AT48447B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen und andere Wellen. - Google Patents

Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen und andere Wellen.

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AT48447B
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Anonima Di Costruzioni Meccani
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen und andere Wellen. 



   Nach dem   Patente Nr.   34137 wird die Spannung der das Andrehen bewirkenden Feder durch Streckung zweier Gelenkhebel bewirkt die das Getriebe zur   Fbertragung der Bewegung   der Maschine auf die Zahnstange tragen, die bei ihrer   Verschiebung   die Spannung der Feder bewerkstelligt. 
 EMI1.1 
 Patentes Nr. 34137, um nach jedesmaligem Entspannen der Feder die genannte Streckung der Gclenkhebel selbsttätig vor sich gehen zu lassen. 



   In der Zeichnung ist die Vorrichtung schematisch in Seitenansicht dargestellt. Fig. 1 zeigt die Stellung vor der   Spannung der Feder, Fig. 2 bei Beginn der Spannung. Fig. 3 wahrend   der Spannung und Fig. 4 zeigt die Vorrichtung mit gespannter Feder. 
 EMI1.2 
 nicht dargestellten Zwischengetricbes ein   Zahnrad   2 in Drehung versetzt. das die Zahnstange betätigt, sobald sich der Hebel   zum   der in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage befindet. 



   Das andere Ende des Hebels. 4 ist mittels eines Zapfens E mit einer Stange. F verbunden. die mit einem auf der kleinen Welle L aufgekeiten Arme H beii verbolzt ist. Mit der   Verdrehung   des   Armes/7 werden   die Zapfen   L,   G und E in einer geraden Linie gebracht (Fig.2 und 3), während die Verbindungslinie dieser Zapfen sonst ein Knie bildet (Fig. 1 und 4). In der ersten Lage sind die beiden   Zahnräder   C. 1 in Eingriff, in der zweiten Stellung von einander entfernt. Um die Feder 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Arm 11 verdreht, in die in den Fig. 1 und 4 gezeichnete Lage zurückgebracht wird, in der die Verbindungslinie der   Zapfen F,---G-L eine gebrochene   und das die Spannung der Feder bewirkende Getriebe ausgerückt ist. 



   Bei dieser Bewegung hat sich auch der Hebel S verdreht und gelangt aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage in die Stellung gemäss Fig. 4. Dadurch erscheint das Ende P des Hebels S in seine 
 EMI2.1 
 Beschädigungen und Brüche in den einzelnen Getriebeteilen verursachen würde. 



   Um diese Möglichkeit auszuschliessen, ist folgende Einrichtung vorgesehen :
Der Zapfen N ist exzentrisch in bezug auf die Achse 0 angeordnet und beschreibt bei der 
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 Klinke K, so dass diese ohne Einwirkung auf den Hebel S bleibt. Die verschiedenen Lagen des Zapfens N sind in folgender Weise geregelt :
Die Achse 0 hat einen Zahn T, der derart angeordnet ist, dass bei entspannter Feder (Fig. 1) ein   Vorsprung V   der Widerlagsplatte für die Feder an dem Zahne T anliegt. Andererseits steht die 
 EMI2.3 
 angreift und die das Bestreben hat, die Achse 0 so zu drehen, dass der Zahn T an dem Vorsprunge   V     angedrückt   bleibt.

   Die Lage des Zapfens   N   ist daher eine vollkommen bestimmte, insoferne als es bei entspannter Feder notwendig ist, dass das Ende P des Hebels S in die Bahn der Klinke   K   hineinragt (Fig. 1). 



   Andererseits bewirkt aber auch die   Feder 4,   sobald die Notwendigkeit der Spannung der Feder aufgehört hat, dass sich der Zapfen   N   aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 4 gezeichnete einstellt, bei der das Ende P des Hebels S ausserhalb der Bahn der Klinke K liegt. Ausserdem bildet auch die Feder   4   einen elastischen Widerstand im Augenblicke des Einrückens des Getriebes, nachdem es vorkommen kann, dass die Zahnräder bei ihrer durch den Hebel S bewerkstelligten Annäherung Zahn gegen Zahn stehen. In diesem Falle muss dem Antriebsrade Gelegenheit geboten werden, sieh so weit zu drehen, als zur Verschiebung des Zahnkranzes notwendig ist, damit der Eingriff seiner Zähne in die   Zahnlücken   des zweiten Rades stattfinden kann.

   Es ist daher notwendig, dass die sich mit der Maschinenwelle drehende Klinke einen Anschlaghebel begegnet, dessen 
 EMI2.4 
   tätige Spannung   der Feder mittels einer durch Fliehkraft beeinflussten Klinke praktisch ermöglichst.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen-und andere Wellen nach dem Patente Nr. 34137. gekennzeichnet durch eine die Einrückung der Getriebe regelnde Vorrichtung, die aus einem IIdwl (8) besteht, dessen Drehzapfen (V), exzentrisch zu einer Achse (0) angeordnet, in seiner Lage einerseits durch die zu spannende Andrehfeder (Z) andererseits durch eine die Achse (0) in einer bestimmten Richtung drehende Feder (-1) bestimmt, ist, derart, dass eine mit der Maschinenwelle sich drehende, mit ihrem einen Ende durch Fliehkraft abgehobene Klinke (K) nur bei entsl) anntel Andrehfeder (Z) auf den Hebel (8)
    einwirkt und das Einrücken der die Spannung der Feder verursachenden Getriebe bewerkstelligt.
AT48447D 1907-06-15 1910-04-23 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen und andere Wellen. AT48447B (de)

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