DE3031075A1 - Vorschubeinrichtung fuer werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer werkzeugmaschinenInfo
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Description
Amada Company, Limited
200, Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Vorschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen,
insbesondere für den Vorschub von Werkstükken gegen ein Bearbeitungswerkzeug.
Bei Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Fräsmaschinen, ist es erforderlich, ein zu bearbeitendes Werkstück gegen ein
Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise einen Fräser, vorzuschieben. Hierbei ist es insbesondere bei Fräsmaschinen erforderlich,
einen Werkstücktisch, der das Werkstück trägt, gegen ein oberhalb des Werkstücktisches angeordnetes Fräswerkzeug
derart vorzuschieben, daß das Werkstück in den Arbeitsbereich des Fräswerkzeuges gelangto
Bei den als Beispiel genannten Fräsmaschinen ist der Arbeitstisch mit dem Werkstück üblicherweise so angeordnet,
daß er mit Hilfe einer Bewegungsschraube oder Schraubenspindel vertikal verstellt werden kann, die von Hand mit
einem Handrad oder einer Kurbel gedreht werden kanno Zur
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leichteren Handhabung des Arbeitstisches gibt es auch Einrichtungen,
bei denen die Schraubenspindel zum Bewegen des Werktisches wahlweise entweder von Hand mit einem Handrad
oder einer Kurbel oder durch Motorantrieb gedreht werden kann. Bei einer solchen Einrichtung wird die Schraubenspindel
mit Motorkraft gedreht, um den Arbeitstisch rasch in die Nähe des Fräswerkzeuges zu bringen, und sie wird dann
von Hand mit dem Handrad oder der Kurbel weitergedreht, um das Werkstück feinfühlig vorzuschieben und in den Arbeitsbereich
des Fräswerkzeuges zu bringen.
Bei Fräsmaschinen, bei denen die Schraubenspindel zum Vorschub des Werkstücktisches von Hand oder durch Motorkraft
angetrieben wird, besteht die Schwierigkeit, daß das Handrad oder der Hebel oft unbeabsichtigt gedreht werden, wenn
der Werkstücktisch durch Motorkraft in Vertikalrichtung bewegt werden soll. Es geschah auch oft, daß das Handrad oder
der Hebel unbeabsichtigt vom Kraftantrieb gedreht wurden, wenn das Handrad von Hand gedreht werden sollte, um das
Werkstück gegen das Fräswerkzeug feinfühlig vorzuschieben. Hierbei besteht natürlich die Gefahr einer Verletzung des
Bedienungsmannes der Fräsmaschine, wenn das Handrad oder der Hebel unbeabsichtigt gedreht werden, insbesondere, da
diese durch Motorkraft hervorgerufene Drehung besonders rasch erfolgt. Eine solche unbeabsichtigte Drehung oder Bewegung
der Antriebsteile tritt auch bei anderen Werkzeugmaschinen auf, die eine Vorschubeinrichtung haben, die mehr
oder weniger ebenso ausgebildet ist wie die Vorschubeinrichtung toei Fräsmaschinenο
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubeinrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen wie Fräsmaschinen od.dgl.,
zu schaffen, mit der ein zu bearbeitendes Werkstück leicht und sicher von Hand oder durch Kraftantrieb gegen ein Bearbeitungswerkzeug wie beispielsweise einen Fräser vorgeschoben oder in die gewünschte Stellung zu diesem Bearbeitungs-
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werkzeug gebracht werden kann und bei der sich der Kraftantrieb nicht einschalten kann, wenn die Vorrichtung von Hand
betätigt wird, und umgekehrt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungsvorrichtungen für den Handantrieb und den Motorantrieb
derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß jede Betätigungsvorrichtung bei ihrer Betätigung die andere
in ihrer unwirksamen Stellung verriegelt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Vorschubeinrichtung leicht und sicher von Handbetätigung auf Kraftantrieb
umgeschaltet werden kann und daß die Gefahr einer Verletzung nicht besteht. Ferner ist die Vorschubeinrichtung
nach der Erfindung einfach herzustellen und hat eine kompakte
Bauweise. Sie kann leicht auch nachträglich an vorhandenen Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, montiert
werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dec nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen,
