DE763255C - Klinkenschaltgetriebe fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Klinkenschaltgetriebe fuer Werkzeugmaschinen

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DE763255C
DE763255C DEK144976D DEK0144976D DE763255C DE 763255 C DE763255 C DE 763255C DE K144976 D DEK144976 D DE K144976D DE K0144976 D DEK0144976 D DE K0144976D DE 763255 C DE763255 C DE 763255C
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pin
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machine tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/003Step-by-step mechanisms for rotary motion
    • F16H31/004Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a rotary cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Klinkenschaltgetriebe für Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe zum Ableiten einer gleichgerichteten von einer hin- und hergehenden Bewegung, insbesondere für den Vorschubantri,eb von hydraulisch getriebenen Werkzeugmaschinen iniL hin- und hergehendem Werkzeug oder Werkstück.
  • Es sind Klinkenschaltgetriebe mit fhi@derung der Klinkenschaltwege durch Veränderung der wirksamen Hebellänge eitler hin-und herschwingenden Kulisse für die Ableitung einer gleichgerichteten -Bewegung mit veränderlichem Hub von einer hin- und hergehenden Bewegung mit gleichbleibendem Anschlag bekannt.
  • Andererseits ist auch eine an den Umsteuerpunkten jeweils voreilende Klinkenein-und -ausrückung@ unter Verwendung einer zum Schaltrad konzentrisch angeordneten Schwungmasse bekannt.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Klinkenschaltgetriebe der beschriebenen Art eine derartige an den Umstenerpunkten jeweils voreilende Klinkenein- und -ausrückung ve-ewendet, indem der Schwenkzapfen der Klinke in einer um- die Schwenkachse des Schialtrades freidrehbaren Schwungscheibe befestigt ist und der die Ein- und Auss-chwenkung der Klinke bewirkende Antriebszapfen in einem in der Kutisse geführten Stein sitzt.
  • Auf diese Weise wird ein Schaltgetriebe geschaffen, das die jeweils zur Verfügung stehende Schaltzeit stets vollkommen ohne Gefaahr von Fehlschaltungen ausnutzt. Es wird mit besonderem Vorteil für den Vorschubantrieb von livdrauliscli getriebenen Werkzeuginaschinen finit hin- und Iiergehendein Werkzeug oder Werkstück benutzt, da bei diesen Maschinen die -#`orscIinbbewegting während des U msteuerns. also in einem äulierst geringen Zeitrauen, ausgeführt werden muß.
  • Der Schwenkzap ftn mit der Schwung-Scheibe inuii e111 LIr11a@@I@ISIilalilg gl"olieS Beliarrungsvernic)gen aufweisen, ttni finit lieit zu erreichen. daß er im Anfang ieder Hin- und Herbewegung der Antriebs` Iieder als fester Drehpunkt für die Klinke dienen kann. Es wird daher eründungsgeiniiß v@@r@re-:schlagen, bei einem Schaltgetriebe der beschriebenen Art zur Unterstützung der Massenwirkung der Federbolzen vorzusehen, die gegen die Schwungscheibe drücken.
  • Die Schwungscheibe nimmt an der Bewegung des Schaltrades teil, sobald die hlinl;e in eine Zahnaussparung dieses Rades hineingeschwenkt «-orden ist. T@IIn -ewisser Mangel der beschriebenen Ausführung sforin liegt darin. daß die Schwnn-masse erst unter Zwischenschaltung der Klinke und des Schwenkzapfens von der Kulisse aufgenommen wird. Zur Behebung dieses Mangels vorgeschlagen, eine Aussparung in der Schwungscheibe vorzusehen. in die der Antriebszapfen mit derartigem Spiel eingreift. daß er dis Schwungscheibe mitnimmt. wenn der Klinkenfinger in eine Zahnlücke des Schaltrades hineingedreht wird. Es genügt vollauf, daß die Schwungscheibe schon dann mitgenommen wird, wenn der Klinkenfinger nur so weit in einen Zahnausschnitt des Schaltrades hineingeschwenkt worden ist. da 1 ein Wiederherausspringtn unni@glich ist. Durch die weitere Bewegmig wird die Klink,-so eingestellt, daß ihr Finger auf jeden Fall in eine Zahnlücke des Schaltrades eingreift.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen dar: Fi-. i einen Ouersclinitt durch eine ertindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung.
  • Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-1I der Fig. i, Fig.3 eine Ansicht auf den"Erfindungsgegenstand mit ahgenoinmenem Deckel in Pfeilrichtung a-b gesehen. wobei der gräßtn15gliche Hub eingestellt ist, Fig.-I einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. i, Fig. S eine Ansicht auf den Erfindungs-`egenstand mit abgenommenem Deckel in Pfeilrichtung u-h gesellen. wobei der kleinsti ju nt**-lliclie Hub eingestellt ist.
  • Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI den" Fig. i.
  • Fig. die Ansicht eines Einzelteiles des Erfindungsgegenstandes. Der Erfindungsgegenstand ist für die Anwendung in einer Sliaping-1Iascliine beispiehnäßig dargestellt. In einer in dem Gehäuse ro befestigten Büchse i ist längs ver-_--.chiehbar eine Zahnstange 2 gelagert, in deren Z@i.line 3 ein Kitzel .I eingreift. Die Zahnst,itIL-,e z wird auf irgendeine <<;eise wahrend Tier Umsteuerung des @t@il@els der Sliaping-Maschine mit gleichbieibendein 11u1) in die eine oder andere I2ichtun< v,#rSchoben. Es enipfielilt sich. die Bewegung der Zahlistange von der @-orrichtung abzuleiten, durch die der ht-drauliscli bewegte Stößel umgesteuert wir(l. Beispielsweise kann die Zahnstange a unmittelbar oder mittelbar mit dein Steuerscliiel)er dieser Hauptsteuervorrichtung verbunden werden.
  • Das Kitzel 4 stellt eilien Teil einer Kurbelwelle 5 dar, die drehbar mitHilfe der Zapfen6 und; und der Buchse S in denn Vorschubsteuergehäuse 2o gelagert ist. -auf dem Kurbelarm 9 des Zapfens Öi ist drehbar ein Zapfen io gelagert, der unter Zwischenschaltung einer Distanzbuchse ii auf einer Kulisse 12 befestigt ist.
  • Diese Kulisse ist mit einem rechteckigen Längsschlitz 13 versehen. in dem zwei FülirUngsSteiile I4, 15 längs verschiebbar geführt sind. In dem Stein 14 ist drehbar ein Zapfen _U gelagert, der uni allgemeinen unbeweglich steht. jedoch auf unten näher beschriebene Weise verstellt werden kann. I#i dein Stein i 5 ist ein Zapfen 16 drehbar gelagert, auf dem ebenfalls drehl)ar auf unten näher beschriebene Weise die Schaltklinke i; angeordnet ist.
  • In dein Deckel 5 des Geh:inses 2o ist rlrelibar eine Welle ig gelagert. die unter Zwischenschaltung der Buchse ic) mit (-]er setriebewelle des @-orschubes verbunden ist. Innerhalb des l@elläuses 2o ist auf der Welle 18 das Schaltrad 21 befestigt. wihrend niit Hilfe einer Buchse 22 eine Schwunffscheibe 23 lose dre1ibai" in den- Achse der@i'elle i$ gelagert ist.
  • Die Schaltklinke i; mit dein SchaltkAinkentingOr?..1. ist drehbar uni zwei Zapfen angeordnet. deren `-erbindtingslinie etwa senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Antriebsgliedes der Schaltklinke liegt. Während der eine Drehzapten 16 der Schaltklinke, wie beschrieben, mit Hilfe des Meines i; in dem Schlitz 13 den" Kulisse geführt ist, ist der andere Drehzapfen 2; der Schaltklinke auf der Schwungscheibe 23 befestigt. die lose drehbar in der Achse der Schaltradivelle i; gelagert ist.
  • Die SCIIwungscIleibe 23 ist außerdem am Umfange mit einer Aussparung 26 versehen. iii die eine Verlängerung des Bolzen: 16 unter Zwischenschaltung einer Buchse 2; eingreift. Die Buchse 2; weist gegenüber der Aussparung 26 ein gewisses, Spiel auf, dessen Größe sich aus den weiter unten gegebenen Darlegungen ergibt.
  • Durch die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 2 wird er Kurbelwellenzapfen 6 um einen entsprechenden Betrag hin, und herverschwenkt. Die Übersetzung eist so gewählt, daß die Kurbelwelle stets nur um -einen Winkel verschwenkt wird, der etwas kleiner als i8o° ist. Da gdie Kulisse 12 mittels des Zapfens io an der Kurbel 9 des Zapfens 6 angreift, wird di@eKulisse ewährend.derSchwenkbewegung des Zapfens 6 um einen entsprechenden Betrag um den Zapfen 44 hin-und hergeschwenkt.
