DE2515551C3 - Umkehrgetriebe für einen hin- und hergehenden Antrieb für einen Druckkopfschlitten eines Matrixdruckers - Google Patents
Umkehrgetriebe für einen hin- und hergehenden Antrieb für einen Druckkopfschlitten eines MatrixdruckersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umkehrgetriebe gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht dabei von einer durch die US-PS 15 021 bekannten Einrichtung zum hin- und hergehenden
Antrieb eines Dnckkopfschlittens aus. Die darin dargestellte und beschriebene Vorrichtung enthält
zwar schaltbare Wellenkupplungen in Gestalt von Reibungskupplungen, befaßt sich aber nicht mit den
beim Kupplungsvorgang auftretenden Problemen, insbesondere nicht damit, auf eine möglichst kurze
Schaltzeit zu achten.
Dieses gilt auch für andere durch die DE-AS 22 27 441 und die DE-AS 23 27 501 bekannte Antriebseinrichtungen
für hin- und hergehende Geräteteile.
Bei der DE-AS 23 27 501 sind zur Drehrichtungsumkehr an sich bekannte Umlaufgetriebe vorgesehen und
das wahlweise Kuppeln erfolgt über die Betätigung oder Freigabe eines Bremsrades. Der Vorteil dieser bekannten
Einrichtung besteht darin, daß der Abtrieb wahlweise an sich mit dem Hauptantrieb des Druckers
ständig drehende Getriebeteile erfolgt und daß es somit nicht erforderlich ist, erst einen Antrieb hochzufahren.
Dieses führt zu relativ kurzen Schaltzeiten, die auch bei der vorliegenden Erfindung gefordert werden. Als
nachteilig wird die Verwendung von Umlaufrädergetrieben angesehen, die für den vorliegenden Anwendungsfall
kompliziert sind; denn die Fähigkeit eines Umlaufrädergetriebes auf kleinem Raum bei großem
Untersetzungsverhältnis große Leistungen übertragen zu können, wird hier nicht gebraucht. Insofern wird also
in dem Umkehrgetriebe ein Spezialgetriebe eingesetzt, welches den Aufwand für das Umkehrgetriebe unnötig
verteuert. Darüber hinaus bestehen bei der bekannten Einrichtung keine oder nur unzureichende Möglichkeiten,
die Schaltzeit durch entsprechende Einstellung der Bremsen bzw. des Luftspaltes der Bremsen noch
beeinflussen zu können. Bei Matrixdruckern, die eine sehr hohe Geschwindigkeit des Druckkopfschlittens
aufweisen, und bei denen die Umkehr des Schlittens in der Zeit vollzogen sein muß, in der der zeilenweise
Papiervorschub erfolgt, kommt es gerade auf eine möglichst kurze Schaltzeit an. Die hohe Druckge-
i(i schwindigkeit eines Matrixdruckers und die damit
verbundene hohe Anzahl von Schaltungen des Umkehrgetriebes führt auch bei Auswahl von verschleißfesten
Materialien für die dem Verschleiß unterliegenden Schaltteile zu einem gewissen Verschleiß, der im Laufe
J5 der Zeit zu einer Änderung der Schaltzeit führen kann.
Demzufolge ist es u. a. eine Aufgabe der Erfindung, eine Einstellvorrichtung für den Luftspalt der Schaltvorrichtung
zu schaffen, die schnell und betriebssicher von außen betätigt weiden kann. Trotzdem soll das
Umkehrgetriebe einfach im Aufbau sein und preisgünstig gefertigt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Umkehrgetriebe durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 niedergelegten Merkmale.
Ί5 Zur Einstellung des Luftspaltes, insbesondere eines
Getriebes nach dem Hauptanspruch eignet sich eine Ausbildung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet,
daß die Antriebswellen an ihren außenliegenden Antriebswellenenden mit einem Getriebe versehen sind,
über welches mittels je einer von Hand drehbaren, sich an den Anlriebsritzeln abstützenden Verstellmutter die
axiale Lage der Antriebswellen einstellbar ist und daß über die Verstellmuttern je mit ein mit der Verstellmutter
verzahnter Rändelring drehfest, jedoch axial verschieblich gesteckt ist, der in die Zähne des
Antriebsritzel greifende Rastnasen trägt, wobei die Verzahnung der Rastnasen mit den Antriebsritzeln
durch gegen die Wirkung einer sich an der Verstellmutter abstützenden Feder erfolgende Axialverschiebung
der Rändelringe lösbar ist.
