DE6751589U - Zeitschaltuhr - Google Patents

Zeitschaltuhr

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DE6751589U
DE6751589U DE19686751589 DE6751589U DE6751589U DE 6751589 U DE6751589 U DE 6751589U DE 19686751589 DE19686751589 DE 19686751589 DE 6751589 U DE6751589 U DE 6751589U DE 6751589 U DE6751589 U DE 6751589U
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DE
Germany
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switching
switch
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shaft
time
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DE19686751589
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English (en)
Inventor
Helmut Rich
Walter Rich
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

657*24.1
8165 B/W
Walter und Helmut Rich
Waldburgstrasse 60 ^ ^üffe
Zeit scJialtulir
Die Srfindimg betrifft eine ZeitselBLtuhr mit je einem Sinstellelement für einen SI τι schalt- und einen Ausschalt— Zeitpunkt« um derartige an sich schon bereits bekannte uhren weiter zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einstellelemente als auf die Zeigerwelle aufgesetzte Scheiben, insbesondere JRbckenseheiben
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und gleichzeitig als Auslöseorgane für einen Schaltmechanismus ausgebildet sind, der den Antrieb der Uhr mit einem antreibbaren Schaltnocken für den Schalter der Uhr kurzfristig kuppelt. Bei dieser Schaltuhr führt also der Zeiger keine Drehbewegung aus, vielmehr sind -auf die übliche Zeigerwelle ein rotierendes Zifferblatt ,sowie Nockenscheiben zur Festlegung des Ein- und des Ausschaltzeitpunktes aufgesetzt; zweckinäßigerweise besitzt das Zifferblatt eine 24-Stunden-Einteilung. Die ^Scheiben können von Hand verdreht und in die gewünschte Lage zum Zifferblatt gebracht werden, Es legt eine 'Scheibe den Beginn und die andere das Ende des gewünschten ■ -"Schaltzeitraumes fest. Bei Ausbildung der Scheiben als 5 ·. , Uockenscheiben kann an Hand des Abstandes der Schaitkan—-ten schon rein optisch die länge der Schaltperiode abgelesen werden. Besonders deutlich und von weitem sichtbar, wird die Ablesung, wenn man die Schaltscheibe und die dahinter liegende Eläche farblich gegeseiaancLer abst
Der Jffoc3£en für die Betätigung des Schalt eis iBird heu. reichen des SchaltzeiOTönktes über öeii Scliai
kurzfristig mit dem Werk der Uhr gekuppelt. Er dreht sich dabei lediglich um einen solchen Betrag, der für das Schließen der Kontakte erforderlich ist. In der erreichten Schaltstellung bleibt er solange stehen, bis über die zweite Schaltscheibe das Werkmederum kurzfristig mit dem Schaltnocken gekuppelt wird und letzteren in seine Ausgangsstellung weiterdreht. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schaltmechanismus einen drehbaren, mit dem Schaltnocken gekuppelten Schaltstern auf, der von einer drehbaren, Schaltstifte oder dergleichen aufweisenden von den Einstellscheiben gesteuerten Schaltscheibe absatzweise angetrieben ist, wobei der Antrieb des Schaltsterns über die Sinstellscheiben ein- und auskuppelbar ist. Dieser Kupplungsvorgang bewirkt, daß die Schaltstifte nur dann in den Berührungsbereich der Zacken des Schaltsterns gebracht werden, wenn dessen Drehung und damit selbstverständlich auch die des Schaltnockens erwünscht is"G. Geaiäß einem weiteren Erfindungsmerkmal besteht der ochaltstern wenigstens aus zwei in parallelen Ebenen liegenden» drehfest miteinander verbundenen, gleichmäßig gegeneinander versetzten, gleichen Schaltnocken, wobei
die Schaltscheibe zwischen diesen Ebenen liegt, in Eichtung i]arer Lagerachse verschiebbar ist und beidseitig jeweils auf Lücke angeorndete Schaltstifte aufweist» Die Soiialtscheibe wird durch die Einstellelemente gesteuert zwischen zwei Verschiebeendstellungen hin- und herbewegt. Sie ist dauernd mit dem Uhrwerk gekuppelt, dreht sich also mit konstanter Drehzahl. In jeder Verschiebeendstellung kann sie nur einen Schaltvorgang auslösen·. Bevor eine zweite Schaltung erfolgen kann, muss sie also in ihre Ausgangsstellung gebracht werden. Das Kommando aazu gibt die andere Einstellscheibe. Auf den Mantelflächen der Einstellscheiben liegt ein federbeeinflusstes Abtastorgan auf, das über ein Gestänge od. dgl. des Schaltmechanismusses die Schaltscheibe verschiebt und somit den nächsten Schaltvorgang ermöglicht» Dabei stützt sich in zweckmäßiger Weise die Welle der Schaltscheibe oder ein mit ihr verbundenes Teil über eine Druckfeder an einem ortsfesten Uhrenteil ab, so laß die Schaltscheibe nach Wegfall der Schiebekraft aufgrund dieser Rückstell feder automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
