DE1497049B2 - Vorlagentransporteinrichtungen fuer eine kopiermaschine - Google Patents
Vorlagentransporteinrichtungen fuer eine kopiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorlagentransporteinrichtungen für eine Kopiermaschine, insbesondere für
eine xerographische Kopiermaschine, zur Anfertigung einer einzigen Kopie oder einer gewünschten Anzahl
mehrerer Kopien von einer Vorlage in einem kontinuierlichen Vervielfältigungsdurchlauf unter Verwendung
eines umlaufenden Trägers in Form einer Trommel für die Vorlage, einer Vorlagenführung sowie
einer Vorlagenhalterung beim Durchlauf der Vorlage durch eine optische Abtaststation, wobei der
Vorlagenhalterung steuerbare Greifer zugeordnet sind, die nach einem Durchlauf der Vorlage diese
wieder abzugeben imstande sind.
Es sind bereits Kopiermaschinen bekannt, in denen die zu kopierende Vorlage auf einem umlaufenden
Träger in Form einer Trommel an einer optischen Abtaststation vorbeigeführt und an dieser ein
Lichtbild der Vorlage erzeugt und auf einen Aufzeichnungsträger projiziert wird. Hierbei wird die
Vorlage in die Maschine eingegeben, von den steuerbaren Greifern an der Vorlagentrommel festgehalten
und nach dem Vorbeilauf an der Abtaststation wieder aus der Maschine ausgegeben. Wenn von einer
Vorlage mehrere Kopien hergestellt werden sollen, so muß die Vorlage für jeden Kopiervorgang erneut
in die Maschine eingegeben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannten, mit
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Vorlagentrommeln arbeitenden Kopiermaschinen so der Steuereinrichtung, der Einstelleinrichtung und
zu verbessern, daß die Zahl der von einer Vorlage des Rückführteils,
gewünschten Kopien voreinstellbar ist und zur Her- F i g. 17 eine perspektivische Ansicht (von rechts)
stellung einer Kopienserie nur eine einmalige Vorla- der Einstelleinrichtung und des Rückführteils,
geneingabe und -ausgabe am Beginn bzw. am Ende 5 Fig. 18 eine perspektivische Ansicht (von rechts)
der Serie erforderlich ist. der Einstelleinrichtung und des Rückführteils für den
Vorlagentransporteinrichtungen der eingangs ge- Einzelkopiebetrieb und
nannten Art sind zur Lösung dieser Aufgabe erfin- Fig. 19 eine perspektivische Ansicht (von rechts)
dungsgemäß derart ausgebildet, daß eine Einstellein- der Einstelleinrichtung und des Rückführteils für
richtung für die Anzahl der gewünschten Kopien io Mehrfachkopiebetrieb.
über eine Steuereinrichtung mit einem Teil der Vor- Die in F i g. 1 gezeigte xerographische Kopiermalagenführung
und gleichzeitig mit einer Vorlagenhai- schine ist mit einem lichtdichten Gehäuse 1 solcher
terung in Wirkverbindung steht, daß die Steuerein- Größe versehen, daß sie auf einem Bürotisch aufgerichtung
zu Beginn eines Vervielfältigungsvorganges stellt werden kann. Das Gehäuse 1 ist in üblicher
für mehrere Kopien von einer Vorlage aus einer er- 15 Weise hergestellt und enthält einen beweglichen
sten Stellung, der Ruhestellung, die bei Anfertigung Randeinsteller 3 an der Vorderkante einer Platte 2,
nur eine Kopie sowie bei der letzten Kopie einer Se- der das Ausrichten und Führen einer Vorlage in die
rie einstellbar ist, in eine zweite Stellung, die Arbeits- Maschine durch eine passende Eingabeöffnung erstellung,
führbar ist, in der bis zur vorletzten Kopie leichtert. Rechts am Gehäuse 1 sitzen ein Schalter somit
Hilfe einer Schaukelwelle mit den Vorlagehalte- 20 wie ein Einstellknopf 6, dessen Bedeutung später erelementen
der Ausstoß der Vorlage verhinderbar ist läutert wird. Unten links am Gehäuse ist eine Ausga-
und daß durch einen Rückführteil der Einstellein- beÖffnung 4 für die Vorlage und unter dieser ein
richtung die Steuereinrichtung aus der Arbeitsstel- Vorratsfach für Kopiepapier vorgesehen. Dieses ist
lung in die Ruhestellung führbar ist, in der die als Einschub ausgebildet.
Wiederausgabe der Vorlage durch die Schaukelwelle 25 Wie in Fig.2 dargestellt, arbeitet die Kopierma-
bewirkbar ist. schine mit einem xerographischen Aufzeichnungsträ-
Durch diesen Aufbau der Vorlagentransportein- ger mit einer lichtelektrisch empfindlichen Schicht
richtungen ist gewährleistet, daß eine zu kopierende auf elektrisch leitfähiger Unterlage, ausgebildet als
Vorlage jeweils nur dann von der Vorlagentrommel Trommel 20, die im Maschinenrahmen gelagert und
freigegeben wird, wenn die Steuereinrichtung durch 30 in der dargestellten Pfeilrichtung drehbar ist, so daß
den Rückführteil in ihre Ruhestellung zurückgeführt die Trommeloberfläche nacheinander mehrere Sta-
wurde. Wenn der Rückführteil in zeitlicher Überein- tionen des Xerographieverfahrens passiert.
