DE378265C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge

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DE378265C
DE378265C DED39745D DED0039745D DE378265C DE 378265 C DE378265 C DE 378265C DE D39745 D DED39745 D DE D39745D DE D0039745 D DED0039745 D DE D0039745D DE 378265 C DE378265 C DE 378265C
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LORENZO DURAN
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LORENZO DURAN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/04Control dependent on speed
    • F16H2710/06Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2710/08Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten von Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten von Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge, hei der die Kupplungen für die Getrieberäder mittels einer Steuerwalze durch einen Fliehkraftregler beeinflußt werden. Das Neue besteht in der Hauptsache darin, daß die Schaltstange, welche die Steuertroinniel beeinflußt. erst durch Anspannung einer oder mehrerer Federn unter Druck gesetzt wird, so claß bei einer Auslösung dieser Federn eine ruckweise Verschiebung der Schaltstange und damit auch eine plötzliche Drehung der Steuerwelle und sofortige Verschiebung der Kupplungshülsen auf der betreffenden Vorgelegewelle stattfindet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung: Abh. i ist eine Draufsicht auf ein derartiges Wechselgetriebe unter Darstellung des Reglers im Schnitt; Äbl>.2 ist eine Ansicht des Gestänges für die Schaltung der Steuerwelle: Abb. 3 ist eine Ansicht der Endstücke an der anderen Seite dieser Gestänge: Abb. d. zeigt einen Sperrstift: Abb. 5 ist ein Schnitt durch die Sperrvorrichtung, uni das Gestänge nach jeder Einstellung in der eingestellten Lage zu halten, und Abb.6 zeigt die Gesamtanordnung jener Schiene oder Stangenglieder, die vom Fahrersitz aus bei der Umlegung des Getriebes auf Umkehr der Fahrtrichtung bewegt werden.
  • In einem Kasten, der zur Aufnahme des Getriebes dient, befindet sich die vom Motor angetriebene Welle 2, die für die Getriebe die treibende Welle bildet, und die Welle 3, die in Achsdeckung damit liegt und durch den Kupplungsflansch 22 mit einer Welle (nicht dargestellt) in Verbindung steht, welche zum Ausgleichsgetrielye führt. Die treibende Welle 2 hat bei 21 einen Kupplungsflansch, durch welchen sie mit der Motorwelle verbunden werden kann. Parallel zu diesen beiden in Achsdeckung liegenden Wellen liegt die Vor-Z, i, deren Lager bei 23 am Kasten angedeutet ist. Auf der treibenden Welle sind die Zahnräder 9, 1 o und ii in bestimmten Abständen voneinander fest angebracht. In ähnlicher Weise sind auf der getriebenen Welle 3 die Zahnräder 12 und 13 befestigt. In Eingriff mit den "Zahnrädern 9, io und i i der treibenden `Felle 2 befinden sich die auf der Vorgelegewelle i lose angeordneten Zahnräder .1, 5 und 6, und auf derselben Welle ist eine Hülse oder :Muffe so befestigt, daß sie sich auf der Welle längsweise verschieben kann, jedoch mit der Welle drehen muß. Diese Muffe trägt die beiden Zahnräder ; und 8, die durch ihre Verschiebung beziehungsweise in Eingriff mit dem Zahnrad 12 und einem Umkehrrade gebracht werden können. Das feste Rad 13 auf der Welle 3 steht in Eingriff mit diesem Umkehrzahnrad, so daß bei der Verschiebung der Muffe von der in Abb. i gezeigten Lage nach rechts das Zahnrad ; außer Eingriff mit Zahnrad 12 tritt, (las Zahnrad 8 dagegen in Eingriff mit dein Umkehrzahnrad gelangt, welches mit (betu Festrad 13 kämmt. Die Verbindung der Zahnräder .4, 5, 6 mit der Vorgelegewelle i zum Antrieb dieser Welle und zur Weitergabe dieses Antriebs durch Zahnräder 7 und 12 auf die getriebene Welle 3 erfolgt durch verschiebbare Kupplungen i-[, 15 und 16, die gleitend auf der Vorgeleg ewelle i sitzen und gegen Drehung auf ihr durch Keile gesichert sind.
