DE760366C - Steuereinrichtung fuer den Schichttraegervorschub in Reproduktionsgeraeten - Google Patents
Steuereinrichtung fuer den Schichttraegervorschub in ReproduktionsgeraetenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/587—Handling photosensitive webs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für den Schichtträgervorschub in
Reproduktionsgeräten, bei denen die Antriebsbewegung für jede Aufnahme auf den gleichen
Betrag beschränkt ist und durch Kurvenscheiben in Abhängigkeit von einer Voreinstellung
ein größerer oder geringerer Betrag dieser Antriebsbewegung für den Vorschub des Schichtträgers nutzbar zu machen ist.
Gemäß der Erfindung sind mehrere gleichachsige, je einer bestimmten Vorschublänge
entsprechende, wahlweise zur Wirkung zu bringende Kurvenscheiben vorgesehen, die zu
einer gemeinsamen, bei allen Vorschublängen mitabzutastenden weiteren Kurvenscheibe
derart einstellbar sind, daß sich durch diese Einstellung die Größe eines jeden Vorschubes
für sich regeln läßt.
Durch diese Maßnahme wird gegenüber bekannten Einrichtungen erreicht, daß sich der
Vorschub wert den Eigenschaften des jeweils verarbeiteten Papiers, insbesondere den Papieroberflächen,
anpassen läßt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß verschiedene Oberflächen
der verarbeiteten Papiere zu einem gewissen Gleiten der Vorschubwalzen gegenüber dem
Papier führen, so daß sich beim Übergang auf andere Papiersorten auch andere Vorschublängen
ergeben würden.
Weiterhin spielen die Federdrücke, die auf
die Gegendruckwalzen wirken, eine Rolle für den tatsächlich erreichten Vorschubwert. Auch
die im Laufe der Gebrauchsdauer sich ändernde Federspannung dieser Andruckrollen läßt sich
durch die erfindungsgemäße Einrichtung berücksichtigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung ist der gesamte
Kurvenscheibensatz auf einer Hülse befestigt ίο und mit dieser seitlich verschiebbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es
zeigt
Fig. ι eine Ansicht der Steuereinrichtung von vorn gesehen unter Weglassung des
Gehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steuereinrichtung nach der Schnittlinie ^-5,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt nach der Schnittlinie C-D in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der Steuereinrichtung in Richtung des Pfeiles E in Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 ein Schaltschema.
Ein Antriebsmotor 1 steht über einen Riementrieb 2ß und mehreren Zahnradübersetzungen 2* sowie über eine Kettenverbindung 2° mit einer Welle 3a in Antriebsverbindung, auf der die Papiervorschubwalze 3ft befestigt ist. Die Walze 36 macht während jeder Aufnahme mehrere Umdrehungen. Eine mit der Transportwalze 3ft zusammenwirkende Gegendruckwalze 5 ist in Armen 6 und 7 lose drehbar gelagert. Diese Arme sind auf einer Achse 8 befestigt. Eine am Bolzen 9 des Armes 7 (Fig. 4) angreifende Feder 10 ist bestrebt, die Gegendruckwalze 5 an die Transportwalze 36 anzupressen. Das wird jedoch gewöhnlich dadurch verhindert, daß sich ein am Hebel 6 befestigter Stift 11 gegen einen Kurvenscheibensatz abstützt, der sich aus einer Hülse 12, einer mit dieser verbundenen Kurvenscheibe 13 und zwei weiteren an dieser befestigten Kurvenscheiben 14 und 15 zusammensetzt. Die Hülse 12 ist auf ihrer Achse 16 verschiebbar, j edoch nicht gegen diese Achse verdrehbar befestigt. Sie weist zu diesem Zweck einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz 17 auf, in den ein mit der Achse 16 verbundener Stift 18 eingreift. Die Achse 16 steht über ein Zahnräderpaar 4 in Antriebs verbindung mit der Transportwalze 36. Das Verschieben des Kurvenscheibensatzes 12-15 erfolgt durch Umlegen eines Handhebels 19, der fest mit seiner Achse 20 verbunden ist. Ein Stift 21 der Achse 20 greift in eine schraubenförmige Xut 22 des am Gehäuse 23 des Gerätes befestigten Lagerteils 23a ein. Eine auf der Achse 20 befestigte Gabel 24 ist mit zwei kurzen Stiften 24** versehen, die in eine an der Hülse 12 vorgesehene Ringnut 25 eingreifen. Eine Verschwenkung des Handhebels 19 aus der gezeichneten Lage heraus hat somit zur Folge, daß sich der Kurvenscheibensatz 12-15 in Fig· ι nacn links hin verschiebt.
