DE555439C - Vorschubeinrichtung fuer Werkzeuge mit selbsttaetiger Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit - Google Patents
Vorschubeinrichtung fuer Werkzeuge mit selbsttaetiger Umschaltung der VorschubgeschwindigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/32—Feeding working-spindles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/10—Feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/16—Feeding working spindles
- B23Q2705/165—General aspects of feeding a boring spindle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung für Werkzeuge mit selbsttätiger
Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit beim Übergang vom Leervorschub zum Arbeitsvorschub, und zwar erfolgt die
Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit durch das Auftreffen des Werkzeuges auf das
Werkstück.
Derartige Vorschubeinrichtungen sind an sich bekannt. So ist eine Kantenfräsmaschine
für Schraubenköpfe bekannt, die beim Leervorschub von einer Reibungskupplung angetrieben
wird, welche in dem Moment, in dem die Werkstücke auf das Werkzeug auftreffen, zum Rutschen gebracht wird, während
andererseits eine zweite, aus einer Sperrklinke und einem Sperrad bestehende Antriebsvorrichtung zur Wirksamkeit gebracht
wird. Die bei der bekannten Einrichtung notwendige Anwendung einer Reibungskupplung
ist aber in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Einerseits sind die Reibungsscheiben der Reibungskupplung einem starken
Verschleiß unterworfen, andererseits kann leicht ein zu starkes Aneinanderhaften
der Reibscheiben auftreten, so daß die Reibungskupplung nicht sofort beim Auftreffen
des Werkstückes auf das Werkzeug gelöst wird und der Schnellvorschub daher eingeschaltet
bleibt, was Beschädigungen des Werkzeuges zur Folge hat. Schließlich sind Reibscheibenkupplungen überhaupt kein Element,
mit dem sich eine präzise und zeitlich genau bestimmbare Bearbeitung, wie sie bei
modernen Werkzeugmaschinen verlangt wird, durchführen läßt.
Ähnliches, was vorstehend dargelegt ist, gilt für eine andere bekannte Einrichtung,
mit welcher eine selbsttätige Regelung der Vorschubgeschwindigkeit entsprechend der
Belastung des Werkzeuges bewirkt wird. Auch bei dieser Einrichtung wird in Ab-.
hängigkeit von dem Drehmoment, welches auf das Werkzeug ausgeübt wird, eine Reibungskupplung
geschaltet. Im übrigen ist die letztgenannte Einrichtung für die selbsttätige Umschaltung vom Leerlaufvorschub auf Arbeitsvorschub
nicht bestimmt und ihrer ganzen Konstruktion nach auch aus sonstigen Gründen nicht geeignet. Vielmehr soll mit
der letztgenannten Einrichtung lediglich der Arbeitsvorschub selbst geregelt werden.
Weiterhin sind noch Einrichtungen bekannt, bei denen am Ende des schnell vor
sich gehenden Leerlaufvorschubes eine Stillsetzung des Werkzeuges erfolgt und gegebenenfalls
dies auch noch durch ein Signal angezeigt wird. Der Arbeiter muß also bei
den letztgenannten Vorrichtungen von Hand den Arbeitsvorschub einschalten. Hiermit ist
naturgemäß ein Zeitverlust verbunden. Auch kann die Arbeitsweise der letztgenannten
Einrichtung nicht als selbsttätig bezeichnet werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun eine Einrichtung geschaffen, bei der die Umschaltung
vom Leerlaufvorschub auf Arbeitsvorschub selbsttätig erfolgt und welche bei einfacher Konstruktion außerordentlich zuverlässig
arbeitet. Gemäß der Erfindung hält beim Leervorschub eine verhältnismäßig geringe
Kraft (Federkraft, Schwerkraft o. dgl.) einerseits elektrische Kontakte, welche eine
ίο Umschaltvorrichtung für die Vorschubgeschwindigkeit
steuern, in einer die Leervorschubgeschwindigkeit bedingten Stellung und andererseits einen Abstand zwischen
Anschlägen, welche eine kraftschlüssige Leistungsübertragung auf das Werkzeug bewirken,
aufrecht. Die genannten Kontakte werden jedoch durch die beim Auftreffen des Werkzeuges auf das Werkstück auftretende
Reaktionskraft unter Überwindung der beim Leervorschub wirkenden Kraft im Sinne einer Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit
auf Arbeitsvorschub betätigt, während gleichzeitig die genannten Anschläge zur kraftschlüssigen Leistungsübertragung aneinandergelegt
werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar veranschaulichen
die
Abb. ι und 2 die Einrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine Bohr- oder
Fräsmaschine.
