DE940585C - Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Feineinstellen des Vorschubsattels - Google Patents

Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Feineinstellen des Vorschubsattels

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DE940585C
DE940585C DEK16066A DEK0016066A DE940585C DE 940585 C DE940585 C DE 940585C DE K16066 A DEK16066 A DE K16066A DE K0016066 A DEK0016066 A DE K0016066A DE 940585 C DE940585 C DE 940585C
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DE
Germany
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feed
saddle
fine adjustment
cutting machine
coupling
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Expired
Application number
DEK16066A
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English (en)
Inventor
Otto Wendt
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KRAUSE KARL FA
Original Assignee
KRAUSE KARL FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • B26D7/016Back gauges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schneidemaschine für Papier, Pappe od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Feineinstellen des Vorschubsattels Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnleidemaschine für Papier, Pappe od. d'gl. mit einer Vorrichtung zum Feineinstellen des Vorschubs-attels und einer in -dessen Antriebsvorrichtung angeordneten Wendekupplung zum wahlweisen Kuppeln eines stufenlos regelbaren Antriebsmotors für die maschinelle Sattelbewegung oder eines Handhebels für den Handvorschub.
  • Bei diesen bekannten Schneidemaschinen ist die Einrichtung für den maschinellen Sattelvor- und -rücklauf mit der Einrichtung für den Handvorschub und die Feineinstellung derart gekuppelt, daß die Maschine für die eine oder andere Vorschubart verhältnismäßig schnell umgestellt werden kann, wobei andererseits immer nur das Ausführen des eingeschalteten Vorschubes möglich ist. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daB auf der den Sattel antreibenden Welle eine doppelseitig wirkende Kupplung angeordnet ist, die in der Mittelstellung die Welle mit dem Handvorschub und in .den beiden Endlagen über ständig im Eingriff stehenden Vorgelegen die Welle mit der Vorrichtung für das Feineinstellendes. Vorschubsattels bzw. mit der Antriebsvorrichtung für den maschinellen Sattelvozschub kuppelt. Aus dieser Anordnung -ist schon ersichtlich, daß zum Feineinstellen des Vorschub.sattels der Beschneider immer erst eine entsprechende Schaltbewegung ausführen muB. Es sind zwar Vorschubeinrichtungen bekannt, bei denen das Feineinstellen auch ohne zusätzlnche Bedienungsgriffe erfolgen kann. Diese haben aber dann entweder keinen Handvorschub oder sind in ihrer konstruktiven Durchbildung ausschließlich als selbsttätig wirkende Vorschubeinrichtungen anzusehen, die jedoch einen entsprechenden. Aufwand von Mitteln erfordern. .
  • Durch die Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, -den maschinellen Vorschub und den Handvorschub so miteinander zu vereinigen, daß der Beschneider reicht nur jedweder Bedienungsüberlegungen enthoben ist, sondern -daß insbesondere auch,da-s Feineinstellen des VoTschubs,attels: von Hand unr abhängig von beiden Vorschubarten und ohne zusätzliche Schaltbewegungen erfolgen. kann.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe steht gemäß der Erfindung die Vorrichtung zum Feineinstellen des Vorschubsattels im formschlüssigen Einsgriff mit dem Umschaltkörper der Wendekupplung, der sowohl von der Bedienungsvorrichtung für den Antriebsmotor als .auch vom Handhebel für den Handvorschub in gegenseitiger Abhängigkeit steuerbar ist und dessen Achse über ein Getriebe formschlüssig mit der Bandscheibe des Vorschubsattels verbunden ist, auf welcher beiderseits des mit ihr undrehbar, jedoch axial verschiebbar verbundenen Umschaltkörpers die gleichzeitig je einen Kupplungskörper aufweisenden Getrieberäder von Übertragungsgetrieben: für den Handhebel und den Antriebsmotor lose drehbar gelagert sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i die Ansicht der Vorschubeinrichtung .der an. sich bekannten Schneidemaschine, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorschubeinrichtung unter Weglassung der hierzu nicht erforderlichen Teile der Papierschneidemaschine.
  • Der Tisch i, der im Maschinengestelle gelagert ist, trägt in bekannter Weise als Antriebsvorrichtung für das Bewegen,des Vorschubsattels 3 eine Bandscheibe 4 mit dem Stahlband 5, das als Vorschubsattel befestigt ist. Am Tisch i ist ein Handhebel 6 für den Harnd@vorschub mit seinem Zahnsegment 7 auf einer Welle 8 drehbar gelagert. Die Begrenzung des Hebelausschlages erfolgt nach :der einen Seite durch einen fest am Maschinengestell angeordneten Anschlag mit einem elektrischen Kontakt g, nach der anderen Seite durch einen. oder mehrere einstellbare Anschläge i o, i i, die ebenfalls mit Endausschaltern versehen sind. Das Zahnsegment 7 steht im formschlüssigen Eingriff mit einem auf der Welle i2 lose drehbar gelagerten Ritzel 13, das mit dem oberen Knipplungskörper 14 einer auf der gleichen Welle angeordneten doppelseitig wirkenden elektromagnetischen Kupplung fest verbunden ist.
