DE1262106B - Tieflochbohrmaschine - Google Patents

Tieflochbohrmaschine

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DE1262106B
DE1262106B DE1956H0027829 DEH0027829A DE1262106B DE 1262106 B DE1262106 B DE 1262106B DE 1956H0027829 DE1956H0027829 DE 1956H0027829 DE H0027829 A DEH0027829 A DE H0027829A DE 1262106 B DE1262106 B DE 1262106B
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DE
Germany
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work spindle
tool slide
tool
limit switch
drilling
Prior art date
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Pending
Application number
DE1956H0027829
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Neff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Honsberg GmbH
Original Assignee
Gebr Honsberg GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Honsberg GmbH filed Critical Gebr Honsberg GmbH
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Publication of DE1262106B publication Critical patent/DE1262106B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/003Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for with means to return a tool back, after its withdrawal movement, to the previous working position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Tieflochbohrmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Tieflochbohrmaschine, bei der die Arbeitsspindel gegen eine axial wirkende Feder am Werkzeugschlitten abgestützt ist und die mit Schaltmitteln zusammenwirkt zum Umschalten der Antriebseinrichtungen und/oder Getriebeeinrichtungen von »Eilgang vorwärts« auf »Vorschub vorwärts«.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es wichtig, daß die Bewegung des Werkzeugschlittens auf die langsame Bewegung »Vorschub vorwärts« umgeschaltet wird, wenn der Werkzeugschlitten im Eilgang an das Werkstück herangefahren ist, damit nicht das Bohrwerkzeug mit der großen Eilganggeschwindigkeit in das Werkstück hineinläuft und zu Bruch geht. Für dieses Umschalten sind bereits verschiedenartige Steuerungen vorgeschlagen worden, die jedoch alle recht kompliziert sind. Wenn es sich um einen einfachen Bohrvorgang handelt, kann die Steuerung von »Eilgang vorwärts« auf »'V'orschub vorwärts« noch mit vertrebarein Aufwand durchgeführt werden, weil die Werkstückoberfläehe, auf die das Bohrwerkzeug auftrifft, von vornherein festliegt und die Maschine danach eingestellt werden kann. Beim Tieflochbohren wird aber das Bohrwerkzeug mehrmals an das Werkzeug herangeführt und muß sich jeweils wieder zurückbewegen, damit die Späne aus dem jeweils neu gebohrten Teil des Bohrlochs entfernt werden. Beim nächstfolgenden Vorgang ist dann der im Eilgang zurückzulegende Weg des Werkzeugschlittens größer, d. h., der Zeitpunkt und die Stelle, an der das Umschalten von »Eilgang vorwärts« auf »Vorschub vorwärts« vorgenommen werden rnuß, ist nicht identisch mit den Zeitpunkt bzw. der Stelle, an der der gleiche Umschaltvorgang beim vorhergegangenen oder nachfolgenden Arbeitsvorgang durchgeführt werden mußte.
  • Es wurden z. B. Steuerungen vorgeschlagen, bei denen in der Tieflochbohrmaschine eine Vorrichtung vorgesehen war, mittels der der im Anschluß an einen Bohrvorgang durchfahrene Rücklaufweg des Bohrwerkzeugs gemessen wurde, so daß dieses gemessene Maß für den darauffolgenden Vorlaufweg des Bohrwerkzeugs zugrunde gelegt werden konnte. Auf diese Weise bestand bereits die Möglichkeit, das Umschalten immer dann vorzunehmen, wenn das Bohrwerkzeug beim Vorlauf die Werkstückoberfläche erreicht hatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrmaschine zum Tieflochbohren mit einer Steuerung zu schaffen, bei der die obengenannten und bisher unvermeidbaren Nachteile überwunden sind.