  • Das Schaltrad 21 und die Schaltklinke 17 sind bei der beschriebenen Ausführungsform so eingerichtet, daß das Schaltrad von der Scha.ltklimke nur mitgenommen wird, wenn die Kulisse entgegen dem Uhrzeigersinne (in Fig. 3 und 5 gesehen) verschwenkt wird. Bevor die Kulisse mit dieser Bewegung beginnt, befindet sich der Finger 24 der Schaltklinke in einer Stellung, in der er aus den Zähnen des Schaltrades 21 herausgehoben ist. Sobald jedoch sich die Kulisse entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen beginnt, schwenkt sie zuerst die Schaltklinke 17 mit Hilfe des Zapfens 16 entgegen dem Uhrzeigersinne -ein geringes Stück um den Zapfen 25 herum. Durch-diese Schwenkbewegung wird er Finger der Schaltklinke sicher in den zunächst liegenden Zahnausschnitt des Schaltrades 21 hineingedreht, da sie ja über den Bolzen 25 mit der Sperrklinke 17 verbunden ist.
  • Sobald die Kulisse sich in der entgegengesetzten Richtung zu drehen beginnt, wird zuerst der Finger 24 der Schaltklinke aus den Zähnen des Schaltrades 21 herausgehoben, indem die Kulisse mittels des Zapfens 16 die Schaltklinke 17 im Uhrzeigersinne ein geringes Stück um den Zapfen 25 herumschwenkt. Erst danach wird der Finger 24 der Schaltklinke über die Zähne des Schaltrades hinweggeführt, ohne .ihre Spitzen zu berühren.
  • Ztir Erhöhung des Massen- und -Reibungswiderstandes der Schwungscheibe 23 wird gegen ihren Außenumfang ein Bolzen 29 ge-' drückt, der in einer Buchse 30 verschiebbar gelagert ist, die in das Gehäuse 20 hineingeschraubt ist. Im Ausführungsbeispiel wird der Bolzen 29 gegen den Außenumfang der Schwungscheibe 23 mit Hilfe einer Feder 3, gedrückt, die sich einerseits gegen den Bolzen 29 und 'andererseits gegen eine Schraube 32 stützt, die in die Führungsbuchse 3o hineingeschraubt ist.
  • Um die Mitnahme der Schwungscheibe 23 durch den Antriebsbolzen 16 zu erleichtern, nachdem der Finger 24 der Schaltklinke in einen Zahnausschnitt des Schaltrades 2i hineingeschwenkt worden :ist, greift eine Veriängerung des Antriebsbolzens über eine Buchse 27 mit Spiel in den Ausschnitt 26 der Schwungscheibe 23 ein. Das Spiel ist so zu bestimmen, daß der Finger 24 der Schaltklinke schon sicher in einem Zahnausschnitt des Schaltrades 21 ruht, wenn die Schwungscheibe 23 unmittelbar von der Verlängerung des Bolzens 16 mitgenommen wird.
  • Um eine Verstellung der Größe des -Vor- . schubes zu ermöglichen, ist der Zapfen .44. in der Symmetrielinie der Schwenkbewegung der Kulisse 12 verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zwecke ist dieser Zapfen auf einem Gleitstück 28 befestigt, das auf irgendeine Weise in dem @Gihäuse 2o verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zwecke sind im Ausführungsbeispiel zwei Schuhe 33 vörgesehen, um das Gleitstück 28 in seinen Führungslagern zu halten. Das Gleitstück 28 ist -zweckmäßigerweise auf der der Kulisse abgekehrten Seite - mit einer Zahnstange 34 versehen, in die ein Ritzel 35 eingreift, das einen Teil einer Welle 36 bildet. Diese Welle ist mit Hilfe von einem auf ihr vorgesehenen Bund 39 und Lagerbuchsen 37, 38, 4o drehbar und nicht längs verschiebbar indem Gehäuse gelagert. Mittels eines Knebels 41 kann die Welle 36 und damit das Zahnrad 35 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden. Ein Knebel 4:2 mit einer Gewindespindel 43 dient dazu, die Welle 36 nach der Verstellung in ihrer Lage festhalten zu können.