Stimmung mit der Kopieerzeugung gesteuert wird, so Zum besseren Verständnis der Erfindung werden
ist es in einfacher Weise möglich, den Zeitpunkt der die verschiedenen Stationen des xerographischen
Vorlagenfreigabe auf das Ende der jeweils letzten 35 Verfahrens in ihrer Bedeutung kurz beschrieben:
Kopieerzeugung einer Serie einzustellen. An einer Ladungsstation A wird eine gleichmäßige
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im elektrostatische Ladung auf die lichtelektrische
folgenden ein Ausführungsbeispiel für eine xerogra- Schicht auf der Aufzeichnungstrommel aufgebracht,
phische Kopiermaschine an Hand der Figuren be- An einer Expositionsstation B wird ein Lichtbild
schrieben. 40 der zu reproduzierenden Vorlage auf die Aufzeich-
Im einzelnen zeigt nungstrommel projiziert, wodurch deren Ladung an
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Kopierma- den exponierten Stellen abgeleitet und dadurch ein
schine, latentes elektrostatisches Bild der zu reproduzieren-
F i g. 2 eine schematische Schnittdarstellung der den Vorlage erzeugt wird.
Kopiermaschine, 45 An einer Entwicklungsstation C wird xerographi-
F i g. 3 eine Ansicht der Kopiermaschine von oben scher Entwicklerstoff, der Pigmentpartikeln mit einer
bei abgenommenem Gehäusedeckel, der Ladung des latenten elektrostatischen Bildes ent-
Fig.4 eine Schnittansicht der Kopiermaschine gegengesetzt polarisierten Ladung enthält, über die
längs der Linie IV-IV in F i g. 3, Aufzeichnungstrommel gestreut, wodurch die Pig-
F i g. 5 eine Ansicht von oben, ähnlich F i g. 3, je- 50 mentpartikeln an dem latenten elektrostatischen Bild
doch mit weggenommenen optischen Einrichtungen, haften bleiben und ein xerographisches Pulverbild
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in mit den Konturen der zu reproduzierenden Vorlage
F i g. 4, erzeugt wird.
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in An einer Bildübertragungsstation D wird das xero-
F i g. 3, 55 graphische Pulverbild elektrostatisch von der Auf-
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in zeichnungstrommel auf ein Kopieblatt übertragen.
F i g. 5, einen Vorlagenanschlag darstellend, An einer Trommelreinigungsstation E wird die
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Aufzeichnungstrommel zunächst geladen und dann
F i g. 5, einen Vorlagenandruckfinger darstellend, abgebürstet oder abgewischt, um nach der Bildüber-
F i g. 10- einen Schnitt längs der Linie X-X in 60 tragung auf ihr verbliebene Pigmentpartikeln zu ent-
Fig. 5, · fernen, wobei sie durch eine relativ helle.Lichtquelle
F i g. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in bestrahlt wird, damit eine möglichst vollständige Ab-Fig.
5, den Anschlagmechanismus für die Vorlage leitung etwa noch verbliebener elektrostatischer La-
darstellend, düngen erzielt wird.
Fig. 12, 13, 14 und 15 entsprechend den Fig. 8, 65 Eine optische Abtast-oder Projektionseinrichtung,
9, 10 und 11 das Ergreifen einer Vorlage mit der die mit der Expositionsstation B optisch gekoppelt
Vorlagenhalterung der Vorlagentrommel, ist, umfaßt eine Vorlagentrommel 30, die eine zu ko-
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht (von links) pierende Vorlage aufnimmt und so transportiert, daß
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ihre Informationen durch Lichtprojektion auf die be- Die Vorlagenhalteführung 38 enthält eine Welle
vvegte Aufzeichnungstrommel übertragbar sind. Eine 101 (F i g. 5), die in Lagern 102 und 103 angeordnet
gleichmäßige Beleuchtung der Vorlage wird durch ist, welche in den Seitenplatten 10 und 11 angebracht
Lampen 31 erzeugt, die in einem mit einem Schlitz sind. Die axiale Ausrichtung der Welle 101 wird
versehenen Reflektorgehäuse 32 nahe der Vorlagen- 5 durch Sicherungsringe 104 ermöglicht, die in Nuten
trommel 3© untergebracht sind. der Welle 101 beiderseits des Lagers 103 sitzen.
Nahe der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel Auf der Welle 101 ist eine Abstandsplatte 105 an-20
ist eine mit einem Schlitz versehene Blende 33 an- gebracht. In gegenseitigem Abstand zueinander sind
gebracht, die die Aufzeichnungstrommel 20 vor auf der Abstandsplatte 105 Andruckfinger 106 ange-Fremdlicht
schützt. Der Schlitz erstreckt sich quer io bracht, die mit der Oberfläche der Vorlagentrommel
zur Bewegungsrichtung der Oberfläche der Aufzeich- 30 oder mit einer darauf aufliegenden Vorlage in Benungstrommel
20 und gibt für die an der Vorlagen- rührung gebracht werden können, damit bereits die
trommel 30 reflektierten Strahlen eine begrenzte, zugeführte Kante der Vorlage gegen die Vorlagenquerverlaufende
Fläche der Aufzeichnungstrommel trommel 30 gedrückt wird. Eine Anzahl Vorlagenanfrei,
wenn diese unter ihm vorbeiläuft. 15 schlage 107 und Halter 108 sind auf der Welle 101
Damit das optische System in einem relativ kleinen und fluchtend mit den Aussparungen der Abstands-
Maschinengehäuse untergebracht werden kann, ist platte iO5 angebracht.
eine geknickte optische Achse mit einem Objektspie- Wie in F i g. 8 dargestellt, berühren die Vorlagengel
34, einem Objektiv 35 und einem Bildspiegel 36 anschlage 107 normalerweise die Oberfläche der
vorgesehen. 20 Vorlagentrommel 30 unter der Andruckkraft an der
Eine Vorlage wird durch eine Vorlagenführung 37 Abstandsplatte 105 befestigter Blattfedern 111.
