DE1652659C3 - Revolverbohrmaschine - Google Patents
RevolverbohrmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/20—Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
- B23B39/205—Turret head drilling machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Gear Transmission (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Revolverbohrmaschine mit mehreren in axial verschiebbaren Pinolen
gelagerten Arbeitsspindeln, die in einer Schalttrommel um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet und in
ihrer Arbeitsstellung mit der Antriebsspindel kuppelbar «0 sind, wobei die Antriebsgeschwindigkeit der Arbeitsspindeln mittels eines Getriebes verstellbar ist.
Es ist bereits eine derartige Revolverbohrmaschine bekannt, die ein Riemen-Schaltgetriebe aufweist, das
dadurch geschaltet wird, daß der Riemen auf verschiedene Scheiben gelegt wird (DE-PS 8 54 737). Dabei ist
aber lediglich möglich, drei verschiedene Arbeitsgeschwindigkeiten auf alle Arbeitsspindeln zu übertragen.
Bei anderen bekannten Bohrmaschinen dieser Art ist jede Arbeitsspindel mit einem Getriebe versehen und
bildet mit diesem eine Einheit. Diese Einheiten sind unter sich oder gegen andere Einheiten austauschbar, so
daß sich der Vorteil ergibt, daß beim Einrichten der Maschine diejenige Arbeitsspindel gewählt werden
kann, deren zugeordnetes Getriebe die gewünschte « Drehzahl abgibt. Diesem Vorteil stehen jedoch die
Nachteile entgegen, daß das Getriebe beim Vorschub der Arbeitsspindel mitbewegt und beim Austausch eines
Getriebes immer auch die Arbeitsspindel mit ausgetauscht werden muß. Bei der Anschaffung eines *<»
Getriebes mit bestimmtem Übersetzungsverhältnis muß ferner immer auch die Arbeitsspindel mit erworben
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl
der einstellbaren Drehgeschwindigkeiten stark zu ^ vergrößern, ohne die Arbeitsspindeln austauschen zu
müssen.
besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Auf diese Weise kann durch jedes der
zahlreichen Getriebe ein anderes Obersetzungsverhältnis verwirklicht werden. Z. B. kann es sich um acht
verschiedene Getriebe handeln. Zusätzlich kann aber auch noch die erwähnte bekannte Möglichkeit mit der
Riemenübertragung wahrgenommen werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das Getriebe beim
Vorschub der Arbeitsspindel nicht mitbewegt werden muß, weil es auf der Schalttrommel ruht und lösbar mit
dieser verbunden ist. Ferner muß bei der Beschaffung eines anderen Übersetzungsgetriebes die zugehörige
Spindel nicht miterworben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die !-ennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Dadurch ist stets ein sicherer Antrieb der Arbeitsspindel entsprechend der vorgesehenen Drehzahl gewährleistet.
Schließlich tragen auch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 zur wesentlichen Ausgestaltung
des Erfindungsgegenstandes bei. Dieses Nicht-Fluchten der Drehachsen zeigt den Vorteil, daß die Steckgetriebe
als einstufige und damit billige und robuste Getriebe ausgebildet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse der Bohrmaschine mit 3, der teilweise dargestellte
Antriebsmotor mit 4, der kraftübertragende Keilriemen mit 5 und die Antriebsspindel mit 6 bezeichnet
Die Arbeitsspindeln 7 sind in einer Schalttrommel 8 angeordnet, die um eine zentrale Achse 12 drehbar ist.
Zur Lagerung der Schalttrommel 8 ist ein Drahtkugellager 42 vorgesehen, das auf der Schalttrommel 6
montiert und zusammen mit dieser in das Gehäuse 3 eingesetzt wird. Jeweils eine dieser Arbeitsspindeln 7
befindet sich in einer Arbeitsstellung, in der eine Kupplungsscheibe 9 einer Kegelreibkupplung der
Kupplungsscheibe 10 am Getriebe 11 gegenübersteht. Zugleich befindet sich eine andere Arbeitsspindel 7 in
einer Austauschstellung, so daß deren Getriebe U freiliegt und herausnehmbar bzw. auswechselbar ist.
