DE396669C - Farbwalze mit selbsttaetiger Bandverstellung, insbesondere fuer Mehrfach-Registrierapparate - Google Patents

Farbwalze mit selbsttaetiger Bandverstellung, insbesondere fuer Mehrfach-Registrierapparate

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DE396669C
DE396669C DES61536D DES0061536D DE396669C DE 396669 C DE396669 C DE 396669C DE S61536 D DES61536 D DE S61536D DE S0061536 D DES0061536 D DE S0061536D DE 396669 C DE396669 C DE 396669C
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Siemens Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/20Recording elements for printing with ink or for printing by deformation or perforation of the recording surface, e.g. embossing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Farbwalze mit selbsttätiger Bandverstellung, insbesondere für mehrfach-Registrierapparate. Die Erfindaing bezieht sich auf eine Farbtvalzenanordnung mit selbsttätiger Farbban.e1-verstellung, insbesondere für Mehrfach-Regi st r i erappariate.
  • Bei den bisher bekannten 1lehrfarbenschreibern sind verschiedene Farbbandanordnungen getroffen worden. Es werden z. B. .die einzelnen auf zwei Rollen aufgewickelten Farbbandstreifen über zwei Segmentteile so aufgespannt, daß an den koachsial mit der Abwicklungsrolle des Registrierblattes angeordneten Segmenten die Rollen des Farbbandes aufgebracht sind, oder aber es wird das aus verschiedenen Farbstreifen zusammengesetzte Farbband auf einem Farbwalzenkörper so aufgebracht, daß die Fassungen des Farbbandes in eine schmale Nut der Rippen des F:arbwalzenkörpers eingedrückt werden. Die Wirkungsweise dieser Apparate ist nun so, daß die einzelnen Farbbandstreifen, .die über dein Registrierblatt liegen, schrittweise durch eine besondere Einrichtung bewegt werden. Diese Bewegung ist bei der oben zuerst erwähnten Anordnung nicht kontinuierlich, sondern es muß nach jedem Arbeitsgang die Farbbandstreifenanordnung in die Ausgangslage zurückgestellt werden. Die einzelnen F.arbbandstreifen über dem Registrierblatt erschweren die Ablesung,der letzten Aufzeichnungen. Außerdem ist bei den bisherigen Anordnungen die Auswechselung der Farbbandstreifen oder des Farbbandes schwierig und unbequem.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die Antriebsvorrichtung des Farbwalzenkörpers über ein Differentialgetuiebe beliebiger bekannterBauart dem Farbband eine oszillierende Zusatzbewegung erteilt. Diese Zusatzbewegung wird von einem in einem festen am Farbwalzenkörper befindlichen Lager angebrachten Zahnrad und einer geschlitzten Scheibe, in deren Schlitz der Exzenterstift eines Zahnrades sich bewegen kann, hervorgerufen. Das aus einzelnen Farbbandstreifen bestehende Farbband wird also dauernd selbsttätig über den Schreibkanten des Earbwalzenkörpers hin und her bewegt. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder des Difterential:getr iebes ist so gewählt, daß ein Auswechseln des Farbbandes in jeder Registrierstellung und jeder Lage relativ zur Schreibkante möglich ist, ohne den Synchronismus zwischen Farbwalze und lleßstellenumschalter zu stören. Weitere Vorteile werden sich noch aus der Beschreibung ergeben.
  • In den Abbildungen ist ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung für -einen 1lehrfarbenschreiber gezeigt.
  • Abb. i zeigt in senkrechtem Schnitt flie Farbwalze, Abb.2 das Farbband, und die Abb. 3, q. und 5 stellen Einzelteile der FarlS-walze dar.
