DE1241707B - Kopiermaschine zum Kopieren von durchleuchtungsfaehigen Vorlagen - Google Patents

Kopiermaschine zum Kopieren von durchleuchtungsfaehigen Vorlagen

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DE1241707B
DE1241707B DER30838A DER0030838A DE1241707B DE 1241707 B DE1241707 B DE 1241707B DE R30838 A DER30838 A DE R30838A DE R0030838 A DER0030838 A DE R0030838A DE 1241707 B DE1241707 B DE 1241707B
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light
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Wilhelm Ritzerfeld
Gerhard Ritzerfeld
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Description

  • Kopiermaschine zum Kopieren von durchleuchtungsfähigen Vorlagen Die Erfindung betrifft eine Kopiermaschine, bei der eine zu kopierende durchleuchtungsfähige Vorlage mittels einer Haltevorrichtung auf einem lichtdurchlässigen Zylinder, z. B. aus Glas, befestigt ist, in dessen Innerzn eine Lichtquelle angeordnet ist, und Fördermittel vorgesehen sind, um ein licht- oder wärmeempfindliches Kopierpapier in Kontakt mit dem lichtdurchlässigen sich drehenden Zylinder zu bringen.
  • Die mit derartigen Maschinen durchgeführten Verfahren sind unter dem Begriff »Azo- oder Diazo-Verfahren« bekanntgeworden.
  • Bei Lichtpausmaschinen ist es bekannt, zwecks Ablichtung nur einiger Zeilen der Vorlage quer zur Bewegungsrichtung des Pausgutes verstellbare Blenden vorzusehen, wobei das Pausgat in Längsrichtung der Zeilen die Maschine durchläuft, so daß die Maschinenbreite auf das Längsformat der Vorlage abgestimmt sein muß. Es ist außerdem eine Vorrichtung zum selbsttätigen übertragen von Buchungen bekannt, bei der auf einem lichtdurchlässigen Papier befindliche Originalbuchungen zeilenweise der Reihe nach auf mit lichtempfindlicher Masse versehene Buchungskarten kopiert werden.
  • Diese Vorrichtung ist nur für eine Ausschnittgröße gebaut und erfordert daher für eine andere Ausschnittgröße einen kostspieligen Umbau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum zellen- bzw. abschnittweisen Kopieren von Vorlagen zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine zwischen der Lichtquelle und der Führungsbahn des Kopierpapiers nahe der inneren oder äußeren Mantelfläche des Zylinders angeordnete stationäre Schlitzblende und durch Einrichtungen, die die Wirkung der Lichtquelle auf das durchlaufende Kopierpapier nur während einstellbarer Winkelabschnitte in bezug auf die Drehung des Zylinders zulassen.
  • Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung der genannten Gattung ist die Kopiermaschine gekennzeichnet durch eine weitere außerhalb des Zylinders im Bereich der Führungsbahn des Kopierpapiers angeordnete Lichtquelle, durch eine zwischen dieser Lichtquelle und der Führungsbahn des Kopierpapiers in deren unmittelbarer Nähe angeordnete Schlitzblende und durch Einrichtungen, die die Wirkung dieser Lichtquelle auf das durchlaufende Kopierpapier nur während einstellbarer Winkelabschnitte in bezug auf die Drehung des Zylinders zulassen.
  • Die die Wirkung der Lichtquelle steuernden Einrichtungen enthalten zweckmäßigerweise handbetätigte Einstell- und Steuermittel, z. B. Tasten und Kontakte, sowie synchron mit dem die Vorlage haltenden Zylinder umlaufende Schaltorgane und den Abschnitten der Vorlagen zugeordnete Schaltmittel.
  • Sie können aber auch nahe dem Zylinder angeordnete stationäre und durch auf der Vorlage angebrachten Markierungen steuerbare Abtasteinrichtungen, z. B. Photozellen, enthalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirken die Einstell- und Steuermittel bzw. Abtasteinrichtungen auf einen Blendenverschluß für die Schlitzblende.