in denen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Fräsmaschine mit Vorschubeinrichtung nach der Erfindung in einer Stirnansicht,
Fig, 2 die Fräsmaschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Stirnansicht der bei der Fräsmaschine nach
den Fig. 1 und 2 verwendeten Vorschubeinrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Draufsicht,
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Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Vertikalschnitt
nach Linie V-V,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einer Ansicht und teilweise im Vertikalschnitt nach Linie VI-VI
und
Fig. 7 die Vorschubeinrichtung nach Fig. 3 in einem Horizontalschnitt nach Linie VII-VII der
Fig. 3 und 5.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Fräsmaschine bezeichnet, die mit einer Vorschubeinrichtung 3 nach der Erfindung ausgerüstet
ist. Hierbei ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Vorschubeinrichtung 3 auch bei anderen Werkzeugmaschinen
Verwendung finden kann, bei denen ein Werkzeug gegen ein Werkstück oder ein Werkstück gegen ein Werkzeug vorgeschoben
werden muße
Wie üblich, besteht die Fräsmaschine 1 aus einer Grundplatte 5, einer Maschinensäule 7, einem auf der Säule 7 montierten
Oberarm 9, einem vom Oberarm 9 getragenen Spindelhaupt 11, das ein Fräswerkzeug 13 trägt, und aus einem Knie 15, welches
einen Sattel 17 trägt, auf dem ein Werkstücktisch 19 verschieblich montiert ist, der ein zu bearbeitendes Werkstück
W trägt. Das Fräswerkzeug 13 ist im Spindelhaupt 11 drehbar gelagert und angetrieben, so daß es das vom Werkstücktisch
19 vorgeschobene Werkstück W bearbeiten oder fräsen kann. Das Knie 15* das mit Hilfe des Sattels 17 den Werkstücktisch
19 trägt, ist an der Vorderseite der Säue 7 in Vertikalrichtung gleitend befestigt und so ausgebildet, daß
es von einer senkrecht auf der Grundplatte 5 gelagerten Schraubenspindel 21 vertikal verschoben werden kann. Auch
der Sattel 17 ist mit einem Handrad 23 für eine Längsvorschubs ehr aube und mit einem Handrad 25 für eine Quervorschubschraube
ausgerüstet t mit denen der das Werkstück W
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tragende Werkstücktisch 19 horizontal in Längs- oder Querrichtung vorgeschoben werden kann, obgleich der Werkstücktisch
19 auch durch Kraftantrieb im Sattel 17 horizontal bewegt werden kann. Im Betrieb wird der das Werkstück W
tragende Werkstücktisch 19 zuerst durch Betätigen der Schraubenspindel 21 in Vertikalrichtung gehoben, um das
Werkstück in den Arbeitsbereich des Fräsers 13 zu bringen.
Dann wird der Werkstücktisch 19 horizontal vorgeschoben, so daß der Fräser 13 am Werkstück W die Fräsbearbeitung vornehmen
kann.
Bei der oben beschriebenen Fräsmaschine 1 kann die Vorschubeinrichtung
nach der Erfindung dazu verwendet werden, um die Schraubenspindel so zu betätigen, daß sie das Knie 15 und
den Werkstücktisch 19 in Vertikalrichtung bewegt, um das Werkstück W vertikal vorzuschieben. Zu diesem Zweck ist die
Vorschubeinrichtung 3 nach der Erfindung bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel an
der Vorderseite des Knies 15 befestigt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Vorschubeinrichtung nach der Erfindung
auch dazu verwendet werden kann, um den Werkstücktisch 19 in Horizontalrichtung zu bewegen und das zu bearbeitende
Werkstück W horizontal vorzuschieben.
In den Fig\, 3, 4 und 5 ist die Vorschubeinrichtung 3 nach
der Erfindung mit einem Handrad 27 und einem Schwenkhebel 29 versehen, und sie hat ein Gehäuse 31» das aus einem oberen,
zylindrischen Teil 31U und aus einem unteren, kastenartigen Teil 31L besteht. Der untere Teil 31L des Gehäuses
31 wird an seinen Stirnseiten durch Kappen 33 und 35 verschlossen, ist an seiner Unterseite offen und mit einem
Elektromotor 37 verbunden, dessen Abtriebswelle 39 ein Ritzel 41 trägt. Wie in Figo 5 gezeigt, ist der untere Teil
des Gehäuses 31 an seiner Unterseite von einem ringartigen Dichtungselement 43 verschlossen.
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Der Elektromotor 37 ist an der offenen Unterseite des Gehäuses 31 derart befestigt, daß seine Abtriebswelle 39 vertikal
nach oben in das Gehäuse 31 durch das Dichtungselement 43 hineinragt und das Gehäuse 31 verschließt.