zur Vorlagentrommel 30 geleitet und auf dieser lös- Eine von der Bedienungsperson in die Vorlagenbar gehalten, damit sie gleichlaufend mit der Bewe- führung 37 eingeführte Vorlage wird durch die HaI-gung der Aufzeichnungstrommel 20 bewegt und fort- ter 108 mit der Vorlagentrommel 30 in Berührung laufend ein Bild der Vorlage auf die Aufzeichnungs- 25 gebracht, und die Vorwärtsbewegung der Vorlage trommel 20 projiziert wird. Die Vorlage wird gegen wird durch die Vorlagenanschläge 107 gehemmt, die die Oberfläche der Vorlagentrommel 30 geschoben, auch dazu dienen, die zugeführte Kante der Vorlage bis sie von einer Vorlagenhalteführung 38 übernom- parallel zur Achse der Vorlagentrommel 30 auszunehmen wird. Andruckelemente 39 und ein Abdeckblech ten. Jeder Halter 108 ist auf der Welle 101 beweglich 41 halten und führen die Vorlage bei ihrer Bewegung 30 und exzentrisch gelagert, so daß er normalerweise inauf der Vorlagentrommel 30. Nachdem die Vorlage folge seines Eigengewichtes die Vorlagentrommel 30 abgetastet ist, wird sie von der Vorlagentrommel 30 oder die darauf aufliegende Vorlage mit einer zum abgelöst und mittels Vorlagenabgaberollen 42 durch Halten der Vorlage auf der Oberfläche der Vorlageneine Vorlagenausgabe 43 aus der Maschine ausgege- trommel 30 ausreichenden Kraft berührt. Das Geben. 35 wicht der Halter 108 ist so abgestimmt, daß die von
zur Vorlagentrommel 30 geleitet und auf dieser lös- Eine von der Bedienungsperson in die Vorlagenbar gehalten, damit sie gleichlaufend mit der Bewe- führung 37 eingeführte Vorlage wird durch die HaI-gung der Aufzeichnungstrommel 20 bewegt und fort- ter 108 mit der Vorlagentrommel 30 in Berührung laufend ein Bild der Vorlage auf die Aufzeichnungs- 25 gebracht, und die Vorwärtsbewegung der Vorlage trommel 20 projiziert wird. Die Vorlage wird gegen wird durch die Vorlagenanschläge 107 gehemmt, die die Oberfläche der Vorlagentrommel 30 geschoben, auch dazu dienen, die zugeführte Kante der Vorlage bis sie von einer Vorlagenhalteführung 38 übernom- parallel zur Achse der Vorlagentrommel 30 auszunehmen wird. Andruckelemente 39 und ein Abdeckblech ten. Jeder Halter 108 ist auf der Welle 101 beweglich 41 halten und führen die Vorlage bei ihrer Bewegung 30 und exzentrisch gelagert, so daß er normalerweise inauf der Vorlagentrommel 30. Nachdem die Vorlage folge seines Eigengewichtes die Vorlagentrommel 30 abgetastet ist, wird sie von der Vorlagentrommel 30 oder die darauf aufliegende Vorlage mit einer zum abgelöst und mittels Vorlagenabgaberollen 42 durch Halten der Vorlage auf der Oberfläche der Vorlageneine Vorlagenausgabe 43 aus der Maschine ausgege- trommel 30 ausreichenden Kraft berührt. Das Geben. 35 wicht der Halter 108 ist so abgestimmt, daß die von
Eine Antriebseinrichtung treibt die Aufzeich- ihnen auf die Vorlagentrommel 30 ausgeübte Kraft
nungstrommel 20, die Vorlagentrommel 30 und die trotz der Andruckwirkung noch eine Bewegung erübrigen
Einheiten mit zueinander passenden Ge- möglicht, wenn eine Vorlage zwischen sie und die
schwindigkeiten. Die Zuordnung der Einheiten Vorlagentrommel 30 geführt wird,
zueinander ist z.B. aus Fig. 4 zu erkennen. An- 40 Wie in Fig. 5 zu erkennen, ist an der rechten triebseinrichtungen sind ferner vorgesehen für die Kante der Abstandsplatte 105 ein Antriebshebel 114 Bewegung von Papierförderern und für die Ent- befestigt, der neben der Vorlagentrommel 30 liegt, Wicklungsvorrichtung sowie eine Reinigungsvorrich- und am rechten Ende der Welle 101 ist eine Sperrtung für die Aufzeichnungstrommel 20. klinke 115 vorgesehen, deren Wirkung später be-
zueinander ist z.B. aus Fig. 4 zu erkennen. An- 40 Wie in Fig. 5 zu erkennen, ist an der rechten triebseinrichtungen sind ferner vorgesehen für die Kante der Abstandsplatte 105 ein Antriebshebel 114 Bewegung von Papierförderern und für die Ent- befestigt, der neben der Vorlagentrommel 30 liegt, Wicklungsvorrichtung sowie eine Reinigungsvorrich- und am rechten Ende der Welle 101 ist eine Sperrtung für die Aufzeichnungstrommel 20. klinke 115 vorgesehen, deren Wirkung später be-
Der Maschinenrahmen hat eine linke Seitenplatte 45 schrieben wird.
10, eine mittlere Seitenplatte 11 und eine rechte Sei- Die Welle 101 ist normalerweise entgegen dem
tenplatte 12, die durch passende Querstangen 13 und Uhrzeigersinn vorgespannt (Fig.4), so daß sie die
14 verbunden sind und in festem Abstand voneinan- Vorlagenanschläge 107 und die Andruckfinger 106
der gehalten werden (Fig. 3). in Berührung mit der Oberfläche der Vorlagentrom-
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist die Aufzeichnungs- 50 mel 30 bringt. Eine Feder 112 ist an ihrem einen
trommel 20 auf einer waagerecht liegenden angetrie- Ende mit einem Stift 113, der an der Seitenplatte 10
benen Welle SH1 befestigt, die in Lagern 22 und 23 befestigt ist, an ihrem anderen Ende mit der Abumläuft,
welche in den Seitenplatten 11 bzw. 12 be- standsplatte 105, an der eine Öffnung zum Befestigen
festigt sind. Das freie linke Ende der Welle SHl des gebogenen Endes der Feder 112 vorgesehen ist,
(F i g. 5) hat ein Gewinde für eine Mutter 24. Eine 55 verbunden.