  • Die Einstell- und Steuermittel bzw. Abtasteinrichtungen können aber auch auf eine als Lichtquelle dienende Blitzlampe wirken.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die die Wirkung der Lichtquelle steuernden Einrichtungen einen Ab- streifer zum Abheben des Kopierpapiers von einer Umfangsstelle des Zylinders sowie ein Andruckelement zum Wiederandrücken bestimmter Ab- schnitte des Kopierpapiers an den Zylinder aufweisen.
  • Hierbei kann das Andruckelement aus zeilen-bzw. abschnittbreiten, axial verlaufenden, radial verschiebbaren Segmenten eines Andruckzylinders bestehen.
  • Die Erfindung bietet je nach Art des verwendeten Kopierpapiers und chemischen Verfahrens die verschiedensten Möglichkeiten.
  • Bei Verwendung eines positiven Transparentoriginals und positiver Diazokopierblätter entsteht ein positives Bild; bei Verwendung eines negativen Transparentoriginals und Kopierpapier mit einer Diazoschicht natürlich ein negatives Bild.
  • Bei Verwendung von einem positiven Transparentoriginal und positiver Halogenidschicht, die durch Vorbelichtunm mittels des Herschel-Effektes erzielt wird, lassen sich ebenfalls unmittelbar positive leserichtige Originale erzielen.
  • Bei Verwendung einer negativen Vorlage und eines negativen Silberhalogenidpapiers entsteht als Resultat ein Positiv-Kopierpapier. Bei einem Negativ als Vorlage und Silberhalogenid-Positivschicht (mit Herschel-Effekt) würde das Resultat negativ sein.
  • Bei Verwendung von langwelligem, insbesondere infrarotem Licht und wärmeempfindlichein Kopierpapier entsteht bei Kontakt an den Bildstellen ein Farbumschlag, während bei Aufhebung des Kontaktes keine Beeinflussung der wärmeempfindlichen Schicht des Kopierpapiers erfolgt, also das diffuse Infrarotlicht keine konzentrierte Wänne an den Bildstellen und damit einen Farburnschlag hervorrufen kann.
  • In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und es veranschaulicht F i g. 1 die Seitenansicht einer Licht-Kopiermaschine mit Vorbelichtungseinrichtung für ausgewählte Teile des Kopierpapiers unter Weglassung der linken Seitenwand, F i g. 2 einen Ausschnitt von F i g. 1, in dem die Vorbelichtungseinrichtang mit einer Elektronenblitzlampe dargestellt ist, - F i g. 3 und 4 die Schaltung mit den Tasten und Elektromagneten sowie Lampen für die F i g. 1 und 2, Fig.5 die Seitenansicht einer Licht-Kopiermaschine mit Vorbelichtungseinrichtung und mit photoelektrischer Ablastung unter Weglassung der linken Seitenwand, F i g. 6 die Schaltung für F i g. 5 mit Photozelle, Lampen, Tasten und Elektromagneten, F i g. 7 eine Licht-Kopiermaschine, bei der der Druckzylinder mit einer feststehenden Lichtabdekkung mit Lichtschlitz und Blitzlichtlampe ausgestattet ist, F i g. 8 die Seitenansicht einer Kopiermaschine unter Weglassung der linken Seitenwand mit feststehender Lichtabdeckung mit Lichtschlitz für Infrarotbestrahlung ohne Entwicklerbad und ohne Trocknung mit photoelektrischer Abtastung, wie F i g. 5 und 6, jedoch durch Tastung betätigte Andruckwalze und Abtreifer, F i g. 9 die Seitenansicht einer Licht-Kopiermaschine mit gesteuerter Andruckwalze und gesteuertem Schlitzverschluß mit Oberflächenentwicklung durch Walzen und Trocknung durch Infrarotlampen unter Weglassung der linken Seitenwand, F i g. 10 die Schaltung zu F i g. 9 mit den Tasten, Elektromagneten und Lampen, Fig. 11 die- Seitenansicht einer Licht-Kopiermaschine mit aus Zeilen-Segmenten bestehendem Andruckelement in Druckstellung unter Weglassung der linken Seitenwand, F i g. 12 die Schaltung zu F i g. 10 mit den Tasten, Elektromagneten und lLampen, F i g. 13 eine Teilansicht von F i g. 12 mit den Zeilen-Segmenten desAndruckelementes in kontaktlosem Zustand, F i g. 14 eine Teilansicht von F i g. 12 mit dem Zeilen-Segnient-Andru#keleinent und photoelektrischer Abtastung f#r die Zeilen von der Vorlage.
