Achse (86) aufgezogen und der Zapfen 85 dreht sich in dem
in die Platine 3 des digitalen Anzeigemechanismus eingelassenen Stopfen 89· Ferner trägt die Platine 3 die Brücke
90, und zwischen beiden dreht sich das Zwischenlaufrad 91»
angetrieben von dem Zahnrad 83 und seinerseits das Minutenrad 92 antreibend, das an der Achse der Minutentrommel befestigt
ist. Wenn das Uhrwerk eine Stimmgabel enthält, wird es durch eine federnde Aufhängung akustisch vom Gehäuse 87
isoliert. Das kann zu Parallaxenfehlern führen, die von dieser Kupplung neutralisiert werden. Außerdem verhindert
die Kupplung die Übertragung von störenden Tonschwingungen auf den Anzeigemechanismus. Ist das Uhrwerk über einen
Akkumulator als Puffer an das Netz angeschlossen, so ist es gleichzeitig elektrisch isoliert.
Die Abbildungen 2 und 3 zeigen die Wirkungsweise des
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Kalenderhauptschalthebels 93» der sich zwischen den Platinen
4- und 5 dreht. Um seine Achse 94- drehen sich der
Tagesschalthebel 95 und der Datenschalthebel 96, die durch
die Zugfedern 98 und 99 gegen die Kontaktstücke 97 und 97' des Haupthebels 93 gedruckt werden. Das Drehmoment dieser
Federn überträgt sich auf den Haupthebel, der dadurch ständig mit seiner Nase 100 gegen die sich, in vierundzwanzig
Stunden einmal drehende Steuernocke 36 an der Stundentrommel gedrückt wird. Alle vierundzwanzig Stunden
um Mitternacht fällt die Nase 100 in den Einschnitt der Nockenscheibe 36 ein und die beiden Hebel 95 und 96 folgen
dieser Bewegtang in den ihnen gesetzten Grenzen. Der Tagesschalthebel 95 kann in seinem Lauf von einem Anschlag auf
der Platine 5 aufgehalten werden und legt regelmäßig die gleiche Strecke zurück. Dagegen kann der Datenschalthebel
96 sehr unterschiedliche Schaltschritte ausführen, entsprechend der jeweiligen Form der Jahresnockenscheibe, gegen die der in
Abb. 15 des Hauptpatents dargestellte Arm 46 gedruckt wird.
Der Sehaltschritt kann sich im Verhältnis 1 : 1 ändern.
Da die Rückholfedern 98 und 99 verhältnismäßig hohe Drehmomente haben, könnten die Hebel 93, 95 und 96, sobald sie
freigelassen werden, so hohe Geschwindigkeiten entwickeln, daß die Trommeln mit den Anzeigetäfelchen, die durch Schaltklinken
arretiert werden, aufgrund des Trägheitsmoments um
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mehr als den vorgesehenen Transportschritt gedreht werden
könnten. Um das zu vermeiden, ist das obere Ende des Haupthebels 93 beweglich mit einem Kolben 101 verbunden,
der sich in dem Zylinder 102 bewegt und als luftdruckbetätigter Stabilisator wirkt. Da sich das Spannen der
Feder 93 über 24 Stunden erstreckt, kann sich der Kolben
101 praktisch unbehindert im Zylinder 102 bewegen. Durch die plötzliche Entspannung wird die Luft im Zylinder
komprimiert und dadurch die Geschwindigkeit des Kolbens 101 und dementsprechend,auch die der Hebel 93, 95 und 96
auf einen vertretbaren Wert reduziert, der davon abhängt, wieviel Luft durch den Spalt zwischen dem Kolben 101 und
dem Zylinder 102, gegebenenfalls auch durch eine öffnung im Boden des Zylinders oder im Kolben, entweichen kann.
Die Befestigung des Zylinders ist denkbar einfach: Er wird von vier entsprechend gebogenen Klauen 103, 104,
105 und 106 zwischen zwei öffnungen in den Platinen 4
und 5 gehalten.
