DE2043554A1 - Verfahren zum Belichten und Ent wickeln von Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zum Durchfuhren des Ver fahrens - Google Patents

Verfahren zum Belichten und Ent wickeln von Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zum Durchfuhren des Ver fahrens

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DE2043554A1
DE2043554A1 DE19702043554 DE2043554A DE2043554A1 DE 2043554 A1 DE2043554 A1 DE 2043554A1 DE 19702043554 DE19702043554 DE 19702043554 DE 2043554 A DE2043554 A DE 2043554A DE 2043554 A1 DE2043554 A1 DE 2043554A1
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DE19702043554
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Claire Llewellyn Pitts ford NY James (V St A )
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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUTTGART l.
.1970
LANGE STKASSESI TELEFON· (0711)296310und»7295
TELEXi 0722312
Reg.-Nr. 122 642/48o633 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Belichten und Entwickeln von Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Belichten und Entwickeln von sensibilisiertem Aufzeichnungsmaterial, wobei das Material von einer Fördereinrichtung einer Belichtungsstation zugeführt, in dieser abschnittsweise belichtet und dann längs einer vorgegebenen Förderbahn von der Belichtungsstation zu einer Entwicklungsstation hin und für die Entwicklung durch diese hindurch bewegt wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung * zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist bereits ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem sensibilisiertes Material, das durch eine bildmäßige Strahlung belichtet ist, nacheinander für eine bestimmte Zeitdauer und bei einer bestimmten Temperatur erwärmt wird und dann zum Abschluß der Entwicklungsbehandlung einer Strahlung im Ultraviolett-Bereich ausgesetzt wird. Ein Blatt sensibilisierten Materials wird hierbei von einem Vorratswic-kel entnommen und in der Beiichtungs- r station belichtet, wobei die vollständige Belichtung eine' Zeit von etwa 3 bis 5 Sek. erfordert . Nach erfolgter Be- \ lichtung wird der belichtete Teil weiter transportiert,
durch eine geeignete Schneidvorrichtung abgetrennt und dann der Entwicklungsstation zugeführt, die bei der Durchführung des bekannten Verfahrens aus einem Heizteil und einem Photolyseteil besteht, wo das belichtete Aufzeichnungsmaterial erwärmt bzw. einer Strahlung einer bestimmten Wellenlänge ausgesetzt wird. Es ist hierbei wichtig, daß jedes Blatt des belichteten Aufzeichnungsmaterials gleichmäßig erhitzt und gleichmäßig der Strahlung der Strahlungsquelle ausgesetzt wird.
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Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren, daß sich eine lange Zugriffszeit für den Erhalt einer Kopie einer Vorlage ergibt, da die Durchlaufgeschwindigkeit der einzelnen Blätter des Aufzeichnungsmaterials durch die Zeitdauer bestimmt wird, die zum Erwärmen und Bestrahlen eines betreffenden Blatts in der Entwicklungsstation erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein Verfahren der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der die Zugriffs zeit, die für den Erhalt einer Kopie von einer Vorlage abgewartet werden muß, auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten'«Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Material auf seiner Förderbahn mit bereichsweise unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten bewegt wird, wobei das Hindurchführen des Materials durch die Entwicklungsstation mit geringerer Geschwindigkeit erfolgt als das Zuführen zur Entwicklungsstation. Dadurch , daß das Material mit verschiedenen Geschwindigkeiten gefördert wird, ist die in der Entwicklungsstation während der Behandlung einzuhaltende niedrige Geschwindigkeit nicht bestimmend für die Dauer der übrigen Schritte des Verfahrens ablau fs , so daß alle Verfahrensschritte, bei denen es nicht auf eine lange Verweilzeit in einem bestimmten Bereich ankommt, mit hoher Fördergeschwindigkeit und daher schnell abgewickelt werden können. Insgesamt ergibt sich dadurch ein Mindestmaß für die Zugriffszeit für den Erhalt der einzelnen Kopien.
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Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde , eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren betriebssicher durchgeführt werden kann.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine erste Fördereinrichtung zum Zuführen streifenförmigen Aufzeichnungsmaterial von einem Vorratswickel zur Belichtungsstation und eine mit einer Antriebswelle verbundene zweite Fördereinrichtung zum Hindurchbewegen des Materials durch die Entwicklungsstation vorgesehen sind , daß eine Einrichtung zum wahlweisen Antrieb der Antriebswelle mit einer ersten Drehzahl und einer zweiten höheren Drehzahl vorgesehen ist, daß eine schaltbare Kupplung zum wahlweisen Kuppeln der Antriebswelle und der ersten Fördereinrichtung vorgesehen ist und daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, durch'die eine Verschlußvorrichtung betätigbar ist, um den in der Belichtungsstation befindlichen Abschnitt des Aufzeichnungsmaterials, zu belichten , durch die die schaltbare Kupplung für eine bestimmte Zeitdauer einschaltbar ist, um den belichteten Abschnitt des Materials aus der Belichtungsstation heraus und einen abgemessenen Abschnitt unbelichteten streifenförmigen Materials in die Belichtungsstation hinein zu bewegen, und durch die die Einrichtung zum Antrieb der Antriebswelle auf den Betrieb mit höherer Drehzahl während des Förderns des belichteten Materials aus der Belichtungsstation zu der
Entwicklungsstation und auf den Betrieb mit niederer Drehzahl während des Hindurchbewegens des Materials durch die Entwicklungsstation schaltbar ist.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigen·
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gerät zum Entwickeln von Blättern aus sensibilisiertemMaterial mit einer Steuereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Einrichtung zum Steuern des in Fig. 1 gezeigten Ejitwicklungsgerätes und .......