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Atif die Welle der Schaltscheibe ist in Weiterbildung der Erfindung eine drehfeste, unverschiebbare, konische, die Druckfeder abstütztende Druckscheibe aufgesetzt, wotei der Konus entgegen und die Druckfeder in Richtung auf die Schaltscheibe weisen und gegen den Konus ein mit dem Abtastorgan gekuppeltes Druckstück pressbar ist. Der Konus kann in einfacher Weise die Verschiebequerbewegung des Druckstückes in eine längsverlaufende Translationsbewegung der Schaltscheibenwelle überführen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Abtastorgan an dem einen Ende eines Schalthebels befestigt, auf dessen Drehwelle ein zweiter Hebel sitzt, dessen freies Ende das Druekstück für den Konus der Druckscheibe trägt. Es wird also die Abtastbewegung an den Einstellscheiben in eine Hebel-Sckwenkbewegung übersetzt und letztere durch den Konus in eine Längsverschiebebewegung übergeführt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß das Abtastorgan an einem aus zwei Teilstücken bestehenden, jeweils schwenkbar iffl Gehäuse abgestützten in etwa entgegengesetzten Richtungen weisenden, durch eine Zugfeder gegen-
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einander gepressten Schwenkhebel befestigt ist, wobei durch die Schwenkbewegung des das Abtastorgan tragenden Hebelteilstücks die Wirkungslinie der Feder übe.r das Stützlager des anderen Hebelstücks verschwenkt wird. Der Schwenkhebel ist demnach in der Art eines Schnappwerkes von Schnappschaltern aufgebaut. Eine zusätzliche tRückstellfeder, oder auch eine komponente der Federkraft ■der Schnappfeder stellt den Schwenkhebel jeweils in seine :Äusgangslage zurück, sobald dies aufgrund der entsprechenden Schaltscheibenstellung möglich ist.
Diese ganze !Einrichtung: hat den Zweck ein zügiges Verschieben der die Schaltscheiben tragenden Welle zu erzielen· Es soll vermieden werden, daß bei einer Verschieb ebewegung eventuell eine Fehlschaltung auftritt. Durch die zügige Weitergabe des Schaltbefehls können solche FehlSchaltungen mit Sicherheit vermieden werden.
In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargeiäteilt. Es zeigen:
Figur 1 eine Diäüfsieht auf di erfindungsgemäße Zeitschaltuhr^
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Figur 2 einen vertikalen. Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1,
Figur 3 einen vertikalen Schnitt gemäß der Linie III-JII der Figur Ί, wobei lediglich der Antrieb des Schaltnockens dargestellt ist,
Figur 4- eine Ansicht in Richtung A der Figur 1.
Die Zeitschaltuhr besitet ein Binsteilelement 1 für den Einschaltzeitpunkt sowie ein Einstellelement 2 für den AusschaltZeitpunkt. Beide sind als drehbare auf die Zeigerwelle 3 der Uhr aufgesetzte Schalt^ nocken ausgebildet. Sie werden durch Reibschluß auf dem einen Wellenende festgehalten und können von Hand beliebig gegenüber der Welle verdreht werden. Diese Verdrehbewegung von liand dient zur Einstellung des Ein- und Ausschaltzeitpunktes. Uach erfolgter Einstellung wird die Zeigerwelle 3 über das Zahnräderpaar 4-, 5 durch den nicht dargestellten Motor der uhr angetrieben. Der Kraftfluß vom Motor erfolgt über die mit der Motorwelle verbundene Schnecke 6, die ini-t dem Eahnx-ad 7 der Welle 8 in Eingriff steht. Das Zahnrad Ά- ist auf derselben Welle 8 angeordnet.
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Die Einstellelemente 1, 2 dienen gleichzeitig als Auslöseorgane für einen Schaltmechanismus 9* der den Antrieb der Uhr mit einem Schaltnocken 10 kurzfristig kuppelt. Die Drehbewegung des Schaltnockens 10 in Richtung des Pfeiles 11 öffnet und schließt den Schalter 12 mit den Kontakten 15, 14. Letztere sind an Federzungen 15 bzw. 16 angeordnet. Die Federzungenenden 17* 18 werden über nicht dargestellte Leitungen an eine ebenfalls nicht gezeigte Steckdose der Zeitschaltuhr angeschlossen. Letztere dient zum Anschluß irgend eines Gerätes, das durch die uhr in Abhängigkeit von der Einstellung der Hockeaecheiben. 1, 2 ein- und ausgeschaltet werden soll.