  • In F i g. 1, 2, 3 und 4, wird mit 1 der Druckzylinder aus transparentem Mäerial, z. B. Glas, bezeichnet, der um die Achse 2 in Pfeilrichtung rotiert und auf dessen Umfang die Vorlage 3 mit Hilfe der Spannleiste 4 befestigt ist. Die Vorlage 3 wird in Grundstellung des Druckzylinders 1 bei geöffneter Klappe 5 eingespannt. Der Druckzylinder 1 macht nun durch einen nicht dargestellten Motorantrieb und Eintourenkupplung eine Umdrehung, und die Vorlage 3 legt sich um den Druckzylinder 1. Die Klappe 5 wird geschlossen. Durch Betätigung der Tasten Tl bis beispielsweise T 11 des Tastwerkes 6 werden die gewünschten Abschnitte oder Zeilen, welche von der Vorlage 3 zum Abdruck kommen sollen, ausgewählt und die zugehörigen Kontaktnägel K 1 bis beispielsweise Kll durch Öffnen der Ruhestromkontakte an den Tasten abgeschaltet. Ein zu bedruckendes lichtempfindliches Kopierpapier mit einer Diazoschicht wird über das Anlegeblech 8 an die Transportwalzen 9 und 10 angelegt. Wird der Druckzylinder 1 durch eine bekannte Einrichtung zum einmaligen Umlauf ausgelöst, so läuft synchron zum Druckzylinder 1 über Zahnräder 11, 12, 13 der Kontaktarm 14 einer fest angeordneten Kontaktuhr 15 mit um. Das Diazopapierblatt 7 wird durch die Bewegung des Zahnsegmentes 16 von einer nicht dargestellten Kurve über Schubstange 17 mittels der Vortransportwalzen 9 und 10 den Transportwalzen 18 und 19 zugeführt, wobei das Diazopapierblatt 7 über das Unterstützungsblech 20 gleitet. über dem Unterstützungsblech 20 ist die Vorbelichtungskammer 21 mit dem Lichtschlitz 22 angebracht. Die Vorbelichtungskammer 21 enthält in Fig. 1 eine Quecksilberdampflampe 23, welche nach Einschaltung der Kopiermaschine ständig brennt. In der Vorbelichtungskammer 21 wird ein lichtdichter Verschluß 70 von der Kontaktuhr 15 über den Elektromagneten 62, je nach Tastung der gewünschten Zeilen im Tastwerk 6, über den Lichtschlitz 22 bewegt. Somit kann die Zeile -des Diazopapierblattes 7, welche im Moment den Lichtschlitz unterläuft, belichtet oder nicht belichtet wer,-den. Das Diazopapierblatt 7 gelangt über das Transportband 24, welches von den Walzen 25, 26, 27, 28, 29 geleitet wird, zum Druckzylinder 1 und mit der Vorlage 3 in Kontakt. Die im gläsernen,Druckzylinder 1 angebrachte Quecksilberdampflampe 30 belichtet im Kontaktverfahren die noch nicht vorbelichteten Stellen des Diazopapierblattes 7 mit den Synibolen der Vorlage 3 im Kontakt mit der Vorlage. Die schon vorbelichteten Zeilen des Diazopapierblattes 7 nehmen keine Symbole der Vorlage 3 auf, da die Diazoschicht an diesen Stellen bereits zerstört wurde. Das Diazopapierblatt 7 wird, geführt durch die Leitroste 31 und 32, weiter durch die Entwicklerflüssigkeit 33 des Behälters 34 zu den Transportwalzen 35 und 36 bewegt und kommt auf der Trockenklappe 37 zur Ablage. Die Infrarotlampen 38 und 39 trocknen das fertige Diazopapierblatt 7. Nach erfolgter Trokkenzeit wird der Elektromagnet 40 durch den Endschalter 61 eingeschaltet und zieht über die Lasche 41 um den Lagerpunkt 42 die Trockenklappe 37 