  • Die Einrückung bzw. Ausrückung der verschiebbaren Kupplungsmuffen 1d., 15 und i< erfolgt durch die Joche 28, 29 und 30, von welchen Stifte in die Nuten dieser Kupplungsmuffen hineinragen. Um eine Schwingung der Joche wahlweise zu veranlassen bzw. selbständig unter Abhängigkeit von der Steuerwalze 20 zu übermitteln, stehen die Joche 28, 29 und 30 in Verbindung mit Kupplungen 25, 26, 27, die ihrerseits von der Steuerwalze 20 beherrscht werden. Zu diesem Zweck sind die Kupplungsglieder 25, 26, 27 durch Stangen 34, 35 und 36 mit kleinen Kurbeln 37, 38, 39 verbunden, und die Kurbelzapfen führen sich in den Hubnuten 40, 41 und .42 der Steuerwalze 2o. Wird also diese Steuerwalze um eine größere oder geringere Bogenlänge gedreht, so «-erden die Kurbelzapfen 37 bzw. 38 <;der 39 ausgeschwungen, und dadurch werden die Kupplungen 25.26 oder 2; verdreht, welche mit den Jochen 28, 29 und 30 gekuppelt sind. Diese Joche werden nachgiebig in Verbindung mit den Kupplungen 25 bis 27 dadurch gehalten, daß Federn die Stangen 3q., 35 und 36 umschließen und auf die verschiebbaren Kupplungshälften aufdrücken. Dieser Druck wird fernerhin dadurch aufrechterhalten, daß an einer Ouerwelle Finger 4.3, 4.4. und 45 angebracht sind, deren Zapfen gegen die Endplatten der Kupplungshälften 25, 26 und 27 drücken. Wird die Schwingwelle, auf welcher diese Finger 43, 44 und 45 sitzen, gedreht, so wird der Arbeitseingriff der Kupplungshälfte auf die Joche 28 bis 30 zu einem unvollständigen, d. h. bei einer Verdrehung der Stangen 34 bis 36 werden die Kupplungshälften dann an den Klauen der Joche 28 bis 30 vorbeigehen, ohne ,eine Ausschwingung der Joche herbeizuführen.
  • Die Verschiebung der Muffe, auf welcher die Zahnräder 7 und 8 sitzen, kann durch die Gabel 24 erfolgen, wenn gewünscht wird, die Fahrtrichtung umzukehren.
  • Das Zahnrad 12 bleibt im beständigen Eingriff mit einem Zahnrad 58 einer Welle, deren entgegengesetztes Ende ein Kegelzahnrad 57 trägt, letzteres treibt ein Kegelzahnrad 56 auf der Spindel des Reglers 17.
  • Der Regler 17 und die von dem Regler beherrschte Vorrichtung zur Umschaltung der Steuerwalze 20 liegen in einem besonderen Abteil des Gehäuses. Der Regler besitzt Fliehgewichte 52 und 53, welche durch die Winkelhebel 59 und 6o eine auf der Spindel sitzende Muffe 61 höher oder tiefer einstellen und dadurch auch unter Vermittlung der Arme 62, 63 einen Zug an einer Stange oder Schiene 18 ausüben. Diese Schiene liegt parallel zu und über einer anderen Schiene i g, deren Ende bei 78 als Zahnstange ausgebildet ist und damit in ein Ritzel 79 eingreift, welches fest mit der Steuerwalze 2o verbunden ist.
  • Die Schiene r8 ist an ihrem vorderen Ende nach aufwärts gebogen, wie in Abb. 2 gezeigt, und gegen dieses aufgebogene Ende drückt eine Feder 5.1., welche über eine am Rahmen geführte Stange gescholyen ist und sich mit ihrem anderen Ende gegen deren Endknopf stützt. Die -Spannkraft dieser Feder und damit der Widerstand der .Schiene 18 gegen Verschiebung kann durch Anziehen oder Lockern der Stange geregelt werden, und zu rliesein Zweck ist eine Mutter 55 vorgesehen. Außerdem besitzt die Schiene 18 zwei Ansätze, durch welche die Stange 65 hindurchgeht. Um die Stange ist eine Feder 6q: gewunden, deren Spannkraft durch eine Mutter 69 der Stange 65 geändert werden kann. Der ius dem hinteren Ansatz herausragende Teil aer Stange 65 stößt mit seinem freien Ende gegen einen Arm 66, der an der darunterliegenden Schiene i9 befestigt ist, während das der Mutter 69 gegenüberliegende Ende der Feder gegen einen ähnlichen Arm 67 drückt, der auf einem an der Schiene i9 in kleinen Lagerböcken geführten Stab 68 angeordnet ist.
