DE2543414C2 - Lese/Kopiergerät - Google Patents

Lese/Kopiergerät

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DE2543414C2
DE2543414C2 DE2543414A DE2543414A DE2543414C2 DE 2543414 C2 DE2543414 C2 DE 2543414C2 DE 2543414 A DE2543414 A DE 2543414A DE 2543414 A DE2543414 A DE 2543414A DE 2543414 C2 DE2543414 C2 DE 2543414C2
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Takamasa Yokohama Sawada
Masanari Chigasaki Kanagawa Shirai
Yoshiaki Tokyo Sone
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lese/Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Lese/Kopiergerät ist aus der US-PS 35 26 458 bekannt.
Bei einem bekannten Lese/Kopiergerät vom sogenannten »Auflicht-Typ« (US-PS 35 26 458) ist der Auflicht-Betrachtungsschirm starr in dem Gehäuse angeordnet. Falls von dem betrachteten Bild eine Kopie gezogen werden soll, wird auf den Auflicht-Betrachtungsschirm ein spezielles fotoempfindliches Papier aufgebracht, welches anschließend durch das von dem Film stammende Bild belichtet wird. Während des Belichtungsvorgangs ist die Betrachtungsöffnung in dem Gehäuse geöffnet, so daß von außen Licht in das Gehäuse eindringen kann und möglicherweise zu einer schlechten Kopie führt, wenn man nicht ganz spezielles fotoempfindliches Papier verwendet, um eine störende Belichtung durch das einfallende Streulicht auszuschließen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lese/Kopiergerät der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß beim Kopiervorgang kein unerwünschtes Licht in das Gehäuse eindringen kann, um die Möglichkeit zu erhalten, praktisch beliebige Arten von Kopiermaterial zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Lese/Kopiergerätes nach Anspruch I ist in dem Unteranspruch 2 angegeben.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau eines gattungsgemäßen Lese/Kopiergeräts wird gewährleistet, daß die Betrachtungsöffnung beim Kopiervorgang lichtdicht abgeschlossen ist, so daß sich praktisch jedes beliebige Kopiermaterial verwenden läßt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Kopien mangelhaft und schlecht leserlich sind.
Zwar ist es aus der US-PS 37 65 759 bekannt, bei einem Lese/Kopiergerät vom sogenannten ι Durchlicht-Typ« mittels eines zweiten Reflektors ein Bild des Films wahlweise auf den Durchlicht-Betrachtungsschirm oder — nach Verschwenken des zweiten Reflektors — auf einen Kopiermaterialbogen zu projizieren, jedoch konnte dieser Druckschrift keine Anregung bezüglich der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Lese/Kopiergerätes entnommen werden; denn abgesehen davon, daß bei der bekannten Anordnung der Durchlicht-Betrachtungsschirm starr angeordnet ist und also schon deshalb nicht zwischen der Belichtungsposition und einer vom Strahlengang der Optik entfernten Stelle bewegbar ist, könnte auch die Anordnung eines Auflicht-Betrachtungsschirms an der Stelle des zweiten Reflektors bei der bekannten Anordnung nicht zu einem mit dem erfindungsgemäßen Gerät vergleichbaren Gerät führen, weil bei dem bekannten Gerät der zweite Reflektor sich nicht in der Belichtungspositioni-.efindet, sondern etwa in der Mitte zwischen einem ersten Reflektor und der Belichtungsposition.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lese/Kopiergerätes,
Fig.2 eine Schnittansicht des Lese/Kopiergerätes nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Antriebssteuermechanismus,
F i g. 4 einen Mechanismus zur Bewegung des Schirms,
F i g. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des wesentlichsten Teils der F i g. 4, und
Fi g. 6 das elektrische Schaltbild des Lese/Kopiergerätes.