Die Abbildungen 4 und 5 stellen eine andere Ausführung
der Nase 100 des Hebels 93 dar, und zwar eine Rolle 109, die zwecks geringerer Reibung auf dem Rand der Nockenscheibe
36 entlangläuft. Die Nase 100 hat einen Vorsprung
108, durch den ein U-förmiger Bügel 107 an dem Hebel 93
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festgenietet ist. Die beiden Schenkel dieses Bügels, die
aus einem Material mit gutem Reibungskoeffizienten sein können, haben am Ende halbkreisförmige Einbuchtungen, die
nach dem Einsetzen der Rolle 109 und der Zapfen 110 und durch Verformung des Metalls geschlossen werden. Da sich
der Arbeitsdruck der Rolle 109 im Inneren dieser beiden
Einbuchtungen auswirkt, fungieren diese ganz einfach als Lager für die Zapfen 110 und 111.
Abbildung 6 zeigt eine einfache und sinnvolle Lösung für die Gestaltung der Enden 112 der Schalthebel 95 und 96, die
durch eine Hin- und Herbewegung die Zahnung der Tages- und der Datentrommel bewegen müssen. Das Ende 112 besteht aus
einem angespritzten Bolzen 113, auf dem die Klinke 114 schwenkbar befestigt ist. Diese wird von einer Blattfeder 116,
die von mindestens drei angespritzten Haltepunkten 117»
118 und 119 gehalten wird, gegen den angespritzten Anschlag 115 gedrückt. Die Form der ausgestanzten leder 116 ist in
Abb. 7 dargestellt. Die Nase 120 dieser Feder greift in die Aussparung 121 des Hebels ein, so daß sie in Längsrichtung
festgelegt ist. Die Befestigung in der Breite erfolgt durch heißes oder kaltes Zusammendrücken der Außenkanten der Haltepunkte
117, 118 und 119.
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Die Abbildungen 8 und 9 stellen das Dateneinstellrädchen
122 dar, das aus einem gespritzten Laufrad mit Antriebs-Zahnung 123 besteht und sich zwischen der Platine 21 und
einer aufgesetzten Brücke 124 in Langlöchern 127 dreht, die so angeordnet sind, daß ein Eingriff in das Zwischenrad
128 nur bei Drehung in Pfeilrichtung 129 erfolgen kann.
Abbildung 10 zeigt in Draufsicht die sich drehenden Teile ' des Kalenders, namentlich die Anordnung der Schaltjahrkorrekturnocke
und des Sicherheitsblechs im Verhältnis zu den Daten- und Schaltjahreinstellrädchen.
Die Datentrommel 24 dreht sich zwischen den Platinen 21 und 22 und hat links eine Dateneinstellzahnung 130, die
mit dem Zwischenrad 128 in Eingriff steht, das seinerseits mit der Zahnung 123 des Einstellrädchens 122 in Eingriff
steht. Die Datentrommel 24 vollführt eine Umdrehung pro Monat und hat rechts ein Sperrad 53 mit 31 Zähnen, das
von der Klinke des bereits in Zusammenhang mit Abb. 6 beschriebenen Datenschalthebels um je einen Zahn pro
Datum weitergerückt wird. Zwischen diesem Had 153 und dem rechten Flansch 134 der Datentrommel befinden sich
ein oder mehrere Stahlstifte 131» die das Jahresrad -132,
das sechzig Zähne hat und im Stillstand von einer mechanischen Klinke arretiert wird, jeweils am Monatsende um
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fünf Schritte weiterrücken. Die Funktion dieser Stahlstifte
könnten auch ein oder mehrere Zähne übernehmen. Das Jahresrad 132 ist an der Jahresachse 135 befestigt, die
s:fch zwischen den Platinen 22 und 23 dreht, und an der außerdem
eine Jahresnocke 133 befestigt ist, deren Form für sechzig Transportschritte ausgelegt ist, sowie das Rad 136,
welches das Rad 137 antreibt, das an der sich ebenfalls zwischen den Platinen 22 und 23 drehenden Monats trommel
befestigt ist. Zwischen denselben Platinen dreht sich einmal in vier Jahren die Achse 138 für die Schaltjahrkorrektur,
an der das durch eine mechanische oder magnetische Klinke arretierte Rad 139 befestigt ist. Dieses Rad 139 wird jeweils
am Jahresende durch das Zahnsegment 140, das an der Jahresachse befestigt bzw. am besten an das Rad 136 angespritzt
ist, um eine Viertelumdrehung weitertransportiert. Ebenfalls an der Achse 138 befestigt ist das Schaltjahreinstellrädchen
mit der gespritzten Anzeigetrommel 142 und der Zahnung 143,
die das lose Rad 144 auf der Jahresachse 135 mit einer Geschwindigkeit
von einer Umdrehung in vier Jahren bewegt. An diesem Rad 144 befindet sich die Korrektumocke 145, die in
den Schaltjahren den Februareinschnitt der Jahresnocke überlagert und damit diesem Monat einen zusätzlichen Tag gibt.
