DE2055866A1 - Gewindespindelantrieb für Werkzeug maschinen, insbesondere Flachschleif maschinen - Google Patents

Gewindespindelantrieb für Werkzeug maschinen, insbesondere Flachschleif maschinen

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DE2055866A1
DE2055866A1 DE19702055866 DE2055866A DE2055866A1 DE 2055866 A1 DE2055866 A1 DE 2055866A1 DE 19702055866 DE19702055866 DE 19702055866 DE 2055866 A DE2055866 A DE 2055866A DE 2055866 A1 DE2055866 A1 DE 2055866A1
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DE
Germany
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threaded spindle
surface grinding
machine tools
driver
grinding machines
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DE19702055866
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English (en)
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Fritz 7320 Goppingen Hofmann
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Jung K GmbH
Original Assignee
Jung K GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
    • B24B47/203Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement driven by hand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Gewindespindelantrieb für Werkzeugmaschinen, insbesondere Flachschleifmaschinen." Die Erfindung betrifft eine Flachschleifmaschine oder auch andere Werkzeugrilaschinen und diesbezüglich den wahlweisen Hand- oder motorischen antrieb der Gewindespindel für die Bowegung des Quervorschubes.
  • Zwischen der Ifandradweiie und der Gewindespindel ist dabei eine Kupplung vorgesehen0 Es sind Lösungen bekannt, bei denen die jeweilige Schaltstellung eines Kupplungsmitnehmers oder anderen axial beweglichen Kupplungsteiles mittels separatem elektrischem Schalter rückgemeldet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestoht @arin, 1. daß eine exakte Trennung von Handrad und Gewindespindel beim motorischen Antrieb gegehen ist, was die Unfallgefahr verhätet; 2. das @m@chalten von Hand- auf Motorantrieb oder umgekehrt in jeder Stellung zu ermöglichen (im Gegensatz zu Klauen-Kupplung oder ähnlichen Lösungen); und daß der motorische Antrieb nur dann eingeschaltet werden kann, wenn der Handradwellen-Mitnehmer an einem Kontaktring anliegt - dies als Sicherheitsmaßnahme -O Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Handradwelle und der Gewindespindel eine (an sich bekannte) permanent-elektromagnetische Kuppl-lng vorgesehen ist, Nach der Erfindung ist auf den erwähnten Schalter bewußt verziolitet worden, da er Nachteile zeigt, Es wurde erfindungsgemäß noch durch einen im feststehenden Kupplun£steil (Spulenkörper) eingebauten Kontaktring eine Lösung gefunden, die einfacher und betriebssicherer ist, Der Kontaktring kann einpolig ausgeführt sein, indem der Pluspol angeschlossen wird und der am Kontakring zur Anlage kommende Mitnehmer den Massepol (Minuspol) darstellt. Der Kontaktring kann auch geteilt sein, so daß ein zweipoliger Anschluß möglich ist Ferner könnten ebenso zwei etrennte Ringe vorgesehen werden.
  • Die Lösungsmöglichkeiten sind vielfältig0 Die oben beschriebene Lösung stellt eine ebenso einfache wie betriebssichere Lösung dar. Sie erfällt die Funktion und die Forderung der Unfallverhütung in vollkoinniener Weise.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht Es eigt: Fig. 1 im Aufriß einen Querschnitt des Spindelantriebes, wobei Handradwelle und die Gewindespindel gekuppelt sind, Fig. 2 zeigt im De;-lil den entkunpelten Zus-ttnd, Fig. 3 veranschaulicht eine Frontansicht, Fig. 4 zeiet die Draufsicht, und Fig. 5 ist ein zugehöriges Schaltschema0 In der Zeichnung ist das Maschinenbett 1. Mit 2 sind Führungsbahnen bezeichnet. Der Schlitten ist 3, ein feststehendes Gehause 40Das Handrad ist 5, seine Handradwelle ist 6o Der Mitnehmer 7 ist mittels Riffelverzahnung 8 auf der Welle 6 verschiebbar angeordnet. Ein Permanent-Magnetteil 9 ist mit der hiemenscheibe 22 der Gewindespindel 20 fest verbunde, Ein elektrischer Schalter ist 11, die laagnetspule 12 und der Spulenkörper 13. 15 ist ein Kontaktring0 Ein Luftspalt 16 ergibt sich zwischen dem Mitnehmer 7 und dem Permanent-Jbgnetteil 9 zeitweise. Der Antriebsmotor ist 17, das Übertragungsglied 18 (Riemen)0 Ein Relais ist 19, die Gewindespindel ist 20, deren Gewindemutter ist 21. Eine Riemenscheibe ist 22 und ein Handschalter ist 23 (Fig. 5)o Die Wirkungsweise ist folgende: Wahlweiser Hand- oder motorischer Antrieb der Gewindespindel.
  • Handantrieb: Beim Hand antrieb erfolgt die Verstellbewegung durch das Handrad 5, das mit der Handradwelle 6 fest verbunden ist, Auf dieter Handradwelle 6 befindet sich ein Mitnehmer 7, der mittels einer Verzahnung 8 oder einer entsprechend anderen Schiebeverbindung axial verschoben werden kann.
  • Durch das Permanent-Magnetteil 9 wird eine permanent-magnetische Kraft erzeugt, die den Mitnehmer 7 in Pfeilrichtung 10 anzieht0 Dadurch ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Randrad 5 und Gewin5espindel 2QQ Motorischer Antrieb: Durch Einschalten des Schalters 11 wird die Magnetspule 12 im Spulenkörper 13 eingeschaltet, Das dabei erzeugte elektromagnetische Kraftfeld verdrängt das permanent-magnetische Kraftfeld im Magnetteil 9; dadurch verschiebt sich der Mitnehmer 7, Pigo 1 und 5, in Pfeilrichtung 14, Fig, 2. Der Mitnehmer 7 kommt an dem Kontaktring 15 zur Anlage; dadurch entsteht ein Luftspalt 16. Das Handrad ist somit exakt von der Gewindespindel 20 getrennt. Beim Anlegen des Mitnehmers 7 an den Kontaktring 15 wird eine elektrische Verbindung hergestellt, die erst das Einschalten des Motors 17 durch das Relais 19 ermöglicht, Der Kontaktring 15 ist an den Pluspol angeschlossen, Der Mitnehmer 7 ist an den Minuspol angeschlossen,

Claims (3)

  1. Ansprüche (1.) Schleifmaschine bzw, Werkzeugmaschine, deren Quervorschubspindel für Hand- und motorischen Antrieb mit der Handradwelle kuppelbar ist, gekennzeichnet durch eine an dieser Stille vorgesehene Permanent/und elektromagnetische Kupplung (7, 9, 12).
  2. 2e Schleifmaschine bzw, Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Handradwelle (6) angeordneten Elektromagneten (12, 13) und einen im Spulenkörper (1) eingebetteten Kontaktring (15) für den IvIitnehmer (7).
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring geteilt ist, 4o Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktringe vorgesehen sind,
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031075A1 (de) * 1979-08-17 1981-03-26 Amada Co., Ltd., Isehara, Kanagawa Vorschubeinrichtung fuer werkzeugmaschinen
FR2467049A1 (fr) * 1979-10-12 1981-04-17 Deckel Ag Friedrich Mecanisme a vis et ecrou pour le deplacement d'un element d'une machine sur le bati de cette machine
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