  • Auf der Antriebswelle a, die sich in dein durch den Pfeil angedeuteten Sinne dreht, sitzen frei drehbar zwei Zahnräder b und e, :das erstere mit igg Zähnen und das letztere mit 200 Zähnen. Das Zahnrad b greift in das auf deP Farbwalzenwelle a1 frei drehbar angeordnete Zahnrad dl, während das Zahnrad c in das fest auf der Farbwalzenwelle a1 sitzende Zahnrad d2 greift. Die Zahnräder dl und d2 haben beide je ioo Zähne. Die Antriebswelle a ist mit der Farbwalze a1 nicht starr gekuppelt, sondern wird durch Reibungskupplung und 1Mitnehmer verbunden. Die Reibungskupplung ist auf der Antriebswelle a angeordnet. Die 'Muffe e mit dein Stellring f sitzt fest auf der Antriebswelle a, während die Muffe g, auf der die Zahnräder b und c fest angebracht sind, lose auf der Antriebswelle a sitzt und durch eine starke Feder h. gegen die Muffe e gedrückt wird. Die Muffe e trägt einen Mitnehmerstift il, cler sich gegen .den in das Zahnrad c eingebrachten Stift i2 legt. Die Drehung der Antriebswelle überträgt sich über die Reihungskupplung f, li, g, die Zahnräder c und d, auf die F.arhwalzcnwelle a,., die sich in :dem .durch den Pfeil angedeuteten Sinne dreht. Die Muffe 1, auf ,der das Zahnrad d, und ,das Zahnrad s festsitzen, ist lose auf der Achse a, angebracht. Die geschlitzte Scheibe in und die ,Scheibe o sind durch Stangen p und P, starr miteinander verbunden und auf der Welle a, frei .drehbar. Per mit .sechs Rippen versehene Körper ia (in der Beschreibung kurz mit Farbwalze bezeichnet) sitzt zwischen der Scheibe in und der Scheibe o fest auf der Achse. Das Zahnrad q, ,das in einem zwischen zwei Rippen der Farbwalze n einsgebrachten Lager angeordnet ist, bildet mit der geschlitzten Scheibe in zusammen eine sogenannte Kurbelschleife. Das Zahnrad q trägt exzentrisch einen Stift i3, der sich in einem radialen Schlitz r -der Scheibe nz bewegen kann. Das Zahnrad q greift in ,das Zahnrad s. Im Betriebe ist :,das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder c und d2 i : 2, während es bei den Zahnrädern b und dl .etwas abweicht. Das Übersetzungsverhältnis wird deshalb in dieser Größe gewählt, damit das Auswechseln des Farbbandes in jeder beliebigen Ragistrierstellung möglich ist. Das Zahnrad d, bewegt sich also relativ zum Zahnrad d2 und -dreht das Zahnrads und damit das mit dem Exzenterstift i. versehene Zahnrad q: Dieser Exzenterstift i3 gleitet in dem radialen .Schlitz r der Scheibe m hin und her und fügt, cla das ihn tragende Zahnrad q an der Farbwalze 7z gelagert ist, der Scheibe in noch eine der Exzentrizität ,des Zahnrades q entsprechende oszillierende Bewegung zu der Bewegung, die dem Farbwalzenkörper schon über die Zahnräder c, d2 erteilt war, hinzu. Damit wird erreicht, .daß sich die einzelnen Farbbandstreifen über den Schreibkanten der Farbwalze n dauernd hin und her bewegen und beim Registrieren. immer eine andere Stelle der Farbbandstreifen beansprucht wird. Die Farbbandstreifen werden voll ausgenutzt und können sehr lange verwendet werden. Das Farbbandaufbri.ngen auf die Farbwalze ia wird nach Abb. 3 besprochen werden.
  • Die Mitnehmerrolle t mit den: in :die Löcher des Registrierblattes eingreifenden Stiften i4 sitzt lose auf der Farbwalzenachse a, und wird in der bei Farbwalzenanordnungen bekannten Art gedreht und angetrieben. Die Auswerfefeder u, die mit Schrauben zwischen zwei Rippen an dem Kern der Farbwalze 1a befestigt ist, legt sich mit .den horizontal abgebogenen Enden v federnd gegen die Fassungen zu des Farbbandes.
  • Wie aus der Abb. 2 ersichtlich, besteht die Fassung w des Farbbandes aus zwei Stangen, zwischen denen das aus einzelnen Farbstreifen i bis 6 zusammengesetzte Farbband liegt. Die Farbstreifen sind durch isolierende schmale Streifen voneinander getrennt.