Feder 25 drückt die Aufzeichnungstrommel 20 nach Die Vorlagentrommel 30 ist auf einer Welle SH 2
rechts, so daß sie von einem Stift mitgenommen befestigt, die in Lagern 121 und 122, die in den
wird, der aus dem Nabenteil des auf der Welle SHl Wandplatten 10 und 11 angebracht sind, drehbar gesitzenden
Zahnrads 27 herausragt. Die rechte Seite lagert ist. Die Welle SHl ist in axialer Richtung
der Aufzeichnungstrommel 20 besitzt eine Öffnung 60 durch Sicherungsringe 123 fixiert, die in Nuten auf
zur Aufnahme dieses Stiftes. .· der Welle SH 2 neben den Lagern 121 und 122 sit-
Durch die zwischen den Seitenplatten 10 und 11 zen (F i g. 6).
angeordnete Vorlagenführung 37 hindurch wird eine Wie aus F i g. 6 hervorgeht, ist eine an der Welle
zu reproduzierende Vorlage bis zur Berührung mit SH 2 befestigte Nabe 124 (F i g. 6) parallel zur
der Vorlagenhalteführung 38 vorwärts bewegt, die 65 Längsachse mit einem Stift 125 versehen, der in eine
die Vorlage ausrichtet und in eine Lage bringt, in der Öffnung in der rechten Seitenfläche der Vorlagensie
von der Vorlagenhalterung der Vorlagentrommel trommel 30 eingreift, wodurch die Vorlagentrommel
30 erfaßt wird. 30 mit der Welle SH2 gedreht wird. Wie Fig. 6
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zeigt, wird die Vorlagentrommel 30 normalerweise 155 an der Seitenplatte 11 befestigten Gehäuse 153
durch eine Feder 126, die das linke Ende der Welle mit Gehäusedeckel 154 verschiebbar angeordnet.
SH2 umgibt, in Eingriff mit dem Stift 125 gehalten. Normalerweise wird der Auslösestift 151 durch die
Die Vorlagentrommel 30 wird in Gleichlauf mit Wirkung einer Feder 156, die ihn umgibt und mit ihder
Aufzeichnungstrommel mit Hilfe einer Kette 131 5 ren Enden gegen den Gehäusedeckel 154 und einen
(F i g. 5) angetrieben, die über Zahnräder 132 und Sicherungsring 157 in einer Nut des Auslösestifts 151
133 läuft, welche auf den Wellen SHl bzw. SH 2 be- stößt, so gehalten, daß er in Eingriff mit dem Exfestigt
sind. Wie auch in Fig. 7 dargestellt, verläuft zenterhebel 148 steht.
die Kette 131 vom Zahnrad 132 um ein Zahnrad Ein Antriebshebel 161, der an einem Stift 162 in
134, um das Zahnrad 133, über ein leerlaufendes io einer mit der Seitenplatte 11 verbundenen Halterung
Zahnrad 135 und zurück um das Zahnrad 132. 163 befestigt ist, bringt den Auslösestift 151 aus dem
Die Oberfläche der Vorlagen trommel 30 ist mit Bereich des Exzenterhebel 148 heraus. Das gegabelte
Aussparungen 141 (Fig. 6) versehen, die parallel Ende des Antriebshebels 161 umgibt den Auslösestift
zueinander und geradlinig nebeneinander angeordnet 151 hinter einem Anschlag 158, der an dem einen
sind und durch die sich Greifer 142 erstrecken und 15 Ende des Auslösestifts 151 angeordnet ist. An seidie
vordere Kante der Vorlage gegen die Oberfläche nem anderen Ende wird der Antriebshebel 161 von
der Vorlagentrommel 30 drücken. Die Greifer 142 einem Nocken 602 einer Steuereinrichtung gesteuert,
sind auf einer Schaukelwelle 143 befestigt, die in La- Damit eine an den Vorlagenanschlägen 107 liegern
138 drehbar gelagert ist, welche in den Seiten- gende Vorlage von den Greifern 142 der Vorlagenflächen
der Vorlagentrommel 30 in solcher Weise 20 trommel 30 gehalten werden kann, wird der Anbefestigt
sind, daß bei Drehung der Schaukelwelle triebshebel 114 (Fig.5) der Vorlagenhalteführung
143 die Greifer 142 gemeinsam die Oberfläche der 38 auf der Welle 101 so eingestellt, daß er über das
Vorlagentrommel 30 berühren oder freigeben. Siehe- rechte Ende der Vorlagentrommel 30 hinausragend
rungsringe 139, die in Nuten der Schaukelwelle 143 mit der Schaukelwelle 143 zusammenwirken kann,
angebracht sind, sichern diese gegen Axialverschie- 25 wodurch die Welle 101 so geschwenkt wird, daß die
bung. auf ihr befindlichen Vorlagenanschläge 107 außer
Die Greifer 142 werden normalerweise durch eine Eingriff mit der vorderen Kante der Vorlage geraten
Feder 144 gegen die Oberfläche der Vorlagentrom- und gleichzeitig die vordere Kante der Vorlage von
mel 30 gedrückt. Die Feder 144 ist mit ihrem einen den Greifern 142 gehalten wird.
Ende an einem Stift 145 befestigt, der aus der linken 30 Wenn die Vorlage, an ihrer vorderen Kante zwi-Seitenfläche
der Vorlagentrommel 30 heraussteht sehen den Greifern 142 und der Oberfläche der Vor-(Fig.