Durch die Erfindung wird ein im Aufbau einfaches Umkehrgetriebe geschaffen, welches sich durch besonders
kurze Schaltzeiten und eine gute Möglichkeit der Einstellung des Luftspaltes auszeichnet. Die Einstellung
des Luftspaltes ist dadurch besonders vorteilhaft, daß beim Drehen der Rändelringe über die Rastnasen die
Rastschritte gezählt werden können, so daß eine bestimmte und beiden Schaltkupplungen gleiche Luft-
spalteinstellung möglich ist. Zu diesem Zweck wird der
Luftspalt zunächst auf Null Millimeter gestellt, um ihn dann durch Drehen der Rändelringe um beispielsweise
drei Rastungen auf 0,15 mm einzustellen.
Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsheispiel der Erfindung. Es zeigt
Fi g. 1 einen Schnitt durch das Umkehrgetriebe nach
der Schnittlinie A-ßder F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Umkehrgetriebe,
F i g. 3 die Leerlaufstellung,
F i g. 4 die erste Schaltstellung,
F i g. 5 die zweite Schaltstellung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Umkehrgetriebe sind folgende Teile vorgesehen. Zwei Antriebswellen 1,2, die
achsparallel zueinander angeordnet und über Lager 26 und 27 im Getriebegehäuse 21 gelagert sind. Das
Getriebegehäuse 21 kann offen sein und im wesentlichen aus zwei Platten bestehen, die ortsfest angeordnet
und mit dem übrigen Gehäuse des Matrixdruckers verbunden sind.
Auf den Antriebswellenenden sind zwei Antriebsritzel 3, 4 drehfest und axial verschieblich befestigt, sowie
im Getriebegehäuse 21 zwei elektromagnetische Kupplungen 5, 6, deren Spulenkörper 30, 31 fest mit dem
Getriebegehäuse 21 verbunden sind, während sich die axial verschieblich auf den Antriebswellen 1, 2,
befestigten Primärteile 7, 9 der elektromagnetischen Kupplungen 5,6 mit den Antriebswellen 1,2 drehen.
Die Sekundärscheiben 19, 23 der elektromagnetischen Kupplungen 5, 6 sind drehfest mit zwei
kämmenden Zahnrädern 8, 10 verbunden gegenüber diesen jedoch über Federscheiben axial verschieblica,
um den Luftspalt s, der etwa 0,1 bis 0,3 mm groß ist, überwinden zu können. Die Zahnräder 8, 10 sind
drehbar, jedoch axial unverschieblich auf den Antriebswellen 1, 2 gelagert. Das Zahnrad 10 ist drehfest mit
einem Abtriebsritzel 20 verbunden, welches über einen nicht dargestellten Zahnriemen den ebenfalls nicht
dargestellten Druckkopfschlitten treibt.
Zur Einstellung des Luftspaltes sder elektromagnetischen
Reibungskupplungen 5, 6 sind auf die mit Gewinde versehenen Enden der Antriebswellen 1, 2
Verstellmuttern 13, 14 aufgeschraubt, die sich auf den Antriebsritzeln 3,4 abs ützen. Ober die Verstellmuttern
13, 14 ist je ein innenverzahnter Rändelring 11, 12 gesteckt, dessen Rastnasen in die Verzahnung der
Antriebsritzel 3,4 greift. Durch Anheben der Rändelrinr>
ge 11, 12 gegen die Wirkung einer Feder 15,16 werden
die Rastnasen 17, 18 aus der Verzahnung der Antriebsritzel 3, 4 gelöst und es ist möglich, die
Verstellmuttern 13, 14 zu drehen, wodurch die Axialverschiebung der Antriebswellen 1,2 erfolgt.
πι Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Antrieb des
Umlaufrädergetriebes entweder übar sin weiteres Zahnrad 24 oder über den Zahnriemen 22 erfolgen kann.
Erfolgt der Antrieb über das Zahnrad 24, so übernimmt der Zahnriemen 22, an den weitere Teile des
l'j Matrixdruckers antriebsmäßig angeschlossen sein können,
die Koppelung der Antriebswelle 1 mit der Antriebswelle 2, während beim Antrieb über den
Zahnriemen 22 diese Koppelung automatisch gegeben ist und an das Zahnrad 24 ein weitere ständig benötigter
Antrieb für ein weiteres Teil des Matrixdruckers angeschlossen sein kann.
Die F i g. 3 bis 5 sollen in schematischer Darstellung
die Funktion des Umkehrgetriebes zeigen. In der Leerlaufstellung, die in Fi g. 3 dargestellt ist, sind beide
2r> elektromagnetischen Kupplungen 5, 6 ausgeschaltet. Es
drehen sich, sofern der Hauptantrieb des Matrixdrukkers läuft, die Antriebswellen 1 und 2 und damit auch die
Primärteile 7, 9 der elektromagnetischen Reibungskupplungen 5, 6. Das Abtriebsritzel 20 ist in Ruhestel-
«i lung.
