DE2260508A1 - Pinolenantriebskopf zum arbeiten in zyklen mit kurzenr zeitdauer - Google Patents

Pinolenantriebskopf zum arbeiten in zyklen mit kurzenr zeitdauer

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DE2260508A1
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DE
Germany
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gear
work spindle
cam
drive head
thumb
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DE2260508A
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English (en)
Inventor
Ljudmil Vassilev Dipl Dimitrov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BTR OSAM KAM DSO ZMM
Original Assignee
BTR OSAM KAM DSO ZMM
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/32Feeding working-spindles
    • B23Q5/323Feeding working-spindles cam-operated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18024Rotary to reciprocating and rotary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Sofia (Bulgarien)
"Pinolenantriebskopf zum Arbeiten in Zyklen mit kurzer
Die Erfindung betrifft einen Pinolenantriebskopf zum Arbeiten in Zyklen mit kurzer Zeitdauer, der von einem sich ständig drehenden Motor unabhängig von den von der'Arbeitsspindel ausgeführten Bewegungen betätigbar ist, bestehend aus einem Elektromotor-, einem Übertragungsmechanismus und einem Endschalter, Derartige Pinolenahtriebsköpfe mit Nockenzustellung werden für Bohrungs-, Senkbohrungs-, Reibungsund andere ähnliche Arbeitsvorgänge benötigt, bei denen häufige und kurzzeitige Arbeitszyklen vorkommen©'
Bei der Bearbeitung von Werkstücken iüit Plaschinenaggregaten ,. automatischen Maschinen und anderen Maschinen wird oft gefordert, daß die die Bearbeitungsvorgänge ausführenden Einheiten in kurzen Zyklen von einigen wenigen Sekunden bis zu Bruchteilen von Sekunden in Wirkung treten„
309824/0422
Bekannt sind Ausführungen von elektromechanisch wirkenden Antriebsköpfen, bei denen unabhängig von der Art der Zustellung(bewegliches Gehäuse oder Pinole) das Auslösen des Anfangs und des Endes des Arbeitszyklus durch Einschalten bzw. Ausschalten des entsprechenden Betätigungsmotors erfolgt.
Bei einigen von ihnen wird der Elektromotor am Ende jedes Zyklus auf geeignete Weise, meistens mit einer mechanischen" Bremse, zum Stillstand gebracht, damit die Ausgangsstellung der Antriebseinheit abgelesen und festgehalten wird und so der Arbeitszyklus abgekürzt wird. Diese Ausführungen werden dann angewendet, wenn es erforderlich ist, Zyklen mit kurzer Zeitdauer auszuführen. In diesem Fall aber muß der Motor mit spezieller Ausbildung verwendet werden.
Bei den schnellstwirkenden Köpfen wird der Motor während des ganzen Arbeitszyklus nicht abgeschaltet. Bekannt sind verschiedene pneumatische und pneumohydraulische Konstruktionen derartiger Kopfe. Letztere sind aber mit einer komplizierten Technik verbunden und benötigen in der Regel ein Hydroaggregat für Drucköl oder Druckluft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pinolenantriebskopf für die erwähnten Arbeitsvorgänge zu schaffen, der
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-■5-
die Ausführung von kurzen Arbeitszyklen mit Ablesung der
Ausgangsstellung zuläßt, was für die Synchronisierung des
Antriebskopfes mit anderen in einer Maschine eingebauten Einheiten erforderlich ist. Weiterhin soll der Antriebskopf einfach, in seinen Abmessungen klein und im Betrieb nicht anspruchsvoll sein» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer .unmittelbar mit dem Elektromotor verbundenen Welle eine elektromagnetische Kupplung sowie ein
erstes und zweites Zahnrad angeordnet sind, von denen das
erste dauernd mit einem auf einem Stirnnocken drehfest angeordneten dritten Zahnrad kämmt, während das zweite dauernd
mit einem vierten Zahnrad kämmt, das drehfest auf der ajcial beweglichen Arbeitsspindel angeordnet.ist, auf der eine Spiralfeder aufgesetzt ist, welche einen starr an der Arbeitsspindel befestigten radialen Daumen ständig gegen den Stirnnocken drückt ■ ' .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschriebene Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Antriebskopf und
Figur 2 einen Ermfilschnitt des Stirnnockens., sowie die an der Spindel befestigte Rolle (Daumen).
Ein Elektromotor 1 ist unmittelbar mit einer Welle 5,
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der das Gehäuse 2 einer elektromagnetischen Kupplung und ein Zahnrad 6 starr befestigt sind, verbunden. Ein Zahnrad 4-mit einem breiten Zahnkranz ist auf der Welle 5 frei drehbar angeordnet und steht in Eingriff mit Stirnzähnen a der Glocke 3 der elektromagnetischen Kupplung. Eine Spindel 11, an der ein Zahnrad 14- starr befestigt dsb, ist in einer Pinole 1o gelagert-. Ein Stirnnocken 8 ist im Gehäuse 7 gelagert.An ihm ist ein Zahnrad 12, das ständig mit dem Zahnrad 6 kämmt, starr befestigt . Eine Feder 1J,spannt die Spindel fortwährend nach hinten vor und zwingt den Daumen 9 dem Profil des Nockens 8 ununterbrochen zu folgen· Mit ihrem hinteren Ende schaltet die Spindel einen Endschalter 15 aus, wenn sie sich in hinterer Endstellung befindet.
Im Betrieb des Pinolenantriebskopfes betätigt der sich ununterbrochen drehende Motor 1 mittels der Welle 5 und den Zahnrädern 6 und 12 den Nocken 8o Abhängig vom Schaltzustand der Kupplung ergeben sich die folgenden zwei Fälle:
A: Wird der elektromagnetischen Kupplung keine Spannung zugeführt, befindet sich der Daumen 9 in der Vertiefung des Nockens (siehe Figur 2) und wird von ihm mitgezogen, da er nicht in der Lage ist, den steilen Abschnitt c zu überwinden. Die Spindel 11 und der Nocken 8 drehen sich daher
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synchron und eine Zustellung (Vorschub) fehlt. Die Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder-Paare L\- ,14-, bzw.' 6 ,12 sind voneinander verschieden und werden in Abhängigkeit von der gewünschten Zustellungsgeschwindigkeit (bezogen auf eine Drehund der Spindel) bestimmt. Infolgedessen dreht sich das Zahnrad Lv relativ zur Welle 'z> und es erfolgt ebenfalls eine relative Drehung der mit diesem Zahnrad verbundenen Glocke 3 bezüglich des Gehäuses der elektromagnetischen Kupplung. Die elektromagnetische Kupplung weist daher einen Schlupf auf. Die Eeibung der sich.nicht unter Spannung befindlichen Kupplung reicht aber nicht aus, „den Daumen 9 aus der Vertiefung des Nockens 8 zu führen»
B: Erhält die elektromagnetische Kupplung einen Impuls bzw,, eine Spannung, so führen die Spindel 11 und der Nocken 8 eine relative Drehung aus. Der Daumen überwindet den
steilen Abschnitt c des Nockens und folgt dann weiter seinem Profil und überträgt auf die Spindel 11 die erforderliche Vorschubbewägung. Das Zahnrad 14 verschiebt sich hierbei in seiner Achsialrichtung längs der Verzahnung des Zahnrades 4-, bleibt aber mit diesem in ständigem Eingriffe Bei der Ausführung einer Umdrehung des Daumens relativ zum Nocken (im Falle einer eingängigen Ausführung desselben) gelangt die Spindel' 11 wieder in die Aus-
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gangsstellung und schaltet mit ihrem hinteren Ende den Endschalter Λ*? aus, der die Spannung der elektromagnetischen Kupplung unterbricht und so den Zyklus beendet.
F/EE. 8 - I -
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Claims (1)