Nach Fi g. 1 und 2 hat das dargestellte Lese/Kopiergerät einen aus einem oberen Gehäuse 1 und einem unteren Gehäuse 2 bestehenden Körper. Im unteren Gehäuse 2 befindet sich eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Lichtquelle 3, z. B. einer Halogenlampe, einer Sammellinse 4, einem Umlenkspiegel 5, einer weiteren Sammellinse 6 usw. An der Vorderseite des unteren Gehäuses 2 befinden sich ein Hauptschalter SWi5, eine Belichtungseinstellung Lzum Einstellender Lichtmenge von der Lichtquelle 3 und eine Kopiertaste P. Das obere Gehäuse 1 enthält die Projiziereinrichtung mit einem Projektionsobjektiv 7, Spiegel 8 usw., ferner die Kopiereinrichtung mit einem Auflicht-Schirm 9 für den Empfang des am Spiegel 8 reflektierten Lichtes, einer Vorratskassette 10, dem als Bildempfangsmaterial dienenden Kopierpapier, einer Transportrollengruppe 11, einer Aufladevorrichtung 12, einem Kopierpapierfördermechanismus 13 usw. und schließlich eine Entwicklungseinrichtung mit einem Entwicklertank 14, einer Entwicklerrolle 15 usw. Der Schirm 9 ist üblicherweise im Gehäuse 1 in geneigter Lage angeordnet und wird dadurch gebildet, daß ein Blatt Papier oder dergleichen, dessen Oberfläche gute Lichtstreueigenschaften hat, auf einem rechteckigen Tragrahmen zum Haften gebracht wird. Fin Dia-Träger
16, der zwei Glasplatten GX und G 2 mit einem dazwischen angeordneten Mikrofilmstück trägt, ist zwischen der Sammellinse 6 und dem Projektionsobjektiv 7 am unteren Gehäuse 2 bewegbar befestigt Wenn der Diaträger 16 vor und zurück oder nach links und rechts mit Hilfe des Handgriffes 17 bewegt wird, verschiebt sich das Mikrofilmstück nach rechts oder links; es wird daher ermöglicht, daß ein bestimmtes gewünschtes Bild im Projektionsstrahlengang Hegt.
In der Vorderhand des oberen Gehäuses ist eine Betrachtungsöffnung 18' mit kleineren Abmessungen als der Schirm 9 vorgesehen. In der öffnung 18' befindet sich eine Filtereinrichtung 18.
Die Bedienungsperson kann durch die Filtereinrichtung 18 das am Schirm 9 reflektierte Licht betrachten, d. h. das projizierte Bild lesen. Die Filtereinrichtung 18 enthält einen Dichte-Filter und korrigiert die Farbtemperatur. Sie optimiert gleichfalls den Kontrast des am Schirm 9 reflektierten Bildes, wenn der Betrachter das Bild auf den Schirm durch die Filtereinrichtung 18 hindurch betrachtet. Der Schirm 9, der vom Auflichttyp ist, ist mit einem Bcwegungsrnechanismus verbunden und bewegt sich bei dessen Betätigung zum Kofiierzeitpunkt von der mit ausgezogenen Linien 9 dargestellten Stellung in Fig.2 in eine durch die strichpunktierte Linie 9' dargestellte Stellung (Fig.2), um die Betrachtungsöffnung abzudecken. Der Bewegungsmechanismus (F i g. 4 und 5) hat ein erstes Paar Hebel 22, die mit ihrem einen Ende um einen Zapfen 20 frei drehbar sind, welcher seinerseits auf jeder Seite des Schirm-Tragrahmens befestigt ist Mit ihrem anderen Ende sind die Hebel 22 auf einem Zapfen 21 schwenkbar gelagert, die an jeder Tragwand 1' des oberen Gehäuses befestigt sind. Der Bewegungsmechanismus weist des weiteren ein zweites Paar Hebel 24 auf, deren eines Ende mit Hilfe von Zapfen 23 am ersten Hebelpaar 22 angelenkt sind, und schließlich ein drittes Paar Hebel 26, die mit den zweiten Hebeln durch Wellen 25 frei drehbar verbunden sind, welche von den Tragwänden Γ gehalten sind. Die dritten Hebel 26 sind auf Drehzapfen 27 frei drehbar, die in die Tragwände Γ des