  • Gemäß der Erfindung sind als Schaltmittel an der Arbeitsspindel ein konzentrisch zu deren Achse verlaufender Betätigungsnocken und ein mit dem Kokken zusammenwirkender Endschalter im Werkzeugschlitten vorgesehen und zur Begrenzung der Axialverschiebbarkeit der Arbeitsspindel im Werkzeugschlitten ein Anschlag so angeordnet, daß die Arbeitsspindel sich nach Zusammendrücken der Feder fest gegen den Werkzeugschlitten abstützt, nachdem sie sich so weit verschoben hat, daß der konzentrisch zur Werkzeugspindel verlaufende Betätigungsnocken den Endschalter betätigt hat.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, mit beliebig hohen Eilgeschwindigkeiten mit dem Werkzeug gegen das Werkstück zu fahren. Diese hohen Eilgeschwindigkeiten sind beim Tieflochbohren unbedingt erforderlich. Außerdem ist bei der Ausführung gemäß der Erfindung eine für das Tieflochbohren unbedingt notwendige sehr große Axialbewegung der Spindel vorgesehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Arbeitsspindel bzw. das mit der Arbeitsspindel fest verbundene Zahnrad in bekannter Weise gegenüber dem nächstfolgenden Getriebeglied in der zum Arbeitsspindelmotor führenden Getriebekette verschiebbar angeordnet. Diese Verschiebung kann uni das gleiche Maß geschehen, um das die Arbeitsspindel selbst gegenüber dem Werkzeugschlitten axial verschiebbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zur Vermeidung eines ungewollten Vorschnellens der Arbeitsspindel ein mit derselben zusammenwirkender elektrischer Magnetbolzen im Werkzeugschlitten vorgesehen, der durch einen besonderen Endschalter eingeschaltet wird, z. B., indem der mit dem Werkzeugschlitten verbundene besondere Endschalter gegen einen im Maschinengestell verschiebbar angeordneten Festanschlag fährt, wenn die Schneide des Bohrwerkzeugs am Ende des gesamten Bohrvorgangs aus der Rückseite des Werkstücks heraustritt.
  • Es liegt ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß nicht direkt mit der Axialbewegung auf den Schalter gefahren wird. Der Schalter ist vielmehr so angeordnet, daß er durch einen Nocken ohne Beschädigung überfahren werden kann. Wenn der Nocken den Schalter betätigt hat, kann dieser noch eine der Auslaufstrecke entsprechende Bewegung ausführen, bevor die Spindel auf einen Anschlag auftrifft. Diese Bewegung kann sehr groß sein. Deshalb ist die Anordnung des Magnetbolzens besonders vorteilhaft, weil sie ein Vorschnellen der Spindel beim Durchbohren verhütet.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform gemäß dei Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine waagerecht wirkende Tieflochbohrmaschine in der Ansicht; F i g. 2 zeigt die Tieflochbohrmaschine gemäß F i g. 1 in schematischer Schnittdarstellung.
  • Mit 1 ist das Maschinengestell bezeichnet, in dem die in der Zeichnung nicht dargestellte Vorschubspindel waagerecht angeordnet ist, die z. B. vom Vorschubmotor 2 und vom Eilgangmotor 3 über das Getriebe 4 angetrieben wird. Die Vorschubspindel greift in bekannter Weise in eine gleichfalls nicht zeichnerisch dargestellte Mutter des Werkzeugschlittens 5 ein, der auf dem Maschinengestell 1 längsverschiebbar geführt ist. Im Werkzeugschlitten 5 ist die Arbeitsspindel 6 drehbar und axial verschiebbar gelagert. In der Arbeitsspindel 6 ist das Bohrwerkzeug 6a eingespannt. Die Arbeitsspindel 6 ist über eine Feder 7, im Werkzeugschlitten 5 abgestützt, und zwar an einem Begrenzungsanschlag 8, durch den die Axialverschiebbarkeit-der Arbeitsspindel 6 in der der Vorschubrichtung entgegengesetzten Richtung begrenzt ist. Die Arbeitsspindel 6 wird über Zahnräder 9, 10, 11 und 12 vom Arbeitsspindehnotor 13 angetrieben, der an den Werkzeugschlitten 5 angeflanscht ist. Auf der Arbeitsspindel 6 ist ein konzentrisch zu deren Achse angeordneter Betätigungsnocken 14 vorgesehen, der den Endschalter 15 betätigt. Der Endschalter 15 schließt in Ruhestelung die Kontakte 16/17 der Leitung 18, die über den Hauptschalter 19 mit den Stromzuführungsleitungen 20 und 21 verbunden ist. In der Leitung 18: liegt das Schaltschütz I, durch das der Eilgangmotor 3 geschaltet