  1. amtlc AktZot -"·-
    PGm_2^1^
    P a t e η tans prü c h e
    M Λ Pinolenantriebskopf zum Arbeiten in Zyklen mit· kurzer Zeitdauer, der von einem sieh ständig drehenden Motor unabhängig von den von der Arbeitsspindel ausgeführten Bewegungen betätigbar ist, bestehend aus einem Elektromotor, einem Über- ' tragungsine chanismus und einem Endschalter, d a d u r c \ti
    gekennzeichnet, daß auf einer unmittelbar mit .
    dem Elektromotor' (Ό verbundenen Welle (5) eine elektromagnetische Kupplung (2,3) sowie ein erstes und zweites Zahnrad (6,4) angeordnet sind, von denen das erste (6) dauernd mit einem auf einem Stirnnocken ( 3) drehfest angeordneten
    dritten Zahnrad (i2) kämmt, während das zweite (4) dauernd . mit einem vierten Zahnrad (14) kämmt, das drehfest auf der axial beweglüaen Arbeitsspindel (1Ί) angeordnet ist, auf
    der eine Spiralfeder (13) aufgesetzt ist, welche einen starr an der Arbeitsspindel befestigten radialen Daumen (9) ständig gegen dan Stirnnocken drückte
    2«,) Pinolenantriebskopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g ekennz e lehnet, daß an der Welle (5)" das Gehäuse
    (2) der elektromagnetischen Kupplung unbeweglich befestigt ist und daß die mit Stirnzähnen versehene Glocke (3)
    der Kupplung/eoerää%1s mit Stirnzähnen versehene zweite
    Zahnrad (4) axial beweglich auf derselben Welle montiert
    " - II 309824/0422
    und miteinander durch die genannten Zähne verbunden sind, und daß das erste, dritte und vierte Zahnrad (6,12,14·) starr an der Welle (5), bzw. dem Stirnnocken (3) bzw. der Arbeitsspindel (11) befestigt sindo
    3«) Pinolenantriebskopf nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r ch gekennze ichnet, daß die Arbeitsspindel (11) in ihrer hinteren Endstellung, bei der sich der Daumen (9) in der Vertiefung des Nockens (8) befeindet, den Endschalter (15) berührte
    4.) Pinolenanuriebskopf iaach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r ch
    gekennze ichnet, daß bei eingeschalteter elektromagnetischer Kupplung der Vorschub der Arbeitsspindel (11) durch den Daumen (9) erfolgt, der seine Antriebsbewegung durch das unterschiedliche Übersetzungsverhältnis erhält, das zwischen dem ersten und dritten Zahnrad (6,12) einerseits und dem zweiten und vierten Zahnrad (4,14) andererseits besteht»
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    Lθ e rs e i te
DE2260508A 1971-12-10 1972-12-11 Pinolenantriebskopf zum arbeiten in zyklen mit kurzenr zeitdauer Pending DE2260508A1 (de)

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FR (1) FR2162599A1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
CH544602A (de) 1973-11-30
DD100177A5 (de) 1973-09-12
IT974149B (it) 1974-06-20
US3855869A (en) 1974-12-24
FR2162599A1 (de) 1973-07-20
CS158173B2 (de) 1974-10-15

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