  • Abb.3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Längsachse der Farbwelle. x ist der Farbw,alzenkörper mit seinen sechs Rippen, auf dessen oberen Kanten - den Schreibkanten -das Farbband aufl:vegt. Die Fassungen 7z, der Farbbandenden lieben an dem Schlitz 1 der Scheibe m und in. einem ebensolchen der Scheibe o. Die Fassungen zu werden von je Einem zu der Scheibe in und zu der" Scheibe o gehörenden Rasterhebel 2 gehalten., die frei ;drehbar auf der Farbwalzenachse a, -sitzen. Die Arme 2' der Rastenhebel 2 sind durch eine Stange 3 starr miteinander verbunden, während die Scheiben na und o ,durch die Stangen p und P, starr miteinander verbunden sind.
  • Zwischen den Stangen 3 und p isst eine Feder 4 angeordnet. Diese Feder 4 ,dient dazu, die bei Einbringung der Fassungsstangen w in den Schlitz i .auf die Seite gedrückten, durch die Stange 3 starr verbundenen Kastenhebel 2 in die Ruhelage zurückzubringen. q ist das .Zahnrad mit dem ,exzentrisch angebrachten Stift i, der sich in dem radialen Schlitz r bewegt. Das Zahnrad q steht in Eingriff mit dem Zahnrad s.
  • Abb. 4 zeigt,die Scheibe m von der anderen Seite der Abb. 3. Nur eine Fassungsstange ist :in den 'Schlitz 1 der Scheibe in eingedrückt, während ,das Farbband mit der zweiten Fassungsstange w herabhängt. 2 ist der hinter der Scheibe m liegende Kastenhebel, ebenso liegen hinter der @Scheibe das Zahnrad q wund ,das Zahnrad s. Der exzentrisch an dem Zahnrad q ;angebrachte Stift i3 ragt aus dem Schlitz r heraus. x isst der mit dem Rastenhebel2 verbundene Knopf, der beim Auswechseln dies Bandes in die Richtung des Pfeiles in die Aussparung der Scheibe m bedrückt wird.
  • Abb. 5 zeigt das Prinzip der Kurbelschleifen. a ist der Verstellwinkel, um den die Scheibe in während des Betriebes hin und her bewegt wird.
  • Im folgenden ist kurz das Auswechseln des Farbbandes während des Betriebes erläutert (s. Abb. i und 3). Die bisher übliche Schreib- , anordnung ist beibehalten worden. Im Betriebszustand :dreht .sich die Farbwalze in bestimmten Zeitabständen um ein Sechstel ihres Umfanges. Die selbsttätige Verstellung des Farbbandes durch die auf dem Farbwalzenkörper angebrachte Kurbelschleife na, q, ir ist bereits erwähnst worden. Macht sich ein Auswechseln des Farbbandes nötig, so wird der Stift i2 von dem Stift i, dadurch gelöst, daß man an dem Griff die Farbwalzenwelle a1 so weit dreht, daß der Schlitz L zur Aufnahme der Farbbandfassung in eine zum Einlegen bequeme Lage kommt. Durch Drücken auf den Knopf x werden die Rastenhebel 2 von den Farbbandfassungen u, .gelöst. Die Auswerfefeder a wirft nun die Farbbandfassung w aus dein Schlitz 1. Beim Loslassen des Knopfes x werden die Rastenhebel 2 durch die Feder q. wieder in die alte Lage zurückgebracht. Hierauf wird das neue Band eingelegt, indem zunächst die eine Fassungsstange w des Farbbandes in den Schlitz eingelegt wird. Darauf wird die Farbwalzenwelle a,, einmal herumgedreht - diese Drehung ist immer möglich, da das Übersetzungsverhältnis i : 2 ist - und die zweite Fassungsstange eingedrückt. Die Abb. 3 veranschaulicht das auf die Farbwalze gebrachte Farbband. Nach dem Einlegen des Farbbandes wird der Apparat sich selbst überlassen. Nach gewisser Umdrehung der Antriebswelle a ist der Synchronismus durch die Stifte i" i2 wiederhergestellt. Die Stellung bei Beginn. der Auswechselung des Farbbandes ist damit wieder erreicht. Der bestimmte Farbbandstreifen des Farbbandes liegt wie vorher wieder über der dazugehörigen Schreibkante der Farbwalze, und das weitere Registrieren