oberen Gehäuses 1 eingelassen sind; gleichzeitig hat jeder Hebel 26 in seinem mittleren Teil einen eingeformten Längsschlitz 28. Auf dem Umfang einer Nockenscheibe 30 befestigte Zapfen 31 stehen in Eingriff mit den Schlitzen 28 des dritten Hebelpaars 26. Die Nockenscheibe 30 hat des weiteren Einkerbungen 301, 302 auf ihrem Umfang und ist.mit einer mit dem Motor M 2 in Wirkverbindung stehenden Drehwelle 29 gekuppelt. Der Motor M 2 dreht in einer Richtung, wie so nachstehend noch erläutert wird. Wenn die Nockenscheibe 30 durch den Motor M 2 bei dessen Betätigung gedreht wird, schwingen die dritten Hebel 26 um ihre Drehzapfen 27 (F i g. 2\ Andererseits ist ein Führungszapfen 32 im unteren Teil der Seitenwand für die Tragplatte des Schirms 9 befestigt und greift in einen Schlitz 34 der Führungsgrundplatte 33 ein. Wenn sich die Nockenscheibe 30 unter der Einwirkung des Motors M2 (Fig.3) zum Zeitpunkt des Kopierens im Uhrzeigersinti dreht, bewegen sich die dritten Hebel 26 auf dem Gelenk des Zapfens 27 nach links und der untere Endteil des Schirms 9 bewegt sich längs des Schlitzes 34 über die zweiten Hebel 24 und die ersten Hebel 22 gleichfalls nach links. Bei weiterer Drehung der Nockenscheibe 30 stößt der Zapfen 32 des Schirms 9 gegen das Ende des Schlitzes 34, worauf das obere Endteil des Schirms 9 allmählich hochbewegt wird, bis der Schirm 9 die Stellung !r' erreicht, die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Tn dieser Stellung wird der Motor M2 durch den Mikroschalter SWi, der den Motor M2 steuert, abgeschaltet Der Schirm, nunmehr in der gestrichelten Position 9', verschließt die Betrachtungsöffnung 8', um einen Lichteinfall von außen zu verhindern und das Innere des oberen Gehäuses zu verdunkeln. Es sei bemerkt, daß die Innenwände des Gehäuses 1 schwarz bemalt sind. Nach Beendigung des Kopiervorganges werden, wenn der Motor Λ/2 erneut eingeschaltet wird, die ersten Hebel 22 im Gegenzeigersinn um den Gelenkzapfen 21 mit dem Ergebnis geschwenkt, daß der Schirm 9 seine ursprüngliche oder Belichtungsposition einnimmt. Während seiner Bewegung in diese Position erfährt der Schirm 9 eine Verschiebung an seinen beiden Enden, so daß er stets flach gehalten wird, um ein Lesen des Bildes oder die Verdunklungswirkung stets optimal zu ermöglichen. Auf diese Weise kann der Schirm glatt und weich bewegt werden, wodurch Fehlerquellen verringert werden. In der Vorratskassette 10 sind elektrofotografische Kopierpapierbögen 5unterr;.bracht Für das Reproduktionspapier kann beispielsweise das sogenannte Electrofax-Papier benutzt werden, das durch Auftragen einer Zinkoxyschicht auf einem eine leitende Schicht besitzenden Substratpapier hergestellt wird. Zum Zeitpunkt des Kopierens wird ein Bogen des Reproduktionspapiers 5 aus der Vorratskassette 10 entnommen und dem Einzugsspalt zwischen den Transportrollen 11-11 mit Hilfe einer üblichen Papierzuführrolle 35 zugeführt. Nach Passieren der Transportrollen 11, 11 wird das Reproduktionspapier S mit Hilfe einer oberen und einer unteren Doppelkoronaraufladeeinheit 12 gleichförmig aufgeladen, wonach es dann zwischen den Führungsrollen 26 und 28 hindurchgeht, um auf den Reproduktionspapier-Fördermechanismus durch die Führungsplatte 37 geleitet zu werden. Der Fördermechanismus umfaßt einen Endlosgurt 13, der über Rollen 38, 39 und eine Antriebsrolle 40 läuft. Innerhalb des von dem Endlosgurt 13 umschlossenen, etwa