in strichpunktierte Stellung gegen die Auslaufwalze 43, welche in Pfeilrichtung rotiert. Das Diazopapierblatt 7 wird nun zur Handentnahme aus dem Gehäuse der Kopiermaschine heraustransportiert. Eine bekannte automatische Ausspannvorrichtung - sorgt dafür, daß die Vorlage 3 nach beschriebenem Kontaktverfahren und öffnen der Klappe 5 entnommen werden kann. In F i g. 2 ist die Vorbelichturigskammer 21 gegenüber der F i g. 1 beispielsweise ohne lichtdichten Verschluß 70, aber mit einer Blitzlampe 44 dargestellt. Die Blitzlampe 44 erhält von dem Tastwerk 6 mit den Tasten T 1 bis beispielsweise T 11 und über die Kontaktuhr 15 mit ihren Kontaktnägeln Kl bis Kll die zeitlichen Impulse zur Vorbelichtung der ausgewählten nicht zu bedruckenden Zeilen. Es wird hierbei vorzugsweise mit Kopierpapieren mit einer Silberhalogenidschicht gearbeitet.
  • In F i g. 5 und 6 ist der Vorgang der Vorbelichtung, der Belichtung im Kontaktverfahren, der Durch- und Auslauf des Diazopapierblattes 7, wie in F i g. 1 beschrieben, dargestellt. Zusätzlich hat die Kopiermaschine eine photoelektrische Abtastung. Markierte Zeilen 72 und 73 der Vorlage 3 werden beim Umlauf des Druckzylinders 1 durch die photoelektrische Abtastvorrichtung 67 und 68, auch wenn die Zeilen nicht über das Tastwerk 6 und Kontaktuhr 15 ausgewählt wurden, zum Abdruck gebracht. Die Senderlampe 67 bestrahlt einen Streifen der Vorlage 3, und das Photoelement 68 tastet diesen Lichtstreifen ab. Kommt eine durch ein Symbol dunkelmarkierte Zeile 72 beim Umlauf des Druckzylinders 1 durch den Belichtungsstreifen, so wird kein Licht zum Photoelement 68 reflektiert, und das Photoelement 68 gibt einen Stromimpuls über den Verstärker 69 zum Elektromagneten 62. Dieser zieht den lichtdichten Verschluß 70 über den Lichtschlitz 22. In diesem Moment wird die Zeile des Kopierpapierblattes 7 unter der Vorbelichtungskammer 21 nicht vorbelichtet und erst mit den Symbolen der Vorlage 3 im schon beschriebenen Kontaktverfahren belichtet. Die photoelektrische Abtastung ist auch für die Maschine nach F i g. 2 möglich.
  • In F i g. 7 der Kopiermaschine ist im gläsernen Druckzylinder 1 eine feststehende Lichtabdeckung 45 mit Lichtschlitz 46 angebracht. Außerdem ist im Druckzylinder 1 anstatt der Quecksilberdampflampe 30 eine Blitzlampe 80 angeordnet. Die Blitzlampe 80 kann ihre Impulse zur Belichtung der zu bedruckenden ausgewählten Zeilen wahlweise über das Tastwerk 6 oder durch photoelektrische Abtastung von markierten Zeilen der Vorlage 3 erhalten. Die Anordnung kann hierbei ähnlich oder gleich der in F i g. 5 und 6 gezeigten sein.
  • Das Kopierpapier 7 wird durch die Bewegung des Zahnsegmentes 16 mittels der Vortransportwalzen 9 und 10 über das Unterstützungsblech 20 ohne Vorbelichtung den Transportwalzen 18 und 19 zugeführt und gelangt über das Transportband 24, welches von den Walzen 25, 26, 27, 28, 29 geleitet wird, zum Druckzylinder 1 und mit der Vorlage 3 in Kontakt. Als Kopierpapier kann Papier mit einer Diazoschicht oder Silberhalogenidschicht verwendet werden.
