DE2260508A1 - Pinolenantriebskopf zum arbeiten in zyklen mit kurzenr zeitdauer - Google Patents
Pinolenantriebskopf zum arbeiten in zyklen mit kurzenr zeitdauerInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q5/32—Feeding working-spindles
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-
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Description
Sofia (Bulgarien)
"Pinolenantriebskopf zum Arbeiten in Zyklen mit kurzer
Die Erfindung betrifft einen Pinolenantriebskopf zum Arbeiten in Zyklen mit kurzer Zeitdauer, der von einem sich
ständig drehenden Motor unabhängig von den von der'Arbeitsspindel ausgeführten Bewegungen betätigbar ist, bestehend
aus einem Elektromotor-, einem Übertragungsmechanismus und einem Endschalter, Derartige Pinolenahtriebsköpfe mit Nockenzustellung werden für Bohrungs-, Senkbohrungs-, Reibungsund andere ähnliche Arbeitsvorgänge benötigt, bei denen
häufige und kurzzeitige Arbeitszyklen vorkommen©'
Bei der Bearbeitung von Werkstücken iüit Plaschinenaggregaten ,.
automatischen Maschinen und anderen Maschinen wird oft gefordert, daß die die Bearbeitungsvorgänge ausführenden Einheiten
in kurzen Zyklen von einigen wenigen Sekunden bis zu
Bruchteilen von Sekunden in Wirkung treten„
309824/0422
Bekannt sind Ausführungen von elektromechanisch wirkenden Antriebsköpfen, bei denen unabhängig von der Art der Zustellung(bewegliches
Gehäuse oder Pinole) das Auslösen des Anfangs und des Endes des Arbeitszyklus durch Einschalten
bzw. Ausschalten des entsprechenden Betätigungsmotors erfolgt.
Bei einigen von ihnen wird der Elektromotor am Ende jedes Zyklus auf geeignete Weise, meistens mit einer mechanischen"
Bremse, zum Stillstand gebracht, damit die Ausgangsstellung der Antriebseinheit abgelesen und festgehalten wird und so
der Arbeitszyklus abgekürzt wird. Diese Ausführungen werden
dann angewendet, wenn es erforderlich ist, Zyklen mit kurzer
Zeitdauer auszuführen. In diesem Fall aber muß der Motor mit spezieller Ausbildung verwendet werden.
Bei den schnellstwirkenden Köpfen wird der Motor während des
ganzen Arbeitszyklus nicht abgeschaltet. Bekannt sind verschiedene
pneumatische und pneumohydraulische Konstruktionen
derartiger Kopfe. Letztere sind aber mit einer komplizierten Technik verbunden und benötigen in der Regel ein Hydroaggregat
für Drucköl oder Druckluft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pinolenantriebskopf
für die erwähnten Arbeitsvorgänge zu schaffen, der
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-■5-
die Ausführung von kurzen Arbeitszyklen mit Ablesung der
Ausgangsstellung zuläßt, was für die Synchronisierung des
Antriebskopfes mit anderen in einer Maschine eingebauten Einheiten erforderlich ist. Weiterhin soll der Antriebskopf einfach, in seinen Abmessungen klein und im Betrieb nicht anspruchsvoll sein» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer .unmittelbar mit dem Elektromotor verbundenen Welle eine elektromagnetische Kupplung sowie ein
erstes und zweites Zahnrad angeordnet sind, von denen das
Ausgangsstellung zuläßt, was für die Synchronisierung des
Antriebskopfes mit anderen in einer Maschine eingebauten Einheiten erforderlich ist. Weiterhin soll der Antriebskopf einfach, in seinen Abmessungen klein und im Betrieb nicht anspruchsvoll sein» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer .unmittelbar mit dem Elektromotor verbundenen Welle eine elektromagnetische Kupplung sowie ein
erstes und zweites Zahnrad angeordnet sind, von denen das
erste dauernd mit einem auf einem Stirnnocken drehfest angeordneten
dritten Zahnrad kämmt, während das zweite dauernd
mit einem vierten Zahnrad kämmt, das drehfest auf der ajcial beweglichen Arbeitsspindel angeordnet.ist, auf der eine Spiralfeder aufgesetzt ist, welche einen starr an der Arbeitsspindel befestigten radialen Daumen ständig gegen den Stirnnocken drückt ■ ' .