  • Wird durch den. Regler die Schiene 18 (Abb.2) nach rechts verschoben, so werden die Federn 54 und 64 gespannt. Wenn dann der Widerstand, der der Verschiebung der Schiene i9 entgegenwirkt, überwunden wird, so wird die Schiene i9 durch Vermittlung der Stange 65 auch plötzlich nach rechts geschnellt, und zwar bis die Feder 64 wieder entspannt ist und die Lage der Stange 65 mit Bezug auf den Arm 66 dieselbe ist, wie in Abb.2 gezeigt. Die beiden Schienen sind dann einfach weiter nach rechts gerückt.
  • Bei dieser Verschiebung der Schiene i 9 werden nun, um nur eine entsprechende Teildrehung der Steuerwalze in ganz bestimmtem Maß herbeizuführen, Sperrvorrichtungen angewendet. Die beiden Schienen 18 und i9 führen sich an ihren hinteren Enden (Abb. i ) an Winkelstützen, welche gleichzeitig auch der Führung des in Abb. 3 und d. besonders dargestellten Sperrstiftes 71 dienen. Dieser Sperrstift, der in den senkrechten Winkelstützen senkrecht gleiten kann, hat eine Warze 7q., welche in eine Hubnut 75 der Schiene 18 eingreift, -so daß bei Verstellung der Schiene in der Wagerechten eine entsprechende Verschiebung des Stiftes 71 in der Senkrechten stattfinden muß. Der Sperrstift 71 hat ferner einen Ansatz 70, der gegen die Schiene i9 gerichtet ist und an dieser- anliegt. In dieser Schiene i9 sind Paare von federnden Riegelklötzen 72, 73, 76, 77, 89, 90 angeordnet (Abb. 5). Die Riegelklötze 76, 77 liegen nicht in einer Ebene mit den übrigen, und der Ansatz 70 wird nun bei entsprechender Verschiebung des Sperrstiftes so gehoben, daß er zwischen die Klötze 76, 77 tritt, oder er wird gesenkt, um zwischen die Klötze 72, 73 oder 89,9o zu geraten.
  • Aus dieser Anordnung ist ersichtlich, daß bei einer Verschiebung der Schiene 18 unter der Beeinflussung des Reglers 17 eine Hebung des Sperrstiftes 71 oder seine Senkung zustande kommt, und daß der Ansatz 7o bei der darauffolgenden Verschiebung der Schiene i9 zwischen die Riegelklötze des nächsten Satzes eintritt, um so mehr, als diese Klötze nach Abb. 5 auf ihrer Außenseite keilförmig abgeschrägt sind. Es wird also dadurch die Längsverschiebung der Schiene i9 in bestimmter Weise geregelt und eine gleichmäßige Verschiebung für jede Stufe in der Verstellung des ganzen Getriebes verbürgt.
  • Bei der Drehung dber Steuerwalze 2o verschiebt nun die Nut 8o, welche sich zwischen den Steuernuten .4o und 41 auf dieser Walze befindet, einen Schlitten 81, der mit einem Stift in diese Nut hineinragt. Ein Ansatz 82 an diesem Schlitten drückt dann gegen den Hebel .I9 (Abb. 6), welcher fest mit dem gleichen Zapfen verbunden ist, an dem auch der Arm 50 angebracht ist. Der Arm 50 steht durch ein Glied 5 1 mit einem Gestänge 87 in Verbindung, das die Gaszufuhr regelt. Bei übermäßiger Geschwindigkeit des Motors kommt also in erster Linie eine Umschaltung des Getriebes auf eine höhere Geschwindig.. keitsstufe zustande. In zweiter Linie wird dann durch die Steuerwalze das Gestänge für die Zufuhr des Brennstoffes in Bewegung gesetzt und dadurch die Brennstoffzufuhr auf ein 'Maß verringert, das den Motor wieder auf die frühere Geschwindigkeit zurückbringt. In X"erbindung mit dem Schieber 81, der von der Steuerwalze 2o beeinflußt wird, tritt auch eine Einwirkung auf eine Schiene 83 ein, die durch den Hebelartn .I8 mit einer Kupplung 8.4 verbunden ist. Diese Kupplung wird in Arbeitsstellung durch die Feder 85 gehalten. Bei der Verschiebung der Stange 83 nach einer bestimmten Richtung und bei der Ausschwingung des Armes 4.8 und der dadurch bedingten Verdrehung der Kupplung 84. werden nun die beiden Kegelräder 47, 4.6 in Teildrehung versetzt, und das Kegelzahnrad 46 verursacht die Abhebung der Reibungsarme :I3, .LI und 4 5 von den zugehörigen Kupplungen 25, 26 und 27, so daß die Umschaltung des Getriebes von einer Geschwindigkeit auf eine andere ohne Stoß vor sich gehen kann.
