DE1652659A1 - Revolverbohrmaschine - Google Patents

Revolverbohrmaschine

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DE1652659A1 DE19681652659 DE1652659A DE1652659A1 DE 1652659 A1 DE1652659 A1 DE 1652659A1 DE 19681652659 DE19681652659 DE 19681652659 DE 1652659 A DE1652659 A DE 1652659A DE 1652659 A1 DE1652659 A1 DE 1652659A1
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drilling machine
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pinion
drum
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Mikas Dr-Ing Baublys
Eugen Sigloch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Revo lve rb ohrrnas chine Die 1frfindunG bezieht sich auf eine Revolverbohrmaschine mit mehreren Arbeitsspindeln, die in einer Schalttromriel um eine cremeinsanie Achse dreliba_r angeordnet und in ihrer Arbeitsstellun` mit der Antriebsspindel kuppelbar sind, wobei jeder Arbeitsspindel ein Getriebe zueordnet ist. Bei bekannten Revolverbohrriaschinen dieser Art ist jede Arbeitsspindel rit einem Getriebe versehen und bildet mit diesem eine Einheit. Diese Einheiten sind unter sich oder gegen andere Einheiten austauschbar, so daß sich der Vorteil ergibt, daß beine Einrichten der vlaschine diejenige Arbeitsspindel gewählt werden kann, deren zu-Ceordnetes Getriebe die gewünschte Drehzahl abgibt. Dieserii Vorteil stehen jedoch die Nachteile ent@;e@en, daf: das Getriebe beirr Vorschub der Arbeitsspindel mitbewe-t und beirre Austausch eines Getriebes immer auch die Arbeitsspindel mit ausgetauscht werden muß. Auch mun bei der Anschaffung eines Getriebes mit bestimmtem tihersetzungsverhUtnis irxier auch.: die Arbeitsspindel miten vorben werden.
  • hei der erfinduncsr-er..!@"£en Bohrmaschine diese I,.Iachtei le dadurch beseitigt, aaf, die ^etriebe austauschbar mit den Arbeitsspindeln verbunden sind. Auf diese Weise können die Arbeitsspindeln beanä Aastausch des Getriebes in der 1--.aschine verbleiben, und dieser Austausch ist r_it i,eni-en Kand-riffen r_ölüf: Auch muß das Getriebe beire Vorschub der Arbeitsspindes nicht mitbewegt -vrerden, weil es auf der Schalttrorrel ruht und lösbar mit dieser verbunden ist. Ferner muß bei der Beschaffung eines anderen Übersetzun"sgetriebes die zugehörige Spindel nicht miterworben werden: Dementsprechend verringert sich auch der Raumbed-rf für die Aufbewahrung der nicht eingesetzten Getriebe.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen seid, daf die Getriebe als Steckbetriebe ausgebildet sind, die mit ihrer als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebsvrelle drehschlüssig auf die längsverschiebbare Arbeitsspindel aufgesteckt und auf der Schalttrorurel lösbar befestigt sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist ferner darin. zu erblicken, daß die Pinole mit der-darin drehbar gelagerten Arbeitsspindel axial verschiebbar ist. Dabei umfaßt die Abtriebsurelle des Getriebes die längsverschiebbare Antriebsspindel über eine LC'lnge, ciie grü':er ist als der gesamte Vorschübwe` der Arbeitsspindel. Auf diese :.leise ist stets ein sicherer Antrieb der Arbeitsspindel entsprechend der vorgesehenen Drehzahl gewährleistet.
  • Die Übertrafunr der VorschubbewegunS auf die Arbeitsspindel erfolgt über die Kolbenstange eines in einem Oruchzy linder geführten; hydraulisch uetc-tigten Kolbens, r:obei ein an der Kolbenstange befestigter Arm mit der Pinole zusammen wirkt. Dadurch wird eine Übertragung der Vorschubkraft über sich drehende Teile und damit eine unnötige BelastunS der AxiallaUer vermieden. Zur -Kraftübertragung ist zwischen dem Antriebsmotor und den Getriebe eine Kegelreibkupplung -vorgesehen, deren Antriebsspindel hydraulisch, axial verschiebbar ist. ErfindunGagenüß sind dabei die Dreiachsen der Antriebsüpiildel und der Arbeitsspindel parallel und versetzt zueinander angeordnet. Dieses Lichtfluchten der Drehachsen hat den Vorteil, daß die Steckgetriebe als einstufir-e, und damit billige und robuste Getriebe aus-;ebildet werden hÖnnen.