  • Wenn -entsprechend ' der Fig. 3 auf diese Weise der Zapfen 44 ganz in die Nähe des Kurbelzapfens io gestellt worden ist, ergibt sich der größtmögliche Vorschub, da die Winkel, um die die Kulisse i2 und das Schaltrad 21 verschwenkt werden, hierbei ihre Höchstwerte erreichen. Wenn jedoch in Übereinstimmung mit der Fig. 5 der Zapfen 4,4 in entgegengesetzter Richtung verstellt wird, so daß er möglichst weit von dem Kurbelzapfen io entfernt ist, ergibt sich der kleinstmögliche Vorschub. Hierbei erreichen der Winkel, um den die Kulisse um den Zapfen 44 vergchwenkt wird, und der Winkel, um den das Schaltrad 21 verscbwenkt wird, ihre Kleinstwerte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bei einem Klinkenschaltgetriebe mit Änderung des Klinkenscha.ltweges durch Veränderung der wirksamen Hebellänge einer hin- und herschwingenden Kulisse für die Ableitung einer gleichgerichteten Bewegung mit veränderlichem Hub von einer. hin- und hergehenden Bewegung mit gleichbleibendem Ausschlag - insbesondere für den Vorschubantrieb von hydraulisch getriebenen Werkzeugmaschinen mit hin- und lierghendein Werkzeug oder Werkstück - die Verwendung einer an den L`msteuerpunkten jeweils voreilenden Klinkenein- und -aüsrückung durch eire zum Seliaitrad konzentrisch abgeordnete Schwungmasse, indem der Schwenkzapfen (=;) der Klinke ( - 1;) in einer uni die 'zcliscenl;aclise (1K) de_ Schaltrades (a1) frei drehbaren @ch.@-ungscheibe (23) Infestigt ist und der die Ein- und Aus-Schwenkung der Klinke @l@@@.-irhende A1,-triebszapfen (1t;) in Einein in der Kuliao (i=) geführten Steil sitzt. a. Bei dein geinäi.Anspruch i @-er<<.-endeten und ausgebildeten Scllaltgetrietle die Anbringung gegen die Schwungsehele (z3) druckender Federbolzen Qci-32) zur Unterstützung der @lassen«.-ü@lcun@@ der Sclt@.s-tulgs._heiltt (2,:?,). Bei dem geniäf'@ Anspruch 1 und @erR-endeten und ausgebildeten Schaltgetrielie die Vorsehung einer Aussparun Q2(0) in aer @ch«-un@scheilae (2;). in die der _@ntriebszapferi (1(3) init derartigem Spiel eingreift. dal:, er d:e Sch«-ungscheihe Il)itiliintlit. welin der hlitli..enfin<<er (=d; in eine des. Schaltrades (=1) hineingedreht ist. Zur Ai)grenztni@ ClesE- i'31@@ dI@TI@Jäg@;e1?#talld :om Stand der Tuchnitz sind im ErtblungsverIahl'eIl tolgendl' Lli'L@Ch@L.1."_ttell in Betracht ezo@en «wrd@tl: Deutsche Patentsctiri _Ln N r. 196 j=. 409 13;. d1051=: Ingenious _@Iechaiiisms i_@1- @es.r@rs and jlIt"c:ni@i'3. `!iliiiile :. York. alle Iit#?Listrial pr.-__ tc:.@ #Z?@i;
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196582C (de) *
DE409157C (de) * 1925-02-02 H A Waldrich G M B H Maschinen Schaltgetriebe, vorzugsweise fuer die Vorschubschaltung der Supporte an Hobelmaschinen
DE410512C (de) * 1924-01-11 1925-03-07 Duesseldorfer Maschb Akt Ges V Einrichtung zum selbsttaetigen In- und Aussereingriffbringen der Schaltglieder von Schaltwerken fuer die Bewegungsumkehr

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196582C (de) *
DE409157C (de) * 1925-02-02 H A Waldrich G M B H Maschinen Schaltgetriebe, vorzugsweise fuer die Vorschubschaltung der Supporte an Hobelmaschinen
DE410512C (de) * 1924-01-11 1925-03-07 Duesseldorfer Maschb Akt Ges V Einrichtung zum selbsttaetigen In- und Aussereingriffbringen der Schaltglieder von Schaltwerken fuer die Bewegungsumkehr

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