mit einem vierten Zahnrad kämmt, das drehfest auf der ajcial beweglichen Arbeitsspindel angeordnet.ist, auf der eine Spiralfeder aufgesetzt ist, welche einen starr an der Arbeitsspindel befestigten radialen Daumen ständig gegen den Stirnnocken drückt ■ ' .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschriebene Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Antriebskopf und
Figur 2 einen Ermfilschnitt des Stirnnockens., sowie die an der Spindel befestigte Rolle (Daumen).
Figur 2 einen Ermfilschnitt des Stirnnockens., sowie die an der Spindel befestigte Rolle (Daumen).
Ein Elektromotor 1 ist unmittelbar mit einer Welle 5,
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der das Gehäuse 2 einer elektromagnetischen Kupplung und ein Zahnrad 6 starr befestigt sind, verbunden. Ein Zahnrad 4-mit
einem breiten Zahnkranz ist auf der Welle 5 frei drehbar angeordnet und steht in Eingriff mit Stirnzähnen a der Glocke
3 der elektromagnetischen Kupplung. Eine Spindel 11, an der
ein Zahnrad 14- starr befestigt dsb, ist in einer Pinole 1o
gelagert-. Ein Stirnnocken 8 ist im Gehäuse 7 gelagert.An ihm ist
ein Zahnrad 12, das ständig mit dem Zahnrad 6 kämmt, starr befestigt . Eine Feder 1J,spannt die Spindel fortwährend
nach hinten vor und zwingt den Daumen 9 dem Profil des Nockens 8 ununterbrochen zu folgen· Mit ihrem hinteren Ende schaltet
die Spindel einen Endschalter 15 aus, wenn sie sich in hinterer
Endstellung befindet.
Im Betrieb des Pinolenantriebskopfes betätigt der sich ununterbrochen
drehende Motor 1 mittels der Welle 5 und den Zahnrädern 6 und 12 den Nocken 8o Abhängig vom Schaltzustand der
Kupplung ergeben sich die folgenden zwei Fälle:
A: Wird der elektromagnetischen Kupplung keine Spannung zugeführt,
befindet sich der Daumen 9 in der Vertiefung des Nockens (siehe Figur 2) und wird von ihm mitgezogen, da
er nicht in der Lage ist, den steilen Abschnitt c zu überwinden.
Die Spindel 11 und der Nocken 8 drehen sich daher
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22605Ό8
synchron und eine Zustellung (Vorschub) fehlt. Die Übersetzungsverhältnisse
der Zahnräder-Paare L\- ,14-, bzw.' 6 ,12
sind voneinander verschieden und werden in Abhängigkeit von der gewünschten Zustellungsgeschwindigkeit (bezogen
auf eine Drehund der Spindel) bestimmt. Infolgedessen dreht sich das Zahnrad Lv relativ zur Welle 'z>
und es erfolgt ebenfalls eine relative Drehung der mit diesem Zahnrad
verbundenen Glocke 3 bezüglich des Gehäuses der elektromagnetischen
Kupplung. Die elektromagnetische Kupplung weist daher einen Schlupf auf. Die Eeibung der sich.nicht
unter Spannung befindlichen Kupplung reicht aber nicht aus, „den Daumen 9 aus der Vertiefung des Nockens 8 zu führen»
B: Erhält die elektromagnetische Kupplung einen Impuls bzw,,
eine Spannung, so führen die Spindel 11 und der Nocken 8
eine relative Drehung aus. Der Daumen überwindet den
steilen Abschnitt c des Nockens und folgt dann weiter
seinem Profil und überträgt auf die Spindel 11 die erforderliche Vorschubbewägung. Das Zahnrad 14 verschiebt
sich hierbei in seiner Achsialrichtung längs der Verzahnung
des Zahnrades 4-, bleibt aber mit diesem in ständigem
Eingriffe Bei der Ausführung einer Umdrehung des Daumens
relativ zum Nocken (im Falle einer eingängigen Ausführung desselben) gelangt die Spindel' 11 wieder in die Aus-
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gangsstellung und schaltet mit ihrem hinteren Ende den
Endschalter Λ*? aus, der die Spannung der elektromagnetischen
Kupplung unterbricht und so den Zyklus beendet.