  • Am Maschinengestell 2 ist weiterhin unterhalb des Tisches i ein stufenlos regelbarer Motor 15 für den maschinellere Sattelvorschub angeordnet, der durch einen Bedienungshebel 16 am Tisch i über ein Gestänge 17 und, eine Schaltwalze r8 auf Vor- oder Rücklauf geschaltet werden kann und dessen Drehzahl mit dem gleichen Bedienungshebel ,durch entsprechenden Ausschlag stufenlos eingestellt wird. Auf dem verlängerten freien Wellenende des Motors sitzt eine Schnecke i9, die in das Schneckenrad 2o auf der Welle 12 eingreift. Das Schneckenrad 2o ist mit dem unteren Kupplungskörper 21 der elektromagnetischen Kupplung fest verbunden und dreht sich gleichfalls lose auf der Welle 12. Der zwischen beiden Kupplungskörpern angeordnete Umschaltkörper 22, der als Anker .der doppelseitig wirkenden elektromagnetischen Kupplung ausgebildet ist, ist an seinem Umfang verzahnt und mittels Keile axial verschiebbar, jedoch undTehbar auf der Welle 12 gelagert. Am oberen Ende der Welle 12 ,ist ein fest mit ihr verbundenes R.itzel 23 angeordnet, welches im formschlüssigen Eingriff mit dem verzahnten Außenring der Bandscheibe 4 steht. In ,die Verzahnung des, Umschaltkörpers 22 greift ein .auf ,einer Welle 24 fest angeordnetes Ritzel 25 ein. Die Welle 24 trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrads 26, welches mit einem Gegenrad 27 im Eingriff steht. Das Gegenrad 27 ist auf einer Welle 28 fest aufgekeilt, die außerdem noch ein Handrad 29 für den Feinvorschub des Sattels aufweist. Durch einen nicht -dargestellten, den Stromkreisen für beide Vorschubarten ;gemeinsamen Wahlschalter mit .den; beiden Stellungen »Maschineller Sattelvor- und -rücklauf« und »Handvorschub« werden diese beiden Vorschubarten so in eine gegenseitige Abhängigkeit gebracht, d.aß jeweils nur eine Einrichtung in Betrieb genommen werden kann, während der Stromkreis der anderen unterbrochen ist.
  • Die Einrichtung arbeitet bei maschinellem Sattelvorschub wie folgt: Nachdem der Beschrteider den .Wahlschalter in die dieser Vorschubart entsprechende Stellung gebracht hat, ist die entsprechende Einrichtung betriebsbereit. Der Bedienungshebel 16 für den Motor 15 befindet sich in der Mittelstellung in einer Rast. Sobald der Hebel 16 aus dieser Rast ,gedrückt wird, wird der zugeordnete Stromkreis .geschlossen und die elektromagnetische Kupplung erregt. Dadurch wird der Umschaltkörper 22 gegen den unteren Kupplungskörper 2i- .gezogen und stellt infolge der Magnetwirkung eine kraftschlüssige Verbindung zu diesem her. Gleichzeitig mit dem Elektromagneten :erhält aber auch der Motor 15 Strom und treibt mit einer dem. Hebelausschlag,des Bedienungshebels 16 entsprechenden Drehzahl über Schnecke i9, Schneckenrad 2o, Kupplungskörper 21, Umschaltkörper 22, die Welle 12 über das Ritzel 23 die Bandscheibe 4 an. Für den Vorlauf des Sattels wird der Bedienungshebel 16 in Richtung h bewegt, für -den Rücklauf dagegen in Richtung R, wobei jeweils ein auf die Mittelstellung bezogener wachsender Hebelausschlag eine höhere Drehzahl des stufenlos r egelbären Motors 15 und damit auch einen schnelleren, Vorschub des Sattels 3 zur Folge hat, während ein kleiner werdender Hebelausschlag einen langsameren Vorschub des Sattels ergibt. Sobald der Hebel 16 wieder in seine Mittelstellung- zurückbewegt wird, wird @die elektromagnetische Kupplung strorrilos und der Motor 15 durch Unterbrechung seines zugeordneten Stromkreises wieder stillgesetzt. Der Umschaltkörper 22 liegt wieder lose mit seinem Eigengewicht auf dem Kupplungskörper 21 auf. Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung ist mithin auch noch darin zu sehen, daß beim maschinellen Vorschub die Bewegung des Sattels 3 vor Beendigung des Vorschubes stets auf einen an sich bekannten Kriechgang herabgeregelt werden kann, wie dies beispielsweise bei den bekannten selbsttätig wirkenden, jedoch baulich umfangreicheren Vorschubeinrichtungen .der Fall ist, so daß praktisch also,die Vorschubbeweg:ung sinusförmig verläuft und der Stapel dadurch von seiner Anlagefläche nicht vorschießen kann. Nachdem die Schnittstelle durch den maschinellen Vorschub annähernd erreicht ist und sowohl Kupplung als auch Motor außer Betrieb sind, kann der Beschneider ohne zusätzliche Schaltbewegungen durch Drehen des Handrades 29 den Vorschubsattel 3 feineinstellen. Die Drehung des Handrades 29 wird über die Kegelräder 26, 27 und das Ritzel 25 auf den verzahnten Umschaltkörper 22 übertragen, der sie über Welle 12 und Ritzel 23 entsprechend dem ins Langsame gewählten übersetzungsverhältnnsder Bandscheibe 4 übermittelt. Daß die Vorrichtung 24 bis 29 zum Fein,-einstellen auch während des maschinellen oder Handvorschubes in Betrieb ist, d. h. mitläuft, ist an und für sich belanglos. Allerdings ist es empfehlenswert, das Übersetzungsverhältnis ins Langsame zwischen dem Umschaltkörper 22 und dem Ritzel 25 nicht zu groß zu wählen, um das Handrad 29 nicht zu sehr ins Schnelle antreiben zu müssen.
