DE3703186C2 - - Google Patents

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Hartmut Dipl.-Ing. Schumacher (Fh), 8451 Ebermannsdorf, De
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/106Manual programme selecting means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmschaltwerk mit einer Nachlaufsteuerung, insbesondere für Wasch- und Ge­ schirrspülmaschinen, mit einer mit Hilfe eines Einstellknopfes von Hand verdrehbaren Vorwähl­ scheibe, mit einer von einem Antriebsmotor angetriebenen Pro­ grammtrommel und Mitteln, die über eine über Schrägflächen hervorgerufene Axialverschiebung der Vorwählscheibe einen mit der Vorwählscheibe in Wirkverbindung stehenden Steuerhebel für einen Steuerkontakt betätigen, der während der Axialverschiebung eine erhöhte Drehzahl der Programmtrommel steuert.
Bei einem bekannten Programmschaltwerk der obengenannten Art (DE 25 12 900 C3) wird eine Nachlaufsteuerung benutzt, bei der eine von Hand verdrehbare Vorwahlscheibe mit einem Steuerhebel in Wirkverbindung steht, der während der Axialverschiebung eine erhöhte Drehzahl der Programmtrommel steuert. Diese Vorwählscheibe wird bei Handbetätigung über Schrägflächen axial verschoben. Der Vorwählscheibe liegt hier eine Hilfsscheibe gegenüber, welche mit derselben Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird wie die Programmtrommel.
Bei einem weiterhin bekannten Programmschaltwerk (DE 34 43 323 A1) ist neben der Vorwahlscheibe eine aus zwei Ringen bestehende Schaltscheibe vorhanden, die über einen zusätzli­ chen axial und verstellbar gelagerten Verriegelungshebel in ihrer Funktion gesteuert wird. Die Mittel zur Axialverschie­ bung bestehen hier aus am zweiten Ring vorgesehenen Aushebe­ nasen, die mit entsprechenden Aushebeausnehmungen an der Vor­ wahlscheibe zusammenwirken. Die beiden Ringe der Schalt­ scheibe sind hier über axial von der Programmtrommel abste­ hende Ansätze verdrehfest, aber axial verschiebbar gehalten. Dabei greifen die Ansätze durch den ersten Ring, während der zweite Ring mit Mitnehmerstegen durch den ersten Ring hin­ durch ebenfalls in den U-förmigen Ansatz der Programmtrommel eingreifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das bekannte Programmsteuergerät hinsichtlich des Aufbaues wesentlich zu vereinfachen. Dies wird auf einfache Weise da­ durch erreicht, daß die Schrägflächen zwischen den Stirnsei­ ten der Vorwählscheibe und der Programmtrommel wirksam sind und daß der Einstellknopf mit der Vorwählscheibe fest verbunden ist. Eine einfache Ausführung hinsichtlich des exakten Umschaltens der schnellen Umlaufgeschwindigkeit auf die normale ohne erheblichen Aufwand ergibt sich, wenn die Vorwählscheibe an ihrem Umfang eine bei deren Axialverschie­ bung zur Steuerhebelbetätigung wirksam werdende Anlaufschräge aufweist, die in einem Hinterschnitt ausläuft, in den der Steuerhebel nach Betätigung eingreift und daß sie weiterhin Einschnitte in der Anlaufschräge mit einer auf den Hinter­ schnittdurchmesser der Vorwählscheibe auslaufenden Tiefe und Steuerhebelabmessungen aufweist. Zur Verhinderung, daß der Programmablauf an einer nicht exakt eingestellten, vorgewähl­ ten Stelle beginnt, ist es weiterhin von Vorteil, wenn in an sich bekannter Weise ein Rasthebel für vorwählbare Einstell­ punkte der Vorwählscheibe vorgesehen ist und daß dieser Rast­ hebel in Sperrabhängigkeit zu dem Steuerhebel steht, derart, daß der Nachlauf beendet, der Programmablauf jedoch nicht ge­ startet ist. Um Störungen während des schnellen Vorlaufes der Programmtrommel zu vermeiden ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Steuerhebel mit einem Steuerkontakt zum Abschalten der Verbraucher während der erhöhten Drehzahl der Programm­ trommel in Wirkverbindung steht.
Aus der Druckschrift DE 20 11 590 B2 ist prinzipiell die Axialverschiebung des Einstellknopfes bekannt, die zum Abschalten der Verbraucher während der Drehung des Einstellknopfes dient.