DE2721122C2 - Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten - Google Patents

Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten

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DE2721122C2
DE2721122C2 DE2721122A DE2721122A DE2721122C2 DE 2721122 C2 DE2721122 C2 DE 2721122C2 DE 2721122 A DE2721122 A DE 2721122A DE 2721122 A DE2721122 A DE 2721122A DE 2721122 C2 DE2721122 C2 DE 2721122C2
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cam disk
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Gerhard Ing.(Grad.) 4830 Guetersloh Rehage
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Gildemeister AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
    • B23Q16/065Rotary indexing with a continuous drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position

Description

Die Erfindung betrifft eine Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten, insbesondere Mehrspindel-Drehautomaten, mit einem Schleichgangantrieb, der eine über einen Stelltrieb axial verschiebbare Fixierscheibe aufweist, die mit einer auf der Spindel befestigten Nockenscheibe in mindestens einer bestimmten Winkelstellung in Wirkverbindung bringbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Spindelstillsetzeinrichtung (DE-OS 16 52 727) weist die Nockenscheibe einen über den Scheibenmantel vorstehenden Anschlagnocken auf. Wird die Spindel nach entsprechender Verschiebung mittels des Stelltriebes von einem Zahnrad im Schleichgang angetrieben, liegen die Nockenscheibe und die Fixierscheibe aneinander an und die Spindel wird so lange gedreht, bis der Anschlagnokken gegen die Fixierscheibe stößt. Die Spindel wird auf diese Weise lagegenau fixiert. Die Spindel wird in dieser vorgegebenen Winkellage einerseits durch den Anschlagnocken und andererseits durch das dauernd anstehende Drehmoment des auch im blockierten Zustand unter Betriebsdruck stehenden hydraulischen Motors des Schleichgangantriebes gehalten.
Der konstruktive Aufbau dieser bekannten Spindelstillsetzeinrichtung hat gegenüber Verriegelungen der Drehspindel in bestimmter Winkellage mittels radial zur Solnde! vcrschicbüchcr Bolzen, Stifte od. dgl. der.
besonderen Vorteil baulicher Einfachheit, weil dadurch, daß die Fixierscheibe in beliebiger Drehlage mit dem Anschlagnocken zusammenwirken kann, die besonderen Lagerungen und Führungen radial verschieblicher Bolzen, Stifte od. dgl. in Fortfall kommen können und weil die bei derartigen Bolzen, Stiften od. dgl. erforderliche eigene und gesonderte Verbindung zum Stelltrieb hierbei ebenfalls in Fortfall kommen kann.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann sich bei der Spindelstillsetzeinrichtung der gattungsgemäßen Art aber nachteilig auswirken, daß die durch die Bearbeitung des von der Spindel getragenen Werkstükkes auftretenden Kräfte vom Moment des Motors des Schleichgangantriebes aufgenommen werden müssen.
Es können unter Umständen Schwingungen zu unzulässigen Drehbewegungen der Spindel führen und es ist ferner möglich, daß sich die Nockenscheibe von der Fixierscheibe löst
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Spindelstillsetzeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung dahingehend auszubilden, daß unter Beibehaltung des denkbar einfachen konstruktiven Aufbaus eine absolut sichere Lagefixierung der Spindel unter allen Umständen gewährleistet ist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Nockencheibe mindestens eine einem Umfangsabschnitt der Fixierscheibe entsprechende Ausnehmung zur formschlüssigen Festlegung der Nockenscheibe aufweist.
ju Durch den somit vorhandenen Formschluß zwischen Fixierscheibe und Nockenscheibe ist eine ungewollte Aufhebung der Verriegelung und damit eine ungewollte Verlagerung der Spindel ausgeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der
J5 Mantel der Fixierscheibe und der Ausnehmungsgrund an der Nockenscheibe kegelförmig ausgebildet, so daß eine spielfreie fixierende Verbindung gegeben ist Wählt man die Kegelflächen in ihrem Kegelwinkel selbsthemmend, kann sich die Verbindung auch in Stelirichtung