Die Anzeigetrommel 142 ist mit vier Markierungen versehen, die von 1 bis 4 numeriert werden können. Der Uhr braucht
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dann lediglich eine Gebrauchsanweisung mit einer Liste der kommenden Jahreszahlen beigefügt zu werden,- in der die
Schaltjahre und die Markierungen angegeben sind, nach denen man sich bei der Schaltjahreinstellung zu einem bestimmten
Zeitpunkt richten muß.
In der Abb. 10 ist ebenfalls im Horizontalschnitt das Sicherheitsblech 146 zu sehen, das hinter der Grundplatte
10 entlanggleitet und dessen Flügel 147 und 148 im normalen
Betrieb das Dateneinstellradchen 122 und das Schaltjahreinstellrädchen
141 abdecken, damit diese nicht verstellt werden, solange die Schalthebel im Eingriff sind.
Abb. 11 zeigt einen Vertikalschnitt des Sicherheitsblechs, das durch die zwei entsprechend gebogenen Zungen 150 und 151
in den dazugehörigen Schlitzen der Grundplatte 10 geführt wird. Der obere Teil des Blechs ist eine Schrägung 149, deren
Stellung diejenige des Stößels 152 bestimmt, der von zwei
durchbohrten Streben 153 und 154 zwischen den Platinen 4
und 5 geführt wird und abwechselnd von dem Arm 156 des Hauptschalthebels
93 in Richtung 157 bzw. von der Aufwärtsbewegung der Schrägung 149 des Sicherheitsblechs 146 in Richtung 155
bewegt wird. Die Abb. 11 zeigt die einzelnen Teile in dieser letzten Stellung, in der das Daten- und das Schaltjahreinstellrädchen
zugänglich sind, während sich der Hauptschalthebel
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in von der Nocke abgehobener Stellung, also in Ruhelage
befindet. Erst wenn der Schieber 146 in der unteren Stellung ist und die Einstellrädchen verdeckt sind, kann der gesamte
Mechanismus einwandfrei funktionieren.
Die Grundplatte 10 wird durch den Deckel 79 abgedeckt, dessen Vorsprung 158 gegen den Schieber 146 stößt, wenn
dieser, wie in Abb. 11 gezeigt, so steht, daß der Mechanismus nicht funktionieren kann. Der Deckel 79 kann also
nur auf der Grundplatte 10 befestigt werden, wenn der Schieber 146 in Betriebsstellung ist, so daß eine etwaige
Unachtsamkeit des Benutzers keine nachteiligen Folgen haben kann.
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Claims (10)
- Agfa-Gevaert AG 22. April 197110-hu-kl ■ IPU 371AW 36Patentansprüche.) Digitaluhrwerk mit Datumsanzeige, bei dem die Uhrzeit und das Datum auf an drehbaren Trommeln angebrachten, in Anzeigestellung bewegbaren Safein lesbar sind, wobeinach Patent (Patentanmeldung P 20 41 313.2)die Trommeln zur schwenkbaren Aufnahme der Anzeigetafeln in spanloser Technik hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Trommeln zur Anzeige der Wochentage und Monatstage ein gemeinsamer Hauptschalthebel (93) vorgesehen istj der einerseits über einen mit einem festen Anschlag zusammenwirkenden Tagesschalthebel (95) die Wochentagtrommel um gleiche Winkelbeträge und andererseits über einen mit einem drehbaren, unterschiedliche Schaltschritte zulassenden, einmal im Jahr umlaufenden Jahresanschlagrad (133) zusammenwirkenden Datenschalthebel (96) die Monatstagtrommel fortschaltet und daß der Hauptschalthebel mit einer in vierundzwanzig Stunden umlaufenden Nockenscheibe (36) in Eingriff steht.109845/1335PU 37 /MU 361
- 2. Digitaluhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalthebel (93) mit einer Dämpfungsein-in einem richtung, insbesondere mit einem/uhrwerkfesten Zylinder(102) laufenden Dämpfungskolben (101) verbunden ist.
