DE2143924A1 - Plan- und ausdrehkopf - Google Patents

Plan- und ausdrehkopf

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DE2143924A1
DE2143924A1 DE19712143924 DE2143924A DE2143924A1 DE 2143924 A1 DE2143924 A1 DE 2143924A1 DE 19712143924 DE19712143924 DE 19712143924 DE 2143924 A DE2143924 A DE 2143924A DE 2143924 A1 DE2143924 A1 DE 2143924A1
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DE
Germany
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boring head
facing
gear
work spindle
head
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Application number
DE19712143924
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Hagemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHARD BOHLE KG WERKZEUGMASC
Original Assignee
REINHARD BOHLE KG WERKZEUGMASC
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03489Adjustment means not specified or not covered by the groups B23B29/03435 - B23B29/03478
    • B23B29/03492Boring and facing heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
    • B23B31/266Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank using a threaded spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • 'Plan- und Ausdrehkopf' Der Gegenstand der Erfindungtezieht sich auf einen Plan und Ausdrehkopf, welcher motorisch steuer- oder regelbar und von einer über Elektromotor od. dgl. angetriebenen Arbeitsspindel getragen ist.
  • Drehköofe zum Aus- und Plandrehen sind als allgemein zum Stand der Technik gehörend bekannt und sind zur Fixierung der erforderlichen Planschieber-Endstellungen mit Anschlägen versehen.
  • Auf diese Anschläge läuft der Planschieber bei Betätigung der Einstellvorrichtung sowohl beim Verschieben in einer ersten Uerstellrichtung als auch beim Verschieben in der entgegengesetzten Richtung auf, so daß der Planschieber ohne Änderung der Lage der Anschläge lediglich zwei Stellungen mit der erforderlichen Genauigkeit einnehmen kann. Eine LageändErung dieser Anschläge und somit eine Änderung der Planschieber-Endstellungen kann jedoch nur bei stehender Antriebsspindel erfolgen, und zwar auch bei solchen Maschinen, die an sich ein Verstellen des Planschibers bei umlaufender AntriebsspindEl zulassen. Diese Eigenschaft der zum Stand der Technik zählenden Drehköpfe hat als Nachteil eine erhebliche Minderung der Maschinenkapazität zur Folge. Außerdem erfordert ein Neueinstellen eines solchen Anschlages, insbesondere bei Feindrehoperationen mit kleinen Maßtoleranzen, eine erfahrene Bedienungsperson und einen erheblichen Aufwand an Zeit. Ein weiterer Nachteil der Fixierung der Planschieber-Endstellungen mittels Anschläge liegt darin begründet, daß geringfügige Lageänderungen dieser Anschläge, wie sie bei Schlichtoperationen häufig auftreten, nicht gezielt, d.h. nicht mit einer einzigen Einstellung, mit genügender Exaktheit vorgenommen werden können, was zu einer hohen Ausschußstückzahl oder zumindest zu großen Toleranzen führt.
  • Nach der Offenlegunschrift 1477394 ist ein von einer Antriebsspindel getragener Drehkopf bekanntgeworden, der sich dadurch auszeichnet, daß die im wesentlichen spielfreie Einstellvorrichtung über einen Stellmotor betätigbar ist, der über ein einstellbares und insbesondere mit einer Programmsteuervorrichtung versehenes Drehwinkelmeßorgan steuerbar ist. Hierbei ist der Planschieber einerseits in Verstellrichtung mit einer minimalen Kraft leicht verschiebbar, jedoch ist derselbe in der jeweiligen Stellung in seinen Führungen so gehalten, daß Schwingungen des Planschiebers nicht gegeben sind. Der Planschieber ist zwischen seinen Führungen mit Hilfe einer geraden Wälzlagerung gelagert, die unter einer gewissen Vorspannung steht. Beim Gegenstand der Offenlegungsschrift 1477394 kann der Planschieber auch um außerordentlich kleine Verschiebestrecken nachgestellt werden.