Das Getriebe 11 ist als Steckgetriebe ausgebildet und
auf der Schalttrommel 8 lösbar befestigt. Mit seiner als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebswelle 13 ist das
Getriebe U drehschlüssig auf die längsverschiebbare Arbeitsspindel 7 aufgesteckt. Das Steckgetriebe 11 sitzt
somit austauschbar auf der Arbeitsspindel 7, so daß für diese eine beliebige Über- oder Untersetzung der
Drehzahl gewählt werden kann, ohne daß die Arbeitsspindel 7 selbst ausgetauscht zu werden braucht.
Die Steckgetriebe haben äußerlich eine einheitliche Größe und übereinstimmende Abmessungen.
Wie Fig.3 zeigt, ist durch die außermittige Anordnung der Antriebsspindel 6 und der Arbeitsspindel 7 die Verwendung von einstufigen Getrieben
möglich. Im einzelnen sitzt die mit der Kupplungsscheibe 9 zusammenarbeitende Kupplungsscheibe 10 des
Getriebes fest auf einer Übertragungswelle 14, die in einem Doppelkugellager 15 und einem Nadellager 16
gelagert ist und auf der ein Ritzel 17 befestigt ist. Dieses Ritzel 17 greift in ein Zahnrad 18 ein, das unverdrehbar
auf der Abtriebswelle 13 sitzt. Dabei ist die Abtriebswelle 13 in dem aus einem Ober- und einem Unterteil
bestehenden Getriebegehäuse 20 in einem Nadellager 21 und einem Kugellager 22 geführt.
Die Abtriebswelle 13 ist mit einer axial verlaufenden
Innenverzahnung 23 versehen, die gleitend in eine axial gerichtete AuDenverzahnung 24 der Arbeitsspindel 7 =,
eingreift
Parallel zur Pinole 25 bzw. zur Arbeitsspindel 7 ist im Gehäuse 3 eine Kolbenstange 26 längsverschiebbar
gelagert Die Kolbenstange 26 ragt mit ihrem mit einem Kolben 44 versehenen Ende in einen Druckzylinder 27 m
hinein, durch dessen Druckmittel dem Kolben 44 eine Vorschubkraft erteilt wird. Diese Kraft wird von der
Kolbenstange 26 über einen an ihr angebrachten Arm 28 auf die Pinole 25 und damit auf die Arbeitsspindel 7
übertragen. ι ί
Weiterhin ist an der Pinole 25 ein verstellbarer Anschlag 29 vorgesehen, durch den der Spindelhub in
einem bestimmten Bereich beliebig eingestellt werden kann.
Für den Antrieb der Schalttrommel 8 ist ein am Gehäuse 3 befestigter langsamlauftnder Motor 30
vorgesehen, auf dessen verlängerter Welle 31 ?in Ritzel
32 befestigt ist Das Ritzel 32 treibt ein Zahnrad 33, das auf eine drehbar im Gehäuse 3 gelagerte Zwischenwelle
34 aufgekeilt ist und das mit einem auf der Schalttrommel 8 angeordneten Zahnkranz 35 kämmt.
Dabei verhalten sich die Zähnezahlen zwischen dem Ritzel 32 und dem Zahnkranz 35 wie 1 : n, wobei »nrcder
Anzahl der Arbeitsspindeln 7 in der Schalttrommel 8 entspricht Dadurch wird bei einer vollen Umdrehung jo
des Ritzels 32 die Schalttrommel 8 bis zur nächsten Arbeitsspindel weitergedreht.
Damit die Schaltwelle 31 bzw. das Ritzel 32 nur eine
Umdrehung ausführen können, wird durch eine auf der Schaltwelle 31 angebrachte Nockenscheibe 36 ein
Schalter A betätigt, der den Stromkreis des Motors 30 unterbricht.