- 3. Digitaluhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungseinrichtung ein luftgebremstes, von dem Hebel (93) angetriebenes, von einem Getriebe ins Schnelle übersetztes Rad oder ein Zentrifugalregulator vorgesehen ist.
- 4. Digitaluhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gespritzte Tages- (95) und Datenschalthebel (96) je eine Schaltklinke (114) aufweisen, die um einen angespritzten Bolzen (113) schwenkbar und von je einer Blattfeder (116) an angespritzte Anschläge (115) angedrückt sind, welche Blattfedern mit je einem seitlichen Vorsprung (120) in Aussparungen der Hebel (95» 96) eingreifen und von wenigstens je drei auf verschiedenen Seiten der Blattfedern (116) angeordneten, nach dem Einsetzen der Feder durch heißes oder kaltes Quetschen verschlossenen Haltepunkten (117, 118, 119) gehalten sind.109845/1335PU 371ZMU 36
- 5· Digitaluhrwerk nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein monatlich angetriebenes, ein Umdrehung pro Jahr ausführendes Jahresrad (133), das beispielsweise 60 Zähne aufweist und die letzten vier Tage eines jeden Monats und am ersten Tag des nächstfolgenden Monats um Je einen Zahn ,fortgeschaltet wird, von einer mechanischen Rasteinrichtung gehalten ist.
- 6. Digitaluhrwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellrädchen (122) zum Einstellen der Anzeigetrommeln vorgesehen sind, welche in Langlöchern (127) derart gelagert sind, daß sie nur· bei Drehung in der zur Einstellung richtigen Richtung in Wirkverbindung mit der Anzeigetrommel (128) kommen.
- 7. Digitaluhrwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (144, 145) zur Schaltjahreskorrektur vorgesehen ist, die neben dem Jahresrad (133) zu diesem koaxial angeordnet ist und zeitweise mit dem Datenschalthebel (96) in Eingriff steht, welche Scheibe (144) von dem Jahresrad (133) über ein Untersetzungsgetriebe (138, 139, 140, 143) mit einer Umdrehung in vier Jahren angetrieben ist, von welchem109845/1335PU 371ZMU 36- 2i - 2119693Getriebe ein Rad gleichachsig mit einem Handeinstellrad (141) und einer Anzeigetrommel (142) angeordnet ist.
- 8. Digitaluhrwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsanordnung vorgesehen ist, enthaltend einen Schieber (146), der in seiner einen Stellung, der Betriebsstellung, die Einstellräder (122, 141) für Datum und Schaltjahr abdeckt und in der anderen Stellung diese Räder freigibt, über eine Schrägfläche (149) und eine Schubstange (152) die Bewegung des Hauptschalthebels (93) aus der Ruhestellung sperrt und das Aufsetzen eines Rückdeckels (79) über einen entsprechenden Vorsprung verhindert.
- 9· Digitaluhrwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Liste vorgesehen ist, die angibt, in welche Stellung das Schaltjahi'eseinstellrad (141) für ein beliebiges Jahr zu bringen ist.
- 10. Digitaluhrwerk insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den Anzeigemechanismus und das Uhrwerk eine elastische Kupplung geschaltet ist, vorzugsweise bestehend aus einem rohrförmigen Stück von synthetischem Gummi (84) geeigneter Shorehärte, das zwei Wellenteile (82, 86) miteinander verbindet.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen109845/1335
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