DE1010798B - Spanneinrichtung fuer Backenfutter bei selbsttaetigen mehrspindligen Drehbaenken - Google Patents

Spanneinrichtung fuer Backenfutter bei selbsttaetigen mehrspindligen Drehbaenken

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Publication number
DE1010798B
DE1010798B DESCH17898A DESC017898A DE1010798B DE 1010798 B DE1010798 B DE 1010798B DE SCH17898 A DESCH17898 A DE SCH17898A DE SC017898 A DESC017898 A DE SC017898A DE 1010798 B DE1010798 B DE 1010798B
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DE
Germany
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spindle
clamping
locking clutch
motor
clutch
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Pending
Application number
DESCH17898A
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English (en)
Inventor
Willi Sylla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
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Publication date
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Publication of DE1010798B publication Critical patent/DE1010798B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/10Accessories, e.g. guards

Description

  • Spanneinrichtung für Backenfutter bei selbsttätigen mehrspindligen Drehbänken Die Erfindung betrifft Spanneinrichtungen für Backenfutter bei selbsttätigen, mehrspindligen Drehbänken, die sich von stangenverarbeitenden Automaten dadurch unterscheiden, daß Rohlinge in einer bestimmten Spindellage von Hand eingelegt und nach erfolgter Bearbeitung durch Greifer oder auch von Hand wieder aus clem Backenfutter herausgenommen werden: Es ist bekannt, bei derartigen Maschinen die Arbeitsspindel in einer bestimmten Spindellage auszukuppeln und abzubremsen und gegebenenfalls nach Lüften der Bremse durch einen Schleichantrieb so lange weiterzudrehen, bis die Spindel die gewünschte Lage erreicht. Es ist ferner bekannt, die .Spindel in dieser Lage durch eine Sperrkupplung während des Spaniens und Entspannens des Backenfutters festzuhalten. Darüber hinaus ist es bereits bekannt, die Backen des Spannfutters z. B. über eine in der hohlen Arbeitsspindel liegende Spannschraube durch einen umlaufenden und koaxial zur Spindel angeordneten Spannmotor zu verschieben, der über eine Spannkupplung mit der Spannschraube verbindbar ist.
  • Es ist anzustreben, daß die Sperrkupplung sicher einrastet, bevor die Spannkupplung in Tätigkeit tritt. Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß der Eingriff der Spannkupplungshälften ineinander so lange verriegelt ist, bis die federnd abgestützte Sperrkupplung einrastet, und daß andererseits der Hilfsantrieb nur in Tätigkeit ist, wenn und solange die Sperrkupplung nicht im Eingriff ist. Hierbei läßt man zweckmäßigerweise den Federweg eines der auf einen Gegenzahn aufgelaufenen Kupplungszähne der Sperrkupplung bei Weitergleiten des Spanninotors einen elektrischen Kontakt schließen, der im Steuerstromkreis eines Elektromotors liegt, durch den die Arbeitsspindel mit Schleichdrehzahl antreibbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem zur Betätigung des Spannfutters ein Elektromotor vorgesehen wurde, obwohl zur Steuerung ebensogut ein anderer umlaufender Motor verwendet werden kann, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen "feile einer Arbeitsspindel einer selbsttätigen Drehbank.
  • Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht.
  • Die in der Spindeltromme110 gelagerte Arbeitsspindel 11 erhält über die Friktionskupplung 12 ihren Antrieb. An ihrem vorderen Ende trägt sie ein Backenfutter 13, dessen Backen 14 durch axiales Verschieben des Spannkolbens 15 radial verschoben werden und somit das nicht dargestellte Werkstück spannen oder entspannen. Der Spannkolben 15 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einer Spannmutter 16 fest verbunden. Durch Verdrehen der ortsfesten Spannschraube 17 erhält die Spannmutter 16 und mit ihr der Spannkolben 15 seine axiale Bewegung. Eingeleitet wird der Spannvorgang dadurch, daß die Spannschraube 17 über die Spannkupplung 18 mit dem elektrischen Spannmotor verbunden wird. Zum Festhalten der Spindel 11 während des Spannvorganges ist gleichachsig mit der Spannkupplung 18 die Sperrkupplung angebracht, die zu einer Hälfte aus längs federnden Kupplungszähnen 19 besteht, die itn Spannmotorgehäuse 20 gelagert sind, und zur anderen Hälfte aus einem auf dem rückwärtigen Ende der Arbeitsspindel 11 aufgebrachten Flansch 44 mit den Kupplungszähnen 19 entsprechenden Nuten bzw. Lücken. Parallel zur Arbeitsspindel 11 befindet sich noch eine Welle 21, die von einem Hilfsmotor 22 angetrieben und längs verschiebbar ist. An ihrem vorderen Ende trägt sie eine Reibscheibe 23, die mit Flansch 44 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Durch