DE1296989B - Spindelantrieb fuer den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Flachschleifmaschine - Google Patents

Spindelantrieb fuer den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Flachschleifmaschine

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DE1296989B
DE1296989B DE1965H0056007 DEH0056007A DE1296989B DE 1296989 B DE1296989 B DE 1296989B DE 1965H0056007 DE1965H0056007 DE 1965H0056007 DE H0056007 A DEH0056007 A DE H0056007A DE 1296989 B DE1296989 B DE 1296989B
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DE
Germany
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drive
spindle
shaft
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mechanical
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Application number
DE1965H0056007
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Inventor
Geiger Erich
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Jenoptik Industrial Metrology Germany GmbH
Original Assignee
Hommelwerke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
    • B24B47/203Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement driven by hand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spindelantrieb für den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Flachschleifmaschine, mit einer wechselweise von Hand oder von einem mechanischen Wellenantrieb, z. B. mittels eines Elektromotors, antreibbaren Spindel, die koaxial zur Handantriebswelle liegt und mit der Handantriebswelle über eine Kupplung mit einer axial feststehenden, auf der antreibbaren Spindel angeordneten und mit einer axial verschiebbaren, drehfest mit der Handantriebswelle verbundenen Kupplungshälfte kuppelbar ist.
  • Bei einem bekannten Antrieb dieser Art weist der mechanische Antrieb einen hydraulischen Motor auf, dessen Abtriebsseite mit der Spindel ständig verbunden ist, so daß bei eingeschaltetem Handantrieb der Hydraulikmotor mitgedreht werden muß. Das Ein-und Ausschalten des Hydraulikmotors und das gleichzeitige Aus- bzw. Einrücken der Kupplung des Handantriebes erfolgen durch AxialverstelIung des für den Handantrieb vorgesehenen Handrades.
  • Ein weiterer bekannter derartiger Spindelantrieb ist mit einer Hohlspindel ausgestattet, auf der das mit einer Kupplungshälfte starr verbundene Handrad des Handantriebes drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Die Welle des mechanischen Antriebes ist durch die Hohlspindel hindurchgeführt. Sie ist über einen Bund mit dem Handrad auf Axialbewegung verbunden und trägt ebenfalls eine Kupplungshälfte. Die axial feststehende Hohlspindel ist an gegenüberliegenden Stirnflächen mit je einer Kupplungshälfte versehen, die durch Axialverschiebung des Handrades und der Welle des mechanischen Antriebes wechselweise mit den Kupplungshälften des Handrades und der Welle des mechanischen Antriebes in Eingriff gebracht werden können. Im Handantriebsteil befinden sich daher Bauteile, nämlich das das Handrad tragende Ende der Hohlspindel und das mit Bund versehene Ende der Welle des mechanischen Antriebes, die umlaufen, wenn der Handantrieb ausgeschaltet ist.
  • Es ist ferner ein Spindelantrieb bekannt, bei dem die Spindel, die Welle des mechanischen Antriebes und eine einen Teil des Handantriebes bildende Welle parallel zueinander angeordnet sind. Die letztgenannte Welle steht über Kegelräder mit einer senkrecht zu ihr gelagerten Welle in Triebverbindung, auf die eine dem Handantrieb dienende lose Kurbel aufsteckbar ist. Dem Handantrieb und dem mechanischen Antrieb sind jeweils eine Kupplung mit einer feststehenden und einer axial verschiebbaren Kupplungshälfte zugeordnet. Mit den verschiebbaren Kupplungshälften beider Kupplungen steht ein gemeinsames Schiebeelement im Eingriff, das unter Federvorspannung steht und mit der losen Kurbel durch Formschluß verbunden ist, so daß bei aufgesteckter Kurbel das Schiebeelement gegen Verstellung blokkiert ist und beim Abziehen der Kurbel das Schiebeelement selbsttätig die Kupplung des mechanischen Antriebes einrückt, nachdem es zuvor die Kupplung des Handantriebes ausgerückt hat. Das bedeutet aber, i daß zum Einschalten des mechanischen Antriebes zuerst in umständlicher Weise die Kurbel abgezogen werden muß und daß bei einem versehentlichen Ab- ziehen der losen Kurbel der mechanische Antrieb durch Federkraft unerwünscht in Eingriff kommt. i Die bekannte Konstruktion ist ferner sehr aufwendig.
  • Die vorstehend geschilderten bekannten Spindelantriebe haben miteinander den Nachteil gemein, daß Bedienungsfehler nicht auszuschließen sind. Außerdem weist keiner dieser Spindelantriebe einen wahlweise zuschaltbaren Feinantrieb auf, wie er in der Praxis häufig erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand einen Spindelantrieb zu schaffen, bei dem für eine wechselweise Blockierung und Stilllegung von Handantrieb und mechanischem Antrieb gesorgt ist, bei dem Bedienungsfehler praktisch ausgeschlossen sind und bei dem nach Ausschalten des mechanischen Antriebes ein Feinantrieb zuschaltbar ist, ohne daß durch den Zuschaltvorgang ein Drehmoment auf die Spindel ausgeübt wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Spindelantrieb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise parallel zur antreibbaren Spindel angeordnete Welle des mechanischen Antriebes ein mit ihr festverbundenes Antriebszahnrad trägt, das bei ausgerückter Kupplung über ein von der verschiebbar auf der Handantriebswelle angeordneten Kupplungshälfte achsparallel mitgeführtes Zahnrad mit der Spindel in Wirkverbindung steht, und daß auf der Handantriebswelle ein weiteres mit der Welle drehfest verbundenes Kupplungsteil einer Reibungskupplung sitzt, über die bei eingerückter Kupplung des Handantriebes die Bewegung eines Feintriebes auf die Handantriebswelle übertragbar ist.
