DE933187C - Winkelspanntisch - Google Patents
WinkelspanntischInfo
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- DE933187C DE933187C DESCH6897A DESC006897A DE933187C DE 933187 C DE933187 C DE 933187C DE SCH6897 A DESCH6897 A DE SCH6897A DE SC006897 A DESC006897 A DE SC006897A DE 933187 C DE933187 C DE 933187C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
- B23Q1/5406—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed perpendicularly by a single rotating pair
- B23Q1/5437—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed perpendicularly by a single rotating pair and in which the degree of freedom, which belongs to the working surface, is perpendicular to this surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
- Winkelspanntisch Die Erfindung bezieht sich auf einen Winkelspanntisch mit schwenkbarem Oberteil und einer auf dem Oberteil drehbar angeordneten, als Spannfutter dienenden Planscheibe. Bei den bekannten Vorrichtungen ist für den Antrieb des Oberteils und der Planscheibe je ein besonderer Motor mit Vorgelege vorgesehen. Bei solchen getrennten Antrieben müssen Vorkehrungen getroffen werden, um das Oberteil und die Planscheibe in zwangläufiger Abhängigkeit voneinander bewegen zu können. Außerdem fehlt zumeist die Möglichkeit, jedes dieser Teile im Bedarfsfalle von Hand antreiben zu können, was für bestimmte Bearbeitungen des Werkstückes wünschenswert ist.
- Bei einem Winkelspanntisch mit schwenkbarem Oberteil und einer auf dem Oberteil drehbar angeordneten, als Spannfutter dienenden Planscheibe, die über Untersetzungsgetriebe gleichzeitig oder einzeln elektromotorisch in der einen oder anderen Drehrichtung mit umsteuerbaren Antriebsmotoren antreibbar ist, wird die Erfindung darin gesehen, eine Hauptwelle für den Antrieb des Oberteils und der Planscheibe vorzusehen und in zwei Teilwellen zu teilen, und jede der Teilwellen für sich durch einen einzigen im Oberteil angeordneten Motor anzutreiben sowie eine Kupplung zwischen beiden Teilwellen vorzusehen. Durch die eine der Teilwellen erfolgt dabei über ein zwischengeschaltetes Getriebe das Verschieben oder Schwenken des Oberteils und durch die andere Teilwelle das Verstellen der auf dem Oberteil gelagerten Planscheibe. Erfindungsgemäß wird zum Antrieb der Hauptwelle ein Motor im Oberteil angeordnet, dessen Ritze.l ein Stirnrad bewegt (wobei die Welle des Stirnrades als Eilgang zum Antrieb einer der Teilwellen dient), und außerdem eine Stirnfläche des Stirnrades als Teil einer Reibradkupplung ausgebildet, dessen anderes Teil durch ein auf einer Spindel verschiebbares Reibrad und einer Gegenscheibe gebildet ist sowie letztere über ein Übersetzungsgetriebe mit. einer Selbstgangwelle verbunden, die über ein Schneckengetriebe ein Wechselgetriebe oder Wendegetriebe und in eingekuppelter Stellung von dort die andere Teilwelle antreibt. Die Reibradkupplung ist dabei über ein Handrad verstellbar, wodurch die Verstellgeschwindigkeit für das Oberteil variiert werden kann.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die eine Teilwelle mit einem Getriebe für den Antrieb des Oberteiles versehen, das z. B. aus einem Kegelradgetriebe, einer Welle mit Schneckengetriebe und einer weiteren Welle mit Kegelrad besteht, das in einen an dem Oberteil befestigten Zahnkranz eingreift. Die andere Teilwelle kann ebenfalls mit einem Getriebe versehen werden, das zum Antrieb für die Planscheibe gebildet ist. Dieses besteht z. B. ebenfalls aus Kegelrädern mit Hauptwelle, welche über ein Schneckengetriebe mit der Planscheibe verbunden ist. Die Getriebe zum Antrieb des Oberteils bzw. der Planscheibe sind z. B. als Untersetzungsgetriebe mit festliegender Untersetzung ausgebildet.