  • Der weitere Durchlauf und Auslauf des Kopierpapierblattes 7 erfolgt in gleicher Weise wie in F i g. 1 und 5 beschrieben.
  • Bei der in F i g. 8 dargestellten Kopiermaschine ist der Einspannungsvorgang der Vorlage 3 sowie der Einlauf des Kopierpapieres 7 derselbe wie in F i g. 1 beschrieben.
  • Im gläsernen Druckzylinder 1 ist eine feststehende Lichtabdeckung 45 mit Lichtschlitz 46 angebracht und läßt die Strahlen der im Druckzylinder 1 angeordneten Infrarotlampe 81 nur in Richtung der Drucklinie A-B durchfallen.
  • Das in diesem Fall mit einer wärineempfindlichen Schicht versehene Kopierblatt 7 und die Andruckwalze 48 werden zur Herbeiführung des Kontaktes durch Einwirkung einer photoelektrischen Abtastung 67, 68 vom Elektromagneten 64 über die Schubstange 50 und Kniehebel 51 und 52 in der Schlitzführung 71 gegen die Vorlage 3 gezogen.
  • Die entsprechenden Zeilen der Vorlage 3 werden beim Kontakt mit der Vorlage durch die differenzierte infrarote Bestrahlung auf das Kopierpapier 7 durch Farbumschlag der wärmeempfindlichen Schicht übertragen und zum Abdruck gebracht.
  • Die photoelektrische Abtastung arbeitet in ähnlicher Weise wie in F i g. 5 und 6 beschrieben. Durch Symbol markierte Zeilen der Vorlage 3 werden beim Umlauf des Druckzylinders 1 durch die photoelektrische Abtastvorrichtung 67 und 68, auch wenn die Zeilen nicht über das Tastwerk 6 und Kontaktuhr 15 ausgewählt wurden, zum Abdruck gebracht. Die Senderlampe 67 bestrahlt einen Streifen der Vorlage 3, und das Photoelement 68 tastet diesen Lichtstreifen ab. Kommt eine durch ein Symbol dunkelmarkierte Zeile beim Umlauf des Druckzylinders 1 durch den Belichtungsstreifen, wird kein Licht zum Photoelement 68 reflektiert, und das Photoelement 68 gibt einen Stromimpuls über einen Verstärker zum Elektromagneten 64. Dieser zieht über die Schubstange 50 und Kniegelenk 51, 52 in der Schlitzführung 71 die Andruckwalze 48 und das Kopierpapier 7 gegen die Vorlage 3. Die abgetastete Zeile der Vorlage 3 wird ün Kontaktverfahren von der Infrarotlampe 81 bestrahlt und zum Abdruck gebracht. Zeilen, welche nicht zum Druck ausgewählt wurden, werden durch Unterbrechung des Kontaktes zwischen Vorlage 3 und Kopierpapier 7 durch diffuses Licht der Infrarotlampe 81 vernichtet. Es findet also dann kein Wärmeimpuls an den Bildstellen statt.
  • Eine nicht markierte Zeile der Vorlage 3 wird von der Senderlampe 67 bestrahlt und unterbricht dadurch den Stromfluß über den Elektromagneten 64. Die Zugfeder 74 zieht über das Kniegelenk 51, 52 die Andruckwalze 48, geführt in der Schlitzführung 71, von der Vorlage 3 in Richtung B -weg. Der um Lagerpunkt 78 schwenkbare Abstreifer 75 wird durch das Verbindungsglied 76 nach unten mitbewegt und drückt das Kopierpapier 7 von der Vorlage 3 gegen die abgeschwenkte Andruckwalze 48 ab. Der Kontakt zwischen Vorlage 3 und Kopierpapierblatt 7 ist somit aufgehoben, und die diffuse Strahlung von Infrarotlampe 81 verhindert den Druck einer Zeile.
  • Das Kopierpapierblatt 7 wird von den Transportrollen 82 und 83 über das Führungsblech 84, die Transportrollen 85 und 86 auf die Ablageplatte 104 ,geführt.