  • Der neue Spindelantrieb kommt mit wenigen einfachen Bauteilen aus. Beim Einschalten des mechanischen Antriebes liegen sämtliche Elemente des Handantriebes still, während umgekehrt bei eingeschaltetem Handantrieb der mechanische Antrieb ohne Verbindung zur Spindel ist. Unfallgefahr und Verschleiß sind dadurch minimal gehalten. Weil der Feintrieb auf die von der Spindel getrennte Welle des Handantriebes geleitet ist, ist eine wesentliche Komplizierung des Spindelantriebes durch den zusätzlichen Feintrieb vermieden. Eine Rückwirkung des mechanischen Antriebes auf den Feintrieb ist ausgeschlossen. Durch Verwendung einer Reibungskupplung als Kupplung für den Feintrieb ist sichergestellt, daß die Spindel beim Zuschalten des Feintriebes nicht unerwünscht verstellt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Ab b. 1 schematisch einen Spindelantrieb nach der Erfindung bei eingeschaltetem mechanischen Antrieb und A b b. 2 den Spindelantrieb nach A b b. 1 bei eingeschaltetem Handantrieb.
  • Wie veranschaulicht, liegt die Welle 2 des Handantriebes in geradliniger Fortsetzung der anzutreibenden Spindel 1 und ist die Welle 3 des mechanischen Antriebes parallel zur Spindel 1 angeordnet. Die Spindel 1 trägt ein Zahnrad 4 und die axial feststehende Kupplungshälfte 5 einer Klauenkupplung. Die Bewegung der Welle 3 kann von einem auf dieser Welle sitzenden Antriebszahnrad 6 über ein Zahnrad 7 auf das Zahnrad 4 und damit auf die Spindel 1 übertragen werden. Die Bewegung der Welle 2 kann dagegen über eine auf ihr axial verschiebbare Kupplungshälfte 8 mit Hülse 9 und die Kupplungshälfte 5 auf die Spindel 1 übertragen werden. Zur Verstellung der Hülse 9 mit Kupplungshälfte 8 und des Zahnrades 7 ist ein gemeinsames Schiebeelement 10 vorgesehen. Die Kupplungshälften 5,8, das Zahnrad 7 und das Antriebszahnrad 6 sind so bemessen, daß beim Einschalten der Klauenkupplung 5, 8 zuerst das Zahnrad 7 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 6 kommt und erst dann die Klauen der Kupplung 5, 8 ineinandergreifen. Bei eingeschaltetem mechanischem Antrieb (A b b. 1) ist also der Handantrieb ausgeschaltet und das Handrad 11 in Ruhe.
  • A b b. 2 zeigt den Spindelantrieb bei eingeschaltetem Handantrieb, wobei der mechanische Antrieb ausgeschaltet ist. Hinzugeschaltet ist dabei der eine Schnecke 12 und ein Schneckenrad 13 aufweisende Feintrieb, der über ein Kupplungsteil 14 mit der Welle 2 verbunden werden kann. Wird das Kupplungsteil 14 nicht durch einen Hebel 15 zurückgehalten, wie in A b b. 1 dargestellt, dann wird es durch Federn 16 gegen den Körper des Schneckenrades 13 gedrückt und wird durch Reibung im Kegel von diesem Schneckenradkörper mitgenommen. Infolgedessen wird beim Einschalten des Feintriebes mittels Hebel 15 kein Drehmoment auf die Welle 2 und über die Klauenkupplung 5, 8 auf die Spindel 1 ausgeübt.
  • Wird der Handantrieb durch Betätigen des Schiebeelementes 10 ausgeschaltet, dann wird bei eingeschaltetem Feintrieb das Kupplungsteil 14 durch die Hülse 9 ausgerückt, bevor das Zahnrad 7 mit dem Antriebszahnrad 6 in Eingriff kommt.
  • Die bei dieser Lösung verwendeten Maschinenelemente können durch äquivalente Elemente ersetzt werden. An Stelle der gezeigten Kegelkupplung des Feintriebes kann z. B. auch eine andere Reibungskupplung, beispielsweise eine Einscheibenkupplung, verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Spindelantrieb für den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Flachschleifmaschine, mit einer wechselweise von Hand oder von einem mechanischen Wellenantrieb, z. B. mittels eines Elektromotors, antreibbaren Spindel, die koaxial zur Handantriebswelle liegt und mit der Handantriebswelle über eine Kupplung mit einer axial feststehenden, auf der anfreibbaren Spindel angeordneten und mit einer axial verschiebbaren, drehfest mit der Handantriebswelle verbundenen Kupplungshälfte kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise parallel zur antreibbaren Spindel (1) angeordnete Welle (3) des mechanischen Antriebes ein mit ihr festverbundenes Antriebszahnrad (6) trägt, das bei ausgerückter Kupplung (5,8) über ein von der verschiebbar auf der Handantriebswelle (2) angeordneten Kupplungshälfte (8,9) achsparallel mitgeführtes Zahnrad (7) mit der Spindel (1) in Wirkverbindung steht und daß auf der Handantriebswelle (2) ein weiteres mit der Welle (2) drehfest verbundenes Kupplungsteil (14) einer Reibungskupplung (13, 14) sitzt, über die bei eingerückter Kupplung (5,8) des Handantriebes die Bewegung eines Feintriebes (12, 13) auf die Handantriebswelle (2) übertragbar ist.
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