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, auf einen Teil des Programmschaltwerkes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das Programmschaltwerk gemäß Fig. 1 nach der Linie II-II und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III nach Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Programmschaltwerk besteht aus der Nockentrommel 1 mit dem axialen Wellenstumpf 2, der Vorwählscheibe 3 sowie der Kontaktanordnung 4, einem Steuer­ hebel 5, der mit Steuerkontakten zusammenwirkt, und einem Rasthebel 7. Eine Frontplatine 8 dient zur Lagerung eines hohlzylinderförmigen Ansatzes 9 der Vorwählscheibe 3, in dem der Wellenstumpf 2 drehbar gelagert ist. Die dem Wellenstumpf 2 gegenüberliegende Seite der Programmtrommel 1 ist in übli­ cher Weise auf Mantelteilen des Antriebsmotors oder in belie­ biger Weise an mit der Frontplatine 8 verbundenen Gehäusetei­ len auf nicht näher dargestellte Weise gelagert. Zwischen der Frontplatine 8 und der eigentlichen Vorwählscheibe 3 ist eine Druckfeder 10 angeordnet, die die Vorwählscheibe 3 in Rich­ tung auf die Stirnseite der Nockentrommel 2 drückt. An der Vorwählscheibe sind codierte Schrägzapfen 11 angeformt, die mit entsprechend codierten Rastlöchern 12 in der Stirnseite der Programmtrommel 1 einfallen. Der Rasthebel 7 und der Steuerhebel 5 sind um den Bolzen 20 schwenkbar gelagert. Eine Blattfeder 13 dient zum Eindrücken des Fortsatzes 14 des Rasthebels 7 in entsprechende Rastausnehmungen 15 in der Pro­ grammvorwählscheibe 3. Die Rastausnehmungen 15 sind entspre­ chend den zu wählenden Einstellpunkten der Vorwählscheibe 3 angeordnet. Der Steuerhebel 5 wirkt mit einer Schräge 16 an einem Außenring der Vorwählscheibe 3 beim Verschieben dersel­ ben entgegen der Kraft der Feder 10 zusammen. Der Steuerhebel 5 wirkt hier beispielsweise auf den Mittenkontakt 17 des Steuerkontaktes 6. Der Steuerkontakt 6 ist als Umschaltkon­ takt ausgebildet, so daß bei Betätigen des Steuerhebels 5 ein Kontakt zum Abschalten der Verbraucher abgeschaltet und ein Kontakt zum Einschalten des schnellen Vorlaufes eingeschaltet werden kann. Ein Zapfen 18 wirkt mit dem vorstehenden Arm 19 des Rasthebels 7 derart zusammen, daß, sofern der Fortsatz 14 nicht komplett in die Rastausnehmung 15 eingefallen ist, der Steuerhebel zwar soweit zurückgestellt wird, daß der Kontakt zum schnellen Vorlauf aufgehoben, jedoch der Kontakt zum nor­ malen Programmablauf nicht geschlossen wird. Es muß dann erst die Vorwählscheibe in die entsprechende Position gedreht wer­ den, um den Programmablauf beginnen zu können.
Wird nun die Vorwählscheibe 3 mit einem auf den hohlzylinder­ förmigen Ansatz 9 aufgebrachten Einstellknopf im Uhrzeiger­ sinn verdreht, so wirken die codierten Schrägzapfen 11 mit ihren schrägen Flächen auf die Ränder der Rastausnehmungen 12 und bewegen die Vorwählscheibe 3 entgegen der Kraft der Feder 10 von der Programmnockentrommel 1 weg. Die Schräge 16 betä­ tigt den Steuerhebel 5. Eine Kante 21 des Steuerhebels greift hier hinter einen Hinterschnitt 22, so daß der Steuerhebel in dieser Stellung verharrt und die Vorwählscheibe 3 in dieser Stellung beläßt. Der Steuerkontakt sorgt für das Abschalten der Verbraucher und das Einschalten des Schnellganges für die Programmtrommel 1. Die Programmtrommel 1 dreht sich so lange, bis die codierten Schrägzapfen mit den Rastausnehmungen über­ einstimmen und Einschnitte 23 in der Anlaufschräge 16, die mit einer auf den Hinterschnittdurchmesser der Vorwählscheibe 3 auslaufenden Tiefe und Steuerhebelabmessungen ausgebildet sind, ein Zurückführen des Steuerhebels in die aus Fig. 1 er­ sichtliche Lage ermöglichen. Auch die Vorwählscheibe nimmt dann die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ein, so daß der eigent­ liche Programmablauf beginnen kann. Der hohlzylinderförmige Ansatz der Vorwählscheibe mit dem entsprechenden Antriebs­ knopf dient hier beim Gegenstand der Erfindung vorteilhafter­ weise als Programmablaufsanzeige, da die Vorwählscheibe von der Programmwalze über die Schrägzapfen mitgedreht wird. Trotzdem ist die Vorwählscheibe leicht einstellbar; es ist lediglich der geringe Rastwiderstand des Rasthebels 7 zu überwinden. Durch das Vorsehen des Hinterschnittes 22 kann der Steuerhebel 5 nur auf zulässigen Startpositionen abfal­ len, d.h. der Nachlauf bleibt eingeschaltet. Dies bewirkt, daß die Programmtrommel die etwa halb eingefallene Vorwähl­ scheibe 3 über die Schrägzapfen 10 so lange mitdreht, bis eine Startposition erreicht ist. Ab hier beginnt dann das Programm automatisch. Man kann diese Möglichkeit mit der Sperrwirkung des Rasthebels verbinden. Ein weiterer Vorzug des erfindungs­ gemäßen Programmschaltwerkes besteht darin, daß der deutlich erkennbare Hub des Einstellknopfes bei Einstellbeginn und Rücksprung zu Programmablaufbeginn ein Signal für beendeten Nachlauf darstellt. Der erforderliche Hub schützt weiterhin wirkungsvoll vor ungewollter Programmvorwahl und Ablauf durch Anstoßen beim dichten Vorbeigehen und ein Einschalten des Programmwerkes durch Kinder.

