DE2721122C2 - Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten - Google Patents
Spindelstillsetzeinrichtung für DrehautomatenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
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- B23Q5/20—Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position
Description
Die Erfindung betrifft eine Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten, insbesondere Mehrspindel-Drehautomaten,
mit einem Schleichgangantrieb, der eine über einen Stelltrieb axial verschiebbare Fixierscheibe
aufweist, die mit einer auf der Spindel befestigten Nockenscheibe in mindestens einer bestimmten Winkelstellung
in Wirkverbindung bringbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Spindelstillsetzeinrichtung (DE-OS 16 52 727) weist die Nockenscheibe
einen über den Scheibenmantel vorstehenden Anschlagnocken auf. Wird die Spindel nach entsprechender
Verschiebung mittels des Stelltriebes von einem Zahnrad im Schleichgang angetrieben, liegen die
Nockenscheibe und die Fixierscheibe aneinander an und die Spindel wird so lange gedreht, bis der Anschlagnokken
gegen die Fixierscheibe stößt. Die Spindel wird auf diese Weise lagegenau fixiert. Die Spindel wird in dieser
vorgegebenen Winkellage einerseits durch den Anschlagnocken und andererseits durch das dauernd
anstehende Drehmoment des auch im blockierten Zustand unter Betriebsdruck stehenden hydraulischen
Motors des Schleichgangantriebes gehalten.
Der konstruktive Aufbau dieser bekannten Spindelstillsetzeinrichtung
hat gegenüber Verriegelungen der Drehspindel in bestimmter Winkellage mittels radial zur
Solnde! vcrschicbüchcr Bolzen, Stifte od. dgl. der.
besonderen Vorteil baulicher Einfachheit, weil dadurch,
daß die Fixierscheibe in beliebiger Drehlage mit dem Anschlagnocken zusammenwirken kann, die besonderen
Lagerungen und Führungen radial verschieblicher Bolzen, Stifte od. dgl. in Fortfall kommen können und
weil die bei derartigen Bolzen, Stiften od. dgl. erforderliche eigene und gesonderte Verbindung zum
Stelltrieb hierbei ebenfalls in Fortfall kommen kann.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann sich bei der Spindelstillsetzeinrichtung der gattungsgemäßen Art aber nachteilig auswirken, daß die durch die Bearbeitung des von der Spindel getragenen Werkstükkes auftretenden Kräfte vom Moment des Motors des Schleichgangantriebes aufgenommen werden müssen.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann sich bei der Spindelstillsetzeinrichtung der gattungsgemäßen Art aber nachteilig auswirken, daß die durch die Bearbeitung des von der Spindel getragenen Werkstükkes auftretenden Kräfte vom Moment des Motors des Schleichgangantriebes aufgenommen werden müssen.
Es können unter Umständen Schwingungen zu unzulässigen Drehbewegungen der Spindel führen und es ist
ferner möglich, daß sich die Nockenscheibe von der Fixierscheibe löst
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Spindelstillsetzeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung dahingehend auszubilden, daß unter Beibehaltung des denkbar einfachen konstruktiven Aufbaus eine absolut sichere Lagefixierung der Spindel unter allen Umständen gewährleistet ist
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Spindelstillsetzeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung dahingehend auszubilden, daß unter Beibehaltung des denkbar einfachen konstruktiven Aufbaus eine absolut sichere Lagefixierung der Spindel unter allen Umständen gewährleistet ist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Nockencheibe mindestens eine
einem Umfangsabschnitt der Fixierscheibe entsprechende Ausnehmung zur formschlüssigen Festlegung
der Nockenscheibe aufweist.
ju Durch den somit vorhandenen Formschluß zwischen
Fixierscheibe und Nockenscheibe ist eine ungewollte Aufhebung der Verriegelung und damit eine ungewollte
Verlagerung der Spindel ausgeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der
J5 Mantel der Fixierscheibe und der Ausnehmungsgrund
an der Nockenscheibe kegelförmig ausgebildet, so daß eine spielfreie fixierende Verbindung gegeben ist Wählt
man die Kegelflächen in ihrem Kegelwinkel selbsthemmend, kann sich die Verbindung auch in Stelirichtung
■to gesehen unter keinen Umständen selbsttätig lösen.
Die Nockenscheibe wird zweckmäßigerweise in Drehrichtung vor der Ausnehmung mit einer Einlaufkurve
versehen, die ein sicheres Einlaufen der Fixierscheibe in die Ausnehmung gewährleistet.