wird. In Schaltstellung schließt der Endschalter 15 die Kontakte 22/23, die in der zur Leitung 18 parallelliegenden Leitung 24 vorgesehen sind. In der Leitung 24 liegt das Schaltschütz II, durch das der Vorschubmotor 2 geschaltet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein mit der Arbeitsspindel 6 zusammenwirkender Magnetbolzen 25 vorgesehen, dessen Magnetspule durch das Schaltschütz III geschaltet wird. Das Schaltschütz III liegt in der Leitung 26, die zu den Leitungen 18 und 24 parallel gelegt ist. In der Leitung 26 liegen die Kontakte 27/28, die durch den Endschalter 29 geschlossen werden, wenn der Endschalter 29 betätigt wird. Der Endschalter 29 ist am Werkzeugschlitten 5 angebracht und wird betätigt, wenn er an den Festanschlag 30 anläuft, der am Maschinengestell 1 angeordnet ist. Der Festanschlag 30 ist einstellbar vorgesehen und soll so gesetzt werden, daß der Endschalter 29 dann gegen ihn anläuft, wenn der gesamte Bohrvorgang beendet ist und das Bohrwerkzeug 6a auf der Rück-Seite des Werkstücks, das mit 31 bezeichnet ist, heraustritt. Der Arbeitsspindelmotor 13 wird durch das Schaltschütz IV geschaltet, das parallel zu den Leitungen 18, 14 und 26 in der Leitung 32 liegt. Nach Einschalten des Hauptschalters 19 wird- über Schaltschütz IV der Arbeitsspindelmotor 13 eingeschaltet, der über die Zahnräder 9, 10, 11, 12 die Arbeitsspindel 6 treibt. Gleichzeitig wird über die Kontakte 16/ 17 und Schaltschütz I der Eilgangmotor 3 eingeschaltet. Der Werkzeugschlitten 5 läuft im Eilgang auf das Werkstück 31 zu, bis die Spitze des Bohrwerkzeugs 6a auf die Oberfläche des Werkstücks 31 auftrifft. Durch das Weiterlaufen des Bohrwerkzeugs 6a an der Oberfläche des Werkstücks 31 verschiebt sich die Arbeitsspindel 6 gegen die Wirkung der Feder 7 nach hinten, wobei der Betätigungsnocken 14 den Endschalter 15 auslöst. Dadurch werden die Kontakte 16/17 unterbrochen, so daß über Schaltschütz I der Eilgangmotor 3 abgeschaltet wird. Gleichzeitig werden die Kontakte 22/23 des Endschalters 15 geschlossen, so daß über Schaltschütz II der Vorschubmotor 2 eingeschaltet wird. Danach schiebt sich der Werkzeugschlitten 5 mit dem Bohrwerkzeug 6a mit der kleineren Vorschubgeschwindigkeit in das Werkstück 31 hinein, wobei der spanabhebende Bohrvorgang stattfindet. Dabei schiebt sich die Arbeitsspindel 6 gegen die Wirkung der Feder 7 so weit zurück, bis sie sich gegen den Begrenzungsanschlag 8 des Werkzeugschlittens 5 anlegt. Die Arbeitsspindel 6 und der im Werkzeugschlitten 5 sitzende Begrenzungsanschlag 8 sind so dimensioniert, daß die vom Werkzeugschlitten 5 auf das Bohrwerkzeug 7 wirkende Vorschubkraft sicher aufgenommen werden kann. Weiterhin sind axial wirkende Gleit- oder Wälzlager zwischen dem Werkzeugschlitten 5 und dem Bohrwerkzeug 6a vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 wirken die sich aufeinander abstützenden Stirnflächen am rechten Ende der Arbeitsspindel 6 und an der linken Seite des Begrenzungsanschlags 8 als Gleitlager. Es kann jedoch, was in manchen Fällen vorteilhafter sein mag, auch ein Wälzlager vorgesehen sein. Das Gleit- oder Wälzlager kann auch an anderer Stelle vorgesehen sein. Es kommt darauf an, daß keine zu große Reibungskraft entsteht, wenn sich die Arbeitsspindel 6 unter der Wirkung des Vorschubdruckes gegen den Werkzeugschlitten 5 abstützt. Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die verhältnismäßig komplizierte Steuerung für eine Tieflochbohrmaschine im einzelnen nicht dargestellt, da Steuerungen für das Tieflochbohren, d. h. für den mehrmaligen Vorlauf und Rücklauf des Werkzeugschlittens, dem Durchschnittsfachmann allgemein bekannt ist und als solche nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Um den Arbeitsantrieb auch während des axialen Ausweichens der Arbeitsspindel 6 mit Sicherheit auf diese übertragen zu können, ist gemäß F i g. 2 das Zahnrad 10 so breit vorgesehen, daß das damit kämmende Zahnrad 9 beim Ausweichen der Arbeitsspindel 6 auf den Zahnflanken des Zahnrades 10 gleitet und dadurch bei jeder Stellung der Arbeitsspindel 6 mit dem Zahnrad 10 im Eingriff steht.