  • Die Umschaltung von einer Geschwindigkeitsstufe auf eine andere geht also bei diesem Getriebe vollkommen selbsttätig vor sich, und zwar in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit, mit welcher die Kraftmaschine arbeitet. Wenn sich diese Geschwindigkeit verringert, so verursacht die durch den Regler 17 herbeigeführte Verschiebung der Stange 18 eine Drehung der Steuerwalze 2o, durch welche beispielsweise die Zahnräder q., 9 durch Verschiebung der Kupplungen 14 in Arbeitsstellung treten. Die Zahnräder d, 5, 6 bleiben ständig in Eingriff mit den treibenden Zahnrädern 9, i o, i i, und auch die getriebenen "Zahnräder 7 und 12 bleiben für alle Vorwärtsgeschwindigkeiten in der gleichen Stellung zueinander.

Claims (3)

  1. PATENT-ANTSYRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten von Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge, bei der die Kupplungen für die Getrieberäder mittels einer Steuerwalze durch einen Fliehkraftregler beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar durch die Reglermuffe (6i) eine Steuerschiene (i8) verschoben wird, wodurch eine Feder (6¢) gespannt wird, «-elche auf eine zweite zur Steuerschiene parallele Schiene (i9) einwirkt, um diese plötzlich nach Überschreiten einer gewissen Spannung nach der einen oder der anderen Richtung zu verschieben, wobei diese Schiene mittels Zahnstangengetriebes die Steuerwalze (2o) teilweise dreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (64) mit einem Ende auf einen Stift (65) drückt, der in Ansätzen der Steuerschiene (18) gelagert ist und sich gegen einen an der zweiten Schiene (i 9) befestigten Arm (66) stützt, und daß die Feder (64) mit dem anderen Ende gegen einen auf dieser Schiene (i 9) verschiebbaren Arm (67) drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (i 9) in ihrer Bewegung durch einen Sperrstift (71) begrenzt wird, der mit einer Nase (7.a.) in eine Nut (75) der Steuerstange (18) eingreift und durch deren Längsverschiebung eine Längsverschiebung erhält, um in den Weg von unter Federdruck stehenden Halteklötzen (72, 73, 76, 77, 89, 90) zu kommen, und die Stange (i9 in bestimmten Lagen festzuhalten. .. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß federbeeinflußte Kupplungen (25, 26 und 27) in ihrer Arbeitsstellung gegenüber Jochen (28 bis 301) durch Druckkurbeln (q.3 bis .I5) gehalten werden, die bei jeder Umstellung der Steuerwalze (20) von diesen Kupplungen abgehoben werden, um eine Verdrehung dieser Kupplungen und Einrückung der Joche (28 bis 30) in ihre betreffende Arbeitslage möglich zu machen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und d, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (8i), von der Steuerwalze (2o) beeinflußt, durch ein Gestänge (83, .48) eine Kupplung (84) in Bewegung setzt, die durch ein Zahnradgetriebe (.I7, 46) die Haltekurbeln (d.3 bis .I5) außer Berührung mit den Kupplungen zur Verschiebung der Joche bringt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193820B (de) * 1961-12-22 1965-05-26 Fichtel & Sachs Ag UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl. mit in Abhaengigkeit von der Fahrgeschwindigkeit automatisch betaetigter UEbersetzungsaenderung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1193820B (de) * 1961-12-22 1965-05-26 Fichtel & Sachs Ag UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl. mit in Abhaengigkeit von der Fahrgeschwindigkeit automatisch betaetigter UEbersetzungsaenderung

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