  • Bei den zum Stand der Technik gehörenden Plan- und Ausdrehkäpfen ist der Verstellmechanismus so ausgelegt, daß die Köpfe in einer gesonderten Spindel aufgenommen werden müssen und nicht gegen ein anderes Werkzeug auswechselbar sind. In jüngster Zeit sind jedoch auch Plandreh- und Ausbohrköpfe bekanntoeuorden, wo ein Auswechseln des Kopfes gegen ein anderes Werkzeug jederzeit möglich ist. Derartige Kopfe werden motorisch gesteuert oder geregelt. In Verbindung mit einer Istwertaeeige und Dekadenschaltern zur Einstellung des Sollwert es und des Vorschubes ergibt sich hier ein als universell zu bezeichnendes Werkzeug zum Plandrehen, Passungsbohren, Nuteneinstechen und Konischdrehen und -boren. Der Anschluß an eine NC-Steuerung als zusätzliche Achse ist jederzeit möglich und für die Praxis interessant.
  • Die Vorteile eines solchen Plan- und Auedrehkopfes sind vilfältig. Bereits währen des Positioniervorganges in die gewünschte Koordinate fährt der voreingestellte Kopf numerisch gesteuert auf das Sollmaß. Beim Plandrehen sowie beim Nuteneinstechen, Konischdrehen und -boren ist ein kontinuierlicher Vorschub innerhalb der vom Sollwertgeber festgelegten Wegstrecken gewährleistet. Das gesteuerte Positionieren und die variable Vorschubeinstellung ermöglichen somit eine nicht unwesentliche Einsparung an Nebenzeiten, ganz abgesehen davon, daß durch das Vorhandensein eines einzigen Plan- und Ausdrehkopfes eine erhebliche Anzahl von Werkzcugerl und Sonderwerkzeuyen eingespart werden kann.
  • Bei dem für die manuelle Betätigung gebauten Plandrehkopf erfolgt die radiale Zustilung des Stahls über ein Umlauf-R#dergetriebe, das in einem stationären Gehäuse untergebracht istt Die Erweiterung des Plan- und Ausdrehkopfes auf numerisch gesteuerten Betrieb erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Welle zur manuellen Zustellung mit einem elektrischen Stell- -motor verbunden ist.
  • Die aufgezeigten, zum Stand der Technik zählenden Plan- und Ausdrehköpfe weisen einen gemeinsamen Nachteil auf, der darin zu erblicken ist, daß dieselben einen beschränkten Arbeitsbereich besitzen. Da beim Ausbohren von relativ kleinen Bohrungen die Antriebsspindel eine höhere Drehzahl hEben muß, darf der Drehkopf nicht größer als nötig ausgeführt werden. Bei relativ großen Bohrungen und niedrigen Drehzahlen kann der Drehkopf entsprechend größer gehalten sein. Daraus ist zu ersehen, daß für die Bearbeitung eines Werkstückes mit unterschiedlichen Bohrungen verschiedene Ausbohrköpfe erforderlich werden. Hier eine Abhilfe zu schaffen hat sich der Erfinder zur Aufgabe 5erstellt, indem er einen Antrieb offenbart, der es ermöglicht, handelsübliche Drehköpfe motorisch zu Steuern oder zu regeln und verschiedene Drehköpfe in den Werkzeugwechsel einer Bearbeitungsstation einzubeziehen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Elektromotor und Arbeitsspindel ein Getriebe zwecks motorischer Steuerung oder Regelung des Plan- und Ausdrehkopfes, welches mit der Arbeitaspindel kuppelbar ist und dessen Übersetzung im V#rhältnis 1 : 1 einen Antrieb der sonst feststehenden Halterung des Drehkopfes ermöglicht, angeordnet ist.
  • Nach der Erfindung weist das Getriebe einen zusätzlichen separaten steuerbaren Stellmotor auf, um einen Planzug des Ausbohrkopfes zu ermöglichen, Es besteht auch die Möglichkeit, daß das Getriebe zwischen Elektromotor und Arbeitespindal ein Übersetzungsverhältni s aufweist, welches derart ausgelegt ist, daß eine Planbewegung des Ausbohrkopfes nicht gegeben ist.