  • Nach Beendigung des Bohrhubes, d. h. beim Heraustreten der Spitze des Bohrwerkzeugs 7 aus der Rückseite des Werkstücks 31 wirkt der Arbeitsspindel 6 eine Schnittkraft nicht mehr entgegen, so daß die Feder 7 bestrebt ist, sich zu entspannen und die Arbeitsspindel 6 nach vorn vorzuschnellen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch verhindert. daß der Endschalter 29 an den entsprechend eingestellten Festanschlag 30 anläuft, worauf die Kontakte 27, 28 in der Leitung 26 geschlossen, das Schaltschütz III geschaltet und dadurch der Magnetbolzen 25 eingeschaltet wird. Der Magnetbolzen 25 greift in eine Ringnut der Arbeitsspindel 6 ein und verhindert das plötzliche Vorschnellen der Arbeitsspindel 6. Die Rückführung der Arbeitsspindel 6 in ihre vordere Lage kann dann während des Rücklaufs des Werkzeugschlittens 5 erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Tieflochbohrmaschine, bei der die Arbeitsspindel gegen eine axial wirkende Feder am Werkzeugschlitten abgestützt ist und die mit Schaltmitteln zusammenwirkt zur Umschaltung der Antriebseinrichtung und/oder Getriebeeinrichtungen von »Eilgang vorwärts« auf »Vorschub vorwärts«, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel an der Arbeitsspindel (6) ein konzentrisch zu deren Achse verlaufender Betätigungsnocken (14) und ein mit dem Nocken (14) zusammenwirkender Endschalter (15) im Werkzeugschlitten (5) vorgesehen sind und zur Begrenzung der Axialverschiebbarkeit der Arbeitsspindel im Werkzeugschlitten (5) ein Anschlag (8) so angeordnet ist, daß die Arbeitsspindel (6) sich nach Zusammendrücken der Feder (7) fest gegen den Werkzeugschlitten (5) abstützt, nachdem sie sich so weit verschoben hat, daß der konzentrisch zur Werkzeugspindel verlaufende Betätigungsnocken (14) den Endschalter (15) betätigt hat. z. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (6) bzw. das mit der Arbeitsspindel (6) fest verbundene Zahnrad (9) in bekannter Weise gegenüber dem nächstfolgenden Getriebeglied (10) in der zum Arbeitsspindelmotor (13) führenden Getriebekette (9,10,11,12) verschiebbar angeordnet ist und daß diese Verschiebung um das gleiche Maß geschehen kann, um das die Arbeitsspindel (6) selbst gegenüber dem Werkzeugschlitten (5) axial verschiebbar ist. 3. Bohrmaschine nach denAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines ungewollten Vorschnellens der Arbeitsspindel (6) ein mit derselben zusammenwirkender elektrischer Magnetbolzen (25) im Werkzeugschlitten (5) vorgesehen ist, der durch einen besonderen Endschalter (29) eingeschaltet wird, z. B. indem der mit dem Werkzeugschlitten (5) verbundene besondere Endschalter (29) gegen einen im Maschinengestell (1) verstellbar angeordneten Festanschlag (30) fährt, wenn die Schneide des Bohrwerkzeugs (6a) am Ende des gesamten Bohrvorganges aus der Rückseite des Werkstücks (31) heraustritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 420 477, 555 439, 688 752; österreichische Patentschrift Nr. 184 796.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410337A1 (de) * 1974-03-05 1975-09-25 Werner Peddinghaus Bohrvorrichtung mit einem, gegenueber einem in bohrrichtung bewegbaren schlitten oder wagen verstellbaren werkzeugtraeger
DE3331130A1 (de) * 1983-08-30 1985-03-14 Miyakawa Industry Co. Ltd., Seki, Gifu Werkzeugmaschine

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