axiales Verschieben der Muffe 24 wird einerseits die Friktionskupplung 12, also der Spindelantrieb, ausgeschaltet und andererseits die Bremse 25 in Tätigkeit gesetzt. Sodann wird der Spannmotor 20 axial um einen durch den Anschlag 26 bestimmten Weg in Richtung auf die Arbeitsspindel 11 verschoben. Diese beiden Bewegungen werden von einer bei selbsttätigen Drehbänken üblichen Kurvenwelle 27 aus gesteuert. Auf dieser ist beispielsweise eine Kurventrommel 28 aufgebracht, auf der die Kurve 29 für die Spannmotorbewegung und die Kurve 30 für das Verschieben der Muffe 24 vorgesehen sind. Über Hebel 31 und Stange 32 wird der Schieber 33, der auf den beiden parallelen Holmen 34 gelagert ist, verschoben. Der Schieber 33 selbst ist mit dem Spannmotor 20 an der Stelle 35 fest verbunden. Ähnlich geht die Bewegung der Muffe 24 vor sich. Über Hebel 36 und Stange 37 erhält der Schieber 38 seine geradlinige Bewegung. Ein entsprechend ausgebildetes Teil 39 des Schiebers 38 greift in die- Nut 40 am Umfang der Muffe 24 ein und überträgt auf sie die Bewegung des Schiebers 38.
  • Fest mit dem Spannmotor 20 verbunden sind der Kontakthalter 41 und der Mitnehmer 42. Sie schieben sich also gleichzeitig mit dem Motor 20 nach rechts. Über die Feder 43 bewegt der Mitnehmer 42 die Welle 21 und mit dieser das Reibrad 23 auf den Flansch 44 zu. Zu gleicher Zeit bewegen sich auch die Kupplungszähne 19 in Richtung auf den Flansch 44. Entweder finden die Kupplungszähne 19 jetzt sofort eine entsprechende Lücke, oder aber sie stoßen auf den Flansch 44 bzw. auf die Gegenzähne auf. Da der Spannmotor 20 sich trotzdem weiterbewegt und mit diesem der Kontakthalter 41, so wird dadurch, daß jeder Kupplungszahn 19 stehenbleibt und nur die Feder 45 zusammendrückt, der Kontakt 46 durch ein mit einem der Kupplungszähne 19 verbundenen Gestänge 47 geschlossen. Inzwischen hat die Reibscheibe 23 den Flansch 44 erreicht, und die Bremse 25 wurde wieder etwas gelöst. Durch Schließen des Kontaktes 46 wird das Solenoid 48 erregt und das Schütz 49 angezogen. Die Kontaktbrücken 50 des Schützes 49 verbinden den Hilfsrhotor 22 mit dem Netz, woraufhin der Hilfsmotor 22 über ein nicht dargestelltes Getriebe im Gehäuse 51 die Welle 21 und damit die Reibscheibe 23 in langsame Drehbewegung versetzt. Durch genügenden Druck der Reibscheibe 23 gegen eine entsprechende kegelige '.Mantelfläche des Flansches 44 wird die Spindel so lange langsam weitergedreht, bis die Kupplungszähne 19 einrasten. Der Kontakt 46 wird durch das Einrasten bzw. Vorschnellen der Kupplungszähne 19 unterbrochen und das Solenoid 48 in diesem Augenblick stromlos. Das Schütz 49 fällt ab und unterbricht den Strom für den Hilfsmotor 22. Nach Sperrung der Arbeitsspindel 11 kann die Spannkupplung 18 in Tätigkeit treten. Sie wird zweckmäßig durch irgendeine Vorrichtung, beispielsweise nach Fig. 1 a, so lange zurückgehalten, bis die Sperrkupplung 19 eingerastet ist. Ein Spannen des Backenfutters 13 kann nunmehr ohne die Gefahr, daß die Arbeitsspindel 11 sich noch etwas dreht, erfolgen. Danach wird der Spannmotor- 20 wieder zurückgezogen und die Arbeitsspindel 11 durch Einschalten der Friktionskupplung 12 erneut in Drehbewegung versetzt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den Antrieb der Reibscheibe 23 von irgendeinem anderen Motor, also nicht unbedingt dem Hilfsmotor 22, beispielsweise sogar vom Spannmotor 20 selbst her abzuleiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Spanneinrichtung für Backenfutter bei selbsttätigen inehrspindligen Drehbänken, bei der die Arbeitsspindel in einer bestimmten Spindellage ausgekuppelt, abgebremst und gegebenenfalls nach kurzem Lüften der Bremse durch einen Schleichantrieb so lange weitergedreht wird, bis die Spindel durch eine Sperrkupplung festgehalten wird, und bei der ferner die Backen des Spannfutters z. B. über eine in der hohlen Arbeitsspindel liegende Spannschraube durch einen drehenden und koaxial zur Spindel angeordneten Spannmotor verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Spannkupplungshälften (18) ineinander so lange verriegelt ist; bis die federnd abgestützte Sperrkupplung (19) einrastet, und andererseits der Hilfsantrieb (22, 23) nur in Tätigkeit ist, wenn und solange die Sperrkupplung (19) nicht im Eingriff ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Federweg eines der auf einen Gegenzahn aufgelaufenen Kupplungszähne der Sperrkupplung (19) bei Weitergleiten des Spannmotors (20) ein elektrischer Kontakt (46) geschlossen wird, der im Steuerstromkreis eines Elektromotors (22) liegt, durch den die Arbeitsspindel (11) mit Schleichdrehzahl antreibbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 831475, 740 557.
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