Abb. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ebenfalls in Anwendung
auf eine Fräs- oder Bohrmaschine, die vorzugsweise zur Herstellung von Sacklöchern
geeignet ist.
Abb. 4 schließlich stellt die Verwendung : der Einrichtung gemäß der Erfindung bei
einer Drehbank dar.
In den Abb. 1 bis 3 ist mit α ein Bohroder
Fräswerkzeug bezeichnet, das in der Spindel b befestigt ist und durch diese in
Drehung versetzt wird. Das Vorschubgetriebe wird von einer Riemenscheibe h aus
angetrieben. Die Scheibe h treibt eine Welle an, auf der ein gezahnter Kupplungsteil i verschiebbar
gelagert ist. Die Verschiebung" des Kupplungsteiles ι wird durch einen schwenkbar
gelagerten Hebel k bewerkstelligt. Die Verschwenkung des Hebels k wird durch
Magnetspulen w hervorgerufen.
Je nach der Stellung des Kupplungsteiles i wird entweder das Zahnrad g oder das Zahnrad
χ mit dem Antriebsrad h in Triebverbindung gebracht. Das Rad g treibt über das
Zwischenrad / das Zahnrad e an, welches auf einer Schneckenwelle d sitzt, während das
Zahnrad χ über die Räder y±, y2 das Zahnrad
s antreibt. Je nachdem, ob das Zahnrad g oder das Zahnrad χ in Triebverbindung
mit der Riemenscheibe h gebracht ist, wird die Schneckenwelle d schneller oder langsamer
angetrieben. Die Schnecke Ci1 der
Schneckenwelle d steht im Eingriff mit einem Schneckenrad sr, welches ein Zahnrad sr antreibt.
Das Zahnrad kämmt mit einer Zahnstange 2s, die durch die Bewegungen des Zahnrades gehoben oder gesenkt wird. Die
Bewegungen der Zahnstange zs werden auf den Vorschubschlitten c bzw. auf die Welle b
des Werkzeuges α übertragen, so daß hierdurch das Werkzeug vorgeschoben wird.
Der Antrieb der Welle b im Drehsinn erfolgt von der Riemenscheibe I aus. Diese ist
mit der Welle b nicht fest verkeilt, sondern sitzt auf der Welle b lose und ist durch die
Federn η mit einem auf die Welle b aufgekeilten
Arm m verbunden. Auf der Innenseite der Riemenscheibe I sind weiterhin ein Anschlag
0 und ein Kontaktstück p vorgesehen, während ein zweiter Kontakt q mit dem
Arm m verbunden ist. Die Größe der Feder η
ist d&rart bemessen, daß sie für gewöhnlich den Arm m und den Kontakt q in einer gewissen
Entfernung von dem Anschlag 0 und dem Kontakt p hält. Mit den Kontakten p, q
stehen über Schleifringen r} s Leitungen t, ν
in Verbindung, welche zu den Magneten w, die auf den Betätigungshebel k der Schaltkupplung!