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung, die in Verbindung mit der in Fig. 2 gezeigten mechanischen Einrichtung den schrittweisen Funktionslauf des in Fig. 1 dargestellten Entwicklüngsgerätes steuert.
Fig. 1 zeigt ein freistehendes Gerät IO einschließlich eines Kopierteils 12, welches verstellbar auf einem Untergestell 94 derart angeordnet ist, daß es von unterschiedlichen Darstellungsmitteln, beispielsweise von einer Kathodenstrahlröhreneinrichtung 90 erhaltene Bilder photographisch aufnehmen und Kopien dieser Bilder liefern kann. Das Kopierteil 12 weist ein Gehäuse 14 auf, an welchem ein Objektiv 16 angeordnet ist, das dazu dient, ein von der Kathodenstrahlröhreneinrichtung 90 geliefertes Strahlungsbild in einer Beiich-tungsstation 20 scharf abzubilden. Das Objektiv weist einen Verschluß 18 atif, der die Weiterleitung eines Strahlungsgebildes zur Belichtungsstation 20 für eine Zeitdauer freigibt,
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um den in der Belichtungsstation 20 befindlichen Teil eines Streifens 28 von sensibilisiertera Papier zu belichten. Das von der Kathodenstrahlröhreneinrichtung 90 gelieferte Strahlungsbild wird durch eine Anzahl von Spiegeln 106, 22 und 23 auf die Belichtungsstation 20 gelenkt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Belichtungsstation 20 eine durchsichtige Platte 24 aus einem geeigneten lichtdurchlässigen Material, zum Beispiel Glas., auf, sowie eine Gegenplatte 26. Zwischen der durchsichtigen Platte 24 und der Gegenplatte 26 befindet sich ein enger Spalt, durchweichen der Streifen 28 des sensibilisierten Mateirals geführt wird. Beispielsweise kann es sich bei dem Material aus dem der Streifen 28 besteht um ein photographisches Material handeln, wie ; es eingehend in der Patentanmeldung P 15 47 726 beschrieben wird. - ' '
Eine Vorratsrolle 30 des Streifens 28 aus sensibilisier-r tem Material ist drehbar auf einem Gestell 31 innerhalb · des Gehäuses 14 gelagert, so daß der Anfang des Streifens 28 über eine Führungswalze 29 durch ein Paar von Zumesswalzen 32 und 33 abgezogen werden kann. Wie später noch aus-'., führlicher beschrieben wird,ist den Zumesswalzen 32 bzw. ein Paar von Zahnrädern 35 bzw. 36 zugeordnet, welche miteinander in Eingriff stehen und von einem Antriebsriemen 37 über eine Riemenscheibe 34 angetrieben werden. Fig. 1 entsprechend ist die Riemenscheibe 34 mit dem Zahnrad 36 verbunden. Die Zumesswalzen 32 und 33 haben die Aufgabe, eine abgemessene Länge des Streifens 28 aus sensibilisiertem Material von der Vorrats-
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rolle 30 abzuziehen. Beispielsweise ist die Aufgabe gegeben, eine briefgroße Kopie eines von der Kathodenstrahlröhreneinrichtung 90 gelieferten Bildes anzufertigen. In diesem Fall werden die Zumesswalzen 32 und 33 so lange gedreht, bis etwa 30 cm des Streifens 28 aus sensibilisiertem Material vorwärts bewegt worden sind. Sodann wird der Verschluß B betätigt, um den in der Belichtungsstation 20 befindlichen Abschnitt des Streifens 28 mit einem latenten Bild zu belichten. Nach Beendigung der Belichtung wird der belichtete Abschnitt des Streifens 28 durch die Zumesswalzen 32 und 33 fortgeschaltet, um einen unbelichteten Abschnitt des Streifens 28 in die Belichtungsstation 20 zu bringen. Der belichtete Abschnitt des Streifens 28 wird nun durch eine Schneideeinrichtung 38 abgetrennt und durch Antriebszwischenwalzen 45 und 46 einer Heizvorrichtung 54 zugeführt. Die Schneidevorrichtung 38 weist e*in Paar Schneidwalzen 39 und 40 auf, deren Achsen rechtwinklig zum Transportweg des Streifens 28 verlaufen. Jede der Schneidwalzen 39 und 40 .ist mit einem Antriebszahnrad 41 verbunden, welche miteinander in Eingriff stehen und durch eine Riemenscheibe 42 angetrieben werden. Wie später erläutert wird, wird die Drehbewegung der Riemenscheibe 42 und damit die der Schneiwalzen 39 und 4O durch einen Antreibsriemen 43 bewirkt. Die Schneidwalzen 39 und 4O weisen je eine Schneidkante 44 auf, welche wenn sie gegenläufig gedreht werden - den Streifen 28 des sensibilisierten Materials durchtrennen, während er in Richtung der Antriebszwischenwalzen 45 und 46 bewegt wird. Die Antriebs zwischenwalzen 45 und 46 werden durch einen mit einer Riemenscheibe 48 verbundenen Antriebsriemen 49 angetrieben, wobei die Riemenscheibe 48 widerum an einem Zahnrad eines Zahn· radpaares 47 befestigt ist und diese Zahnräder mit den Antriebs zwis'chenwal zen 45 bzw. 46 verbunden sind sowie miteinander in Eingriff stehen.
