DE1652727A1 - Schleichgangantriebsvorrichtung fuer Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten,insbesondere an Mehrspindel-Drehautomaten - Google Patents

Schleichgangantriebsvorrichtung fuer Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten,insbesondere an Mehrspindel-Drehautomaten

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DE1652727A1
DE1652727A1 DE19681652727 DE1652727A DE1652727A1 DE 1652727 A1 DE1652727 A1 DE 1652727A1 DE 19681652727 DE19681652727 DE 19681652727 DE 1652727 A DE1652727 A DE 1652727A DE 1652727 A1 DE1652727 A1 DE 1652727A1
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DE
Germany
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spindle
gear
automatic lathes
creep
drive unit
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Application number
DE19681652727
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English (en)
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Ledergerber Dr-Ing Alfred
Gruenkemeier Dr-Ing Ha Wilhelm
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DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
    • B23Q16/065Rotary indexing with a continuous drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Schleichgangantriebsvorrichtung für Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten, insbes. an Mehrspindel-Drehautomaten Spindelstillsetzeinrichtungen an Ein- und lehrspindel-Drehautomaten sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, darunter auch solche, bei denen die stillzusetzende Spindel nach dem Abkuppeln vom Haupt- oder Arbeitsantrieb mit geringer Drehzahl (Schleichdrehzahl) angetrieben wird, bis ein Sperrglied die Spindel in der gewünschten dinkelstellung verriegelt. Die zu diesem Zweck bekanntgewordenen Antriebsmittel haben den Nachteil, daß sie sehr aufwendig sind, nicht nachträglich in bereits fertiggestellte Drehmaschinen eingebaut und nur in einer bestimmten Spindellage eingesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schleichgangantriebavorrichtung für Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten, insbes. an kehrapindel-Drehautomaten zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau auszeichnet, sich in jeder beliebigen Spindellage eines Mehrspindel-Drehautomaten einsetzen läBt und außerdem einen nachträglichen binbau in bereits fertiggestellte Maschinen gestattet. Die Lösung dieser dufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß das Schleichgangantriebsaggregat als in sich geschlossene Baueinheit austGebildet ist und ein beim Lin- und Äusschalten axial bewegtes Antriebszahnrad aufweist. bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht das Schleichgangantriebsaggregat aus einem elektrischen oder hydraulischen Anlasser, wie er beispielsweise zum anlassen von Brennkraftmaschinen bekannt ist.
  • Keitere binzelheiten der brfindung sind aus er nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele sowie aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist achsparallel zur Drehspindel 1 im Maschinengestell 2 ein Schleichgangantriebsagßregat 3 angeordnet, das aus einem hydraulischen Anlasser bekannter Bauform besteht, wie er beispielsweise zum Anlassen von Brennkraftmaschinen bekannt ist.
  • Das .Antriebaritzel 4, das beim ßinschalten des Anlassers durch Axialverschiebung mit einem auf der Drehspindel 1 festsitzenden Zahnrad 5 in ßingriff kommt, überträgt die Schleichgangdrehzahl auf die Drehspindel 1. bin Anschlagschieber 6, der durch en Hydraulikzylinder 7 gesteuert wird, fixiert über die Indexscheibe 8 die Drehspindel in einer bestimmten Winkelstellung. Mit dem Menßenre.gelventil 16 läßt sich die Schleichganßdrehzahl des Anlassers 3 stufenlos einstellen.
  • Wehrend des Betriebes eines Mehrspindel-Drehautomaten kommen nacheinander alle-Drehspindeln in die Stillsetzlage. Vor Erreichen dieser Stillsetzlage wird die Drehspindel 1 während der Trommelschaltung in bekannter Weise mittels der Muffe ld über die Kupplung K vom Arbeitsantrieb A der Spindel 1 gelöst . und über die bremse B abgebremst. Daraufhin wird die Muffe M in eine %ittelstellung bewegt, so daB sie die Drehspindel 1 freigibt. Die Steuerung der Muffe Mt geschieht über einen fest im Maschinengestell eingebauten Kurvenstrang, durch den ein Schieber y die Bewegung auf die Muffe M -Überträgt. Der Kurvenstrang wird durcn einen Schieber 10 unterbrochen, in dessen Nute eine Rolle 11 in der kittelstellung des Schiebers 9 zum Schluß der Trommelschaltung einläuft. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Zahnrad 4 des antriebsaggregates 3 in seiner linken ßndstellung, d.h. es ist nicht mit dem Zahnrad 5 der Drehspindel 1 im zingriff. erst nach einem von der Steuerwalze der Maschine ausgehenden Impuls wird über den Steuer-* schieber 12 das äntriebsaggregat 3 mit Drucköl beaufschlagt, wodurch das Zahnrad 4 mit dem Zahnrad 5 3n Lingriff gebracht und somit die Drehspindel 1 in langsame Umdrehung versetzt wird. Der gleiche Steuerimpuls bewirkt über eine Steuerschieber 13 wund den Hydraulikzylinder 7 das Vorschieben des änschlagstchiebers 6, der in dar bestimmten Winkelstellung der Dreh-
    Indezacheibe 8 einfällt und somit die Drehspindel 1 lagegenau stillsetzt. Die so blockierte Drehspindel 1 wird in dieser-Lage einerseits durch den Anschlagschieber 6 und andererseits durch das dauernd anstehende Drehmoment des auch im blockierten Zustand unter Betriebsdruck stehenden Antriebsaggreöates 3 gehalten.