einwirken, führen.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist die folgende:
Solange das Werkzeug α mit dem Werkstück noch nicht in Berührung gekommen ist
und daher der Drehung der Welle b kein erheblicher Widerstand geleistet wird, reicht
die Kraft der Feder η aus, um die Teile m,
0, p, q in der in Abb. 2 dargestellten Lage zu halten. Wenn also zu Beginn eines Arbeitsgänges
die Schaltkupplung i mit dem Zahnrad g gekuppelt wird, so ist die Vorschubgeschwindigkeit
des Werkzeuges α eine verhältnismäßig große. Wenn aber das Werkzeug α das Werkstück erreicht hat und ein
verhältnismäßig großer Widerstand auf das Werkzeug ausgeübt wird, so reicht die Kraft
der Feder η nicht mehr aus, um den Arm m
im Abstand von dem Anschlag 0 zu halten. Vielmehr legt sich jetzt der Anschlag 0 gegen
den Arm m an und stellt auf diese Weise die kraftschlüssige Verbindnug zwischen der
Antriebsscheibe I und der Welle b her. Gleichzeitig legt sich auch der Kontakt q
gegen den Kontakt p und schließt einen Stromkreis, durch den die Umschaltung der
Schaltkupplung! bewirkt wird, derart, daß das Zahnrad g entkuppelt und das Zahnrad χ
mit der Antriebswelle gekuppelt wird. Da nunmehr der Antrieb über das Rädergetriebe
x, yt, y&, ζ geht, wird der Vorschub
verlangsamt. Die Verlangsamung des Vorschubes erfolgt also mit Hilfe der beschrie-
benen Einrichtung selbsttätig in dem Moment, in dem das Werkzeug mit dem Werkstück
in Berührung kommt.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform wird zur Betätigung der Schaltkupplung
nicht das Anwachsen des Drehmoments im Augenblick des Auftreffens des
Werkzeuges auf das Werkstück, sondern die Vergrößerung der Schubkraft benutzt. Bei
der Einrichtung gemäß Abb. 3 ist die Welle b in Längsrichtung um einen gewissen Betrag
verschiebbar. Sobald das Werkzeug auf das Werkstück stößt, wird die Welle b um einen
geringen Betrag angehoben und stößt dadurch auf den Hebel O1, mit dem der Kontakt px verbunden
ist. Der Hebel O1 wird durch die Welle b zum Ausschwingen gebracht, so daß
sich der Kontakt P1 gegen den Kontakt q± legt
und infolgedessen der Stromkreis s, ν geschlossen wird. Der Magnet w erhält nunmehr
Strom und schaltet den Vorschub vom schnellen auf den langsamen Gang um.
In Abb. 4 ist die Anwendung· des Erfindungsgedankens
auf eine Drehbank schematisch dargestellt. Die in Abb. 4 dargestellte Feder M2 verbindet das Antriebsstirnrad I2
der Supportspindel b2 mit einem Arm m2, der
auf der Supportspindel b2 aufgekeilt ist. Eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Antriebsstirnrad
I2 und der Supportspindel b2
besteht nicht. Die Feder K2, welche das Stirnrad
L mit dem Arm m2 verbindet, hat eine
solche Stärke, daß sie den Arm m2 und die
mit ihm verbundene Spindel mitnimmt, solange das Werkstück auf dem Drehstahl keine
wesentliche Hemmkraft ausübt. Gleichzeitig hält die Feder n2 den Arm m2 in einer gewissen
Entfernung von dem Anschlag O2 des Stirnrades I2 und den Kontakt q2 in einer gewissen
Entfernung von dem Kontakt p2. Sobald jedoch der Drehstahl auf das Werkstück
einwirkt und infolgedessen einer verhältnismäßig großen Hemmkraft unterworfen wird,
wird die Feder gespannt, bis sich der Anschlag O2 gegen den Arm m2 legt, so daß auf
diese Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stirnrad I2 und dem Arm m2
hergestellt wird. Gleichzeitig legt sich dann auch der Kontakt p2 gegen den Kontakt q2, so
daß die Umschaltung des Vorschubgetriebes auf Langsamgang in der oben näher beschriebenen
Weise erfolgt und der Planvorschub des Drehstahls automatisch verlangsamt wird.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist vor allem bei der Herstellung von Massenartikeln
auf einer Drehbank zweckmäßig, und zwar insbesondere dann, wenn große Supportwege