Die An- und Abkupplung des über das Zahnradpaar 19,20 angetriebenen Schaltnockens 10 erfolgt durch die konische Druckscheibe 21. Die Verschiebebewegung der konischen Druckscheibe 21 wird durch Verschwenken de . Druckstückes 22 erreicht, das senkrecht zur Bildebene bewegbar- ist» Es ist fest an dem Schwenkhebel 23 angeordnet, der seinerseits drehfest auf der Welle 24 sitzt. Am anderen Side 25 der Welle 24 ist ebenfalls ein Hebel 26 drehfest angeordnet, der an seinem freien Ende 27 ein Abtastörgan. 28 tragt, (Figur 4). Die Spitze 29 des Abtastörgans 28 liegt auf den
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Mantelflächen $0 bzw. 31 der Einstell- und Nockenscfceiben auf. Da die Nockenscheiben 1, 2 durch den Antriebsmotor in Richtung des Pfeils 32 gedreht werden, wird der Hebel 26 beim Auftreffen auf die Steuerkante 33 entgegen der Wirkung der Kraft der Feder 3^ in Pfeilrichtung 35 verschwenkt. Br stützt sich nun so lange auf der Mantelfläche 31 ab, bis die Spitze des Abtastorgans 28 die Steuerkante 36 erreicht hat. Die JPedea? 34- zie'fcrfc nunmehr» d.s.s Abtastorgsn 2S entgegen der Richtung des Pfeils 35 gegen die Zeigerwelle 3. Die Spitze 29 des Abtastorgans 28 bewegt sich nunmehr auf der- Mantelfläche 30. Auf diese Weise wird in Abhängigkeit Tom einstellbaren Abstand der Steuerkanten 33 und 36 der Hebel 26 auf- und ab/rer schwenkt. Diese Bewegung wird über die Welle 2Pt auf den Hebel 23 übertragen, der über das Druckstock 22 schließlich die konische Druckscheibe 21 gegen die Kraft der Druckfeder 37 verschiebt.
Die konische Druckscheibe 21 ist an ein Zahnrad $8 angeformt, das über ein auf der Welle 39 befestigtes Zahnrad 40 laufend vom Motor der Zeitschaltuhr angeferietien wird.. Das Zahnrad 38 sitzt drehfest auf einer Welle 4-i, an deren freiem Snde eine Schaltscheibe ^2 ebenfalls toi—
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-ιο
drehbar aufgesetzt ist- Die Schaltscheibe besitzt sechs Schaltstifte 43, 44, wobei die Enden der Schaltstifte 4J in eine entgegengesetzte Richtung weisen als die der Schaltstifte 44.
freien Ende der Welle 45 (Figur 3) des Zahnrades 20 ist ein Schaltstern 46 aufgesetzt (Figur 2). letzterer besteht aus zwei in parallelen Ebenen liegenden drehfest miteinander verbundenen um 90 ° gegeneinander - -1 J—""— gleichen Sehaltnocken 47, 48. Die Schalt-
Χ -.scheibe 42 ist zwischen diesen Ebenen der Schaltnocken
'47, 48 angeordnet. Je nach Stellung der verschiebbaren - Schaltscheibe 42 kommt einer der Schaltstifte 43 oder .der Snaltstifte 44 mit dem Schaltnocken 47 bzw. 48 in • Eingriff. Dabei wird der gesamte Scnalt stern so weit gedreht, bis der ihn antreibende Schaltstift wieder außer Eingriff kommt. Der Schaltstern bleibt in dieser Lage so lange stehen, bis die Schaltscheibe über die konische Druckscheibe in Ihre andere Endläge <m wird und nunmehr den anderen Uocken des
46 um den gleichen Betrag weiterdr ent;- Die Dreiabewegiäag
des Schaltstems wird über die Zahnräaer 19S 20 auf den
Schaltnocken 10 übertragen* eier seinerseits den Schalter j 12 betätigt.