dreieckförmigen Raums ist unterhalb der schräg verlaufenden Seite eine Ansaugeinrichtung 42 mit einer Vakuumkammer 41 angeordnet. Wenn der Reproduktionsbogen 5 über die Führungsplatte 37 auf die Oberfläche des Endlosgurtes 13 geleitet wird, kommt er durch die Saugkraft der Ansaugeinrichtung 42 irr innigen Kontakt mit der Oberfläche des Gurtes, während er vom Gurt 13 zur Belichtungsstation gefördert wird, in der der Schirm 9 sich befunden hatte. Wie bereits erwähnt, ist der Schirm 9 zuvor bereits in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 9' hochgeschwenkt worden. Wenn der Reproduktionsbogen S einen der Positionsschalter SW1 oder SW2, die beispielsweise in der Saugeinrichtung 42 angeordnete Mikroschalter sein können berührt, wird der betreffende Schalter betätigt und der Endlosgurt 13 angehalten. Der Schalter SW1 ist für jenen Fall vorgesehen, in dem die Reprodjktionsbögen 5 in der Vorratskassette 10 mit ihrer langen Seite parallel zur Förderrichtung eingelegt sind, während der Schalter SW2 für die Reproduktionsbogen maßgeblich ist, die in die Vorratskassette mit ihrer kurzen Seite parallel zur Förderrichtung eingelegt sind. Der Schirm 9 hat eine Dicke von etwa 1 mm, während der Reproduktionsbogen 5 eine Dicke von e^wa 0,1 mm besitzt. Diese Dicken liegen vollkommen im Schärfentiefenbereich des Projektionsobjektives 6, so daß. wenn Schirm und Reproduktionsbogen sich in der Belichtungsposition (= Leseposition) befinden, keine spezielle Scharfeinstellung vorgenommen werden muß. Wenn
das Bild des Mikrofilmstücks auf den Reproduktionsbogen 5 projiziert ist. der sich auf dem sehnig verlaufenden Dreiecksabschnitt des Endlosgurtes 13 in Belichtungsposition befindet, wird der Endlosgurt 13 erneut angetrieben, und der Reproduktionsbogen 5. auf dem ί ein latentes Bild erzeugt worden ist, läuft durch Andrückrollen 43 hindurch, wird anschließend vom Endlosen 13 abgehoben und dem Spalt zwischen den Transportrollen 45, 45 über eine Führungsplatte 44 zugeführt. Nach Passieren der Transportrollen 45, 45 m wird der Kopierbogen 5 entwickelt, indem er einer elektrofotografie hen F.ntwicklerflüssigkeit unter Verwendung der Entwicklerrollc 15 ausgesetzt wird, wodurch das latente Bild entwickelt wird. Sodann läuft der Reproduktionsbogen 5 zwischen Führungsplatten r> 47 mit Hilfe von Transportrollen 46, 46. wonach dann die Kopie über Ausgaberollen 48, 48 durch die Ausgabeöffnung 49 hindurch ausgeworfen und in einem gehäuseoberseitigen Entnahmefach 50 gesammelt wird.
Auf beiden Endteilen einer Tragplatte 51 des Spiegels 8 sind Zahnstangen 52 vorgesehen, welche mit Rit/eln 53 kämmen, die ie auf einer seitlich innerhalb des oberen Gehäuse«. 1 angeordneten Welle montiert sind, so daß bei lirchen eines außerhalb des Gehäuses 1 angeordneter und mit der Welle verbundenen Drehknopfe:, der 2=· Spiegel 8 auf und ab bewegt werden kann, um dadurch cue Lange des Strahlenganges, d- h. den Vergrößerungsmaßstab, zu ändern.
Wie beschrieben, kann die ßetrachtungsöfinung durch Hochschwenken des Bildbetrachtungsschirmcs in verschlossen werden, so daß kein großer Spiegel zum Abhalten von Außenlicht erforderlich ist, wie die bisher bei bekannten Geräten der Fall war. Darüberhinaus kann, weil der Schirm sehr kleines Gewicht hat. der Schirmbewegungsmechanismus sehr vereinfacht ausge- v> bildet werden und trotzdem iioch eine glatte und weiche Bewegung des Schirmes sichergestellt werden.