  • Bei der Nullpunkt-Stellung der Arbeidspindel ist selbsttätig eine fixierte Stellung des Getriebes beim Lösen der Einzahnkupplung bzw. Herausnehmen des Platz und Ausdrehkopfes aus der Arbeitsspindel vorhanden. Letztlich soll noch erwähnt werden, daß rlas Getriebe mit der Arbeitsspindel durch Einführen des Plan-und Ausdrehkopfes und mit der die Vorschubbewegung bewi rk enden Halterung des Plan- und Ausdrehkopfes über einen Mitnehmer kraftschlüssig verbunden ist.
  • Die nachstehende Beschreibung dttrit zur Erläuterung des erfindungsgemäß an Gegenstandes, von dem ein Asführungsbeispiel in deri Zeichnungen dargestellt ist; es zeigen: Fig. 1 einen Plan- und Ausdrehkopf, teilweise im Schnitt, bei dem das Sersteligetriebe vor dem Hauptgetriebe angeordnet ist und Fig. 2 den Plan- und Ausdrehkopf gem. Fig. 1, jedoch mit teilweise im Hauptgetriebe angeordnetem Verstellgetriebe.
  • Die Arbeitsweise des Plan- und Ausdrehkopfes, welcher mit 1 bezeichnet ist, ist dem Fachmann allgemein bekannt und soll demzufolge im einzelnen nicht näher beschrieben werden.
  • Der Plan- und Ausdrehkopf 1 wird durch eine bekannte Werkzeugwechseleinrichtung 2 oder von Hand in die Spindel 3 einer Bearbeitungsatation eingeführt und mittels bekannter Vorrichtungen wie z.B. Zugstange 4 od. dgl. befestigt. Die die Vorschubbewegung bewirkende Halterung 5 des Plan- und Ausdrehkopfes 1 wird über einen Mitnehmer6 mit dem erfindungsgemäßen Getriebe verbund an.
  • Der Stift 7 (vgl. Ausführungsbeispiel in Fig. 1) sitzt fest in dem Mltnehmerflansch 1' des Plan- und Ausdrehkopfes 1 und drückt beim Einsetzen des Kopfes 1 in die Spindel 3 einen Betätigungsbolzen 8 gegEn dl FL'der 11 und damit über eine Schräge des Bnlzens 8 den Arretierungsbolzer 3 nach außen in die Mitnehmerundes Antriebsrades lO. Der bolzen 9 wird durch eine nicht dargestellte Feder hierbei nach innen gedrückt. Dreht sich der Kopf 1 mit der Spindel 3, wird von dem Antriebsrad 10 der Steg 12 über das Umlaufrad 13, welches sich in den feststehenden Zahnkranz 14 abwälzt, angetrieben. Das Umlaufrad 15, welches gleichfalls drehbar auf dem Steg 12 gelagert ist, wälzt sich in dem Zahnkranz 16 ab und treibt das Stirnrad 17 an. Die Übersetzung ist erfindungsgemäß so ausgelegt, daß das Stirnrad 17 und der damit verschraubte Mitnehmer 6 synchron mit der Spindel 3 läuft. Damit der Zahnkranz 16 nicht durch die Zahnreibung gedreht werden kann, wird derselbe 16 über ein Stirnrad 18 und Bremse 19 gehalten. In diesem Zustand erfolgt an dem Plan- und Ausdrehkopf 1 keine radiale Verstellung. Mit dem -Still motor 20 kann der Plan- und Ausdrehkopf 1 über Stirnrad 18, Zahnkranz 16, Umlaufrad 15, Stirnrad 17 und Mitnehmer 6 radial verstellt werden, wenn die Creme 19 gelöst ist. Es ist somit möglich, dem Plan- und Ausdrehkopf 1 einen Planvorschub zu erteilen oder auf ein bestimmtes Maß zum Ausbohren einzustellen. Die entsprechenden Werte können von der NC-Steuerung über einen Resolver 21 gesteuert bzw. überwacht werden. Die Grundstellung des Plan- und Ausdrehkopfes 1 wird durch entsprechende Mittel, wie z.B. einen berührungslosen Endschalter 22 od.dgl. überwacht.