  • Eineweitere Vereinfachunr- der It`asühine ergibt sich daraus, daf, der Anschlag für die Tiefeneinstellung als kontinuierlich verstellbarer Festanschlag ausgebildet und unmittelbar an der Arbeitsspindel bzr. der Pinole vorgesehen ist. Die Schaltun, der Schalttrommel erfolgt über einen Zahnkranz,, der an der Schalttrommel vorgesehen =und über Zwischenräder rit einem auf der Schalterelle eines Schaltmotors sitzenden, Ritzel in Eineriff komm. Diese Schaltwelle ist nach jjeveils einer Umdrehung, stillsetzbar"-so daß die Schalttrommel einen Drehwinkelbereich durchläuft, der vom Vbersetzuni,sverhältnis zwischen dem Zahnkranz und dem Ritzel ai@ri@:n ist. Lieses Übersetzun#,sverllä.ltnis zwischen dem Zahnkranz und dem Ritzel verhält sich wie wobei '1n" ,;äleich der Anzahl der Arbeitsspindeln entspricht.
  • Teiterhin ist nach der Erfindunr° auf der Schaltwelle eine Steuertrommel frei drehbar anCeorCnet, die ihrerseits über Zwi schenr«der mit dem Iitzel zusarmienwirkt und an -ihrem U.-iifanf@ mit einstellbaren -Exzenternocken versehen ist und die ziittels eines i ,er-;enreler s der. Vorschub steuert Dabei ist die Anzahl der Exzenternochen =-leich der Anzahl der Arbeitsspindeln in der 11_;chalttrorsr_el, und das ÜbersetzungsverliC2e.ltnis zwischen der Steuertrommel und dem Ritzel gleich dem zwischen der Schalttrorruriel und dem Ritzel. Die äteuertrorinrel dreht sich also mit der t;le-ichen UinkelseschwindLicheit wie die Scha lttronrel. Diese Ausbildunr, der Revolverbohrmaschine ermöglicht es, jede beliebige Arbeitsspindel in eineiii stetir,en Schaltvorgan-: bei LL-,ks- oder ?echtslauf' der -_aschine in ihre Arbeitsstellung zu brin-en.
  • Zi-rec@Lm.fa^ ist zur La erungr der Schalttroirx,iel im, GehLuse ein DraiitlaCer vor-e elfen, das auf dieser Lömplett montiert. ist, so daß diese Anordnung als Baueinheit in das Ge'iicuse e-insetz'oar ist. Auf diese `?eise sind die starb. beanspruchte @chalttrorrrae-1 sowie das Drahtlager in kurzer Zeit au wechselbar, vroäurci ein den Arbeits flura störender Ausfall der Maschine verr-üecten werden ha.nn. ' Anhand eines in der ZeichnunCI dargestellten Ausführuns-Beispiels ist die Erfindung beschrieben. Es zeigen
    Fi. 1 einen Schnitt durch die Bohrmaschine.
    Fir. 2 eine Draufsicht auf dieselbe und
    FiG. 3 einen Schnitt durch das Getriebe.
    Ini dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse der Bohrmaschine mit 3, der teilc-.reise dargestellte Antriebsriotor mit 1E, der 1:=raftübertra;ende Keilriemen mit 5 und die Antriebsspindel reit 6 bezeichnet.
  • Die Arbeitsspindeln 7 sind in einer Schalttrommel 8 angeordnet.» die um eine zentrale Achse.12 drehbar ist. Zur Lagerunj; der Schalttromriel 52 ist ein Drariti=L1t-ellager 42 vorgesehen, das auf äer Schalttror:,r,_el montiert und zusahen ziit dieser in das Geh4:use 3 eingesetzt wird. Jetseils eine dieser Arbeitsspindeln 7 befindet sich in einer Arbeitsstellung, in ctereine Kupplungsscheibe g einer r=eLfelreibl~u;"3plung uer -Kupplungsscheibe 10 an: Getriebe 11 -eEeni-berste_t. Zugleich befindet sich eine andere Arbeitsspindel 7 in einer- -Austauschstellung, so daß deren Getriebe 11 freiliegt und lierausnehrubar bzw. auswechselbar ist. Das Getriebe 11 ist als Steckgetriebe ausgebildet und auf der Schalttrorir:-el ü lösbar befestigt. i_it seiner als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebstrelle 13 ist das Getriebe 11 drehschlüssig auf die längsverschiebbare Arbeitsspindel 7 aufgesteckt. Das Steckgetriebe 11 -sitzt soriit austauschbar auf der Arbeitsspindel 7, so daß.für diese eine beliebige Über- oder UntersetzunG der Drehzahl ve:-r@@hlt werden kann, ohne daZ die Arbeitsspindel 7 selbst ausf;etauscht zu Herden braucht. Die Steckgetriebe haben äußerlich eine einheitliche Größe und übereinstimmende Abmessungen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist durch die außermittiöe Anordnung der Antriebsspindel 6 und der Arbeitsspindel 7 die Verwendung von einstufigen Getrieben möglich. Im einzelnen sitzt die mit der Kupplungsscheibe 9 zusarcinenarbeitende Iu.'1'%lunG.sscheibe 10 des Getriebes fest auf einer übertrar-.-uni°stTelle 14, die in einer? 15 und einem ladellag,er 16 -elagert ist und auf' der ein Ritzet 17 befestigt ist. Dieses Kitzel 17 greift in ein Zahnrad 18 ein, das unverdrehbar auf der Abtriebsuelle 13 sitzt. Dabei ist die Abtriebswelle. 13 in dem aus einem Ober- und einem Unterteil besteh elzden Cetrieber-eirl.':use 20 in einem NadellaGer 21 und einem j"u--:el7_a-er 22 ;°eführt.