In F i g. 4 ist die elektromagnetische Reibungskupplung
5 geschaltet, so daß sich mit deren Primärteil 7 auch die Sekundärscheibe 19 und damit das Zahnrad 8
drehen. Mit dem Zahnrad 8 dreht sich auch das Zahnrad
J5 10, wie das Abtriebsritzel 20, und zwar im Sinne eines
Pfeiles 29 entgegengesetzt zu den Drehrichtungen der Antriebswellen 1 und 2, die durch Pfeile 25 angedeutet
sind.
Ist die elektromagnetische Reibungskupplung 6
■Ό geschaltet, so nimmt deren Primärteil 9 die Sekundärscheibe
23 mit und treibt damit das Zahnrad 10 sowie das Abtriebsritzel 20 in gleicher Drehrichtung, angedeutet
durch einen Pfeil 28, wie die Antriebswellen 1 und 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Umkehrgetriebe für einen hin- und hergehenden Antrieb für einen Druckkopischlitten eines
Matrixdruckers, der an die Abtriebsweile des Umkehrgetriebes angeschlossen ist, bei dem auf
zwei achsparallel zueinander angeordneten Antriebswellen zwei elektromagnetisch schaltbare
Wellenkupplungen in Gestalt von Reibungskupplungen mit dem zum Betrieb dieser Kupplungen
erforderlichen Zahnrädern gleichen Durchmessers angeordnet sind, wobei die auf den aus dem
Getriebegehäuse ragenden Antriebswellenenden befestigten Antriebsritzel gleichen Durchmessers
über einen Zahnriemen miteinander verbunden sind und wobei die Abtriebswelle über die beiden
Wellenkupplungen wahlweise mit einer der beiden Antriebswellen kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ant/iebswellen (1, 2) zum Einstellen des Luftspalts der elektromagnetischen
Kupplungen längsverschieblich im Getriebegehäuse (21) gelagert und in den Antriebsritzeln (3,
4) axial verschieben angeordnet sind, daß die beiden im Getriebegehäuse (21) miteinander kämmende
Zahnräder (8,10) gleichen Durchmessers auf den Antriebswellen (1, 2) drehbar, jedoch axial
gegenüber diesen unverschiebbar angeordnet sind, wobei ein Zahnrad (10) mit einem Abtriebsritzel (20)
drehfest verbunden ist, daß beide Zahnräder (8, 10) jeweils mit der Sekundärscheibe (19, 23) der
elektromagnetischen Wellenkupplung (5,6) drehfest verbunden sind, deren Primärteil (7, 9) jeweils
drehfest, jedoch axial verschieblich auf der entsprechenden Antriebswelle (1,2) befestigt ist.
2. Umkehrgetriebe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen
(1, 2) an ihren außenliegenden Antriebswellenenden mit einem Gewinde versehen sind, über
welches mittels je einer von Hand drehbaren sich an den Antriebsritzeln (3, 4) abstützenden Verstellmutter
(13, 14) die axiale Lage der Antriebswellen (1, 2) einstellbar ist und daß über die Verstellmuttern (13,
14) je ein mit der Verstellmutter (13, 14) verzahnter Rändelring (11, 12) drehfest, jedoch axial verschieblich
gesteckt ist, der in die Zähne des Antriebsritzels (3, 4) greifende Rastnasen (17, 18) trägt, wobei die
Verzahnung der Rastnasen (17, 18) mit den Antriebsritzeln (3,4) durch gegen die Wirkung einer
sich an der Verstellmutter (13, 14) abstützenden Feder (15, 16) erfolgende Axialverschiebung der
Rändelringe (11,12) lösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515551 DE2515551C3 (de) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Umkehrgetriebe für einen hin- und hergehenden Antrieb für einen Druckkopfschlitten eines Matrixdruckers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515551 DE2515551C3 (de) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Umkehrgetriebe für einen hin- und hergehenden Antrieb für einen Druckkopfschlitten eines Matrixdruckers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515551A1 DE2515551A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515551B2 DE2515551B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2515551C3 true DE2515551C3 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=5943442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515551 Expired DE2515551C3 (de) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Umkehrgetriebe für einen hin- und hergehenden Antrieb für einen Druckkopfschlitten eines Matrixdruckers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515551C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3715021A (en) * | 1970-11-27 | 1973-02-06 | Burroughs Corp | Variable drive apparatus |
DE2327501C2 (de) * | 1973-05-30 | 1974-12-05 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Antriebseinrichtung für ein hin- und hergehendes Geräteteil |
-
1975
- 1975-04-09 DE DE19752515551 patent/DE2515551C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515551A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515551B2 (de) | 1980-11-20 |
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