Ein Antriebsmotor 1 steht über einen Riementrieb 2ß und mehreren Zahnradübersetzungen 2* sowie über eine Kettenverbindung 2° mit einer Welle 3a in Antriebsverbindung, auf der die Papiervorschubwalze 3ft befestigt ist. Die Walze 36 macht während jeder Aufnahme mehrere Umdrehungen. Eine mit der Transportwalze 3ft zusammenwirkende Gegendruckwalze 5 ist in Armen 6 und 7 lose drehbar gelagert. Diese Arme sind auf einer Achse 8 befestigt. Eine am Bolzen 9 des Armes 7 (Fig. 4) angreifende Feder 10 ist bestrebt, die Gegendruckwalze 5 an die Transportwalze 36 anzupressen. Das wird jedoch gewöhnlich dadurch verhindert, daß sich ein am Hebel 6 befestigter Stift 11 gegen einen Kurvenscheibensatz abstützt, der sich aus einer Hülse 12, einer mit dieser verbundenen Kurvenscheibe 13 und zwei weiteren an dieser befestigten Kurvenscheiben 14 und 15 zusammensetzt. Die Hülse 12 ist auf ihrer Achse 16 verschiebbar, j edoch nicht gegen diese Achse verdrehbar befestigt. Sie weist zu diesem Zweck einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz 17 auf, in den ein mit der Achse 16 verbundener Stift 18 eingreift. Die Achse 16 steht über ein Zahnräderpaar 4 in Antriebs verbindung mit der Transportwalze 36. Das Verschieben des Kurvenscheibensatzes 12-15 erfolgt durch Umlegen eines Handhebels 19, der fest mit seiner Achse 20 verbunden ist. Ein Stift 21 der Achse 20 greift in eine schraubenförmige Xut 22 des am Gehäuse 23 des Gerätes befestigten Lagerteils 23a ein. Eine auf der Achse 20 befestigte Gabel 24 ist mit zwei kurzen Stiften 24** versehen, die in eine an der Hülse 12 vorgesehene Ringnut 25 eingreifen. Eine Verschwenkung des Handhebels 19 aus der gezeichneten Lage heraus hat somit zur Folge, daß sich der Kurvenscheibensatz 12-15 in Fig· ι nacn links hin verschiebt.
Die Länge des Stiftes 11 ist nun so bemessen,
daß dieser in der aus Fig. 1 zu ersehenden Stellung des Kurvenscheibensatzes
12-15 über alle drei Kurvenscheiben hinwegragt. Eine Verstellung des Kurvenscheibensatzes
nach links hat jedoch zur Folge, daß die Kurvenscheibe 14 aus dem Bereich des
Stiftes 11 herauskommt.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Radius jeder der Kurvenscheiben 13, 14 und 15 auf
einem Teil des Umfanges verringert. Der Zentriwinkel, auf den sich der kleinere Radius
erstreckt, ist bei der Kurvenscheibe 15 größer als bei der Scheibe 14, bei der Scheibe 13 noch
größer als bei der Scheibe 15. Befindet sich somit der Kurvenscheibensatz in der Stellung
nach Fig. 1, so wird die Andruckrolle 5 während eines größeren Anteils der Antriebsbewegung der Transportwalze 2>b von dieser
entfernt gehalten als nach Verstellung des Kurvenscheibensatzes. In diesem Fall wird
also von einem Schichtträger, der zwischen den Führungsblechen 26 hindurchgeführt ist
und zwischen der Transportwalze 3* und der Andruckrolle 5 liegt, ein längeres Stück gefördert
als im Fall der Verstellung des Kurvenscheibensatzes. Weitere Führungen 27
halten den Schichtträger in der Bildebene. Ein Messer 28 dient dazu, den jeweils belichteten
Teil des Schichtträgers abzutrennen. Dieser Teil gelangt dann zwischen weiteren Führungsblechen 29 hindurch in eine Entwicklungseinrichtung.