F i g. 3 zeigt den Antriebssteuermechanismus für das vorstehend beschriebene Lese/Kopiergerät. Er weist eine Endloskette C auf. die über Kettenräder 151 — 155 -to und Umlenkräder 156. 157 geführt und durch einen Motor /V/ 1 angetrieben wird, der mit der Drehwelle des Kettenrades 151 verbunden ist. Eine weitere Kette 161 läuft zwischen einem Kettenrad 158. das zum Kettenrad 152 koaxial montiert ist. und einem Keltenrad 160 um. das am Erde eines Armes 159 montiert ist. der seinerseits 1JiTi die Achse des Kettenrades 152 frei drehbar ist. Solange daher das Kettenrad 152 läuft, laufen auch die anderen Kettenräder 158 und 160. Das freie Ende des Armes 159 ist mit einem Ende einer w Schraubenfeder 162 verbunden, deren anderes Ende auf der Innenseite des Gehäuses befestigt ist. Der Arm 159 ist für eine Drehung im Gegenzeigersinn unter der Wirkung der Schraubenfeder 162 vorgespannt und stößt eegen einen oberen Anschlag 1631. um die in Fig. 3 dargestellte Lage einzunehmen.
Das freie Ende des Arms 159 ist auch mit einem Elektromagneten 164 gekoppelt und wird bei dessen Erregung im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis er gegen den unteren Anschlag 1632 stößt. Das Kettenrad 160 ist mit der Papierzufuhrrolie 35 gekoppelt, die bei entregtem Elektromagneten 164 vom Reproduktionsbogen-Vorratsstapel abgehoben ist. Bei Erregung des Elektromagneten 164. was während des Betriebs des Motors Mi erfolgt, wird die Papierzufuhrrolle 35 auf den Reproduktionsbogen-Vorratsstapei gedrückt, um einen Bogen zuzuführen. Das Kettenrad 152 ist des weiteren auch mit der Antriebsrolle 40 für den Antrieb des Endlosgurtes 13 verbunden. Ein weiteres Kettenrad 153 ist mit einem Zahnrad 165 für den Antrieb der Entwicklungseinrichtung koaxial verbunden. Das andere Kettenrad 154 ist mit der Entladungsrolle 48 zu deren Antrieb verbunden. Ferner ist ein Kettenrad 155 mit der Transport- oder Vorschubrolle 11 zu deren Antrieb verbunden. Das mit dem Kettenrad 153 koaxial verbundene Zahnrad 165 kämmt mit einem Zwischenzahnrad 166. das seinerseits mit den Zahnrädern 169 und 170 über Zwischenzahnräder 167 und 168 getrieblich verbunden ist. In diesem Fall ist das Zwischenzahnrad 166 mit den Transportrollen 45 zu deren Antrieb verbunden, ein weiteres Zahnrad 169 ist mit der Entwicklcrrolle 15 zu deren Antrieb verbunden und ein drittes Zahnrad 170 ist mit der Transportrolle 46 zu deren Antrieb verbunden. Ein Motor M 2 dient für den Antrieb der Nockenscheibe 30 in einer Richtung; wenn dieser Motor gestartet wird und das Betätigungsglied des Mikroschalters SWi (Fi g. 2). das in Eingriff mit der Nockenscheibe JO steht, von eier Aussparung 30. oder JOi der Nockenscheibe freikommt, dann schließt der Mikroschalter SWi. um den Motor im Wege einer Selbsthaltung weiterhin in Betrieb zu halten. Wenn ledochdas Betätigungsglied des Mikroschalters SWi in die Aussparung 30> oder W). einfällt, wird der Mikroschalter SWi geöffnet und der Motor M2 entregt. D. h., wenn sich der Motor Λ-/2 kontinuierlich dreht, wird der Schirm 9 zwischen der Behchtungsposition und eier Lichtabschirmposition hn und her bewegt. Die Operationssteuerungen der einzelnen Mechanismen erfolgen durch eine Gruppe von Nocken 80—84. die auf der Antriebswelle des Motors Mi sitzen, in Verbindung mit einer von diesen Nocken betätigten Gruppe von Mikroschaltern S W5 — 5VV9.