  • Die Abtriebs:-relle 13 ist nit einer axial verlaufenden Inienverzahnun;_ 23 versehen, die gleitend in eine axial Merichtete AuLenverza hnunr 24 vier Arbeitsspindel 7 cin#-reift .
  • Parallel zur ?inole 25 bzw. zur Arbeitsspindel 7 ist im C-elz.use 3< eine UolbenstarGe 26 l@:nF#-,sverschebbar j;elaj;ert. Die -o1Lenstanve 26 rat: mit ihrem mit einen Kolben 44 versehenen Lnde in einen Druckzylinder 27 hinein,, durch dessen Druck-mittel dem I°=olben 44 eilte Vorschubhraft erteilt %°;rd. Diese Traft "-rrd von der ;Zolbenstanr:e 26 über einen an ihr angebrachten Arm 28 auf die I=inole 25 und damit auf die Arbeitsspindel 7 @'L ca°t-r@!`eu '.:eiterhn ist an der P1 nole 25 ein verstellbarer Anschla-29 vor--esehen, durch den der ""Pinc3:eliui: in einen bestimmten Bereich beliebig ein,_estellt werden kann. Für den Antrieb der Schalttromrtiel ° ist ein aha Gehäuse 3 befestic;ter lanr°samlaufender T"otor -30 .vorgeseien' auf dessen verl@.nger-!i?-:eile 31 ein Ritzel 32 befesti-t ist, Das R itzel 32 treibt ein Zahnrad 539 das auf eine drehbar im rehc-':use 3 rela[,erte Zwischenwelle 3L4 aufgeheilt ist und das reit einem auf der Schalttromrlel 8 angeordneten Zahnkranz 3>Lc.r:@r:#t c Dabei .vcrhalten sich die ZL;.anezahlen zwischen dem Ritzel 32 und dem Zahnkranz 35 wie 1 n9 wobei "n" der r,'_nzahl (fier Arbeitsspindeln 7 in c:er Schalttrotmiel £ entspricht. Da durch_ iird bei einer vollen Umdrehung des Ritzels 32 die Schalttrommel ü. bis zur nächsten Arbeitsspindel weitergedreht.
  • Damit die Schaltwelle 31- bzt-.r. ca:s Ritzel 32 nur eine Umdrehung ausführen können, wird durch eine auf der Schaltwelle 31 angebrachte IIochensc?eibe 36 ein Schalter A betätigt, der den StronI.zreis des l'`otors 30 unterbricl-t. Zur stufenlosen EinstellunL der VorschubgeschwindigILet ist auf der Hotorvelle 31 eine Steuertrorlmel 37-- frei drehbar gelagert,--die eine Verzahnun4; 38 aufweist., welche über die auf der Zwischenwelle 34 sitzenden Zahnräder 3] und 33 rafft dem Ritzel 32 in Verbindung steht. Die Übersetzung zwischen dem. Ritzel 32 und-der Steuertror. e.mel 37 ist so ;evr,=>hlt,, dar- die Drelirinkel der Steuertrormel >; und der -SCIIPlttrorririel ä identisch sind. Diese I:-,annahre ist erforderlich, weil am U-afan -; der SteuertromMel 37 zur Elinstelluns vier Vor= schubc,-eschi#Tindzgl=eit verstellbare'xzenternoelien 40 ,,nr:,eordnet sind, die tr@it einer.-. I:_engenrecler 41 für die Vorschubgeschiriindigheit zusammenwirken. Dabei ist jeder Arbeitsspindel 7 ein korrespondierender Exzenternochen 40 zuc;eordnet, Die Vorschub:gescrurindigkcit ist mIt tels einer auf dem Exzenternochen 40 vorgesehenen Skala einstellbar.