  • Die Indexscheibe 8 ist gegenüber dem fest auf der Drehspindel ängebrachten Zahnrad 8 mittels Langlöcher 17 justierbar.
  • Um während eines Schalttaktes der Maschine mehrere lagegenaue Stellungen der Drehspindel 1 erreichen zu können, kann die Indexscheibe mit einer entsirechenden Anzahl von Anschlagnuten 18 ausgerüstet werden.
  • Nach Beendigung der an der stillgesetzten Drehspindel anfallenden Arbeiten werden über eine maschinenabhängige Steuerung die Steuerschieber 12 und 13 umgesteuert. Damit wird einerseits das ,&ntriebsaggregat 3 drucklos gemacht und andererseits der &nschlagschieber 6 über den Zylinder 7 zurückgezogen. Als Folge dieses Zurückziehens von Anschlagschieber 6 wird über einen nicht dargestellten Endschalter der Steuerschieber 14 umgesteuert. Diese Umsteuerung des Schiebers 14 bewirkt auch eine@Umsteuerung der Druckölzufuhr zum Zylinder 15, so daß über die Schieber 10 und_.9 und die Muffe M die Kupplung, K beaufschlagt und die Drehspindel 1 wieder mit dem Arbeitsantrieb A gekuppelt wird. Das dadurch in Umdrehung versetzte Zahnrad 5 treibt nun das Ritzel 4 an und bewirkt damit über einem den Antriebsaggregat 3 eigenen Mechanismus eine rückläufige Verschiebung des Ritzels 4, so daß es mit dem Zahnrad 5 außer Eingriff kommt. Das &uskuppeln des Ritzels 4 wird über einen nicht dargestellten :Endschalter abgetastet. , Der Abtastimpuls wird als Steuerkommando an den Steuerschieber 14 weitergegeben. Durch Umsteuern des Zylinders 15 wird dann über die Schieber 10 und 9 die puffe M wieder in Mittelstellung gebracht, so daß die Drehspindel 1 bei der nächsten Spindeltrommelschaltung über die Muffe M und die Kupplung K wieder mit dem normalen Spindelantrieb A verbunden wird.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 besteht das Schleichgangantriebsaggregat aus einem Hydraulikmotor 23 beliebiger Bauart, auf dessen Antriebswelle 24 ein Zahnrad 25 axial verschiebbar befestigt ist. Im Motorgehäuse 23 ist ein Hydraulikzylinder 26 angeordnet, in dem ein auf einer Rohrhülse 19 festsitzender Kolben 27 axial verschiebbar gelagert ist. Die Hubbewegungen dieses Kolbens 27 werden über die Rohrhülse 19 und zwei Äxialrillenkugellager 28 auf das Zahnrad 25 übertragen. Bei &xialbewegung des Kolbens 26 nach rechts (Fig.3) wird somit das Zahnrad 25 mit dem auf der Drehspindel 1 festsitzenden Zahnrad 9 in Eingriff gebracht und damit die Drehspindel 1 mit einer Schleichdrehzahl angetrieben.
  • Das äußere Ende der Welle 24 ist zur Stabilisierung durch einen Lagerbock 30 abgestützt.
  • Mit dem Zahnrad 25 ist eine zylindrische Fixierscheibe 31 festverbunden, während an einer Seite des auf der Drehspindel 1 befestigten Zahnrades 9 eine am Umfang mit einem Anschlagnocken 33 versehene Scheibe 34 mittels Langlöcher 35 in Umfangsrichtung verstellbar befestigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Vor Erreichen der ätillsetzlagc wird die Drehspindel 1 während der Trommelschwenkung in bekannter .leise mittels der Muffe über die Kupplung K vom normalen Spindelantrieb .A gelöst und über die bremse B abgebremst. Darauf wird die Muffe k. in mittelstellung gebracht, so daß sie die Drehspindel 1 freiibt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Kolben 27 des hydraulikmotors 23 in seiner linxen .1ndlage, d.h. im hinteren Teil des Zylinders 26.