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Die Schaltnocken 47, 48 liegen wechselweise ac. Rollen 49, 50 an, die "beidseitig an dem freien Ende 51 eines doppelarmigen Hebels 52 drehbar angeordnet sind. Beim Drehen des Sehaltsterns 46 w-LrcL dieses Hebelende 51 in Richtung des Pfeiles 53 verschwenkt, wobei das andere Hebelende 54 die Zugfeder 55 spannt. Das Ende 56 dieser Zugfeder 55 ist in eine öse 57 des Uhrgehäuses 58 eingehängt. Der Hebel 52 hat die Aufgabe, die Drehbewegung des Schaltsterns 46 nach dem Überschreiten der Nockenspitzen 59 zu beschleunigen, um eine schleichende Betätigung des Schalters 12 zu verhindern. In gleicher Weise soll auch die Verstellung der konischen Druckscheibe 21 durch den Schwenkhebel 23 möglichst schlagartig erfolgen. Aus diesem Grund ist der Schwenkhebel in nicht näher gezeigter Weise zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Hebelteile über eine Feder miteinander gekuppelt sind und das daß Abtastorgan 28 tragende Teil in der Art eines Kontaktarmes eines Schnappschalters in der Schwenkebene des Hebels 26 auf- und abspringt.
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Claims (1)

  1. 637-2U.68
    Anspriiclie
    1. Zeitschaltuhr mit je einem Einstellelement für einen Einschalt- und einen AusschaltZeitpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelemente (1, 2) als auf die Zeigerwelle (5) aufgesetzte Scheiben, insbesondere ITockenscheiben und gleichzeitig als Auslöseorgane für einen Schaltmechanismus ausgebildet sind, der den Antrieb der Uhr mit einem antreibbaren Schaltnocken (1o) für den Schalter (12) der Uhr kurzfristig kuppelt.
    2. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus einen drehbaren, mit dem Schaltnocken (1o) gekuppelten Schaltstern (46) aufweist, der von einer drehbaren, Schaltstifte (43, 44) oder dergleichen aufweisenden, von den Einstellscheiben (1, 2) gesteuerten Schaltscheibe (42) absatzweise angetrieben ist, wobei der Antrieb des Schaltsterns über die Einstellscheiben ein- und auskuppelbar ist.
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    3· Zeit schal "tutu? nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern (46) wenigstens aus zwei in [parallelen Ebenen liegenden, drehfest miteinander verbundenen, gleichmäßig gegeneinander versetzten, gleichen Schaltnocken (46, 47) besteht und die Schaltscheibe (42) zwischen diesen Ebenen liegt, in Richtung ihrer Lagerachse (41) verschiebbar ist und beidseitig jeweils auf Lücke angeordnete Schaltstifte (45, 44) aufweist.
    4. Zeitschaltuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mantelflächen (30., 31) der Einstellscheiben (1, 2) ein federbeeinflusstes (34) Abtastorgan (29) aufliegt, das über ein Gestänge (26, 24, 23) oder dergleichen des Schaltmechanismusses die Schaltscheioe (41) verschiebt.
    Zeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle 41 der Schaltscheibe (42) oder ein mit ihr verbundenes (Peil (38) über eine Druckfeder (37) an 'einem ortsfesten Ührenteil (58) abgestützt ist.
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    6. Zeitschaltuhr nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle (41) der Schaltscheibe (42) eine drehfeste, unverfchiebbare, konische, die Druckfeder (37) abstützende Druckscheibe (21) aufgesetzt ist, wobei der Konus entgegen und die Druckfeder in Richtung auf die Schaltscheibe (42) weisen und gegen den Konus ein mit dem Abtastorgan (28) gekuppeltes Druckstück (22) pressbar ist.
    A ύ\ ot-vt»??jnln^. Jx. -,CL
    gekennzeichnet, daß das Abtastorgan (28) an dem einen ί Ende eines Schwenkhebels (26) befestigt ist, auf dessen Drehwelle (24) ein zweiter Hebel (23) sitzt, dessen freies Ende das Druckstück (22) für den Konus (21) der Druckscheibe trägt. |
    .8. Ta.tschaltuhr nach einem der Ansprüche 4 - 7j dadurch f gekennzeichnet, daß das Abtastorgan (29) an einem aus zwei leilstüeken bestehenden, [jeweils schwenkbar im
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    Gehäuse (58) abgestützten, in etwa entgegengesetzten Richtungen weisenden, durch eine Zugfeder gegeneinander gepressten Schwenkhebel (26) befestigt ist, wobei durch die Schwenkbewegung des das Abtastorgan (28) tragenden Hebelteilstücks die Wirkungslinie der Feder über das Stützlager des anderen Hebelteils vex'schwenkt wird.
DE19686751589 1968-09-24 1968-09-24 Zeitschaltuhr Expired DE6751589U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2052800A1 (de) * 1970-04-24 1971-11-04 Agfa Gevaert Ag Schaltuhr
DE2541565A1 (de) * 1975-09-18 1977-03-24 Schwenk Kg Theben Werk Schaltuhr

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