  • Die vJ,irl<:ungsweise der Bohrmaschine ist wie folgt:, Vorii Antriebsmotor 4 wird über den doppelten Keilriemen 5 die Antriebsspindel 6 der PYe-elreibkupplung angetrieben. Die Antriebsspindel 6 isst mit der auf ihr verdrehungssicher angebrachten 1,_uppluriF"sscheibe g mittels einer hydraulischen Einrichtung: axial verschiebbar, so daß sie mit der Kupplungsscheibe 20 eines Getriebes 11, das sich gerade in der,Arbeits-stellung befindet, gekuppelt werden kann. Dadurch vrrd über das Ritzel 17 und aas Zahnrad 18 des Getriebes 11 sowie über dessen Abtriebswelle 13 die Arbeitsspindel 7 in Drehung versetzt, und zwar entsprechend der-erforderlichen Drehzahl. Zur üteueru= der hupplun@sli`rdraulili ist ein von vier Kupplunr-sscheibe 9 betC.tiEbarer Schalter D vor-esehen. Dieser Ö*cr_alter D lie,t iit einen weiteren Schalter in reihe; der den ebenfalls hydraulischen ntrie-- c--es Vorschubs steuert. Auf diese :.leise kann der Vorscaub eines "erlzeu#2,s erst dann erfolgen, ,renn eile @u «lur@,Ms-Scheiben G und 10 rel@uä-y:elt sind.
  • Die Vorschubbei-.Te füriE-- wird durch die mit einer: Kolben 44 versehene, hydraulisch beaufschlaGte @olbenst@n;e 2U, die mit ihrereinen i.izäe in der Druckzylinder 27 s alt, über den. Arn 28 #I-tirelzt auf sie Pinole 25 übertraf--en. Das hat den Vorteil-, &a_ die üb-ertragung der Vorscl_ubkraft nicht über sich drehende Teile erfolgen waG wesentlich i.VnstiEere :eibungsverhültnisse erp'iut.
  • Die Vorschubtiefe ist beim Ausführungsbeispiel den kontinuierlich verstellbaren Anschlaü 29, in einen bestimmten Bereich stufenlos einstellbar. Bei Zier @orschüb-bewegunr- gleitet das üeliäuseseItti_fe Ende der Arbeitsspindel 7 dreiischlzssig in der AbtriebsYElle 13 des Getriebes 11, ohne mit dieser aufer L-,'inL-riff zu kommen Nach Beendigung eines Bearbeitungsschrittes, wenn also die Arbeitsspindel 7 wieder in ihrer AusganE#sstellun steht und die nuplun-;sscheiben 9 und 10 wieder getrennt
    die Zwischenwelle 34 verdreht, so da ß das auf -dieser sitzende Ritzel 3q die Steuertroririel 3"( über eine an ihr vorgesehene Verzahnung 3i dreht.
  • Die Steuertrornrnel 37 mit ihrer Verzahnung 3$ ist frei drehbar auf der 1:'1._otorwelle 31 angeordnet und trägt an ihrem Urifang einstellbare Exzenternochen 40, die mit der iVütastvörrichtung des -T'.engenrer;lers 41 für die Vorschub#escizjrinäighcit zusamrnentprirzsen. Dabei ist die Drehr@nkelgeschi,rindiglrcit der Steuertrommel 37 die gleiche wie die der Schalttrorinel S, so Üaf@ der einer bestirn.:.ten ürbeitsshindel 7 zu-;eordnete Exzenternoclen 40 in-mer gerade dann unter der Abtastvorrichtung des T==engenreglers 41 zu lie en honnt, wenn die betreffende Arbeitsspindel 7 in ihrer Arbeitsstellung steht, Das. setzt voraus, das die Übersetzungsverh@.ltnisse zwischen äeri_ Ritzel 32 und der z3c'ic-ilttrörziel 6, soi@aie zwischen dem f,itzel 32 und der SteuertromrIel 37 die gleichen sein Eirissen. ` Lias Auss@yechseln eines Getriebes 11 kann erfolgen, wenn sich- dieses in der in. Fig. 2 gezeigten und mit "Stellung W" bezeichneten Lage befindet. Dabei kann die Arbeitsspindel 7 .ganz frei bleiben, oder es kann ein `anderes Getriebe 11 aufGestecht werden, das der gewünschten Drehzahl der betreffenden Arbeitsspindel 7 entspricht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    in einer Schalttrommel um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet und in ihrer Arbeitsstellung mit der, Antriebsspindel kuppelbar sind, wobei jeder Arbeitsspindel ein Getriebe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (11) austauschbar mit den--Arbeitsspindeln (7) verbunden sind.