Zur stufenlosen Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit
ist auf der Motorwelle 31 eine Steuertrommel 37 frei drehbar gelagert, die eine Verzahnung 38 aufweist,
welche über die auf der Zwischenwelle 34 sitzenden Zahnräder 39 und 33 mit dem Ritzel 32 in Verbindung
steht Die Übersetzung zwischen dem Ritzel 32 und der Steuertrommel 37 ist so gewählt, daß die Drehwinkel
der Steuertrommel 37 und der Schalttrommel 8 identisch sind. Diese Maßnahme ist er/orderlich, weil am
Umfang der Steuertrommel 37 zur Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit verstellbare Exzenternocken
40 angeordnet sind, die mit einem Mengenregler 41 für die Vorschubgeschwindigkeit zusammenwirken. Dabei so
ist jeder Arbeitsspindel 7 ein korrespondierender Exzenternonken 40 zugeordnet. Die Vorschubgeschwindigkeit
ist mittels einer auf den Exzenternocken 40 vorgesehenen Skala einstellbar.
Die Wirkungsweise der Bohrmaschine ist wie folgt:
Vom Antriebsmotor 4 wird über den doppelten Keilriemen 5 die Antriebsspindel 6 der Kegelreibkupplung
angetrieben. Die Antriebsspindel 6 ist mit der auf ihr verdrehungssicher angebrachten Kupplungsscheibe
9 mittels einer hydraulischen Einrichtung axial ver· schiebbar, so daß sie mit der Kupplungsscheibe 10 eines
Getriebes 11, das sich gerade in der Arbeitsstellung befindet, gekuppelt werden kann. Dadurch wird über
das Ritzel 17 und das Zahnrad 18 des Getriebes 11 sowie
über dessen Abtriebswelle 13 die Arbeitsspindel 7 in tr,
Drehung versetzt, und zwar entsprechend der erforderlichen Drehzahl.
Zur Steuerung der Kupplungshydraulik ist ein von der
Kupplungsscheibe 9 betätigbarer Schalter D vorgesehen. Dieser Schalter Dliegt mit einem weiteren Schalter
B in Reihe, der den ebenfalls hydraulischen Antrieb des Vorschubs steuert. Auf diese Weise kann der Vorschub
eines Werkzeugs erst dann erfolgen, wenn die Kupplungsscheiben 9 und 10 gekuppelt sind.
Die Vorschubbewegung wird durch die mit einem Kolben 44 versehene, hydraulisch beaufschlagte Kolbenstange
26, die mit ihrem einen Ende in den Druckzylinder 27 ragt, über den Arm 28 direkt auf die
Pinole 25 übertragen. Das hat den Vorteil, daß die Übertragung der Vorschubkraft nicht über sich
drehende Teile erfolgen muß, was wesentlich günstigere Reibungsverhältnisse ergibt
Die Vorschubtiefe ist beim Ausführungsbeispiel durch den kontinuierlich versiel'baren Anschlag 29 in einem
bestimmten Bereich stufenlos einstellbar. Bei der Vorschubbewegung gleitet das gehäuseseitige Ende der
Arbeitsspindel 7 drehschlüssig in der Abtriebswelle 13 des Getriebes 11, ohne mit dieser !"ißer Eingriff zu
kommen.
Nach Beendigung eines Bearbeitungsschrittes, wenn also die Arbeitsspindel 7 wieder in ihrer Ausgangsstellung
steht und die Kupplungsscheibe 9 und 10 wieder getrennt sind, wird die Schalttrommel 8 durch den
Schaltmotor 30 um einen Schritt weitergedreht so daß die nächste Arbeitsspindel 7 mit ihrem Getriebe 11 in
Arbeitsstellung gelangt und wie bereits beschrieben der nächste Bearbeitungsschritt durchgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck ist der Motor 30 mit einer Schaltwelle 31 versehen, die bei jedem Schaltvorgang
eine einzige Umdrehung ausführt, wobei die auf der Schaltwelle 31 sitzende Nockenscheibe 36 den Schalter
A betätigt und den Motorstromkreis unterbricht, so daß der Motor 30 stillgesetzt wird. Der Motor 30 kann ein
Bremsmotor sein.
Sind entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Schalttrommel 8 acht Arbeitsspindeln 7
vorgesehen, die in gleichen Abständen kreisförmig angeordnet sind, so ist das Verhältnis der Zähnezahlen
zwischen dem Ritzel 32 und dem Zahnkranz 35 so gewählt, daß bei einer Umdrehung des Ritzels 32 die
Schalttrommel 8 nur eine achtel Umdrehung (45°) ausführt, wobei die nächstfolgende Arbeitsspindel 7 in eine
Arbeitsbereitschaftstellung gelangt. Durch eine Rastvorrichtung 43 wird die Schalttrommel 8 in ihrer
jeweiligen Arbeitsstellung gesichert.