  • D Der Elektromagnet 40 wird durch einen Endschalter 61 eingeschaltet und zieht über die Lasche 41 und den Lagerpunkt 42 die Ablageplatte 104 in die strichpunktierte Stellung gegen die Auslaufwalze 43, welche in Pfeilrichtung rotiert. Das Kopierpapierblatt 7 wird nun zur Handentnahme aus dem Gehäuse der Kopiermaschine heraustransportiert. Das Herausnehmen der Vorlage 3 erfolgt wie in F i g. 1 beschrieben.
  • In F i g. 9 und 10 ist der Einspannungsvorgang der transparenten Vorlage 3, die Auswahl der Zeilen, sowie der Einlauf des Kopierpapierblattes 7 derselbe wie in F i g. 1 beschrieben. Die Belichtung des Kopierpapierblattes 7 und der Zeilendruck kann wahlweise im positiven oder negativen Verfahren erfolgen. Für das positive Verfahren wird bei Schalterstellung D des Schalters 77 (F i g. 10) der lichtdichte Verschluß 47, schwenkbar um Achse 2, durch den Elektromagneten 63 vom Lichtschlitz 46 gezogen. Im gläserneu Druckzylinder 1 ist eine feststehende Lichtabdeckung 45 mit Lichtschlitz 46 angebracht und läßt das Licht der Quecksilberdampflampe 30 nur in Richtung der DrucklinieA-B durchfallen. Das Kopierblatt 7 und die Andruckwalze 48 werden für das positive Verfahren vom Elektromagneten 64 über die Schubstange 50 und Kniegelenkhebel 51, 52 in der Schlitzführung 71 gegen die Vorlage 3 gezogen. Die Zeile der Vorlage 3 wird im positiven Kontaktverfahren auf dem Kopierpapierblatt 7 belichtet und zum Abdruck gebracht.
  • Die Zeilen, welche nicht zum Druck ausgewählt wurden, werden im positiven Verfahren infolge Aufhebung des Kontaktes durch diffuses Licht vernichtet. Die nicht eingetastete Zeile im Tastwerk 6 läßt über die Kontaktuhr 15 keinen Stromfluß über den Elektromagneten 64 zu. Die Zugfeder 74 zieht über das Kniegelenk 51, 52 die Andruckwalze 48, geführt in der Schlitzführung 71, von der Vorlage 3 in Richtung B weg. Der um Lagerpunkt 78 schwenkbare Ab- streifer 75 wird durch das Verbindungsglied 76 nach unten mitbewegt und drückt das Kopierpapierblatt 7 von der Vorlage 3 gegen die abgeschwenkte Andruckwalze 48 ab. Der Kontakt zwischen Vorlage 3 und Kopierpapierblatt 7 ist somit aufgehoben, und diffuses Licht von der Quecksilberlampe 30 verhindert den Druck einer Zeile.
  • Durch Umschalten des Schalters 77 in Stellung E, wie im Schalterschema Fig. 10 gezeigt, erhält der Elektromagnet 63 seine Stromimpulse von der Kontaktuhr 15. Die Schaltung der Magneten 63 und 64 in F i g. 10 erfolgt verzögert zueinander, so daß der lichtdichte Verschluß 47 kurz vor dem Anschwenken der Andruckwalze 48 vom Lichtschlitz 46 weggeschwenkt und kurz nach dem Abschwenken der Andruckwalze 48 von der Vorlage 3, vor den Lichtschlitz 46 geschwenkt wird. Beim jeweiligen Ab- schwenken der Andruckwalze 48 von der Vorlage 3 wird der Magnet 63, welcher mit dem lichtdichten Verschluß 47 mechanisch verbunden ist, über die Kontaktuhr 15 verzögert zum Magnet 64 stromlos. Die Zugfeder 49 zieht den Verschluß 47 über den Lichtschlitz 46 und verhindert somit eine diffuse Bestrahlung des in der Drucklinie A-B liegenden Zeilenraumes des Kopierpapierblattes 7. Hierdurch kann bei den nächsten Kontaktbelichtungen Zeile unter Zeile übertragen werden, ohne daß ein Zeilenzwischenraum erforderlich wäre.