6). An ihrem anderen Ende ist sie mit einem Iagentrommel 30 gehalten, auf diese Weise an dem
Stift 146 verbunden, der an einem am linken Ende Reflektorgehäuse 32 (F i g. 2) vorbei geführt wird,
der Schaukelwelle 143 angebrachten Hebel 147 befe- werden aufeinanderfolgende Teile der Vorlage von
stigt ist. Ein Exzenterhebel 148 ist am rechten Ende 35 den Lampen 31 gleichmäßig beleuchtet,
der Schaukelwelle 143 in solcher Lage angebracht, Der Objektspiegel 34 reflektiert die von der Vor-
der Schaukelwelle 143 in solcher Lage angebracht, Der Objektspiegel 34 reflektiert die von der Vor-
daß er von einem Auslösestift 151 beeinflußt werden lage ausgehenden Strahlen auf das Objektiv 35. Der
kann, damit die gesamte Vorlagenhalterung zum Bildspiegel 36 reflektiert die vom Objektiv 35 ausge-Aufnehmen
oder Abgeben einer Vorlage geöffnet henden Strahlen auf die Aufzeichnungstrommel 20
werden kann. Der Auslösestift 151 kann von Hand 40 durch den Schlitz der Blende 33 hindurch. Das Obentweder
in eine Stellung gebracht werden, in der er jektiv 35 und die beiden Spiegel 34 und 36 sind an
den Exzenterhebel 148 beeinflußt, wenn die Vorla- einem Montagebügel 171 (F i g. 3) befestigt, der an
gentrommel 30 rotiert, oder in eine Stellung, in der Querstangen 14 zwischen den Seitenplatten 10 und
er unwirksam ist und dadurch den Exzenterhebel 148 H gehalten ist. Er ist durch Federn 172 in der richtizu
einem noch zu beschreibenden Zweck entsperrt. 45 gen Lage gehalten, die an den Querstangen 14 befe-Wenn
der Auslösestift 151 in Wirkstellung ist, wird stig sind. Nicht dargestellte Abdeckungen sind an
die Schaukelwelle 143 automatisch während jeder der Unterseite des Montagebügels 171 angebracht,
Umdrehung der Vorlagentrommel 30 beeinflußt, so um das Objektiv 35 gegen Fremdlicht abzuschirmen,
daß eine von den Greifern 142 gehaltene Vorlage zur Die Blende 33 ist einfach ein offener länglicher
Abgabe aus der Maschine freigegeben wird und die 50 Kasten, dessen Bodenfläche über die gesamte Länge
Greifer 142 ausreichend lange geöffnet bleiben, um eine enge, schlitzförmige Öffnung aufweist. Die
eine neue Vorlage aufzunehmen. Die Drehbewegung Blende 33 ist durch Spannbügel an den Querstangen
der Schaukelwelle 143 wird durch Anschläge 149 be- 14 befestigt. Sie liegt direkt über und nahe der Obergrenzt,
die an der linken Seitenplatte der Vorlagen- fläche der Aufzeichnungstrommel 20 mit der Mitteltrommel
30 so angebracht sind, daß sie von dem He- 55 linie des Schlitzes parallel zur Achse der Welle SH1.
bei 147 erreicht werden können. Wenn eine Vorlage an dem Reflektorgehäuse 32
Die F i g. 8, 9, 10 und 11 zeigen in vergrößerten vorbeigeführt wird, halten die Andruckfinger 106 auf
Darstellungen die beschriebenen Elemente der Vor- der Welle 101 die vordere Kante der Vorlage auf der
lagenhalterung, während in den F i g. 12, 13, 14 und Vorlagentrommel 30 fest. Nach dem Verlassen der
15 entsprechende Darstellungen des Vorganges einer 60 Abtaststation erfüllen die Andruckelemente 39 diese
Vorlagenbefestigung gezeigt sind. . Funktion. Die Andruckfinger 106 und die Andruck-
Wenn die Vorlage wiederholt abgetastet werden elemente 39 halten auch eine zerknitterte oder gesoll,
wird der Auslösestift 151 nach rechts in die in knickte Vorlage an der Abtaststation plan. Die An-F
i g. 6 gezeigte Lage bewegt, so daß er den Ex- druckelemente 39 und das gebogene Abdeckblech 41
zenterhebel 148 nicht beeinflussen kann. Dazu dient 65 sind an ihren Seitenkanten mit Bügeln 161 an den
eine mit dem Einstellknopf 6 betätigbare Einstellein- Seitenplatten 10 und 11 befestigt,
richtung, die nachfolgend genauer beschrieben wird. Nachdem eine Vorlage abgetastet ist, wird die
richtung, die nachfolgend genauer beschrieben wird. Nachdem eine Vorlage abgetastet ist, wird die
Der Auslösestift 151 ist in einem mit Schrauben Schaukelwelle 143 betätigt, um die Vorlage auszulö-
9 10
sen, wobei sie von den Abgaberollen 42, die mit der den Welle SH 2 und betätigt eine an einem Hebel
Oberfläche der Vorlagentrommel 30 zusammenwir- 612 gehaltene Rolle 611. Der Hebel 612 ist schwenk-
ken, durch die Vorlagenausgabe 43 ausgegeben wer- bar gelagert an einem Zapfen 613, der an dem nach
den. rückwärts ausragenden Ansatz des hinteren Schen-
Die Abgaberollen 42 sind auf Armen 181 drehbar 5 kels der Halterung 603 befestigt ist. Der Hebel 612
befestigt, die auf der Welle SH 20 gelagert sind, hat einen Antriebsstift 614, der in einem Schlitz am
welche gegen Verdrehung gesichert zwischen den Ende der Schaltklinke 607 gleitet. Eine Feder 615 ist
Seitenplatten 10 und 11 angebracht ist. Jeder Arm mit ihrem einen Ende an dem Hebel 612, mit ihrem
181 wird durch eine Torsionsfeder 182 belastet und anderen Ende an einem Zapfen 616 befestigt, der an
drückt federnd auf die Abgaberollen 42, die dadurch io der Seitenplatte 12 sitzt. Der Hebel 612 wird von
gegen die Oberfläche der Vorlagentrommel 30 oder dem Nocken 609 bei jeder Umdrehung der Vorlagegen
eine Vorlage geführt werden, die dazwischen gentrommel 30 in einer Richtung bewegt, während
liegt. Ein Ende jeder Torsionsfeder 182 ist an einem die Rückbewegung des Hebels 612 durch die Feder
radial aus der Welle 5/720 herausragenden Stift 183 615 hervorgerufen wird. Die Schaltklinke 607, die
befestigt; das andere Federende ist mit dem jeweils 15 konzentrisch mit der Ratsche 606 geschwenkt werzugehörigen
Arm 181 verbunden. den kann, trägt einen von einer Feder 617 belasteten
Wenn, wie in F i g. 5 dargestellt und früher be- Schaltfinger 618, der in die Zähne der Ratsche 606
schrieben, der Auslösestift 151 in Arbeitsstellung ist, eingreifen kann, so daß er die Ratsche 606 stufenwird
die die Greifer 142 tragende Schaukelwelle 143 weise dreht, wenn die Schaltklinke 607 angehoben
automatisch während jeder Umdrehung der Vorla- 20 wird.