  2. 2. Revolverbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch r-ekennzeichnet, daß die Getriebe (11) als Steckgetriebe aus-`ebildet sind, die mit ihrer als hohlivelle ausgebildeten Abtriebswelle (13) drehschlüssig, auf die längrsverschiebliche Arbeitsspindel (7) aufsteckbar und auf der Schalttronirxel (e) lösbar befestigt sind.
  3. 3. Revolverbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 und -2., dadurch Gekennzeichnet, daß-die Pinole (25) mit der darin drehbar gelagerten-Arbeitsspindel (7) axial verschiebbar ist und daß die Abtriebswelle (13) des G=etriebes (11) die längsverschiebbare Arbeitsspindel (7) über eine Länge urifaßt, die größer ist als der gesamte Vors chubireC der Arbeitsspindel (7). ?I.
  4. Revolverbohrmaschine nach der Ansprüchen 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, (:a.3 die, Uolbenstange (26) eines in einem Druckzrlinder (27) geführten, hydraulisch betätigten Kolbens (44) über einen Arr@ (2ö) mit der Pinole (25) zusarfrieni,,Yirkt.
  5. 5.- Revolverbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den auf der Sci.Li@lttrorirnel (8) anteordneten Getrieben (11) einegeneinsame l:er-elreibkupplung zuSeordnet ist, deren eine vorn Antriebsmotor (1E) angetriebene Scheibe (9) axial verstellbar und mit der Scheibe (10) des Getriebes (11) kuppelbür ist.
  6. 6. Revolverbohrmaschine nach den- Ansprüchen 1 bis 5' dadurch #2-,ekennzeicinet, daß die Drehachsen der Arbeitsspindel (7) und der Antriebsspindel (6) parallel und versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Revolverbohrmaschine nach Gien Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Tiefeneinstellung des Vorschubs als kontinuierlich verstellbarer Festanschlag (29) ausgebildet und unmittelbar an der Pinole (25) vorgesehen ist. B.
  8. Revolverbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttrommel (8) mit einem Zahnkranz (35) versehen ist, der über Zwischenrüder (33) mit einem auf der Schaltwehe (31) eines Schaltrotors (30) sitzenden Ritzel (32) in Eingriff kowmt, Bobei die Schaltwelle (31) nach jeweils einer vollen Umdreäun G abschaltbar ist, und daß das Übersetzungsverhältnis zwischen der; Zahnkranz (35) und den Ritzel (32) sich verhält rie wobei "'n" der Anzahl der Arbeitsspindeln (7) entspricht.
  9. 9. Revolverbohrmaschine nach den Ansprüchen 'l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltwelle (31) eine Steuertrormiel (37) frei Grenbar angeordnet ist, die über Zz@rischenrs:äei° (38., 39, 33) mit dem Ritzel (32) zusammenwirft und an ihrem. UmfanC mit einstellbaren Exzenternecken (I*0) versehen ist und die mittels eines I-Iengen:-re-"lers (41) den Vorschub steuert.
  10. 10. Revolverbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, äaß für jede Arbeitsspindel (7) ein Exzenternocken (40) an der Steuertrommel (37) vorgesehen ist.
  11. 11. revol verbohrriaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10.,- dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen der Steuertronnel (37) und:. der2 Ritzel (32) leich dem zwischen der Schalttrorimel (E) und dem Ritzel (32) ist, so- äaß die Schalttrommel (8) und die Steuertrommel (37) jeweils um den gleichen Drehwinkel drehbar sind.
  12. 12. Revolverbohrrlaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1: bis 11, dadurch gekennzeichnet, aaßzur Lagerung der Schalttromtzel () im CTehwuse (3) ein Drahtlager (1.2) vorgesehen ist. .
DE19681652659 1968-01-20 1968-01-20 Revolverbohrmaschine Expired DE1652659C3 (de)

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DE1652659C3 DE1652659C3 (de) 1981-06-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837581A1 (de) * 1978-08-29 1980-05-14 Gerhard Stark Werkzeugmaschine
FR2469244A1 (fr) * 1979-11-13 1981-05-22 Sigloch K Poste d'usinage, notamment pour le percage et le fraisage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854737C (de) * 1949-03-26 1952-11-06 Karl Schwarzer Mehrspindelige Bohrmaschine mit kreisfoermig schaltbarem Bohrspindeltraeger

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