■to gesehen unter keinen Umständen selbsttätig lösen.
Die Nockenscheibe wird zweckmäßigerweise in Drehrichtung vor der Ausnehmung mit einer Einlaufkurve versehen, die ein sicheres Einlaufen der Fixierscheibe in die Ausnehmung gewährleistet.
Führt man gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Nockenscheibe geteilt aus und bildet sie auf der Spindel festklemmbar aus, kann man mit nur einer Ausnehmung durch entsprechende unterschiedliche Festklemmung auf der Spindel jede beliebige Winkelstellung für die Stillsetzung der Spindel vorgeben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten, baulich besonders einfachen Ausführungsform sind die Nockenscheibe und die Fixierscheibe als Reibräder ausgebildet, so daß die Fixierscheibe und die Nockenscheibe zugleich auch die Übertragung des Schleichganges auf die Spindel bewirken können. Zweckmäßigerweise werden hierzu die Fixierscheibe und die Nockenscheibe mit kegeligen Ansätzen versehen. Die Ansätze übertragen
w) dann die Drehbewegung der Fixierscheibe im Schleichgang durch Reibung auf die Nockenscheibe und damit auf die Spindel.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
hi Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittdarstellung durch einen Spindelkasten eines mit einer Spindelstillsetzeinrichtung gemäß der Erfindung versehenen Drehautornaten,
Fig.2 eine Stirnansicht der Spindelstillsetzeinrichiang nach F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, trägt die in der Trommel 1 gelagerte Spindel 2 eines Mehrspindel-Drehdutomaten verdrehsicher und unverschieblich das Spindelzahnrad 3, auf das der nicht dargestellte Hauptantrieb, der in Form eines Schieberadgetriebes ausgebildet ist, einwirkt Das Spindelzahnrad 3 und der Hauptantrieb werden vor jedem Schaltgang außer Eingriff gebracbi. In der üblichen Weise wird die Spindel vor Erreichen der Stillsetzlage während der Trommelschaltung nicht nur vom Hauptantrieb gelöst, sondern auch Ober eine Bremse abgebremst und danach von der Bremse wieder freigegeben.
An dem Befestigungsflansch des Spindelzahnrades 3 ist eine Nockenscheibe 4 befestigt
Der Schleichgangantrieb weist eine im Spindelständer 5 gelagerte Antriebswelle 6 auf, während der Motor 7 an der Spindelständerwand angeflanscht ist Drehfest, aber axial verschieben ist auf der Antriebswelle 6 ein Zahnrad 8 gelagert, an dem eine Fixierscheibe 9 befestigt ist Die Axialverschiebung erfolgt durch einen Stelltrieb, der einen Zylinder 10 aufweist, dessen Kolbenstange 11 eine Schaltgabel 12 trägt, die auf das Zahnrad 8 und damit auf die Fixierscheibe 9 einwirkt. Zur Kraftübertragung ist zwischen der Schaltgabel 12 und der umlaufenden Hülse 13 des Zahnrades 8 ein Wälzlager 14 angeordnet
Die Nockenscheibe 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung 16 auf, die in ihrer Dimensionierung einem Umfangsabschnitt der Fixierscheibe 9 entspricht so daß eine formschlüssige Festlegung der Fixierscheibe 9 in dieser Aussparung 16 möglich ist wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Die Fixierscheibe 9 hat eine kegelige Mantelfläche 15 und auch der Grund der Ausnehmung 16 in der Nockenscheibe 4 ist entsprechend kegelig. Die Kegelflächen sind durch entsprechende Wahl des Kegelwinkels auf Selbsthemmung ausgelegt.
Die Nockenscheibe 4 ist geteilt ausgebildet und kann durch zwei Klemmschrauben 19 und 20 auf dem Bund des Zahnrades 3 in beliebiger Winkelstellung festgeklemmt werden.
Die Nockenscheibe 4 besitzt ferner in Drehrichtung vor der Ausnehmung 16 eine Einlaufkurve 21.
Hat die Spindel 2 die Spindelstillsetzanlage erreicht und ist nach der Abbremsung wieder freigegeben worden, wird das im Schleichgang angetriebene Zahnrad 8 von dem Stelltrieb 10,11,12 verschoben und mit dem Spindelrad 3 in Eingriff gebracht Die Verschiebung erfolgt so lange, bis die Fixierscheibe 9 an der Nockenscheibe 4 zur Anlage kommt Die Spindel 2 wird dann so lange im Schleichgang weitergedreht bis die Fixierscheibe 9 über die Einlaufkurve 21 in die Ausnehmung 16 eintritt