  • Will der Beschneider den Stapel durch den Handvorschub bewegen, dann wird der Wahlschalter zunächst in die entsprechende Stellung gebracht. Dadurch wird der Stromkreis, der vordem über die von -dem Bedienungshebel 16 bewegte Schaltwalze 18 lief, auf die Endausschalter der Anschläge 9, io, ii umgelegt und: der Stromkreis zum Vorschubmotor 15 ganz unterbrochen. Vor Beginn des Vorschubes hat der Beschneider die mit Endausschalter versehenen einstellbaren Anschläge io, ii in ihrer Führungsnut auf das zu schneidende Maß voreingestellt und festgeklemmt. Durch Schwenkendes Handhebels 6 im Sinne der Zeichnung nach rechts gegen den festen Anschlag mit dem elektrischen Kontakt 9 wird die elektromagnetische Kupplung erregt und der Umschaltkörper 22 gegen den oberen Kupplungskörper 14 gezogen, so daß dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 12 und dem Handvorschub 6, 7 hergestellt wird. Der Beschneider schwenkt nun den Hebel 6 im Sinne der Zeichnung in Pfeilrichtung nach links gegen einen der beiden Anschläge io, ii mit ihren zugeordneten Endausschaltern und bewegt dabei über das Zahnsegment 7, Ritzel 13, Kupplungskörper 14, Umschaltkörper 22, Welle 12 und Ritzel 23 die Bandscheibe 4. Sobald der Hebel 6 einen der beiden Anschläge io, ii berührt, wird über den entsprechenden Endausschalter die elektromagnetische Kupplung wieder stromlos und dadurch wieder ausgerückt. Der Umschaltkörper 22 fällt wieder ab und liegt lose auf dein unteren Kupplungskörper 21 auf. Der Handhebel 6 kann leer bis zum festen Anschlag ° des Maschinengestells zurückbewegt werden, bis über den elektrischen Kontakt 9 die Kupplung zum erneuten Vorschub eingerückt wird. Eine erforderliche Feineinstellung des Vorschubsattels geschieht über die Vorrichtung 24 bis 29 in der :gleichenWeise wie beim maschinellen Sattelvor- und -rücklauf.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidemaschine für Papier, Pappe od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Feineinstellen des Vorschubsattels und einer in dessen Antriebsvorrichtung angeordneten Wendekupplung zum wahlweisen Ankuppeln eines stufenlos regelbaren Antriebsmotors für die maschinelle Sattelbewegung oder eines Handhebels für den Handvoarschub, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Feineinsteller des Vorschubsattels (3) mit dem Umschaltkörper (22) der Wendekupplung (14, 21) im formschlüssigen Eingriff steht, der sowohl von der Bedienungsvorrichtung (16, 17, 18) für den Antriebsmotor (15) als auch vom Handhebel (6) für den Handvorschub ,in gegenseitiger Abhängigkeit steuerbar ist und dessen Achse (12) über ein Getriebe (23) formschlüssig mit der Bandscheibe (4) des Vorschubsattels verbunden ist, auf welcher beiderseits des (mit ihr undrehbar, jedoch axial verschiebbar verbundenen) Umschaltkörpers die gleichzeitig je einen Kupplungskörper (14, 21) aufweisenden Getrieberäder (13, 20) von Übertragungsgetrieben (19, 20 und 7, 13) für den Handhebel und den Antriebsmotor lose drehbar gelagert sind.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltkörper (22) der Anker einer doppelseitig wirkenden elektromagnetischen Kupplung (14, 21) ist, dessen Außenmantel eine mit einem Rit.zel (25) zusammenwirkende Verzahnung aufweist, das mittels Übertragungsteile (24, 26 bis 28) von einem Handtrad (29) antreibbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 92i, 899337.
DEK16066A 1952-11-07 1952-11-07 Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Feineinstellen des Vorschubsattels Expired DE940585C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0829332A1 (de) * 1996-09-12 1998-03-18 Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem Gut

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436921C (de) * 1924-10-30 1926-11-19 Donar Werk Schneidemaschine
DE899337C (de) * 1951-08-14 1953-12-10 Karl Krause Fa Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl.

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