- Um eine Einstellung des Oberteils oder der Planscheibe von Hand zu ermöglichen, ist die Welle, die über ein Kegelradgetriebe von der einen Teilwelle zur Planscheibe und über ein Schneckengetriebe mit der Planscheibe verbunden ist, mit einer Klauenkupplung versehen, durch welche ein Handrad mit der erstgenannten Welle verbunden werden kann, das zum Handverstehen der Planscheibe dient. In gleicher Weise ist die Welle, welche die Bewegung der anderen Teilwelle der Hauptwelle auf die Zahnstange des Oberteils weiterleitet, ebenfalls mit einer Klauenkupplung und mit einem Handrad zur Handbetätigung versehen. Ferner ist über eine Rutschkupplung die anfangs erwähnte Welle, auf der das durch das Ritzel des Elektromotors angetriebene, einen Teil einer Reibradkupplüng bildende Stirnrad sitzt, mit der durch die Reibradkupplung angetriebenen, bereits erwähnten Wellen zum Antrieb der anderen Teilwelle der Hauptwelle benutzt und durch eine Rutschkupplung mit der erstgenannten verbünden. ' Durch die beschriebene Ausbildung von Antriebswellen und" Getriebe wird ein Winkelspanntisch geschaffen, der vielseitig anwendbar ist und durch eine schnelle und genaue Einstellbarkeit mit der sich daraus ergebenden großen Zeitersparnis ausgezeichnet ist. Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Winkelspanntisches -wird durch eine ölhydraulische Brems- und Feststellvorrichtung für das Oberteil und/oder die Planscheibe erreicht. Es empfiehlt sich, besonders dem Oberteil und der Planscheibe je eine besonders -unabhängig angetriebene Brems- und Feststellvorrichtung zuzuordnen, in deren Druckleitungen je ein Manometer eingeschaltet ist.
- Eine Vereinfachung der. Handhabung der Maschine wird durch Anordnung von Wendegetrieben efreicht. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Abb. i einen erfindungsgemäßen Winkelspanntisch in Stirnansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Abb. i in grundzügiger Darstellung, Abb. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2 und Abb.5 einen abgewickelten Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4.
- Das feststehende Gehäuseunterteil i hat eine mit schwalbenschwanzförmiger Führungsnute und seitlichem Zahnkranz 3 versehene Gleitbahn 4, auf der das schwenkbare Gehäuseoberteil 9 mit einer Schwalbenschwanzführung io in der Führungsnutz des Gehäuseunterteils i lagert. Im Gehäuseoberteil g ist der Antriebsmotor 12 angeordnet, dessen Ritzel 13 mit dem auf der Eilgangwelle 14 sitzenden Stirnrad 15 kämmt, dessen eine Stirnfläche zugleich die eine Hälfte einer Reibradkupplung bildet, die außerdem durch das auf der verschiebbaren Spindel 16 befindliche Reibrad 17, eine Gegenscheibe 18 und das Übersetzungsgetriebe i9 mit der Selbstgangwe-lle 2o verbunden ist, die ihre Bewegungen über ein Schneckengetriebe 2i auf das Wechselgetriebe 22 und damit auf die aus den Teilwellen 23, und 23b gebildete Hauptwelle überträgt. Die geteilte Hauptwelle 23a und 23b wird ferner durch die Eilgangwelle 14 angetrieben. Die Eilgangwelle 14 und Selbstgangwelle 2o stehen über eine Rutschkupplung 24 miteinander in Verbindung. Der Schalthebel 25 ermöglicht wahlweise die Schaltung der Maschine auf Eil- oder Selbstgang, indem er die mit der Eilgangwelle 14 in Verbindung stehende, auf der geteilten Hauptwelle 23a bzw. 23b befindliche Schaltkupplung-26 umschaltet, die stufenlose Regelung kann über die Welle 27 mittels des Handrades z8 erfolgen. Zum Schwenken des Oberteils 9 ist die eine Teilwelle 23a über die Kegelräder 29, die Welle 3o, den Schneckentrieb 31 und über die Welle 32 mit dem Kegelrad 33 verbunden, das mit dem Zahnkranz 3 kämmt. Mittels der Klauenkupplung 34 kann das Oberteil 9- von dem Handrad 35 her' auch von Hand verstellt werden. Die Drehung der auf dem Oberteil 9 angeordneten Planscheibe36 erfolgt über die Welle 37, die einerseits über Kegelrädez 38 mit der anderen Teilwelle 23b und andererseits über das Schneckengetriebe 39 mit der Planscheibe 36 verbunden ist. Auch hier ist mit Hilfe einer Klauenkupplung 40 und des Handrades@41 das Drehen der Planscheibe von Hand möglich.