  • Bei dem Plan- und Ausdrehkopf wie in Fig. 2 dargestellt, ist das erfindungsgemase Verstellgetriebe teilweise im Hauptgetriebe angeordnet. Gleiche Teile sind hier mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Das Antriebsrad 10 ist drehbar auf der Spindel 3 gelagert und wird über eine Einzahnkupplung 23 drehfest mit derselben 3 verbunden.
  • Die Betätigung erfolgt hier durch eine Schaltklaue 24, die von dem Zylinder Z5 durch einen Siehl von der Steuerung vermittels nicht dargestellter Mittel verschoben wird. Die Kupplungkannauch hierähnlich wie vorbeschrieben, d.h. durch einen Stift 7 und Verschiebebolzen 8.
  • Das Antriebsrad 10 treibt bei der Ausführung gern. Fig. 2 über einesn Zwischenblock 26 den Steg 12 an. Das auf dem Steg 12 gelagerte Umlaufrad 13 wälzt sich hier gleichfalls in dem Zahnkranz 14 ab, welcher über das Stirnrad 18 von der Bremse 19 an einem Verdrehen gehindert wird. Demzufolge wird von dem Umlaufrad 13 das mit erer Welle 27 drehfest verbundene Stirnrad 28 angetrieben. Das gleichfalls mit der rille 27 drehfest verbundene Stirnrad 29 überträgt dabei die Drehbewegung auf das Stirnrad 17 und demzufolge auf den Mitnehmer 6. Auch bei der Ausführungsart gern. Fig. 2 ist die Übersetzung zwischen der Spindel 3 und dem Stirnrad 17 so ausgelegt, daß. eine Umdrehung der Spindel 3 eine Umdrehung des Stirnrades 17 und damit des Mitnehmers 6 ergibt.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß von einem beschränkten Arbeitsbereich des Plan- und Ausdrehkopfes nicht mehr die Rede sein kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß mit einem Stellmotor im Getriebe ein zusätzlicher Antrieb überlagert werden kann, der von einem Resolver überwacht un#/oder gesteuert werden kann.
  • Letztlich soll noch als Vorteil hervorgehoben werden, daß verschiedene Plan und Auedrahkdpfe durch einen Werkzaugwechslar mit dem erfindungsgemäßen Getriebe kuppelbar sind. Die Grundstellung des Plan- und Ausdrehkopfes kann dabei überwacht werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1.)Plan- und Ausdrehkopf, welcher motorisch steuer- oder regelbar und von einer über Motor angetriebenen Arbeitsspindel getragen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen Arbeitsspindel (13) und Plan und Ausdrehkopf ein Getriebe zwecks motorischer Steuerung oder Regelung des Plan-und Ausdrehkopfes (1), welches mit der Arbeitespindel (3) kuppelbar ist und dessen Übersetzung im Verhältnis 1 : 1 einen Antrieb der sonst feststehenden Halterung (5) des Plan-und Ausdrehkopfes (1) ermöglicht, angeordnet ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i-c h -n e t , daß das Getriebe einen zusätzlichen Antrieb in Form eines Stellmotors (20), um einen Planzug des Ausdrehkopfes (1) zu erreichen, aufweist.
3. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das Getriebe zwischen Plan- und Ausdrehkopf (1) und Arbeitsspindel (3) ein Übersetzungsverhältnis aufweist, welches derart ausgelegt ist, daß eine Planbewegung des Ausbohrkopfes (1) nicht gegeben ist.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei O-Punktstellung der Arbeitsspindel (3) selbsttätig eine fixierte Stellung des Getriebes beim LösEn der Einzahnkupplung (23) bzw. Herausnehmen des Plan-und Ausdrehkopfes (1) aus der Arbeitsspindel (3) mit der die Vorschubbewegung bewirkenden Halterung des Plan- und Ausdrehkopfes (1) vorhanden ist.
5. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Getriebe mit der Arbeitsspindel (3) durch Einführen des Plan- und Ausdrehkopfes (1) und mit der die Vorschubbewegung bewirkenden Halterung (5) des Plan- und Ausdrehkopfes (1) über den Mitnehmer (6) kraftschlüssig verbunden ist.
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