  • Nach Beendigung des Unterbrechungsdruckes wird das Kopierpapierblatt 7 von den Transportrollen 87, 88 über das Führungsblech 89, durch die Walzenpaare 97, 98, 99, 100 und 101, 102 geführt, welche aus dem Entwicklungsbehälter 90 mit seiner Entwicklerflüssigkeit 91 über die Walzen 92, 93, 94, 95 und 96 benetzt werden. Das Kopierpapierblatt 7 wird weiter über das Führungsblech 103 und die Transportwalzen 35 und 36, der Trockenklappe 37 der Ab- lage zugeführt. Die Infrarotlampen 38 und 39 trocknen das fertige Kopierpapierblatt 7. Nach Ablauf der Trockenzeit wird der Elektromagnet 40 durch den Endschalter 61 eingeschaltet und zieht über die Lasche 41 und um den Lagerpunkt 42 die Trockenklappe 37 in die strichpunktierte Stellung gegen die Auslaufwalze 43, welche in Pfeilrichtung rotiert. Das Kopierpapierblatt 7 wird nun zur Handentnahme aus dem Gehäuse der Licht-Kopiermaschine heraustransportiert. Die Entnahme der Vorlage 3 aus dem Druckzylinder 1 erfolgt wie in F i g. 1 beschrieben.
  • Bei der in F i g. 11, 12 und 13 dargestellten Licht-Kopiermaschine nach dem Diazoprinzip ist der Durchlauf die Entwicklung, Trocknung und der Auslauf des Kopierblattes 7 sowie die Wahl der zu drukkenden Zeilen wie in F i g. 1 und 9 beschrieben. Die Belichtung im Kontaktverfahren geschieht mittels eines Segmentandruckzylinders 55, welcher synchron mit dem Druckzylinder 1 und dem Kontaktarm 14 in Pfeilrichtung umläuft. Sollen eine oder mehrere Zeilen zum Abdruck kommen, so wird das entsprechende Drucksegment 56 über den Elektromagneten 65 (F i g. 12) und durch mechanische Mittel aus der Zylinderkontur heraus gegen den Druckzylinder 1 gedrückt. Hierbei kommt das durchlaufende Kopierpapierblatt 7 mit dem Druckabschnitt der Vorlage 3 in Kontakt und wird durch die ständig brennende Quecksilberdampflampe 30 belichtet. Die restlichen Teile der Vorlage 3 werden durch die Abdeckung 57 und den um die Achse 2 schwenkbaren und von dem Elektromagneten 66 (F i g. 12) gesteuerten Abdeckschieber 58 abgedeckt. Die Lichtabdeckleiste 60 verhindert, daß das Licht andere Stellen des Kopierpapierblattes 7 belichtet. In F i g. 13 sollen beispielsweise keine Zeilendrucke stattfinden. Hierbei ist der Elektromagnet 65 (F i g. 12) im Segmentandruckzylinder 55 stromlos, und das entsprechende Drucksegment 56 bleibt in der Zylinderkontur. Auch der Elektromagnet 66 (F i g. 12) ist stromlos, und der Abdeckschieber 58 federt nun lichtdicht schließend gegen die Abdeckung 57. Es kommt keine Kontaktbelichtung, also kein Zeilendruck zustande. Durch die Schließung des Lichtspaltes wird ferner verhindert, daß durch diffuse Bestrahlung die Diazoschicht an der in Drucklinie liegenden Stelle des Kopierpapierblattes 7 zerstört wird. Es kann also Zeile um Zeile übertragen werden. F i g. 14 zeigt ebenfalls den gleichen Ausschnitt von F i g. 11 wie F i g. 13, jedoch erfolgt hier beispielsweise die Steuerung des Segmentandruckzylinders 55 sowie des Abdeckschiebers 58 durch photoelektrische Abtastung der Vorlage 3 mittels der photoelektrischen Abtastvorrichtung 67 und 68 über die Elektromagneten 65 und 66 nach F i g. 12.