Gleichzeitig wird vom Ritzel 52 über das Zahnrad 33 die Zwischenwelle 34 verdreht, so daß das auf dieser
sitzende Ritzel 39 die Steuertrommel 37 über eine an ihr vorgesehene Verzahnung 38 dreht.
Die Steuertrommel 37 mit ihrer Verzahnung 38 ist frei
drehbar auf der Motorwelle 31 angeordnet und trägt an ihrem Urnfang einstellbare Exzenternocken 40, die mi:
der Abtastvorrichtung des Mengenreglers 41 für die Vorschubgeschwindigkeit zusammenwirken. Dabei ist
die Drehwinkelgeschwindigkeit der Steuertrommel 37 die gleiche wie die der Schalttrommel 8, so daß der auf
einer bestimmten Arbeitsspindel 7 zugeordnete Exzenternocken 40 immer gerade dann unter der
Abtastvorrichtung des Mengenreglers 4i zu liegen kommt, wenn die betreffende Arbeitsspindel 7 in ihrer
Arbeitsstellung steht. Das setzt voraus, daß die Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Ritzel 32 und
der Schalttromme! 8 inwie zwischen dem Ritzel 32 und
der Steuertrommel 37 die gleichen sein müssen.
Das Auswechseln eines Getriebes 11 kann erfolgen,
wenn sich dieses in der in Fig. 2 gezeigten und mit
»Stellung Wu bezeichneten I.agc befindet. Dabei kann
die Arbeitsspindel 7 ganz frei bleiben, oder es kann ein
anderes Getriebe Il aufgesteckt werden, das der gewünschten Drehzahl der betreffenden Arbeitsspindel
7 entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Revolverbohrmaschine mit mehreren in axial verschiebbaren Pinolen gelagerter. Arbeitsspindeln, ϊ
die in einer Schalttromme! um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet und in ihrer Arbeitsstellung mit der Antriebsspindel kuppelbar sind, wobei
die Antriebsgeschwindigkeit der Arbeitsspindeln mittels eines Getriebes verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Arbeitsspindel (7) ein Zahnradgetriebe (11) zugeordnet ist, welches als
Steckgetriebe ausgebildet ist, das mit seiner als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle (13) drehschlüssig auf die längsverschiebliche Arbeitsspindel
aufsteckbar und auf der Schalttrommel (8) lösbar befestigt ist.
2. Revolverbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13)
des Getriebes (Ii) die längsverschiebbare Arbeitsspindel (7) über eine Länge umfaßt, die größer ist als
der gesamte Vorschubweg der Arbeitsspindel.
3. Revolverbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den auf der Schalttrommel (8) angeordneten Getrieben (11) der
antreibende Teil einer Kegelreibkupplung gemeinsam zugeordnet ist, dessen vom Antriebsmotor (4)
angetriebene Scheibe (9) axial verstellbar und mit der Scheibe (10} des jeweils zum Einsatz kommenden Getriebes (110) kuppelbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0096299 | 1968-01-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652659A1 DE1652659A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1652659B2 DE1652659B2 (de) | 1980-09-18 |
DE1652659C3 true DE1652659C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=6988626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681652659 Expired DE1652659C3 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Revolverbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1652659C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2837581A1 (de) * | 1978-08-29 | 1980-05-14 | Gerhard Stark | Werkzeugmaschine |
DE2945770C2 (de) * | 1979-11-13 | 1986-10-30 | K. Eugen Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Sigloch | Bearbeitungszentrum |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE854737C (de) * | 1949-03-26 | 1952-11-06 | Karl Schwarzer | Mehrspindelige Bohrmaschine mit kreisfoermig schaltbarem Bohrspindeltraeger |
-
1968
- 1968-01-20 DE DE19681652659 patent/DE1652659C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1652659B2 (de) | 1980-09-18 |
DE1652659A1 (de) | 1971-04-15 |
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