gentrommel 30 betätigt, so daß eine von den Grei- Bei einer Rückwärtsbewegung gleitet der Schaltfern
142 festgehaltene Vorlage zum Hinausführen finger 618 über einen Stift 619 und wird dadurch
aus der Maschine ausgelöst wird und die Greifer 142 außer Eingriff mit der Ratsche 606 gebracht. Im Rugenügend
lange offen bleiben, um eine andere Vor- hezustand der Maschine bleibt der Schaltfinger 618
lage aufzunehmen. Diese Arbeitsweise entspricht 25 außer Eingriff mit der Ratsche 606, und die Bediedem
Einzelkopiebetrieb. nungsperson kann den Einstellknopf 6 drehen und
Beim Anfertigen mehrerer Kopien von einer Vor- die Zahl der benötigten Kopien einstellen,
lage ist es erwünscht, die Vorlage während aufeinan- Die Einstellwelle 601 wird normalerweise durch derfolgender Kopierumläufe auf der Vorlagentrom- eine Schraubenfeder 621, die die Einstellwelle 601 mel 30 zu belassen und sie nicht bei jedem Kopier- 30 umgibt, in Richtung zur Vorderseite der Maschine Vorgang erneut in die Maschine einführen zu müssen. gedrückt (Fig. 17). Ein Ende der Schraubenfeder Damit die Vorlage zum Mehrfachkopiebetrieb auf 621 stößt gegen den rückwärtigen Schenkel der Halder Vorlagentrommel 30 gehalten wird, muß die Be- terung 603, das andere Ende gegen eine Scheibe 622, dienungsperson den Einstellknopf 6 der Einstellein- die durch einen Stift 604 gegen axiale Verschiebung richtung drehen, so daß der Auslösestift 151 aus dem 35 auf der Einstellwelle 601 gesichert ist.
Bereich der Schaukelwelle 143 herausbewegt wird. Am rückwärtigen Schenkel der Halterung 603 ist
lage ist es erwünscht, die Vorlage während aufeinan- Die Einstellwelle 601 wird normalerweise durch derfolgender Kopierumläufe auf der Vorlagentrom- eine Schraubenfeder 621, die die Einstellwelle 601 mel 30 zu belassen und sie nicht bei jedem Kopier- 30 umgibt, in Richtung zur Vorderseite der Maschine Vorgang erneut in die Maschine einführen zu müssen. gedrückt (Fig. 17). Ein Ende der Schraubenfeder Damit die Vorlage zum Mehrfachkopiebetrieb auf 621 stößt gegen den rückwärtigen Schenkel der Halder Vorlagentrommel 30 gehalten wird, muß die Be- terung 603, das andere Ende gegen eine Scheibe 622, dienungsperson den Einstellknopf 6 der Einstellein- die durch einen Stift 604 gegen axiale Verschiebung richtung drehen, so daß der Auslösestift 151 aus dem 35 auf der Einstellwelle 601 gesichert ist.
Bereich der Schaukelwelle 143 herausbewegt wird. Am rückwärtigen Schenkel der Halterung 603 ist
Wie aus den Fig. 16 bis 19 hervorgeht, hat die auf der der Schraubenfeder 621 entgegengesetzten
Einstelleinrichtung eine Einstellwelle 601, die dreh- Seite ein mit Kerben versehenes Anschlagstück 623
bar und verschiebbar in einer an der Seitenplatte 11 angebracht. Dieses besitzt eine tiefe Kerbe, durch die
befestigten Halterung 603 angeordnet ist und den 40 eine Nullstellung definiert ist, und daran anschlie-Einstellknopf
6 trägt. Dieser besitzt eine bezifferte ßend eine Anzahl flacher Kerben über einen beSkala,
auf der die Bedienungsperson die Zahl der be- stimmten Winkelbereich verteilt. Die Zahl der flanötigten
Kopien einstellen kann. In der dargestellten chen Kerben ist um Eins geringer als die höchste
Ausführungsform kann die Maschine so eingestellt Zahl auf der Skala des Einstellknopfes 6. Bei der gewerden,
daß eine bis zehn Kopien einer Vorlage her- 45 zeigten Ausführungsform ist daher das Anschlaggestellt
werden. stück 623 mit neun flachen Kerben versehen. Ein
Mit einem Stift 604 und einer Haltescheibe 605 Sperrstift 624 steht radial aus der Einstellwelle 601
(Fig. 16) ist am einen Ende der Einstellwelle 601 ein heraus und arbeitet mit dem Anschlagstück 623 in
Auslösenocken 602 befestigt, der den Auslösestift später zu beschreibender Weise zusammen. Die Zahl
151 betätigt. Der Auslösenocken 602 ist auf der Ein- 50 der Zähne an der Ratsche 606 ist ebenfalls um Eins
stellwelle 601 so angebracht, daß sein Anstieg den kleiner als die höchste Zahl auf der Skala des Ein-Antriebshebel
161 zu beeinflussen vermag, wenn der stellknopfes 6. Bei der dargestellten Ausführungs-Einstellknopf
6 auf Mehrfachkopiebetrieb eingestellt form, bei der die Zahlen am Einstellknopf 6 von Eins
ist, d. h. so gedreht ist, daß zwei bis zehn Kopien an- bis Zehn laufen, hat daher die Ratsche 606 neun
gefertigt werden können. Liegt die Abflachung des 55 Zähne.