  • Zusammenfassend sei zu allen gezeigten Ausführungsbeispielen gesagt, daß es im Rahmen der Erfindung natürlich möglich ist, einzelne Elemente oder Einrichtungen, die für ein Ausführungsbeispiel gezeigt sind, mit einem anderen gezeigten Ausführungsbeispiel nach Bedarf zu kombinieren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kopiermaschine, bei der eine zu kopierende durchleuchtungsfähige Vorlage mittels einer Haltevorrichtung auf einem lichtdurchlässigen Zylinder, z. B. aus Glas, befestigt ist, in dessen Inneren eine Lichtquelle angeordnet ist, und Fördermittel vorgesehen sind, um ein licht- oder wärineempfindliches Kopierpapier in Kontakt mit dem lichtdurchlässigen sich drehenden Zylinder zu bringen, gekennzeichnet durch eine zwischen der Lichtquelle und der Führungsbahn des Kopierpapiers nahe der inneren oder äußeren Mantelfläche des Zylinders angeordnete stationäre Schlitzblende und durch Einrichtungen, die die Wirkung der Lichtquelle auf das durchlaufende Kopierpapier nur während einstellbarer Winkelabschnitte in bezug auf die Drehung des Zylinders zulassen.
  2. 2. Kopiermaschine, bei der eine zu kopierende durchleuchtungsfähige Vorlage mittels einer Haltevorrichtung auf einem lichtdurchlässigen sich drehenden Zylinder, z. B. aus Glas, befestigt ist, in dessen Innern eine Lichtquelle angeordnet ist, und Fördermittel vorgesehen sind, um ein lichtempfindliches Kopierpapier in Kontakt mit dem lichtdurchlässigen Zylinder zu bringen, gekennzeichnet durch eine weitere, außerhalb des Zylinders iin Bereich der Führungsbahn des Kopierpapiers angeordnete Lichtquelle, durch eine zwischen dieser Lichtquelle und der Führungsbahn des Kopierpapiers in deren unmittelbarer Nähe angeordnete Schlitzblende und durch Einrichtungen, die die Wirkung dieser Lichtquelle auf das durchlaufende Kopierpapier nur während einstellbarer Winkelabschnitte in bezug auf die Drehung des Zylinders zulassen. 3. Kopiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wirkung der Lichtquelle steuernden Einrichtungen handbetätigte Einstell- und Steuermittel, z. B. Tasten (T1 bis T11) und Kontakte, sowie synchron mit dem die Vorlage haltenden Zylinder (1) umlaufende Schaltorgane (14) und den Abschnitten der Vorlagen zugeordnete Schaltmittel (KI bis Kll) enthalten. 4. Kopiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wirkung der Lichtquelle steuernden Einrichtungen nahe dem Zylinder (1) angeordnete stationäre und durch auf der Vorlage (3) angebrachten Markierungen (72, 73) steuerbare Abtasteinrichtungen, z. B. Photozellen (67, 68), enthalten. 5. Kopiermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Steuermittel bzw. Abtasteinrichtungen auf einen Blendenverschluß für die Schlitzblende wirken. 6. Kopiermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Steuermittel bzw. Abtasteinrichtungen auf eine als Lichtquelle dienende Blitzlampe (80) wirken. 7. Kopiermaschine nach Anspruch 3 oder 4 in Verbindung mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wirkung der Lichtquelle steuernden Einrichtungen einen Abstreifer (75) zum Abheben des Kopierpapiers von einer Umfangsstelle des Zylinders sowie ein Andruckelement (z. B. 48) zum Wiederandrücken bestimmter Abschnitte des Kopierpapiers an den Zylinder aufweisen. 8. Kopiermaschine nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement aus zeilen- bzw. abschnittbreiten, axial verlaufenden, radial verschiebbaren Segmenten eines Andruckzylinders besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671438, 688 064; deutsche Auslegesehrift Nr. 1016 560; v. Angerer, Wissenschaftliche Photographie, Leipzig, 1950, S. 217> 218.
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