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Der abgetrennte Abschnitt des Streifens 28 wird von den Antriebszwischenwalzen 45 und 46 hinweg durch einen von einem Paar von Leitblechen 52 gebildeten Kanal in die Heizvorrichtung 54 transportiert. In der Heizvorrichtung 54 wird der abgetrennte Abschnitt des sensibilisierten Materials einer Hitzeeinwirkung ausgesetzt und nachfolgend einem Photolyseteil 74 zugeführt, in welchem der abgetrennte Abschnitt einer im Ultraviolettbereich gelegenen Strahlung ausgesetzt wird.
Gemäß Fig. 1 weist die Heizvorrichtung 54 eine Trommel 56 auf·, welche durch einen Antriebsriemen 72 über eine Riemenscheibe 55 gedreht werden kann (siehe Fig. 2). Ein Leitblech 58bildet eine sich um die Trommel 56 erstreckende gekrümmte Fläche, so daß das Blatt aus sensibilisiertem Material dazwischen hindurchgeführt werden kann, während die TRommel 56 sich dreht. Die Innenfläche des Leitbleches 58 kann mit einem geeigneten Material, z.B. Teflon, beschichtet sein, um dadurch die Bewegung der Blätter aus sensibilisiertem Material zu erleichtern. An der Außenfläche des Leitbleches 58 kann eine Anzahl von nicht dargestellten Heizelementen angeordnet bzw. in dieselbe eingelassen sein. Ein Satz Führungsfinger 62 dient dazu, das Blatt aus sensibilisiertem Material von den Leitblechen 52 in einen von dem Leitblech 58 und der Trommel 56 gebildeten Kanal zu lenken. Die Oberfläche der Trommel 56 kann eine Anzahl von öffnungen oder Einbuchtungen aufweisen, in die Abstreifer 64 eingreifen, um das sensibilisierte Material von der Trommel 56 abzuheben und das Blatt einer feststehenden Führungsplatte 6 7 zuzuführen, Das Blatt aus sensibilisiertem Material kann in einem Hitzeabzugskanal abgekühlt werden, welcher von der feststehenden Führungsplatte 67 und einer mit den Führungsfingen 62 ver-" bundenen Platte 65 gebildet wird. Ein Hitzeschutzschild umgibt die Trommel 56, um eine unerwünschte Hitzeübertragung auf die anderen Teile des Gerätes 10 eu verhindern.
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Wenn der Abschnitt des sensibilisierten Papiers die Heizvorrichtung 54 verläßt, wird dieses Blatt dutch einen von einem Paar von Führungsgliedern 62 und 67 gebildeten Kanal geführt und in einem Hitzeabzugskanal an der Platte 65 abgekühlt, wobei diese Platte wärmeableitend angebracht ist. Ein Paar von Antriebszwischenwalzen 68 und 69 sind derart angeordnet, daß sie den Abschnitt aus sensibilisiertem Material von der Heizvorrichtung 54 in den Photolyseteil 74 leiten. Der Antriebsriemen 72 bewirkt den Antrieb der Antriebs zwischenwalzen6 8 und 69 über eine Riemenscheibe 71, welche mit einem Zahnrad eines den Antriebszwischenwalzen 68 und 69 zugeordneten Zahnradpaares 70 verbunden ist. Die Zahnräder 70 stehen miteinander in Eingriff, um die 'Antriebszwischenwalzen 68 iind-69 in entgegengesetzter Richtung anzutreiben .
Der Photolyseteil 74' weist eine aus einem geeigteten durchsichtigen Material gefertigte Trommel 76 auf. Die Trommel ist auf einem Riemen 84 elastisch gelagert und wird in ihrer Lage auf demselben durch aus Kunststoff gefertigte Lagerteile 75 gehalten. Im Innern der Trommel 76 ist eine Anzahl von Ultraviolett-Strahlungsquellen in Form von Lampen 78 angeordnet. Im Innern der Trommel 76 ist auch ein Reflektor 86 vorgesehen, der mehrere Abstrahlflächen aufweist, welche die Ultraviolettstrahlung auf das um die Trommel 76 herum geführte sensibilisierte Material richten, um dadurch das auf den Abschnitt aus sensibilisiertem Material befindliche latente Bild zu photolysieren, d.h.,zu entwickeln. Der Riemen 84 (oder eine Anzahl solcher Riemen) ist auf einer Anzahl von Walzen 80 gelagert, so daß sich ein Teil des Riemens dem Umfang der Trommel 76 anpasst. Eine Antriebsscheibe 77 ist mit einer der Walzen 80 verbunden und wird gemäß Fig. 1 und 2 durch den Antriebsriemen 72 gedreht. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, dient der Riemen 84 dazu, das Blatt aus sensibilisierten Material in innigen Kontakt mit der
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Oberfläche der Trommel 76 zu bringen. Ein Satz schwenkbar gelagerter Führungsfinger 81 lenkt den Abschnitt aus sensibilisiertem Material von den Antriebszwischenwalzen 68 und 69 in den Photolyseteil 74. Ferner liegt ein Satz Abstreifer 82 federnd an der Oberfläche der Trommel 76 an, um das Blatt aus sensibilisiertem Material von der Trommel 76 abzuheben und das Blatt durch eine im Gehäuse 14 vorgesehene Ausgangsöffnung 88 zu führen.