Auslösenockens 602 am Antriebshebel 161, so ist Wenn beabsichtigt ist, mehr als eine Reproduktion
der Einstellknopf 6 so gedreht, daß Einzelkopien von einer Vorlage zu machen, wird die Einstellein-
hergestellt werden, d. h., die Zahl 1 auf seiner Skala richtung eingestellt, indem man den Einstellknopf 6
zeigt z. B. senkrecht nach oben. einwärts drückt und ihn gleichzeitig verdreht, bis die
Zwischen dem.Einstellknopf 6 und dem vorderen 60 der Anzahl gewünschter Kopien entsprechende Ziffer
Schenkel der Halterung 603 ist auf der Einstellwelle dem Index gegenübersteht. Wenn der Einstellknopf 6
601 eine Ratsche 606 angebracht. Eine Schaltklinke einwärts gedrückt und gleichzeitig im Uhrzeigersinn
607 ist lose auf der Einstellwelle 601 zwischen der (Fig. 17) gedreht wird, schwenkt der in der Einstell-
Ratsche 606 und einem in einer Nut in der Einstell- welle 601 steckende Sperrstift 624 bis zum Eingriff
welle 601 sitzenden Sicherungsring 608 angeordnet. 65 in eine flache Kerbe des Anschlagstücks 623, die der
Der Ratsche 606 wird durch einen Nocken 609 mit der Skala am Einstellknopf 6 eingestellten, je-
stufenweise eine Drehbewegung erteilt. Dieser Nok- doch um Eins verminderten Zahl entspricht. Entspre-
ken 609 sitzt auf der die Vorlagentrommel 30 tragen- chend wird gleichzeitig die Ratsche 606 verstellt.
Ferner wird gleichzeitig der Auslösenocken 602 gedreht, der den Antriebshebel 161 so betätigt, daß der
Auslösestift 151 aus seiner Wirklage zurückgezogen wird. Gleichzeitig wird der Auslösenocken 602 außer
Kontakt mit einem Endausschalter 7 LS für Mehrfachkopiebetrieb gebracht, der auf der Halterung 603
angebracht ist.
Wenn die Maschine eingeschaltet wird, dreht sich die Vorlagentrommel 30, und während jeder Umdrehung
wird die Ratsche 606 um eine Stufe im Gegen-Uhrzeigersinn (Fig. 17) verstellt. Wenn die Schaltklinke
607 den letzten Zahn an der Ratsche 606 betätigt, dreht er die Einstellwelle 601 so weit, daß der
Sperrstift 624 von der Schulter des Anschlagstücks 623 in die tiefste Kerbe, die der Nullstellung entspricht,
fallen kann. Die Druckkraft der Schraubenfeder 604 stößt nun die Einstellwelle 601 vorwärts,
legt den Sperrstift 624 in der Nullstellung fest und veranlaßt den Auslösenocken 602 zur Kontaktgabe
am Endausschalter 7 LS für Mehrfachkopiebetrieb.
Aus den Fig. 18 und 19 ist erkennbar, daß, wenn
der Auslösestift 151 mit dem Exzenterhebel 148 auf der Schaukelwelle 143 in Wirkverbindung steht, die
Sperrklinke 115 auf der Welle 101, die die Vorlagenanschläge 107 und Andruckfinger 106 trägt, am
Ende des Auslösestifts 151 vorbeilaufen kann; die Schaukelwelle 143 und die mit ihr verbundenen Einzelteile
arbeiten dann in der bereits beschriebenen Weise.
Wenn der Auslösestift 151 beim Anfertigen von Mehrfachkopien nicht in Wirkverbindung zur Schaukelwelle
143 steht, beeinflußt er die Sperrklinke 115. Wenn eine Vorlage in die Maschine eingeführt wird,
halten sie die Elemente der Welle 101 und führen sie, wie früher beschrieben, aber sobald die Welle
101 so weit gedreht ist, daß sie die Vorlage wieder freigibt, ist die Sperrklinke 115 ausreichend weit gedreht,
um an den Auslösestift 151 zu stoßen, d.h., sie ist aus der Stellung nach Fig. 11 in die Stellung nach
den Fig. 15 und 19 gebracht. Die Sperrklinke 115 besitzt einen an der Welle 101 angebrachten Arm
116. Ein durch die Feder 117 belasteter Anschlag 118 ist an dem Arm 116 schwenkbar befestigt, wodurch
bei Bewegung der Welle 101 und damit des Arms 116 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 11) der Anschlag
118 sich um einen Schwenkpunkt bewegt und hinter den Auslösestift 151 gleitet. Die umgekehrte
Bewegung der Welle 101 und des Arms 116 im Uhrzeigersinn wird durch den Anschlag 118 verhindert,
der mit einem Ende den Auslösestift 151 berührt, während das andere Ende des Anschlags 118 an
einem Ansatz 119 des Arms 116 anliegt, wodurch die Vorlagenanschläge 107 und die Andruckfinger 106
außer Eingriff mit einer Vorlage auf der Vorlagentrommel 30 gehalten werden.
Bei der Einstellung auf Mehrfachkopiebetrieb wird durch das Drehen des Einstellknopfes 6 der Schalter
ILS für Mehrfachkopiebetrieb geschlossen. Wie zuvor
beschrieben, wird dabei auch der Auslösestift 151 unwirksam gemacht. Das Einschalten der Maschine
und die Eingabe der Vorlage entspricht den Vorgängen beim Einzelkopiebetrieb.