LTm die von dem Motor 1 hervorgebrachte
xA.ntriebsbewegung bei jeder Aufnahme auf den gleichen Betrag zu beschränken, ist eine
Kurvenscheibe 30 vorgesehen und auf einer Welle 31 befestigt. Eine Kette 32 verbindet
ein auf der Welle 31 befestigtes Kettenrad 33 mit einem Kettenrad 34 gleicher Größe auf der
Welle 16, so daß sich die Wellen 16 und 31
stets mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen. Die Kurvenscheibe 30 steuert einen
Umschaltkontakt 35 so, daß sich die Kontaktfedern 35a und 356 stets berühren, wenn sich
die Maschine in Ruhe befindet, während nach einer Verdrehung der Welle 31 aus der Ruhelage
die Kontaktfeder 35° die Feder 35C berührt.
Die hierdurch gesteuerten Stromkreise sind in Fig. 5 dargestellt. Wie diese Figur
erkennen läßt, ist in der Ruhelage der Kurvenscheibe 30 durch die Kontaktfedern 35", 35*
ein Stromkreis geschlossen, in dem ein Auslösekontakt 36 zum Ingangsetzen eines Schaltwerkes
liegt. Dieses Schaltwerk veranlaßt zunächst die Einschaltung der Belichtungslampen
und das Öffnen und Schließen des Verschlusses
der Kamera. Hierauf gibt es in der mit 37 bezeichneten Leitung einen Impuls, der den
Motor ι in Gang setzt und über die beschriebene Antriebsverbindung die Umschaltung
der Kontaktfeder 35° bewirkt. Hierdurch wird die Einschaltung des Motors 1 so
lange aufrechterhalten, bis die Scheibe 30 eine volle Umdrehung zurückgelegt hat. Durch das
Zurückfallen der Feder 35" in die Nut der
Kurvenscheibe 30 wird der Motor 1 stromlos, so daß die Antriebsbewegung beendet wird.
Damit der Motor 1 möglichst rasch stillgesetzt wird und nicht infolge der ihm innewohnenden
lebendigen Energie eine erneute Einschaltung durch Umlegen der Kontaktfeder 35a bewirkt, ist noch eine elektromagnetisch
gesteuerte Bremse vorgesehen. Auf der Achse des Motors 1 ist eine Bremstrommel
38 von möglichst geringer Masse befestigt. Gegen diese Trommel legt sich gewöhnlich ein
Bremsbacken 39, der zusammen mit einem Hebel 40 auf einer Achse 41 befestigt ist. Eine
Feder 42 erzeugt den erforderlichen Anpreßdruck für die Bremse. Dieser Anpreßdruck ist
dadurch einstellbar, daß einer der Angriffspunkte dieser Feder verstellbar befestigt ist
an einem Arm 43, der sich um einen Bolzen 44 verdrehen und mit einer Schraube 45 feststellen
läßt. Ein Elektromagnet 46 ist dem Motor ι parallel geschaltet und lüftet die
Bremse 38, 39 jeweils nur so lange, wie der Motor Strom erhält.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Soll die herzustellende
Aufnahme das größere der beiden Formate aufweisen, so wird zunächst der Hebel 19 um
i8o° verdreht und damit der Kurvenscheibensatz 13, 14, 15 nach links verschoben. Das
Endstück des lichtempfindlichen Papierstreifens, dessen Ränder zwischen die Führungsschienen
27 ragen, liegt in der Aufnahmeebene bereit. Nach dem Einrichten der Kamera (Scharfstellen nach Skala) wird nun mittels
Taste 36 das erwähnte Schaltwerk in Betrieb gesetzt, das den Beleuchtungskreis schließt und
den Kameraverschluß betätigt. Im Anschluß an die Belichtung gibt das erwähnte Schaltwerk
einen Impuls in die Leitung 37 (Fig. 5) und schaltet damit den Motor 1 und den
Bremsmagneten 46 ein. Der Motor 1 setzt über die Antriebsverbindungen 2°, 2& und 2C die
Vorschubwalze 3& in gleichmäßige Umdrehung.