Wie Fig. 1 zeigt, v/eist die Kathodenstrahlröhreneinrichtung 90 eine Kathodenstrahlröhre 92 mit einem Bildschirm auf, auf welchem Bilder in bekannter Weise erscheinen. Die Kathodenstrahlröhre 92 ist in einem Gehäuse angeordnet, auf ,welchem das Untergestellt .94 den Kopierteil 12 trägt. ,Das Untergestell 94 weist eine Lagerplatte 96. auf, auf welcher der Kopierteil 12, wie in Fig. 1 gezeigt, mittels eines Scharniers 98 schwenkbar gelagert ist. Demzufolge kann die Winkelstellung des Kopiarteils 12. in Bezug auf die Lagerplatte 96 wahlweise verstellt werden, so daß die auf dem Bildschirm erhaltenen Bilder von der Fläche des Spiegels 106 zum Kopierteil 12 gelenkt v/erden können. Weiterhin kann die Höhe der Lagerplatte 96 verstellt werden, damit Gehäuse 14 von unterschiedlicher Größe untergebracht werden können. Genauer gesagt, wird die Lagerplatte 96 von vier Beinen 100 getragen, welche jeweils ein- und ausziehbare Verlängerungen aufweisen.
If, Fig. 1 sieht man eine herabschwenkbare Einrichtung 104, durch welche der Spiegel 106 wahlweise von einer ersten, von den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre .92 entfernten und der Bedienungsperson ein ungehindertes Betrachten der Kathodenstrahlröhre 92 ermöglichenden Stellung in eine
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zweite Stellung gemäß Fig. 1 verstellt werden kann , in welcher die Lage des Spiegels 106 es ermöglicht, das von der Kathodenstrahlröhre 92 gelieferte Strahlungsbild dem Kopierteil 12 zuzuleiten. Die herabschwenkbare Einrichtung 104 weist eine Lichtschutzhaübe 108 mit U-Querschnitt auf, in welcher der Spiegel 1O6 angeordnet ist. Eine aus einem geeigneten lichtundurchlässigen Material hergestellte Lichtblende 112 ist mit einem Ende an der ü-förmigen Lichtschutzhaube 108 und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 14 befestigt. Die Lichtblende 112 und die U-förmige Lichtschutzhaube 108 haben die Aufgabe, den Einfall von Außenlicht zum Objektiv 16 während eines BeiichtungsVorgangs zu verhindern. Die Lichtschutzhaube 108 ist am Gehäuse 14 durch ein Bügelpaar 109 (wovon nur ein Bügel gezeigt wird} und einem Paar von Schwenkarmen 110 befestigt, wobei die letzteren an die Bügel 109 angelenkt sind. Die U-förmicje Lichtschutzhaube 108 ist wiederum drehbar an den Schwenkarmen 110 befestigt, so daß die Stellung der Lichtschutzhanibe 108 und des Spiegels 106 in Bezug auf den Bildschirm verstellbar ist.
In Fig. 2 sieht man eine Programmsteaerungseinrichtung 116 zum STeuern der Funktion und der Betätigung der verschiedenen Vorrichtungen innerhalb des Kopierteils 12. Im einzelnen weist die Programmsteuerungseinrichtung 116 einen
schnellaufenden Motor 117 und einen Xangsamlaufenden Motor 120 auf, welche durch Freilaufkupplungen 124 bzw. 126 wahlweise mit einer Antriebswelle 123 gekuppelt werden können. Die Drehung des Schnellauf enden Motors 117 wird auf ein Zahnrad 118 über tr agen/welches wiederum in Eingriff mit einem Zahnrad 119 steht, wobei die Drehung des letzteren auf den Abtrieb der Freilaufkupplung 124 übertragen wird. In analoger Weise wird die Drehung des langsamlaufenden · Motors 12O auf ein Zahnrad 121 übertragen, welches mit einem der Freilaufkupplung 126 zugeordneten Zahnrad 122 in Eingriff steht. Hierdurch kann entweder der Motor 120
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oder der Motor 117 betrieben werden, ohne daß es erforderlich ist, den jeweils anderen Motor von der Antriebswelle 123 abzukuppeln. Die Drehung der Antriebswelle 123 wird wiederum auf eine Antriebsscheibe 127 übertragen, um welche der Antriebsriemen 72 gelegt ist, um den Riemenscheiben 55, 57, 71 und 77 eine Drehbewegung mitzuteilen. Eine Spannrolle 114 ist entsprechend den Figuren 1 und 2. angeordnet, um dem Antriebsriemen 72 eine angemessene Spannung zu verleihen. Der Antriebsriemen 72 -and die zugeordneten Riemenscheiben 57,55 , 71 und .77 dienen als geeignete Mittel zum übertragen einer Drehbewegung auf die Schneidwalzen 39 und 40, die Antriebszwischenrollen 45 und 46, die Trommel 56, die Antriebszwischenrollen 68 und 69 sowie auf die Trommel. 76.