Die elektrische Schaltung des Lese/Kopiergerätes (Fig. 7) ist mit einem Anschluß 100 für eine Wechselspannungszufuhr von 110 V zur Speisung der ganzen Vorrichtung vorgesehen. Sobald der Hauptschalter 5VV 15 geschlossen wird, ist die Lichtquelle 5 eingeschaltet und der Schalter 5W10 geschlossen (Fig. 7). so daß das Bild des Mikrofilms auf dem Schirm betrachtet werden kann, der sich in der Bclichiungsstellung (= Lesestellung) befindet.
Wenn eine Kopie des betrachteten Bildes gewünscht wird, nachdem das Bild des Mikrofilmstückes auf lern Auflicht-Schirm 9 betrachtet worden ist. wird die Kopiertaste P betätigt, um den Schalter einzuschalten •und den Motor Mi anzutreiben. Der Motor fährt mit seiner Drehung fort, bis ein Selbsthaltenocken 80 eine vollständige Drehung durchgeführt hat. der den zugeordneten Mikroschalter 5W5 geschlossen hält. \uf das Schließen des Mikroschalters 5W5 werden Antriebsmotor M1, Saugeinrichtung 42, Aufladeeinheit 12 und FÜissigentwickler-Umwälzpumpe 101 betätigt. Nachfolgend, auf das Schließen des Mikroschalters 5W6 hin, der dem Schirmnocken 81 zugeordnet ist, beginnt der Motor M2 zu drehen, und der Schirm 9 wird aus der Belichtungssteliung herausgeschwenkt. Wenn der Mikroschalter 5W3 durch die Drehung der Nockenscheibe 30 geöffnet wird, hat der Schirm die Stellung erreicht, in der die Öffnung 18' abgedeckt ist. und hält in dieser Stellung an. Unmittelbar nach dem Start des Motors M2 wird zwar der Mikroschalter 5Wl geöffnet, doch der Motor M2 fährt mit seiner Drehung fort, da der Schalter 5W3 geschlossen ist. Hierbei wird der Mikroschaiier 5WlO, der mit den zweiten Hebeln 26 in Eingriff steht, durch die Bewegung der Hebel 26 geöffnet, so daß die Lichtquelle 3
abgeschaltet wird und das Innere des oberen Gehäuses I vom Schirm 9 abgedunkelt ist. Nachfolgend wird der Mikroschalter .SH' 7, der dem Reproduklionsbogcn/ufuhrnocken 82 zugeordnet ist. geschlossen, um den Elektromagneten 164 zu erregen und dadurch die Zuführrolle 35 in Koniakt mit dem Vorratsstapel an Reproduktionsbögen zu bringen und einen Rogen abzuziehen Da der Antriebsmotor Mi läuft, wird der Reprodukiionsbogen 5 von der Aufladeeinheit 12 aufgeladen und ,iuf den ansteigenden Abschnitt des Endlosgurtes 13 transponiert. Wenn der Bo«en mit seiner Vorderkante (je nach Formal) gegen den Schalter .91Vl oder SW2 stößt, wird der Motor Λ/I durch das von diesem Schalter ausgehende Signal abcrrcgt. um den Endlosgurt 13 anzuhalten, so daß sich der Reproduktionsbögen S in der vorbestimmten Belichtungsposition befindet. Als nächstes wird der dem Belichtungsnocken 8} zugeordnete Mikroschalter SWS geschlosst η. um die Lichtquelle 3 über eine vorbestimmte Dauer hinweg einzuschalten und den Reprodukiionsbogen bildmäßig zu belichten. Nach der Belichtung wird der dem Zuführnocken 84 zugeordnete Mikroschalter .VVV9 geschlossen, um erneut den Antriebsmotor Λ7 1 einzuschalten und dadurch den Endlosgurt 13 anzutreiben, wodurch der Reproduktionsbögen .V hochtransportiert wird. Wenn die Vorderkante des Reproduktionsbogens die Saugeinrichtung 42 verläßt und die Rihrungsroilen 43 passiert, wird der Reproduktionsbögen .S" vom Gurt 13 getrennt, um längs der Führungsplatte 44 zur Entwicklungsstation hin geführt zu werden. Die Abtrennung des Reproduktionsbogens vom Endlosgurt 13 ist deswegen möglich, weil die Vorderkante nie einer Ansaugkraft unterliegt. Wenn das hintere Ende de-Reproduküonsbop'ns .S' die Lageschalter 5Wl oder SW2 passiert, blei!:! (ier Antriebsmotor /VM durch das von