F/EE. 8 - I -
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Claims (1)
- amtlc AktZot -"·-
PGm_2^1^
P a t e η tans prü c h eM Λ Pinolenantriebskopf zum Arbeiten in Zyklen mit· kurzer Zeitdauer, der von einem sieh ständig drehenden Motor unabhängig von den von der Arbeitsspindel ausgeführten Bewegungen betätigbar ist, bestehend aus einem Elektromotor, einem Über- ' tragungsine chanismus und einem Endschalter, d a d u r c \ti
gekennzeichnet, daß auf einer unmittelbar mit .dem Elektromotor' (Ό verbundenen Welle (5) eine elektromagnetische Kupplung (2,3) sowie ein erstes und zweites Zahnrad (6,4) angeordnet sind, von denen das erste (6) dauernd mit einem auf einem Stirnnocken ( 3) drehfest angeordneten
dritten Zahnrad (i2) kämmt, während das zweite (4) dauernd . mit einem vierten Zahnrad (14) kämmt, das drehfest auf der axial beweglüaen Arbeitsspindel (1Ί) angeordnet ist, aufder eine Spiralfeder (13) aufgesetzt ist, welche einen starr an der Arbeitsspindel befestigten radialen Daumen (9) ständig gegen dan Stirnnocken drückte2«,) Pinolenantriebskopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g ekennz e lehnet, daß an der Welle (5)" das Gehäuse
(2) der elektromagnetischen Kupplung unbeweglich befestigt ist und daß die mit Stirnzähnen versehene Glocke (3)der Kupplung/eoerää%1s mit Stirnzähnen versehene zweite
Zahnrad (4) axial beweglich auf derselben Welle montiert" - II 309824/0422und miteinander durch die genannten Zähne verbunden sind, und daß das erste, dritte und vierte Zahnrad (6,12,14·) starr an der Welle (5), bzw. dem Stirnnocken (3) bzw. der Arbeitsspindel (11) befestigt sindo3«) Pinolenantriebskopf nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r ch gekennze ichnet, daß die Arbeitsspindel (11) in ihrer hinteren Endstellung, bei der sich der Daumen (9) in der Vertiefung des Nockens (8) befeindet, den Endschalter (15) berührte4.) Pinolenanuriebskopf iaach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r chgekennze ichnet, daß bei eingeschalteter elektromagnetischer Kupplung der Vorschub der Arbeitsspindel (11) durch den Daumen (9) erfolgt, der seine Antriebsbewegung durch das unterschiedliche Übersetzungsverhältnis erhält, das zwischen dem ersten und dritten Zahnrad (6,12) einerseits und dem zweiten und vierten Zahnrad (4,14) andererseits besteht»309824/0422Lθ e rs e i te
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US2949789A (en) * | 1958-02-27 | 1960-08-23 | Fort Wayne Tool Die & Engineer | High speed stator winding apparatus |
US3433082A (en) * | 1967-09-20 | 1969-03-18 | Black & Decker Mfg Co | Transmission and selector mechanism for alternate hammer and hammerdrill power tool |
US3580090A (en) * | 1969-06-20 | 1971-05-25 | Alexandr Andreevich Bondarenko | Winding pitch changer of a stator-winding machine |
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-
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- 1972-12-19 IT IT54824/72A patent/IT974149B/it active
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