Außerdem kann die der Antriebswelle 123 mitgeteilte Drehbewegung durch eine Magnetkupplung 132 auf die Zumesswalzen 32 und 33 übertragen werden. Genauer gesagt, wird die Drehung von einem Zahnrad 128, das auf der Antriebswelle 12 3 drehfest sitzt, übertragen. Das genannte Zahnrad 12 8 steht mit einem dem Eingangsteil der Magnetkupplung 132 zugeordneten Zahnrad 129 in Eingriff. Wenn sie eingeschaltet ist, überträgt die Magnetkupplung 132 eine Drehbewegung auf die Riemenscheibe 133, welche ihrerseits über den Antriebsriemen 37 die Riemenscheibe 34 antreibt. Wie bereits erwähnt, ist die Riemenscheibe 34 derart angeordnet, daß sie die Zumesswalzen 32 und 33 dreht. In ähnlicher Weise kann die Antriebswelle 12 3 über eine Magnetkupplung 136 v/ahlweise die Schneidwalzen 39 und 40 drehen. So ist ein Zahnrad 130 drehfest auf der Antriebswelle 12 3 angeordent und steht mit einem Zahnrad 131 in Eingriff, wel- ■ ches mit dem Eingangsteil der Magnetkupplung 136 gekuppelt ist. Wenn sie eingeschaltet ist, überträgt die Magnetkupplung 136 die Drehbewegung auf eine Riemenscheibe 137,
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welche ihrerseits die Drehbewegung über den Antriebsriemen 43 und die Riemenscheibe 42 auf die Schneidwalzen 39 und 40 überträgt. Die Riemenscheibe 42 ist drehfest mit einem Zeitsteuernocken 148 gekuppelt/ welcher zur v/ahlweisen Betätigung /"Schalters S-6 dient. Ferner kann die Antriebswelle 123 über eine Magnetkupplung 139 wahlweise mit einer Zeitsteuerwelle 143 gekuppelt werden. Das Drehmoment der Magentkupplung 139 wird dabei auf ein Zahnrad 140 übertragen, welches mit einem Zahnrad 141 in Eingriff steht, wobei das letztere die Drehung auf die Zeitsteuerwelle 143 überträgt. Die Zeitsteuerwelle 143 weist eine Reihe von Zeitsteuernocken 145, 146 , 147 und 149 auf, welche jeweils Schaltern S3, S4, S5 bzw. S7 zu deren Betätigung zugeordnet sind. Während einer selektiven.Drehung der Zeitsteuerwelle 143 öffnen und/oder schließen die Zeitsteuernocken selektiv die Schalter S3, S4, S5 und S7.
Fig. 3 zeigt einen elektrischen Stromkreis 160 zum Steuern der Funktion der verschiedenen Vorrichtungen im Gerät 10 und insbesondere der zeitgerechten Betätigung der verschiedenen, in Fig. 2 gezeigten Schalter und Kupplungen. Genauer gesagt wird eine Wechselspannungsquelle 156 über einen "Ein/ Aus" Schalter Sl an den Stromkreis 16O angelegt. Dui^ch Schließen des Schalters S2 (S2-1, S2-2) wird über einen normal geschlossenen Schaltkontakt S3-2 und einen Schaltkontakt S2-1 Spannung angelegt, um ein Relais K 1 zu erregen und dadurch Kontakte - Kl-I , Kl-2 und Kl-3 zu betätigen. Wenn sich der Kontakt Kl-I schließt, wird Spannung an einen Zeitgeber K2 gelegt, um einen zeitgesteuerten Durchlaufzyklus einzuleiten. Ferner wird Spannung über die Kontakte Kl-2 und K2-lb einer aus Dioden CR5, CR6, CR7 und CR8 be- ' stehenden Brücke zugeführt. Die von dieser Brücke abgeleitete gleichgerichtete Spannung wird zur Betätigung des Yer-
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Schlusses 18 verwendet, wodurch eine Belichtung des in der Beliehtungsstation befindlichen Teils des sensibilisierten Streifens 28 erfolgt. Nach Ablauf der gewünschten Belichtungszeit öffnet der Zeitgeber K2 den Kontakt K2-lb und schließt hierdurch den Verschluß 18. Ist der Kontakt Kl-3 geschlossen, so wird die Spannung zur Erregung einer Spule a eines Relais K3 verwendet, was"zur Folge hat, daß der Kontakt K3-1 geschlossen wird. Ist der Schaltkontakt S2-1 geschlossen, wird die Spannung an einen Zeitgeber K4 angelegt, der nach einer regelbaren Verzögerung Kontakte K4-la und K4-lb betätigt. Während der vom Zeitgeber K4 bestimmten Verzögerung, wird die Spannung durch die Kontakte K4-la und einen normal geschlossenen Kontakt K5rla dem niedertourigen Motor 120 zugeführt, welcher die Trommel 56 um ungefähr eine halbe Umdrehung dreht, damit eine gleichmassige Erhitzung dieser Trommel 56 aufrechterhalten bleibt.
Nach Ablauf der vom Zeitgeber bestimmten Zeit wird der normal offene Kontakt K2-la geschlossen, wodurch über Kontakt Kl-2 und Kontakt 10-4 ein Potential an eine aus den Dioden CR-I, CR-2 CR-3 und CR-4 gebildete Brücke gelegt wird. Der gleichgerichtete Ausgangsstrom von dieser Brücke wird der selektiven Magnetkupplung 139 zugeführt, wodurch die Antriebswelle 123 mit der Zeitsteuerwelle 143 gekuppelt wird, um einen zeitgesteuerten Arbeitszyklus der Programmsteuereinrichtung 116 einzuleiten. Wenn die Zeitsteuerwelle 143 anfängt, sich zu drehen, wird zuerst der Schalter S3 betätigt und hierdurch der Schaltkontakt S3-1 geschlossen. Außerdem öffnet sich jetzt der Schaltkontakt S3-2 und die Zeitsteuerwelle 143 setzt ihre Drehbewegung fort, während der Schalter S4 betätigt wird, was ein Schließen desselben zur Folge hat. Während sich der Schalter
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S4 schließt, wird die Abfallspule b des Relais K3 erregt, wodurch der Kontakt K3-1 geöffnet und die selektive Magnetkupplung 132 abgeschaltet wird. Hier sei darauf hingewiesen, daß die Zeitspanne zwischen dem Einschalten der selektiven Magnetkupplung 139 und dem Abschalten des Relais K3, d.h. dem Betätigen des Schalter S4, so bemessen ist, daß sie ausreicht, eine gewünschte Länge des Streifens 28 von sensibilisierten Material in die Belichtungsstation 20 zu bewegen und hierauf den vorher belichteten Abschnitt des Streifens 28 in die Entwicklungsstation zu transportieren. Wenn die gewünschte Länge des die Kopie aufzunehmenden Blattes beispielsweise 27cm beträgt, dann würde eine Zeitspanne gewählt v/erden, deren Größe den Zumesswalzen 32 und 33 gestattet, ungefähr 27 cm des Streifens 28 von sensibilisiertem Material -zu transportieren, bevor die Magnetkupplung 132 abgeschaltet wird.