Der obere Teil 31U des Gehäuses 31 ist ebenfalls an seiner
Vorderseite offen und wird dort von einem drehbaren, ringartigen Einstellglied 45 verschlossen, das mit einer Skala
45G zum Ablesen der Drehungen des Handrades 27 versehen ist und mit einer Feststellvorrichtung 47 lösbar befestigt ist,
die sich in einer hülsenartigen Abdeckung 49 befindet. Das Gehäuse 31 ist außerdem, wie in Fig. 5 gezeigt, mit mehreren,
im oberen Teil 31U angeordneten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, an der Vorderseite des Knies 15 der
Fräsmaschine befestigt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Handrad 27 mit mehreren
Schrauben 53 an einem drehbaren und axial verschieblichen Kupplungsteil 55 befestigt, das in ein anderes Kupplungsteil
57 eingreifen kann, das auf seiner Rückseite ein koaxiales Kegelrad 59 trägt. Das Kupplungsteil 57 ist mit einem Keil
61 auf einer Welle 63 festgekeilt, die horizontal und drehbar im Gehäuse 31 gelagert ist und deren Enden aus dem Gehäuse
31 herausragen. Die Welle 63 ist an ihrem inneren Ende mit der Schraubenspindel 21 verbunden und setzt diese in
Bewegung, wenn sie gedreht wird.
Das mit dem Handrad 27 verbundene Kupplungsteil ist auf einer Buchse 65 drehbar und axial verschieblich gelagert, die
am äußeren Ende der Welle 63 mit einem Bolzen 6? befestigt ist. Die Buchse 65 ist so ausgebildet, daß das Kupplungsteil
55 auf der Buchse gleiten und in und außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 57 gelangen, aber nicht von der Buchse abgezogen
werden kann. Außerdem wird das Kupplungsteil 55 bei der bevorzugten Ausführungsform von einer die Welle 63 umgebenden
Schraubenfeder normalerweise außer Eingriff mit dem
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Kupplungsteil 57 gehalten. Auf diese Weise wird das Kupplungsteil 55 entgegen der Wirkung der Feder 69 in das Kupplungsteil
57 eingerückt, wenn das Handrad 27 von Hand axial eingedrückt wird, und die Welle 63 wird gedreht, wenn das
Handrad 27 bei ineinandergreifenden Kupplungsteilen 55 und 57 von Hand gedreht wird. Man erkennt, daß das Knie 15 der
Fräsmaschine 1 zusammen mit dem das Werkstück W tragenden Werkstücktisch 19 bei einer Drehung der Welle 63 in Vertikalrichtung
bewegt wird, die mit der Schraubenspindel 21 zu dessen Bewegung verbunden ist.
Damit die Welle 63 von dem Elektromotor 37 angetrieben werden kann, ist eine Antriebswelle 71 vorgesehen, die senkrecht
zur Welle 63 sich bis zum unteren Ende des Gehäuses 31 erstreckt und an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 73 trägt,
das mit dem Kegelrad 59 auf der Welle 63 kämmt. Die Antriebswelle 71 ist in einem Lager 75 drehbar gelagert und
mit einem Kupplungselement 77 versehen, das am Lager befestigt ist und mit einem anderen Kupplungselement 79 zusammenwirken
kann, welches an seinem Umfang eine Verzahnung trägt. Das Kupplungselement 79 ist drehbar und axial verschiebbar
auf dem unteren Ende der Antriebswelle 71 derart angeordnet, daß die Verzahnung 81 mit dem Zahnrad 41 in
Eingriff bleibt, das fest auf der Abtriebswelle 39 des Elektromotors 37 sitzt. Hierdurch kann das Kupplungselement
79 längs der Antriebswelle 71 in das Kupplungselement 77 eingerückt und aus diesem ausgerückt werden, während sich
die Verzahnung 81 im Eingriff mit dem Ritzel 41 befindet. Das Kupplungselement 79 wird außerdem von einer Feder 83,
beispielsweise einer Schraubenfeder, gegen das Kupplungselement 77 gedrückt, aber normalerweise von einem gabelartigen
Teil 85 entgegen der Wirkung der Feder 83 außer Eingriff mit dem Kupplungselement 77 gehalten. Wie aus den
Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist das gabelartige Teil 85 um einen horizontal angeordneten Stift 84 schwenkbar gelagert
und mit einer Exzenterrolle 89 versehen, die im folgenden noch näher beschrieben waden wird.
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Aus dei-1 vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß die
Welle 6'5 über die Zahnräder 41 und 81, die Kupplungs elemente
79 und 77, die Antriebswelle 71 und die Kegelräder 73 und von dem Elektromotor 37 angetrieben wird, wenn das gabelartige
Teil 85 dem Kupplungselement 79 erlaubt« von der Feder 83 in Eingriff mit dem Kupplungselement 77 gedrückt zu werden.