  • Durch einen elektrischen Impuls ,der von eixMr steuerwellenabhängigen Steuerwalze ausgeht, wird über den Steuerschieoer 14 die Druckmittelzufuhr zum Zylinder 26 ungesteuert, so daß der Koben 27 nach rechts verschoben wird und damit das Zahnrad 25 mit dem auf der Drehspindel 1 festsitzenden Zahnrad j in zingriff kommt. Jetzt wird mithin die Drehspindel 1 mit einer Schleichgangdrehzahl angetrieben. Die Spindel 1 mit der Scheibe 34 wird solange gedreht, bis der rinschlagnocken 33 der Scheibe 34 gegen die mit dem Zahnrad 25 fest verbundene Scheibe 31 stößt. Die Spindel 1 wird auf diese Weise lagegenau fixiert. Diese bestimmte Ninkellage der Drehspindel '# wird einerseits durch den, Kocken 33 und andererseits durch das dauernd anstehende Drehmoment des auch im blockie2ten Zustünd unter Betriebsdruck stehenden hydraulikmotors 23 gehalten.
  • Die Schleichgangdrehzahl des Antriebsmotors 23 ist über ein Mengenregelventil 16 regulierbar. Nach Beendigung der an der stillgesetzten Drehspindel anfallenden arbeiten wird über eine maschinenabhängige Steuerung das Stazerentil 14 umgesteuert, so daß der Kolben 27 und damit das Zahnrad 25 mit der Scheibe 31 nach links verschoben wird. .Bei dieser Verschiebung kommen die Zahnräder 25 und 9 wieder außer- eingriff, so daß die Drehspindel 1 bei der nächsten Spindeltrommelschaltung über die Muffe M und die Kupplung k wieder mit dem normalen Spindelantrieb verbunden werden kann.
  • ßs ist auch möglich, die Drehspindel 1 vor dem Schwenken der Spindeltrommel wieder anlaufen zu lassen, indem man den Kolben 27 nicht bis in die linke bndlage, sondern nur soweit rückläufig verschiebt, daß zwar die Scheiben 31 und 54 nicht mehr in .Lingriff stehen, die Zahnräder 25 und 9 aber noch im eingriff bleiben. Dies ist möglich, weil die Zahnräder. 25 und 9 breiter bemessen sind als die Scheiben 31 und 34.
  • Zur Absicherung der kaschine und der Stillsetzeinrichtung tastet ein in der Zeichnung nicht dargestellter lndschalter die Stellung des Zahnrades 25 ab und gibt bei ordnungsmäßigem äblauf der Funktionen die Vorschübeinrückung frei.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schleichgangantriebsvorrichtung für Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten, insbes. Mehrspindel-Drehautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichgang-Antriebsaggregat (3) bzw. (23) als in sich geschlossene Baueinheit ausgebildet ist und ein beim ßin- und Ausschalten axial bewegtes Antriebszahnrad (4 bzw. 25) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichgangantriebsaggregat aus einem elektrischen oder hydraulischen Anlasser besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichgangantriebsaggregat aus einem Hydraulikmotor (23) besteht. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Hydrauliknotors (23) ein Hydraulikzylinder (26) befestigt ist, in dem ein Kolben (27) azial verschiebbar gelagert ist, der über eine Rohrhülse (19) mit zwei Axialrillenkugellagern (28) verbunden ist, welche die Hubbewegungen des Kolbens (27) auf ein auf der Motorwelle (24) drehtest ange- ordnetes Zahnrad (25) übertragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Änepruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zahnrad (25) eine zylindrische Fixierscheibe (31) fest verbunden und an einer Seite des auf der Drehspindel (1) befestigten Zahrades (9) eine am Umfang mit einem Anschlaghocken (33) versehene Scheibe (34) mittels Langlöcher (35) in Umfangsrichtung verstellbar befestigt ist.
DE19681652727 1968-02-20 1968-02-20 Schleichgangantriebsvorrichtung fuer Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten,insbesondere an Mehrspindel-Drehautomaten Pending DE1652727A1 (de)

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DE (1) DE1652727A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390245A1 (fr) * 1977-05-11 1978-12-08 Gildemeister Ag Dispositif d'arret de broche pour tours automatiques
DE3040982C1 (de) * 1980-10-31 1982-07-01 Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld Vorrichtung zum Stillsetzen einer Drehspindel an Drehautomaten in vorbestimmten Winkelstellungen
US4587697A (en) * 1983-06-30 1986-05-13 Index Werke Komm. Ges. Hahn & Tessky Automatic turret lathe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2390245A1 (fr) * 1977-05-11 1978-12-08 Gildemeister Ag Dispositif d'arret de broche pour tours automatiques
DE3040982C1 (de) * 1980-10-31 1982-07-01 Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld Vorrichtung zum Stillsetzen einer Drehspindel an Drehautomaten in vorbestimmten Winkelstellungen
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