diesem Schalter abgegebene Signal weiterhin erregt. Danach werden, wenn der dem Zufiihrnoekcn 84 zugeordnete Mikroschalter S'VV9 geöffnet wird, um eine vollständige Drehung des Selbsthaltcnockens 80 zu beendigen und den Schalter SW5 zu öffnen, der Motor M3 und der Antriebsmotor Wl gleichzeitig entregt. Bevor die eine vollständige Drehung des Selbsthaltenockens 80 beendigt ist. wird der Reproduktionsbögen S, der durch die Transportrollen 45 in die Entwicklungsstation befördert wurde, durch die Entwicklungswalze 15 entwickelt, wonach die fertige Kopie in den Entnahmekorb 50 durch die Rollen 48 ausgeworfen und damit der Kopiervorgang beendigt wird. Nachdem der Reproduktionsbogen S der Entwicklungsstation zugeführt worden ist und bevor der Selbslhaltenocken 80 seine vollständige Umdrehung beendigt hat, wird der Schalter .S'IV'6. der dem .Schirmnocken 81 zugeordnet ist. erneut geschlossen, um den Motor M 2 wieder einzuschalten, so dall tier Schirm 9 von seiner l.ichtverschliil.lstellung in die anfängliche Beliehtungsstellung (= l.escste: ig) zurückgeschwcnkt und dadurch der Kopier/v klus insgesamt beendigt wire'. Auf die Rückkehr des Schirms 9 hin wird der Mikroschalter SWW geschlossen, um die Lichtquelle 5 wieder einzuschalten, so daß das betreffende Bild wieder auf dem Schirm 9 erscheint und wieder betrachtet werden kann.
Die speziell benutzte Kopiermethode ist nicht auf die vorstehend beschriebene Electrofax-Methode beschränkt; in gleiche" Weise können auch andere Kopierverfahren, z. B. ein mit Silbersalz arbeitendes kopierverfahren, ein Diazo-Kopierverfahren oder ein mit gewöhnlichem Papier arbeitendes, elektrofotografisches Verfahren verwendet werden.
Der benutzte Mikrofilm kann als Dia. als Rollfilm, als Lochkarte, als Filmstreifen oder dergleichen vorliegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lese/Kopiergerät, mit einem eine Betrachtungsöffnung aufweisenden Gehäuse, einer Einrichtung zum Zuführen eines Kopierrraterialbogens in eine Belichtungsposition innerhalb des Gehäuses, einer Optik zum Projizieren eines Bildes eines Films auf die Belichtungsposition, und einem Auflicht-Betrachtungsschirm zum Betrachten des durch die Optik projizierten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (9) zwischen der Belichtungsposition und einer von dem Strahlengang der Optik entfeinten Stelle so bewegbar im Gehäuse (1) angeordnet ist, daß das Bild auf den Schirm projiziert wird, wenn er sich in der Belichtungsposition befindet, und auf den Kopiermaterialbogen projiziert wird, wenn er in der von dem Strahlengang der Optik entfernten Stellung die Betrachtungsöffnung (18') im Gehäuse (1) lichtdicht abschließt.
2. Lese/Kopiergerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelgetriebe (22, 24, 26) zusammen mit einem von einem Motor (M2) angetriebenen Kurbeltrieb (30, 31) als Antriebsvorrichtung mit dem Betrachtungsschirm zu dessen Hin- und Herbewegung gekoppelt sind, und daß der Motor (M 2) von Schaltern und Schaltnocken so gesteuert wird, daß der Belrachtungsschirm nach Betätigen einer Kopiertaste in die von dem Strahlengang der Optik entfernte Position und von der Antriebsvorrichtung in die Belichtungsposition gebracht wire, nachdem das Kopieren eines Bildes auf einem Kopiermate:ialbog-.<i beendet ist, wenn der Betrachtungsschirm jich in der vom Strahlengang der Optik entfernten Positiv 1 befindet.
DE2543414A 1974-09-28 1975-09-29 Lese/Kopiergerät Expired DE2543414C2 (de)

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