Führt man gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Nockenscheibe geteilt aus und
bildet sie auf der Spindel festklemmbar aus, kann man mit nur einer Ausnehmung durch entsprechende
unterschiedliche Festklemmung auf der Spindel jede beliebige Winkelstellung für die Stillsetzung der Spindel
vorgeben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten, baulich besonders einfachen Ausführungsform sind die Nockenscheibe
und die Fixierscheibe als Reibräder ausgebildet, so daß die Fixierscheibe und die Nockenscheibe zugleich
auch die Übertragung des Schleichganges auf die Spindel bewirken können. Zweckmäßigerweise werden
hierzu die Fixierscheibe und die Nockenscheibe mit kegeligen Ansätzen versehen. Die Ansätze übertragen
w) dann die Drehbewegung der Fixierscheibe im Schleichgang
durch Reibung auf die Nockenscheibe und damit auf die Spindel.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
hi Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittdarstellung durch einen Spindelkasten eines mit einer Spindelstillsetzeinrichtung
gemäß der Erfindung versehenen Drehautornaten,
Fig.2 eine Stirnansicht der Spindelstillsetzeinrichiang nach F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, trägt die in der Trommel 1
gelagerte Spindel 2 eines Mehrspindel-Drehdutomaten verdrehsicher und unverschieblich das Spindelzahnrad
3, auf das der nicht dargestellte Hauptantrieb, der in Form eines Schieberadgetriebes ausgebildet ist, einwirkt Das Spindelzahnrad 3 und der Hauptantrieb
werden vor jedem Schaltgang außer Eingriff gebracbi. In der üblichen Weise wird die Spindel vor Erreichen
der Stillsetzlage während der Trommelschaltung nicht nur vom Hauptantrieb gelöst, sondern auch Ober eine
Bremse abgebremst und danach von der Bremse wieder freigegeben.
An dem Befestigungsflansch des Spindelzahnrades 3 ist eine Nockenscheibe 4 befestigt
Der Schleichgangantrieb weist eine im Spindelständer 5 gelagerte Antriebswelle 6 auf, während der Motor
7 an der Spindelständerwand angeflanscht ist Drehfest, aber axial verschieben ist auf der Antriebswelle 6 ein
Zahnrad 8 gelagert, an dem eine Fixierscheibe 9 befestigt ist Die Axialverschiebung erfolgt durch einen
Stelltrieb, der einen Zylinder 10 aufweist, dessen Kolbenstange 11 eine Schaltgabel 12 trägt, die auf das
Zahnrad 8 und damit auf die Fixierscheibe 9 einwirkt. Zur Kraftübertragung ist zwischen der Schaltgabel 12
und der umlaufenden Hülse 13 des Zahnrades 8 ein Wälzlager 14 angeordnet
Die Nockenscheibe 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung 16 auf, die in ihrer
Dimensionierung einem Umfangsabschnitt der Fixierscheibe 9 entspricht so daß eine formschlüssige
Festlegung der Fixierscheibe 9 in dieser Aussparung 16 möglich ist wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Die Fixierscheibe 9 hat eine kegelige Mantelfläche 15 und auch der Grund der Ausnehmung 16 in der
Nockenscheibe 4 ist entsprechend kegelig. Die Kegelflächen sind durch entsprechende Wahl des Kegelwinkels auf Selbsthemmung ausgelegt.
Die Nockenscheibe 4 ist geteilt ausgebildet und kann durch zwei Klemmschrauben 19 und 20 auf dem Bund
des Zahnrades 3 in beliebiger Winkelstellung festgeklemmt werden.
Die Nockenscheibe 4 besitzt ferner in Drehrichtung vor der Ausnehmung 16 eine Einlaufkurve 21.
Hat die Spindel 2 die Spindelstillsetzanlage erreicht und ist nach der Abbremsung wieder freigegeben
worden, wird das im Schleichgang angetriebene Zahnrad 8 von dem Stelltrieb 10,11,12 verschoben und
mit dem Spindelrad 3 in Eingriff gebracht Die Verschiebung erfolgt so lange, bis die Fixierscheibe 9 an
der Nockenscheibe 4 zur Anlage kommt Die Spindel 2 wird dann so lange im Schleichgang weitergedreht bis
die Fixierscheibe 9 über die Einlaufkurve 21 in die Ausnehmung 16 eintritt
Das. Moment des Motors 7 wird dann durch die formschlüssige Verriegelung kompensiert, so daß der
Antrieb zum Stillstand kommt
Aufgrund dieser formschlüssigen Verriegelung kann nunmehr der Motor 7 abgeschaltet werden. Zur
Abtastung der Endstellungen der Schaltgabel 12 sind zwei berührungslos arbeitende Schalter 17 und 18
vorgesehen. Der Schalter 18 dient gleichzeitig zum Abschalten des Motors 7. Im Hinblick auf die erst nach
Erreichen des Stillstands erfolgende Abschaltung des Motors 7 sind in diesem Fall für den Schleichgangantrieb
Motoren mit 100% ED im Stillstand, also beispielsweise
Hydromotoren oder Drehfeldmagnet-Motoren zu bevorzugen.
In Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ist es möglich, die Nockenscheibe und
die Fixierscheibe als Reibräder auszubilden, die die Übertragung des Schleichganges auf die Spindel
bewirken, so daß beispielsweise das im beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehene Zahnrad 8 in Fortfall
kommen kann. Zweckmäßigerweise sind bei dieser Ausgestaltung die Fixierscheibe und die Nockenscheibe
jeweils mit einem kegeligen Ansatz versehen. Die Ansätze übertragen dann durch Reibung die Drehbewegung im Schleichgang von der Fixierscheibe auf die
Nockenscheibe und damit auf die Spindel.
Claims (7)
1. Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten,
insbesondere Mehrspindel-Drehautomaten, mit einem Schleichgangantrieb, der eine über einen
Stelltrieb axial verschiebbare Fixierscheibe aufweist, die mit einer auf der Spindel befestigten Nockenscheibe in mindestens einer bestimmten Winkelstellung
in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (4)
mindestens eine einem Umfangsabschnitt der Fixierscheibe (9) entsprechende Ausnehmung (16)
zur formschlüssigen Festlegung der Nockenscheibe (4) aufweist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheibe (9) eine kegelige
Mantelfläche (15) aufweist unH der Grund der Ausnehmung (16) der Nockenscheibe (4) entsprechend
kegelflächig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelflächen selbsthemmend
ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (4) in Drehrichtung
vor der Ausnehmung (16) mit einer Einlaufkurve (21) versehen ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (4) geteilt ausgebildet
und in verschiedenen Winkellagen auf der Spindel (2) festklemmbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe und die Fixierscheibe
als den Schleichgang übertragende Reibräder ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe und die Fixierscheibe
im Sinne von Reibrädern zusammenwirkende kegelförmige Ansätze aufweisen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721122A DE2721122C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten |
GB17799/78A GB1587695A (en) | 1977-05-11 | 1978-05-04 | Device for arresting rotary motion of a chuck spindle of a rotary automatic chucking machine and locking it in a desired angular position |
FR7814501A FR2390245A1 (fr) | 1977-05-11 | 1978-05-09 | Dispositif d'arret de broche pour tours automatiques |
IT12602/78A IT1103321B (it) | 1977-05-11 | 1978-05-09 | Dispositivo d arresto del mandrino in torni automatici |
JP5540078A JPS53139285A (en) | 1977-05-11 | 1978-05-10 | Main shaft stopping device for use in automatic lathe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2721122A DE2721122C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721122B1 DE2721122B1 (de) | 1978-09-07 |
DE2721122C2 true DE2721122C2 (de) | 1979-05-03 |
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ID=6008582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721122A Expired DE2721122C2 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Spindelstillsetzeinrichtung für Drehautomaten |
Country Status (5)
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---|---|
JP (1) | JPS53139285A (de) |
DE (1) | DE2721122C2 (de) |
FR (1) | FR2390245A1 (de) |
GB (1) | GB1587695A (de) |
IT (1) | IT1103321B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE350326A (de) * | 1928-04-05 | |||
DE1652727A1 (de) * | 1968-02-20 | 1970-01-08 | Gildemeister Werkzeugmasch | Schleichgangantriebsvorrichtung fuer Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten,insbesondere an Mehrspindel-Drehautomaten |
-
1977
- 1977-05-11 DE DE2721122A patent/DE2721122C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-05-04 GB GB17799/78A patent/GB1587695A/en not_active Expired
- 1978-05-09 IT IT12602/78A patent/IT1103321B/it active
- 1978-05-09 FR FR7814501A patent/FR2390245A1/fr active Granted
- 1978-05-10 JP JP5540078A patent/JPS53139285A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721122B1 (de) | 1978-09-07 |
GB1587695A (en) | 1981-04-08 |
IT7812602A0 (it) | 1978-05-09 |
FR2390245B1 (de) | 1984-05-11 |
IT1103321B (it) | 1985-10-14 |
JPS53139285A (en) | 1978-12-05 |
FR2390245A1 (fr) | 1978-12-08 |
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Legal Events
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