Etwa eine halbe Trommelumdrehung vor dem Ende des Kopierumlaufs, mit dem die letzte benötigte
Kopie hergestellt wird, gelangt die Steuereinrichtung, wie bereits beschrieben, in ihre Nullstellung,
wodurch der Endausschalter 7 LS für Mehrfachkopiebetrieb geöffnet wird und gleichzeitig der
Auslösestift 151 in seine normale Wirklage zurückkehren kann. Dieser Vorgang bereitet den Ausschaltevorgang
für die Maschine vor, bei dem z.B. zur Abkühlung und zur Rückstellung der verschiedenen
Einheiten Leerumläufe der Trommeln 20 und 30 ermöglicht und die Greifer 142 an der Vorlagentrommel
30 geöffnet werden können, um die Vorlage auszugeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorlagentransporteinrichtungen für eine Kopiermaschine,
insbesondere für eine xerographisehe Kopiermaschine, zur Anfertigung einer einzigen
Kopie oder einer gewünschten Anzahl mehrerer Kopien von einer Vorlage in einem kontinuierlichen
Vervielfältigungsdurchlauf unter Verwendung eines umlaufenden Trägers in Form einer Trommel für die Vorlage, einer Vorlagenführung
sowie einer Vorlagenhalterung beim Durchlauf der Vorlage durch eine optische Abtaststation,
wobei der Vorlagenhalterung steuerbare Greifer zugeordnet sind, die nach einem Durchlauf der Vorlage diese wieder abzugeben
imstande sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einstelleinrichtung (6, 601, 606, 623, 624) für die Anzahl der gewünschten Kopien
über eine Steuereinrichtung (602, 161, 151, 148, 101, 114, 115) mit einem Teil (101, 107,
106) der Vorlagenführung (37, 101, 105, 106, 107, 108, 39, 41) und gleichzeitig mit einer Vorlagenhalterung
(30, 142, 143, 106) in Wirkverbindung steht, daß die Steuereinrichtung (602,
161, 151, 148, 101, 114, 115) zu Beginn eines Vervielfältigungsvorganges für mehrere Kopien
von einer Vorlage aus einer ersten Stellung, der Ruhestellung, die bei Anfertigung nur einer Kopie
sowie bei der letzten Kopie einer Serie einstellbar ist, in eine zweite Stellung, die Arbeitsstellung,
führbar ist, in der bis zur vorletzten Kopie mit Hilfe einer Schaukelwelle (143) mit den
Vorlagehalteelementen (142, 107, 106) der Ausstoß der Vorlage verhinderbar ist und daß durch
einen Rückführteil (609, 611, 612, 614, 618) der Einstelleinrichtung (6, 601, 606, 623, 624) die
Steuereinrichtung (602, 161, 151, 148, 101, 114, 115) aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung
führbar ist, in der die Wiederausgabe der Vorlage durch die Schaukelwelle (143) bewirkbar ist.
2. Vorlagentransporteinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
(6, 601, 606, 623, 624) eine Einstellwelle (601) mit einem darauf befestigten
Einstellknopf (6) aufweist, die mit einer Ratsche (606) mit einer der Anzahl der gewünschten Kopien
entsprechenden Anzahl Raststellungen und mit einem Sperrstift (624) versehen ist, der mit
einer Bewegung der Einstellwelle (601) in ihrer Längsrichtung in eine von mehreren Kerben eines
gegenüber der Einstellwelle (601) stationär befestigten Anschlagstücks (623) einrastbar ist, an
das der Sperrstift (624) mittels einer Feder (621)
in Längsrichtung der Einstellwelle (601) angedrückt ist, wobei die der Ruhestellung entsprechende
Kerbe tiefer als die übrigen, den Arbeitsstellungen entsprechenden Kerben ausgebildet ist
und die Anzahl aller Kerben der Anzahl gewünschter Kopien entspricht.
3. Vorlagentransporteinrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einrastbewegung
des Sperrstiftes (624) in die der Nullstellung entsprechende Kerbe des Anschlagstücks
(623) und damit verbundener Längsbewegung der Einstellwelle (601) Schaltvorrichtungen
(7 LS) zur Ausschaltung der Kopiermaschine und ein Auslösestift (151) zur Wiederausgabe der Vorlage
betätigbar sind, der auf die Schaukelwelle (143) einwirkt.
4. Vorlagentransporteinrichtungen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (602, 161, 151, 148, 101, 114, 115) einen auf der Einstellwelle (601) befestigten
Nocken (602) aufweist, der auf einen Betätigungshebel (161) einwirkt, welcher einen Auslösestift
(151) in der Ruhestellung in den Bereich eines Exzenterhebels (148) bewegt, der an einem
Ende der Schaukelwelle (143) befestigt ist, so daß diese in eine die Vorlage freigebende Stellung
bewegbar ist.
5. Vorlagentransporteinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenführung
(37, 101, 105, 106, 107, 108, 39, 41) die mit einer in Längsrichtung an der Vorlagentrommel
(30) angeordneten Abstandsplatte (105) zusammenwirkende Welle (101) umfaßt, daß an
der Abstandsplatte (105) Andruckfinger (106) befestigt sind, die mit der Oberfläche der Vorlagentrommel
(30) bzw. einer darauf befindlichen Vorlage in Berührung gebracht werden können und daß auf der Welle (101) Vorlagenanschläge
(107) und Vorlagenhalter (108) angebracht sind.
6. Vorlagentransporteinrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückführteil (6Θ9, 611, 612, 614, 618) einen Nocken (609) umfaßt, der auf
der Welle (SH X) der Vorlagentrommel (3Θ) befestigt ist und bei jeder Trommelumdrehung auf
einen Mitnehmer (611, 612) einwirkt, welcher über einen Antriebsstift (614) und einen federnd
gespannten Schaltfinger (618) die Ratsche (606) entgegen der Einstellbewegung der Einsteliwelle
(601) in Richtung auf die Ruhestellung zurücktransportiert.
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