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, daß das gabelartige Teil 85, welches das Kupplungselement 79 in einer aus dem Kupplungselement
77 ausgerückten Stellung hält, so ausgebildet ist, daß es von einer Kurvenscheibe 91 betätigt wird, die
fest auf einer Welle 93 sitzt. Die Welle 93 der Kurvenscheibe 91 ist Im unteren Teil 31L des Gehäuses 31 drehbar gelagert
und ragt mit einem Ende nach vorne aus dem Gehäuse 31 heraus, das in einem Träger 95 gelagert ist, der am Gehäuse
31 befestigt ist. Die Welle 93 kann von dem Schwenkhebel 29 betätigt werden.
Die Kurvenscheibe 91 ist so ausgebildet, daß sie normalerweise mit der Exzenterrolle 89 auf das gabelartige Teil 85
drückt, welches das Kupplungsteil 79 entgegen der Wirkung der Feder 83 aus dem Kupplungsteil 77 ausrückt, aber das
gabelartige Teil 85 vom Kupplungselement 79 löst, wenn es in der einen oder anderen Richtung gedreht wird.
Wenn deshalb die Kurvenscheibe 91 aus ihrer Normalstellung in einer von beiden Richtungen gedreht wird, läßt das gabelartige
Teil 85 das Kupplungselement 79 durch Einwirkung der Feder 83 mit dem Kupplungselement 77 in Eingriff kommen.
Um die Welle 93 der Kurvenscheibe 91 zu betätigen, ist der Schwenkhebel 29 in einer kastenartigen Schwenkklaue 97 befestigt,
die mit einem Schwenkzapfen 99 an einem Halter 101 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits fest auf dem äußeren
Ende der Welle 93 für die Kurvenscheibe 91 sitzt. Der
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Schwenkzapfen 99 ist im Halter 101 senkrecht zur Welle 93 der Kurvenscheibe 91 befestigt und trägt die Schwenkklaue
97 so, daß der in der Klaue 97 befestigte Schwenkhebel 29
um den Zapfen 99 geschwenkt werden kann. Hierbei wird die
Klaue 97 von dem Zapfen 99 derart getragen, daß sie normalerweise die Vorderfläche des am Gehäuse 31 befestigten
Trägers 95 berührt und von diesem Träger 95 fortgeschwenkt werden kann, wenn der Hebel 29 nach vorn gezogen wird.
Hierbei wird die Klaue 97 von einer im Halter 101 untergebrachten Feder 103 und einer Kugel 105 um den Zapfen 99 geschwenkt
und gegen den Träger 95 gedrückt.
Die Klaue 97 ist außerdem an ihrer Innenseite mit einer Nute 107 versehen, in die ein am Träger 95 befestigter Rastzapfen
eingreift, wenn die Klaue 97 den Träger 95 berührt. Die Klaue 97 wird auf diese Weise durch den Rastzapfen 109
arretiert, so daß sie die Welle 93 der Kurvenscheibe 91 nicht drehen kann, wenn sie von der Feder 103 und der Kugel
105 gegen den Träger 95 gepreßt wird.
Man erkennt hieraus, daß die Drehklaue 97 zusammen, mit dem
Schwenkhebel 29 gedreht werden kann, um die Welle 93 der Kurvenscheibe 91 mit Hilfe des Halters 101 zu drehen, wenn
der Schwenkhebel 29 nach vorne gezogen wird und die Klaue um den Zapfen 99 außer Eingriff mit dem Rastzapfen 109
schwenkt.
Es ist für die Erfindung wesentlich, daß der Schwenkhebel 29 so angeordnet ist, daß er nicht nach vorne gezogen werden
und die Klaue 97 die Welle 93 der Kurvenscheibe 91 nicht drehen kann, sondern gegen das Handrad 27 stößt T wenn
das Handrad 27 in Axialrichtung so verstellt wird, daß die Kupplungsteile 55 und 57 ineinandergreifen. Mehr im einzelnen
heißt dies, daß das Handrad 27 und der Schwenkhebel 29 derart zueinander angeordnet sind, daß jedes dieser beiden
Teile von dem anderen an einer Bewegung gehindert wird,
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wenn der letztere Teil bewegt wird, wie dies in Fig. 4 in
strichierten Linien angedeutet ist. Mit anderen Worten: Das Handrad 27 und der Schwenkhebel 29 sind derart zueinander
angeordnet, daß sie sich bei ihrer Betätigung in die gleiche vertikale Ebene bewegen, wie dies in Fig. 4 in strichierten
Linien gezeigt ist, und daß sie unter keinen Umständen zum selben Zeitpunkt gleichzeitig bewegt werden
können. Aus diesem Grunde wird das Handrad vom Schwenkhebel 29 an einer Axialverstellung für den Eingriff der Kupplungsteile
55 und 57 gehindert, wenn der Hebel 29 nach vorn gezogen ist, um der Klaue 97 die Drehung der Kurvenscheibe
91 zu ermöglichen.
Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist die Kurvenscheibe
91 an ihrem exzentrischen Teil mit einem vorspringenden Stift versehen, in den eine langgestreckte Stange 113
mit einem Loch 115 eingreift. Die Stange 113 ist im unteren
Teil des Gehäuses 31 so angeordnet, daß sie von dem Stift
111 in beiden Richtungen bewegt werden kann, wenn die Kurvenscheibe 91 zusammen mit der Welle 93 in einer von beiden
Richtungen gedreht wird. Die Stange 113 trägt an ihrem einen Ende einen Schaltdaumen 117, der zwei Endschalter 119 und
121 betätigt, welche den Elektromotor 37 im Vorwärts- oder Rückwärtslauf einschalten. Hierbei ist der Stift 111 so angeordnet,
daß er die Stange 113 mit dem Schaltdaumen 117 zum Betätigen der Endschalter 119 und 121 nur dann bewegt, wenn
die Kurvenscheibe 91 gedreht wird, um den gabelartigen Teil 85 zu lösen. Die Stange 113 ist durch Federn 123 und 125 an
ihren Enden so vorgespannt, daß sie mit Hilfe des Stiftes 111 die Kurvenscheibe 91 so hält, daß diese das gabelartige
Teil 85 entgegen der Wirkung der Feder 83 niederdrückt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen
möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)
- 031075
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. BUSCHHOFFReg.-Nr. KÖLN, den DIPL.-ING. HENNlCKE Aa 255 14.8.1980
he/kaDlPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1bitte angeben Aktenz.:Amada Company, Limited200, Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)Titeli Vorschubeinrichtung für WerkzeugmaschinenPatentansprüche :.i Vorschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere für den Vorschub von Werkstücken gegen ein Bearbeitungswerkzeug, welche für den Vorschub einen Motorantrieb und einen Handantrieb aufweist, die wahlweise zu betätigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen (27 bzw. 29) für den Handantrieb und den Motorantrieb (37) derart ausgebildet sind, daß jede Betätigungsvorrichtung (27 und 29) bei ihrer Betätigung die andere in ihrer unwirksamen Stellung verriegelt. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantrieb ein Handrad (27) und der Motorantrieb (37) einen Schwenkhebel (29) als Betätigungsvorrichtungen aufweist, die sich in ihrer wirksamen Stellung in der gleichen Ebene befinden.130013/1 164'ΪΓίΟ 1 (T7Eαϋοf U/ο
- 3. Einrichtimg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (27) für den Handantrieb aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung axial verstellbar ist, in welcher es sich im Schwenkbereich des Schwenkhebels (29) für den Motorantrieb (37) befindet, welcher Schwenkhebel (29) axial unmittelbar neben dem Handrad (27) angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (27) mit der Antriebswelle (63) für die Vorschubspindel (21) durch eine Kupplung (57) verbindbar ist und von einem Federelement (69) in seine unwirksame Stellung vorgespannt ist.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (29) für den Motorantrieb (37) um einen zur Drehachse des Handrades (27) senkrechten Schwenkzapfen (99) schwenkbar ist und von einem Federelement (I03) in. seine unwirksame Stellung gedrängt wird, in der er durch einen Rastzapfen (109) verriegelt wird.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (29) in. einer Klaue (97) befestigt ist, die am Schwenkzapfen (99) gelagert ist und dessen Halter (101) umgreift, welcher mit der Welle (93) einer Kurvenscheibe (91) zum Ein- und Ausrücken der Motorkupplung (77) fest verbunden und mit einer Schaltstange (113) zum Betätigen der Motorschalter (119 und 121) für Vorwärts- und Rückwärtsgang getrieblich gekoppelt ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (109) in einem Lagerblock (95) für die Kurvenscheibenwelle (93) angeordnet ist und in eine in der schwenkbaren Klaue (97) für13 0 013/1164den Schwenkhebel (29) angeordnete Ausnehmung (107) eingreift.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung des Halters (101) eine Druckfeder (103) angeordnet ist, die mit einer Kugel (105) gegen die Klaue (97) drückt und diese um den Zapfen (99) schwenkend gegen den Rastzapfen (109) drängt.130013/1 16/.
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