Während der weiteren Drehung der Zeitsteuerwelle 143 wird der Schalter S5 kurzzeitig betätigt, wodurch dieser aus seinem normal geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand gebracht und die selektive Magnetkupplung 136 eingeschaltet wird. Wenn die Magnetkupplung 136 eingeschaltet ist, so wird die Drehbewegung auf die Schneidwalzen 39 und 40 übertragen, um die Schneidkanten 44 in Kontakt mit dem Streifen 28 zu bringen und das Abtrennen des belichteten Teils des Streifens 28 zu bewirken. Bei der weiteren Drehung d<*r Schneidwalzen 39 und 40 bewirkt der Zeitsteuernocken das Schließen des Schalters S6. Nach· dem Schließen des Schalters S6 wird der Schalter S5 geöffnet um die selektive Magnetkupplung 136 abzuschalten. Die zwischen dem Einschalten und Ausschalten der Magnetkupplung 136 liegende Zeitspanne wird so gewählt, daß die Schneidv/alzen 39 und 40 eine volle Umdrehung durchführen können und die Schneidkanten 44 in eine zum Abtrennen des nächsten Abschnittes vom Streifen 28 erforderliche Bereitschaftsstellung gebracht werden.
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Durch die Betätigung des Schalters S3 v/ird über den Schaltkontakt S3-1 und den normal geschlossenen Kontakt K4-2 ein Potential an ein Relais K5 gelegt, um den normal geschlossenen Kontakt K5-lb zu öffnen. Durch Schließen des Kontaktes K5-lb kann das Potential über den Schaltkontakt S3-1 und einen Kontakt K5-lb an den Schalter S7 gelegt v/erden. V7enn die Zeitsteuerwelle 143 und der Zeitsteuernocken 149 anfangen, sich zu drehen, wird der Schalter S7 betätigt und dadurch der sehneHäufende Motor 117 eingeschaltet. Durch die Freilaufkupplung 126 wird die Antriebswelle 123 mit größerer Geschwindigkeit angetrieben, wodurch der Streifen 2 8 mit größerer Geschwindigkeit in die Belichtungsstation 20 transportiert und auch die Antriebszwischenrollen 45 und 46 mit größerer Geschwindigkeit gedreht v/erden, bis das abgetrennte Blatt aus sensibilisiertem Material sich im wesentlichen innerhalb der Heizvorrichtung 54 befindet. In diesem Zeitpunkt wird der Schalter S7 geöffndet und hierdurch der Schnellaufende Motor 117 abgeschaltet. Nun bewirkt der verhältnismäßig niedertourige Motor 120 den weiteren Antrieb der Antriebswelle 123, und das belichtete Blatt sensibilisierten Materials wird mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit durch die Heizvorrichtung 54 bewegt , wobei die Geschwindigkeit von der Zeitdauer abhängt, die erforderlich ist, um das durch Belichtung erhaltene Bild mit Hilfe von Hitzeeinwirkung zu stabilisieren. Innerhalb der Heizvorrichtung 54 ist ein Heizelement 151 vorgesehen, dessen Speisung von einem Heizsteuers,tromkreis 153 geregelt wird, der zur STeuerung der auf das sensibilisierte Material abgegebenen Hitze einen Temperaturfühler aufweist.
Sobald die vordere Kante des abgetrennten Blattes sensibilisierten Mateirals zwischen der Trormel 56 und dem Leitblech 58 austritt, wird der Schalter S7 betätigt, und zwar
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wieder geschlossen, um den Motor 117 in Betrieb zu setzen. Dies hat zur Folge, daß die Antriebswelle 123 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit angetrieben wird und die Antriebszwischenräder 6 8 und 69 sowie die Trommel 56 mit höherer Geschwindigkeit gedreht v/erden, um das abgetrennte Blatt sensibilisierten Materials schneller aus der Heizvorrichtung 54 in den Photolyseteil 74 zu-transportieren. Nachdem das gesamte Blatt sensibilisierten Materials im wesentlichen zwischen die Trommel 76 und den Riemen 84 gebracht worden ist, wird der Schalter S7 durch den Zeitsteuernocken 143 wieder geöffnet und somit der Motor 117 abgeschaltet. Hierdurch wird die Antriebswelle 123 durch den niedertourigen Motor 120 angetrieben, um das abgetrennte Blatt sensibilisierten Materials mifc ;der niedrigeren Geschwindigkeit durch den Photolyseteil 74 zu führen. Das sensibilisierte Material wird einer von einer Anzahl von UV-Lampen 78 ausgehenden UV-Strahlung ausgesetzt, wobei die Strahlungsquellen gemäß Fig. 3 von einem Potential gespeist werden, welches von der Spannungsquelle 156 über jeweils einen eigenen Vorwiederstand 153' den einzelnen UV-Lampen 78 zugeführt wird. Obwohl in der Fig. 3 nur je eine einzelne UV-Lampe 78 und ein Vorwiderstand 1531 dargestellt sind, versteht es sich natürlich, daß eine Anzahl von Strahlungsquellen und Vorwiederständen in Parallelschaltung mit der Spannungsquelle 156 verbunden sein können. Wenn der entwickelte Abschnitt sensibilisierten Materials zwischen der Trommel 76 und dem Riemen 84 heraustritt, wird der Schalter. S 7 wieder geschlossen und der Motor 117 eingeschaltet. Hierdurch wird der Abschnitt sensibilisierten Materials mit der höheren Geschwindigkeit vom Photolyseteil 74 abgegeben und durch die Ausgangsöffnung aus dem Kopierteil 12 ausgestoßen. Nach Ausstoßen des entwickelten Blattes aus der Ausgangsöffnung 88 erfolgt eine
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Betätigung des Schalters S3, wodurch der Schaltkontakt S3-1 in seine normal geöffnete Stellung zurückgebracht und die Motoren 117 und 120 abgeschaltet werden. Wenn der Schalter S3 geöffnet ist, hat die Programmsteuerungseinrichtung einen in sich abgeschlossenen Arbeitszyklus bewirkt und ist nun für den nächsten Zyklus bereit, welcher durch Betätigung des Schalters S2 (Schließen der Schaltkontakte S2-1 und S2-2) eingeleitet werden kann.