zurückzulegen sind. Bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes kann ein Mann mehrere Maschinen gleichzeitig bedienen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Anwendung des Erfindungsgegenstandes insbesondere
bei Kopiermaschinen von besonderem Nutzen ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorschubeinrichtung für Werkzeuge mit selbsttätiger Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit beim Übergang vom Leervorschub zum Arbeitsvorschub durch Auf treffen des Werkzeuges auf das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß beim Leervorschub eine verhältnismäßig geringe Kraft (Federkraft, Schwerkraft o. dgl.) einerseits elektrische Kontakte, welche die Umschaltvorrichtung der Vorschubgeschwindigkeit steuern, in einer die Leervorschubgeschwindigkeit bedingenden Stellung hält und andererseits einen Abstand zwischen Anschlägen, welche eine kraftschlüssige Leistungsübertragung auf das Werkzeug bewirken, aufrechterhält, während durch die beim Auftreffen des Werkzeuges auf das Werkstück auftretende Reaktionskraft unter Überwindung der beim Leervorschub wirkenden Kraft die genannten Kontakte im Sinne go einer Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit auf Arbeitsvorschub betätigt und gleichzeitig die Anschläge zur kraftschlüssigen Leistungsübertragung aneinandergelegt werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ein Kontaktstück (J>, p2) und einen Anschlag (0, O2) tragenden Antriebsscheibe (/, I2) und der den Gegenkontakt (q, q2) ioo sowie den Gegenanschlag {m, m2) tragenden Werkzeugspindel (b, b2) eine Feder (n, n2) angeordnet ist, welche die Kontakte und die Anschläge während des Leervorschubes außer Anlage hält.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (b) in dem Vorschubschlitten (c) um einen gewissen Betrag längsverschiebbar ist und die Kontakte (^1, qt) durch die eine Verschiebung der Werkzeugwelle bewirkende Reaktionskraft geschlossen werden, die beim Auftreffen des Werkzeuges auf das Werkstück auftritt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE555439T | 1930-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE555439C true DE555439C (de) | 1932-07-27 |
Family
ID=6564420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930555439D Expired DE555439C (de) | 1930-03-29 | 1930-03-29 | Vorschubeinrichtung fuer Werkzeuge mit selbsttaetiger Umschaltung der Vorschubgeschwindigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE555439C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026154B (de) * | 1954-04-28 | 1958-03-13 | Ed Scharwaechter Fa | Sprungvorschubeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen |
DE1154993B (de) * | 1954-06-18 | 1963-09-26 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Ein- oder mehrspindlige Bohrmaschine, insbesondere zum Tieflochbohren |
DE1221525B (de) * | 1961-09-01 | 1966-07-21 | Alfred Rosche Jun | Vorschubeinrichtung fuer Bohr- und Gewindeschneidmaschinen |
DE1239173B (de) * | 1959-01-12 | 1967-04-20 | Helmut Mueller Dipl Ing | Mehrspindelbohrmaschine mit laengsverschiebbaren Bohrspindeln |
DE1262106B (de) * | 1956-08-11 | 1968-02-29 | Honsberg Geb | Tieflochbohrmaschine |
DE1270932B (de) * | 1961-03-06 | 1968-06-20 | Cincinnati Milling Machine Co | Vorschubsteuervorrichtung, insbesondere an einer Gewindebohrmaschine |
DE2410337A1 (de) * | 1974-03-05 | 1975-09-25 | Werner Peddinghaus | Bohrvorrichtung mit einem, gegenueber einem in bohrrichtung bewegbaren schlitten oder wagen verstellbaren werkzeugtraeger |
DE3331130A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-14 | Miyakawa Industry Co. Ltd., Seki, Gifu | Werkzeugmaschine |
-
1930
- 1930-03-29 DE DE1930555439D patent/DE555439C/de not_active Expired
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