Claims (4)

1. Programmschaltwerk mit einer Nachlaufsteuerung, insbeson­ dere für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, mit einer mit Hilfe eines Einstellknopfes von Hand verdrehbaren Vorwählscheibe, mit einer von einem An­ triebsmotor angetriebenen Programmtrommel und Mitteln, die über eine über Schrägflächen hervorgerufene Axialverschiebung der Vorwählscheibe einen mit der Vorwählscheibe in Wirkverbindung stehenden Steuerhebel für einen Steuerkontakt betätigen, der wäh­ rend der Axialverschiebung eine erhöhte Drehzahl der Pro­ grammtrommel steuert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrägflächen (11) zwischen der Stirnseite der Vorwählscheibe (3) und der Programmtrommel (1) wirksam sind und daß der Einstellknopf mit der Vorwählscheibe (3) fest verbunden ist.
2. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorwählscheibe (3) an ihrem Umfang eine bei deren Axialverschiebung zur Steurhebel­ betätigung wirksam werdende Anlaufschräge (16) aufweist, die in einem Hinterschnitt (22) ausläuft, in den der Steuerhebel (5) nach Betätigung eingreift und daß sie weiterhin Einschnit­ te (23) in der Anlaufschräge (16) mit einer auf den Hinter­ schnittdurchmesser der Vorwählscheibe (3) auslaufenden Tiefe und Steuerhebelabmessungen aufweist.
3. Programmschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Wei­ se ein Rasthebel (7) für vorwählbare Einstellpunkte (15) der Vorwählscheibe (3) vorgesehen ist und daß dieser Rasthebel (7) in Sperrabhängigkeit zu dem Steuerhebel (5) steht, derart, daß der Nachlauf beendet, der Programmablauf jedoch nicht ge­ startet ist.
4. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (5) mit einem Steuerkontakt (6) zum Abschal­ ten der Verbraucher während der erhöhten Drehzahl der Pro­ grammtrommel (1) in Wirkverbindung steht.
DE19873703186 1987-02-03 1987-02-03 Programmschaltwerk mit einer nachlaufsteuerung Granted DE3703186A1 (de)

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DE19873703186 DE3703186A1 (de) 1987-02-03 1987-02-03 Programmschaltwerk mit einer nachlaufsteuerung
IT8819224A IT1216714B (it) 1987-02-03 1988-01-27 Programmatore con un sistema dicomando susseguente.
FR888801198A FR2610426B3 (fr) 1987-02-03 1988-02-02 Programmateur avec commande de rattrapage

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AT293990B (de) * 1969-03-13 1971-11-10 Zanussi A Spa Industrie Programm-Zeitsteuerschalter
FR2271609B1 (de) * 1974-05-14 1977-06-24 Carpano & Pons
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Publication number Publication date
IT8819224A0 (it) 1988-01-27
FR2610426B3 (fr) 1989-01-27
IT1216714B (it) 1990-03-08
DE3703186A1 (de) 1988-08-11
FR2610426A3 (fr) 1988-08-05

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