Die Übersetzungsräder 4 übertragen die Bewegung auf die Welle 16 mit dem Kurvenscheibensatz
13-15. Im Laufe der Umdrehung dieses Kurvenscheibensatzes gibt die Kurvenscheibe
15 den Stift 11 frei und gestattet damit
das Andrücken der Gegendruckwalze 5 an die Vorschubwalze 3*. Nachdem der lichtempfindliche
Papierstreifen um ein entsprechendes Stück gefördert worden ist, wird der Stift 11
durch die Kurve 15 wieder angehoben und damit die Vorschubbewegung beendet. Der belichtete
Teil des Papierstreifens wird in an sich bekannter Weise durch das Messer 28, das
seinen Antrieb durch eine weitere Kurve erhält, abgetrennt und hierauf selbsttätig entwickelt.
Über die Antriebsverbindung 34, 32 und 33 wird auch die Welle 31 mit der Kurvenscheibe
30 in Umdrehung versetzt. Diese Kurvenscheibe schaltet nach Vollendung einer Umdrehung den Motor 1 und den Bremslüft-Omagneten46
aus, so daß eine sofortige Stillsetzung des Motors erfolgt.
Bei der Herstellung von Kopien im kleinen Format (Stellung des Hebels 19 gemäß Fig. 1)
sind die Vorgänge im wesentlichen die gleichen; nur wird jetzt der Stift 11 am Arm 6 während
eines geringeren Drehwinkels der Welle 16 freigegeben, so daß der lichtempfindliche
Papierstreifen um einen geringeren Betrag vorgeschoben wird. Bei Aufnahmen im kleinen
Format ist ein Teil des Schichtträgers in an sich bekannter Weise abzudecken.
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für den Schichtträgervorschub in Reproduktionsgeräten,
bei denen die Antriebsbewegung für jede Aufnahme auf den gleichen Betrag beschränkt
ist und durch Kurvenscheiben in Abhängigkeit von einer Voreinstellung ein
größerer oder geringerer Betrag dieser Antriebsbewegung für den Vorschub des Schichtträgers nutzbar zu machen ist, gekennzeichnet
durch mehrere gleichachsige, je einer bestimmten Vorschublänge entsprechende, wahlweise zur Wirkung zu
bringende Kurvenscheiben (14, 15), die zu einer gemeinsamen, bei allen Vorschublängen
mitabzutastenden weiteren Kurvenscheibe (13) derart einstellbar sind, daß
sich durch diese Einstellung die Größe eines jeden Vorschubes für sich regeln läßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte
Kurvenscheibensatz (13, 14, 15) auf einer
Hülse (12) befestigt und mit dieser seitlich verschiebbar ist.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 679413;
USA.-Patentschriften Nr. 645215,
ι 802 194;
ι 802 194;
»Die !Kinotechnik«, 1929, S. 202.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5791 3.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES142981D DE760366C (de) | 1940-11-20 | 1940-11-20 | Steuereinrichtung fuer den Schichttraegervorschub in Reproduktionsgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES142981D DE760366C (de) | 1940-11-20 | 1940-11-20 | Steuereinrichtung fuer den Schichttraegervorschub in Reproduktionsgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE760366C true DE760366C (de) | 1953-03-23 |
Family
ID=7541870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES142981D Expired DE760366C (de) | 1940-11-20 | 1940-11-20 | Steuereinrichtung fuer den Schichttraegervorschub in Reproduktionsgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE760366C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US645215A (en) * | 1895-07-19 | 1900-03-13 | Automatic Photograph Machine Company | Automatic photographing apparatus. |
US1802194A (en) * | 1928-02-29 | 1931-04-21 | Photostat Corp | Photographic apparatus |
DE679413C (de) * | 1936-05-03 | 1939-08-04 | Voigtlaender & Sohn Akt Ges | Rollfilmkamera mit von aussen einschaltbarer Formatblende |
-
1940
- 1940-11-20 DE DES142981D patent/DE760366C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US645215A (en) * | 1895-07-19 | 1900-03-13 | Automatic Photograph Machine Company | Automatic photographing apparatus. |
US1802194A (en) * | 1928-02-29 | 1931-04-21 | Photostat Corp | Photographic apparatus |
DE679413C (de) * | 1936-05-03 | 1939-08-04 | Voigtlaender & Sohn Akt Ges | Rollfilmkamera mit von aussen einschaltbarer Formatblende |
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