Ein zusätzliches Merkmal des Steuerkreises 160 sieht vor, daß in der Belichtungsstation 20 eine zweite Belichtung durchgeführt werden kann, während der erste belichtete Abschnitt des Streifens 28 durch die Heizvorrichtung 54 und den Photolyseteil 74 geführt werden. Wenn also der Zeitgeber K2 seine Zeitsteuerfunktion beendet hat und der Schalter S3 durch seine Betätigung anzeigt, daß neues Papier zur Verfügung steht, so kann der Schalter S 2 erneut betätigt werden, um die nächste Belichtung des folgenden · Abschnittes des Streifens 28 einzuleiten, während der vorhergehende Abschnitt des Streifens entwickelt wird. Durch die Betätigung des Schalters S2 wird durch den Kontakt S3-1 und den Kontakt S2-2 ein Potential angelegt, um ein Relais KlO zwecks Betätigung seiner Kontakte KlO-I, KlO-2, KlO-3 und KlO-4 zu erregen. Wenn sich der Kontakt K10-3 schließt, wird das Potential über diesen Kontakt K 10-3 und die Kontakte S2-1 geleitet, um sowohl das Relais Kl als auch den Zeitgeber K 2 zu betätigen. Bei geschlossenem Kontakt Kl-2 wird das Potential nun über den Kontakt Kl-2 und den Kontakt K2-lb geführt, was eine Betätigung des Verschlusses 18 und folglich eine Belichtung des zweiten Abschnittes des Streifens sensibilisierten Materials bewirkt. Da der Kontakt K 10-4 durch die Erregung des Relais KlO geöffnet worden ist, erfolgt keine weitere Betätigung des Verschlusses 18 wenn der Zeit-
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geber K 2 seine Funktion beendet hat und sich der Kontakt K 2-lb öffnet. Dementsprechend ist der zweite Abschnitt belichtet und kann nun entwickelt werden, sobald die Entwicklung des vorhergehenden Abschnittes abgeschlossen ist. Genauer gesagt, bei Beendigung des ersten Zyklus wird der Schalter S3 wieder geöffnet und zeigt dadurch den Abschluss der Entwicklung des ersten belichteten Abschnittes sowie die Abschaltung des Relais K lOan. Hierdurch wird der Kontakt KlO-4 wieder geschlossen, wodurch der aus den Dioden CR-I bis CR-4 bestehenden Brücke sowie der Magnetkupplung 139 Spannung zugeführt und ein zweiter Byklus eingeleitet wird, in dessen Verlauf die Entwicklung des zweiten belichteten Abschnittes des Streifens aus sensibilisiertem Material er folgt. Bei Schluß des zweiten Zyklus öffnet sich der Schalter S3, beendet dadurch diesen Zyklusuid stellt die Betr'iebsbereitschaft der Kopiereinrichtung zur Anfertigung der nächsten Kopie her.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (17)

  1. U 4 3 5 5 A
    - 20
    Paten tansprüche
    Verfahren zum Belichten und Entwickeln von sensibilisiertem Aufzeichnungsmaterial, wobei das Material von.einer Fördereinrichtung einer Belichtungsstation zugeführt, in dieser abschnittsweise belichtet und dann längs einer vorgegebenen Förderbahn von der Beiichtungsstation zu einer Entwicklungsstation hin und für die Entwicklung durch diese hindurch bev/egt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (28) auf seiner Förderbahn mit bereichsweise unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten bewegt wird, wobei das Hindurchführen des Materials (28) durch die Entwicklung^station (54,74) mit geringerer Geschwindigkeit erfolgt als das Zuführen zur Entwicklungsstation (54,74).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Behandlung des Materials (2 8) in einer mehrstufigen Entwicklungsstation, die als erste Stufe einen Heizteil (54) und als zweite Stufe einen von dieser räumlich getrennten Photolyseteil (74) aufweist das Material (28) zwischen den Stufen (54,74) mit höh-erer Geschwindigkeit als innerhalb der Stufen (54,74) bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführen zu der Entwicklungsstation (54 ,74) ein Blatt von einem Vorrat (30) streifenförmigen Aufzeichnungsmaterials (28) abgeschnitten wird und daß das Blatt beim Zuführen zu der Entwicklungsstation (54,74) so lange mit der höheren Geschwindigkeit bewegt wird , bis ein wesentlicher Teil des Blattes sich in der Entwicklungsstation (54 ,74) befindet. '
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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    das Blatt beim Durchlauf durch die Entwicklungsstation (54,74) so lange mit der niedrigeren Geschwindigkeit bewegt wird , bis das vordere Ende des Blattes aus der Entwicklungsstation (54,74) austritt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Durchlaufs des Blattes durch die Entwicklungsstation (54,74) ein nachfolgender Abschnitt des Vorrats an Aufzeichnungsmaterial (28) in der Beliehtungsstation (20) belichtet wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fördereinrichtung (32bis 37) zum Zuführen streifenformigen Aufzeichnungsmaterials (28) von einem Vorratswickel (30) zur Belichtungsstation (20) und eine mit einer Antriebswelle (123) verbundene zweite Fördereinrichtung (45 bis 49, 68 bis 72) zum Hindurchbewegen des Materials (28) durch die Entwicklungsstation (54,74) vorgesehen sind, daß eine Einrichtung (120,117) zum wahlweisen Antrieb der Antriebswelle (123) mit einer ersten Drehzahl und einer zweiten höheren Drehzahl vorgesehen ist, daß eine schaltbare Kupplung (132) zum wahlweisen Kuppeln der Antriebswelle (123) und der ersteh Fördereinrichtung (32 bis 37) vorgesehen ist und daß eine Steuerschaltung (160) vorgesehen ist, durch die eine Verschlußvorrichtung (18) betätigbar ist, um den in der Beliehtungsstation (2O) befindlichen Abschnitt des Aufzeichnungsmaterials (28) zu belichten, durch die die schaltbare Kupplung (132) für eine bestimmte Zeitdauer einschaltbar ist, den belichteten Abschnitt des Materials (28) aus der Belichtungsstation (20) heraus und einen abgemessenen Abschnitt unbelichteten streifen- förmigen Materials (28) in die Beiichtungsstation (20) hinein zu bewegen, und durch die die Einrichtung (120,117)
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    zum Antrieb der Antriebsv/elle (123) auf den Betrieb mit höherer Drehzahl während des Förderns des belichteten Materials (28) aus de 3elich„ungsstation (20) zu der Entwicklungsstation (54,74) und auf den Betrieb mit niedererer Drehzahl während des Hindurchbewegens des Materials (28) durch die Entwicklungsstation (54 ,74) schaltbar ist. '
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch '6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung (39 ,40) zum Abschneiden eines einen belichteten Abschnitt aufweisenden Blatts vom übrigen streifenförmigen Aufzeichnungsmaterial' (28) sowie eine zweite schaltbare Kupplung (136) vorgesehen sind, über die wahlweise die Antriebswelle (123) mit der Schneidvorrichtung (39,40) verbindbar ist", um diese zu betätigen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Heizteil (54) und einen Photolyseteil (74) , die räumlich voneinander getrennt sind, aufweisende Entwicklungsstation vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerschaltung (160) nacheinander die Antriebeeinrichtung (120,117) für einen Antrieb der Antriebswelle (123) mit höherer Drehzahl, um das Blatt dem Heizteil (54) zuzuführen, und für einen Betrieb mit niedrigerer Drehzahl # um das Blatt durch den Heizteil (54) hindurchzufuhren,und anschließend wieder für den Betrieb mit höherer Drehzahl schaltbar ist, um das Blatt vom Heizteil (54) zum Photolyseteil (74) zu bewegen.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizteil (54) eine getrieblich mit der Antriebswelle (12 3) gekoppelte Heiztrommel (56) aufweist und daß die Steuerschaltung (160) einen Zeitgeber (K4) aufweist, um die Antriebseinrichtung (120,117) für eine bestimmte Zeitdauer auf den Betrieb der Antriebswelle (12 3) mit niedriger Drehzahl zu schalten , bevor das in der Entwicklungsstation (20) belichtete Blatt des Aufzeichnungsmaterials (28) zum Heizteil (54) bewegt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitsteuerwelle (143) vorgesehen ist, die über eine dritte schaltbare Kupplung (139) wahlweise mit der Antriebswelle (12 3) kuppelbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (160) mehrere, durch die Drehbewegung der Zeitsteuerwelle' (143) betätigbare' Schalter (S-3, S-4, S-5 und S-7) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (16o) zwei Leiterpfade (Kl-2, K2-lb, K2-la, KlO-4 bzw. S3-1) aufweist, über die die dritte schaltbare Kupplung (139) einschaltbar ist, daß eine Zeitsteuerung (K2) vorgesehen ist, über die die dritte schaltbare Kupplung (139) mit Zeitverzögerung über den ersten Leiterpfad einschaltbar ist, und daß die dritte schaltbare Kupplung (139) über den zweiten Leiterpfad in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Zeitsteuerwelle (143) über einen Schaltkontakt (S-I) des ersten, durch die Drehbewegung der Zeitsteuerwelle (143) betätigbaren Schalters (S-3) einschaltbar ist.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet/ daß die Zeitsteuerung (K2) vor Einschalten der dritten schaltbaren Kupplung (139) für die Steuerung der Tätigkeit der Verschluß vorrichtung (18) dient.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Zeitsteuerwelle (143) betätigbaren Schalter (S-5) zum Schalten der zweiten schaltbaren Kupplung (136) dient.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß einer der durch die Drehbewgung der Zeitsteuerwelle (143) betätigbaren Schalter (S-7) zum Umschalten der Antriebseinrichtung (120,117) auf den Betrieb der Antriebswelle (173) mit niederer bzw. höherer Drehzahl dient.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leiterpfad über eine Schaltereinrichtung (KlOj KlO-4) mit der Verschlußvorrichtung (18) gekoppelt ist.
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DE19702043554 1969-09-02 1970-09-02 Verfahren zum Belichten und Ent wickeln von Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zum Durchfuhren des Ver fahrens Pending DE2043554A1 (de)

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