- Mit 42 ist der Netzschalter für Links- oder Rechtsgang bezeichnet. _ Das feststehende Gehäuseunterteil i weist oben eine T--Nut So auf, diese kann zum Anbringen eines Supports für ein spanabhebendes Werkzeug dienen. Dann wird die gesamte Einrichtung zu einer selbständigen spanabhebenden Werkzeugmaschine. Zum Festklemmen und Bremsen des schwenkbaren Gehäuseoberteils 9 sind in eine Nut i i -der Schwalbenschwanzführung 1o, die in der Führungsnut :2 des Gehäuseunterteils I lagert, parallel zur Schwenkachse des Oberteils 9 verschiebbare Brems- oder Festklemmkolben 5 angeordnet, die über eine Druckleitung 6 mit Bremsregler 7 und Manometer 8 in Verbindung stehen. Das Festklemmen und Bremsen der Planscheibe 36 erfolgt durch Drehen des Handrades 43, dadurch wird der Kolben 44 in die Ölkammer 45 hineingedrückt, die einerseits mit dem Manometer 46 und andererseits über die in die Ölleitung eingeschalteten Ölkammern 47 nebst Kolben 48 am Ende der Ölleitung mit Kammern verbunden ist, in denen die eigentlichen Bremskolben 49 angeordnet sind, die zum Bremsen oder Festsetzen der Planscheibe 36 dienen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Winkelspanntisch mit schwenkbarem Oberteil und einer auf dem Oberteil drehbar angeordneten, als Spannfutter dienenden Planscheibe, die über Untersetzungsgetriebe gleichzeitig oder einzeln elektromotorisch in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptwelle (23) vorgesehen ist, die in zwei Teilwellen (23a) und (23b) unterteilt ist, und jede der Teilwellen (23a) und (23b) für sich durch einen einzigen im Oberteil (9) angeordneten Motor (12) antreibbar und mit der anderen kuppelbar ist, und durch die eine Teilwelle (23a) über Getriebe das Verschieben oder Schwenken des Oberteils (9) und durch die andere Teilwelle (23b) über andere Getriebe das Verstellen der auf dem Oberteil (9) gelagerten Planscheibe (36) erfolgt.
- 2. Winkelspanntisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antrieb der Hauptwelle (23) am Motor (12) ein Stirnrad (15) angeordnet ist, dessen Welle (14) die eine Teilwelle (23a) als Eilgang direkt antreibt und dessen Stirnfläche einen Teil einer Reibradkupplung bildet, dessen anderes Teil durch ein auf einer verschiebbaren Spindel (16) befindliches Reibrad (17) und eine Gegenscheibe (18) gebildet ist, und letzteres über ein Übersetzungsgetriebe (19) mit einer Selbstgangwelle (2o) verbunden ist, die über ein Schneckengetriebe (21) ein Wechselgetriebe (22) und in eingekuppelter Stellung die andere Teilwelle (23b) antreibt.
- 3. Winkelspanntisch nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibradkupplung (15 bis 18) durch Verstellen des auf der verschiebbaren Spindel (16) gelagerten Reibrades (17) über ein Handrad (28) einstellbar ist.
- 4. Winkelspanntisch nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teilwelle (23a) über ein Getriebe (29, 30, 31, 32, 33) das Oberteil (9) antreibt und das andere Teil der Hauptwelle über ein Getriebe (37, 38, 39) den Antrieb für die Planscheibe (36) bildet, und die Kupplung (26) unmittelbar zwischen den Teilwellen angeordnet ist.
- 5. Winkelspanntisch nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (29 bis 33 und 37 bis 39) als Untersetzungsgetriebe mit festliegender Untersetzung ausgebildet sind.
- 6. Winkelspanntisch nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Welle (3o) des Getriebes (29 bis 33) eine Klauenkupplung (34) angebracht ist und zum Drehen der Welle (30) zwecks Verstellung des Oberteiles (9) ein Handrad mit dieser Welle kuppelbar ist.
- 7. Winkelspanntisch nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Welle (37) des Getriebes (37 bis 39) eine Klauenkupplung (4o) angebracht ist und zum Drehen der Welle (37) zwecks Verstellung der Planscheibe (36) ein Handrad (41) mit dieser Welle kuppelbar ist. B.
- Winkelspanntisch nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Stirnrad (15) angetriebene Welle (14) und die Selbstgangwelle (20) über eine Rutschkupplung (24) miteinander verbunden sind.
- 9. Winkelspanntisch nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oberteil (9) und der Planscheibe (36) je eine unabhängig angetriebene Brems- und Feststelleinrichtung (5 bis 8 bzw. 43 bis 49) zugeordnet ist und in deren Druckleitungen je ein Manometer (8 bzw. 46) eingeschaltet ist. 1o. Winkelspanntisch nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) mit einer Einrichtung zum Aufbringen eines Supports für ein spanabhebendes Werk zeug (Drehstahl oder Fräser) versehen ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 483 8i1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH6897A DE933187C (de) | 1951-06-19 | 1951-06-19 | Winkelspanntisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH6897A DE933187C (de) | 1951-06-19 | 1951-06-19 | Winkelspanntisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE933187C true DE933187C (de) | 1955-09-22 |
Family
ID=7425110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH6897A Expired DE933187C (de) | 1951-06-19 | 1951-06-19 | Winkelspanntisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE933187C (de) |
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US2483811A (en) * | 1945-09-10 | 1949-10-04 | Cullen Friestedt Company | Work postioner |
-
1951
- 1951-06-19 DE DESCH6897A patent/DE933187C/de not_active Expired
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