Das. Moment des Motors 7 wird dann durch die formschlüssige Verriegelung kompensiert, so daß der Antrieb zum Stillstand kommt
Aufgrund dieser formschlüssigen Verriegelung kann nunmehr der Motor 7 abgeschaltet werden. Zur Abtastung der Endstellungen der Schaltgabel 12 sind zwei berührungslos arbeitende Schalter 17 und 18 vorgesehen. Der Schalter 18 dient gleichzeitig zum Abschalten des Motors 7. Im Hinblick auf die erst nach Erreichen des Stillstands erfolgende Abschaltung des Motors 7 sind in diesem Fall für den Schleichgangantrieb Motoren mit 100% ED im Stillstand, also beispielsweise Hydromotoren oder Drehfeldmagnet-Motoren zu bevorzugen.
In Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ist es möglich, die Nockenscheibe und die Fixierscheibe als Reibräder auszubilden, die die Übertragung des Schleichganges auf die Spindel bewirken, so daß beispielsweise das im beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehene Zahnrad 8 in Fortfall kommen kann. Zweckmäßigerweise sind bei dieser Ausgestaltung die Fixierscheibe und die Nockenscheibe jeweils mit einem kegeligen Ansatz versehen. Die Ansätze übertragen dann durch Reibung die Drehbewegung im Schleichgang von der Fixierscheibe auf die Nockenscheibe und damit auf die Spindel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten, insbesondere Mehrspindel-Drehautomaten, mit einem Schleichgangantrieb, der eine über einen Stelltrieb axial verschiebbare Fixierscheibe aufweist, die mit einer auf der Spindel befestigten Nockenscheibe in mindestens einer bestimmten Winkelstellung in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (4) mindestens eine einem Umfangsabschnitt der Fixierscheibe (9) entsprechende Ausnehmung (16) zur formschlüssigen Festlegung der Nockenscheibe (4) aufweist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheibe (9) eine kegelige Mantelfläche (15) aufweist unH der Grund der Ausnehmung (16) der Nockenscheibe (4) entsprechend kegelflächig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelflächen selbsthemmend ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (4) in Drehrichtung vor der Ausnehmung (16) mit einer Einlaufkurve (21) versehen ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (4) geteilt ausgebildet und in verschiedenen Winkellagen auf der Spindel (2) festklemmbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe und die Fixierscheibe als den Schleichgang übertragende Reibräder ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe und die Fixierscheibe im Sinne von Reibrädern zusammenwirkende kegelförmige Ansätze aufweisen.
DE2721122A 1977-05-11 1977-05-11 Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten Expired DE2721122C2 (de)

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GB17799/78A GB1587695A (en) 1977-05-11 1978-05-04 Device for arresting rotary motion of a chuck spindle of a rotary automatic chucking machine and locking it in a desired angular position
FR7814501A FR2390245A1 (fr) 1977-05-11 1978-05-09 Dispositif d'arret de broche pour tours automatiques
IT12602/78A IT1103321B (it) 1977-05-11 1978-05-09 Dispositivo d arresto del mandrino in torni automatici
JP5540078A JPS53139285A (en) 1977-05-11 1978-05-10 Main shaft stopping device for use in automatic lathe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE350326A (de) * 1928-04-05
DE1652727A1 (de) * 1968-02-20 1970-01-08 Gildemeister Werkzeugmasch Schleichgangantriebsvorrichtung fuer Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten,insbesondere an Mehrspindel-Drehautomaten

Also Published As

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GB1587695A (en) 1981-04-08
IT7812602A0 (it) 1978-05-09
FR2390245B1 (de) 1984-05-11
IT1103321B (it) 1985-10-14
JPS53139285A (en) 1978-12-05
FR2390245A1 (fr) 1978-12-08

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