kann von neuem beginnen, ohne daß wie bei den bisher bekannten Anordnungen die dazu gebrauchte Zeit usw. berücksichtigt werden muß. Es ist, wie aus .der eben geführten Beschreibung ersichtlich, die Auswechselung eines Farbbandes in jeder Registrierstellung möglich und überflüssig geworden, auf eine gewisse Registrierstellung zu warten, um das Farbband einlegen zu können. Gegenüber den bisher bekannten Anordnungen ist dies ein ganz bedeutender Fortschritt. Auch die Bedienung .des ganzen Registrierapparates ist wesentlich vereinfacht worden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbwalze mit selbsttätiger Bandverstellung, insbesondere für -Mehrfach-Reg.istrierapparate, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Farbwalzenkörper (n) gelegte Farbband an einem besonderen, abweichend von dein Farbwalzenkörper (n) angetriebenen Träger (o, m) befestigt ist, der von der Antriebsvorrichtung (a, b, c) derart gegen den Farbwalzenkörper (n) verstellt wird, daß außer der Drehung der durch die Farbw-alzenwelle (a,) bedingten Fortbewegung des Farbbandes noch eine oszillierende Zusatzbewegung erzeugt wird, welche die Wirkungsflächen des Farbbandes zwecks gleichmäßiger Abnutzung dauernd verschiebt.
  2. 2. Farbwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dein Farbbandträger (o, nc) de oszillierende Zusatzbewegung durch ein Differentialgetriebe (d" d.;) beliebiger bekannter Bauart erteilt wird.
  3. 3. Farbwalze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewegung durch eine Kurbelschleife (q, in) hervorgerufen wird, die aus einem auf einem Zahnrad (s) sitzenden Exzenterstift (i3) und einer geschlitzten Scheibe (m) besteht. q..
  4. Farbwalze nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (s) in einem fest am Farbwalzenkörper ('n) befindlichen Lager angebracht ist.
  5. 5. Farbwalze nach Anspruch 1, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Scheibe (in) gleichzeitig als Lagerung für die Fassungen (w) des Farbbandes dient, wodurch ein Auswechseln des Farbbandes in jeder Stellung desselben relativ zur Schreibkante möglich ist.
  6. 6. Farbwalze nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (w) ,des Farbbandes durch Rasten (2) in ihrem Lager (i) gehalten werden. .
  7. 7. Farbwalze nach Anspruch 1, 2 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vom Farbwalzenkörper (n) getragene Feder (u) bei Auslösung der Rasten (2) die Fassung (zu) des Farbbandes ausgeworfen wird. B.
  8. Farbwalze nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (d" d2) von der Antriebsvorrichtung (a, b, c) .durch Reibungskupplung (f, h) mitgenommen wird.
  9. 9. Farbwalze nach Anspruch 1, 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmen des Differentialbetriebes (d,, (1..) durch einen auf einer fest auf der Antriebswelle (a) befestigten Muffe (e) sitzenden Mitnehmerstift (i,) gesichert ist. io. Farbwalze nach Anspruch 1,:2, 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß ein Auswechseln des Farbbandes in jeder Registrierstellung möglich ist, ohne den Synchronismus zwischen Farbwalze (n) und Meßstellenurnschalter zu stören.
DES61536D Farbwalze mit selbsttaetiger Bandverstellung, insbesondere fuer Mehrfach-Registrierapparate Expired DE396669C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972762C (de) * 1943-11-05 1959-09-17 Siemens Ag Fallbuegelschreibgeraet
DE1068902B (de) * 1959-11-12
DE1171165B (de) * 1959-10-20 1964-05-27 Philips Nv Selbstregistrierendes Mehrfachmessgeraet

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