AT52715B - Rückschaltmechanismus für den Papierschlitten von Schreibmaschinen. - Google Patents

Description

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 Schlittens während der   Rückwärtsacbaltung.   



   In den Fig. 10 bis 12 ist noch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Verhinderung des Überschaltens des Schlittens während des   Rückwärtsschaltens   dargestellt. Bei dieser Aus-   führungsform   ist der Finger 51 fortgelassen und durch einen Daumen 62 ersetzt, der bei 63 drehbar in dem festen Bock 27 des Maschinengestellese angeordnet ist. Der Daumen besitzt an seinem anderen Ende einen Schlitz 64, durch welchen die am Bock 27 befestigte Schraube   6.   hindurchtritt. Der schwingende Arm 21, der ausserhalb des Lagers 3 der Schaltwelle gelagert ist, ist mit einem Zapfen 66 versehen, der in eine Kurvennut 67 des Daumens 62 tritt.

   Der Daumen besitzt ausserdem einen   kurvenförmigen   Teil   68,   der den Absatz 17 der Gleitmuffe 13 berührt und unter das Ende der festen Hülse   15   der Schaltwelle 2 greift. Wenn das Verbindungsglied 23 von dem 
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 angegebenen Weise und verhindert diese, während der   Rückwärtsschaltung   ausser Eingriff zu kommen, womit also ein   überschalten   des Schlittens vermieden ist. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Während die Maschine in   Tätigkeit   ist, erteilen die Schaltteile. die mit dem Schaltrad zusammenarbeiten, dem Schlitten den Vorschub in der üblichen Weise. Wenn der Schlitten von 
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 Federdruck stehende   Kupplung selbsttätig gelöst, wobei   die Schallwelle sich frei in entgegengesetzter Richtung drehen kann, ohne das Schaltrad zur Drehung zu zwingen, das stehen bleiben kann, während die Kupplung, die zwischen der Schaltwelle und dem   Vorschubrad   liegt, selbsttätig ausgelöst wird, um eine freie Drehung des   Vorschubrades während der Rückkehr des Schlittens   in die Anfangsstellung zu gestatten.

   Wenn der Schlitten rückwärtsgeschaltet werden soll, wird der Rückwärtsschalthebel 35 niedergedrückt und durch die mit ihm verbundenen Teile die Rück- 
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 gesetzter Richtung gedreht wird ; der   Ausschlag der Schaltklinke wird durch   den   Zinken. J6   des   Gliedes J bestimmt.   Zu gleicher Zeit, wenn die   Klinke 42   in Eingriff mit den Zähnen des Schalt- 
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   seiner schrittweisen Vorwärtsbewegung bewegen kann.  

Claims (1)

1. 2. Rückwärtsschaltvorrichtung ; nach Anspruch l, deren Schalt- oder Triebrad mit der EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 verbindenden Stange (23) steht, welche bei ihrem Antriebe die Rückwärtsschaltkunke zu freigibt und die dieser und dem Schlitten erteilte Rückwärtsschaltbewegung begrenzt, so dass ein Cberschalten nicht stattfinden kann.

   4. Ruckwärtsachattvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Rückwärtsschaltkiinke unter der Einwirkung einer Feder steht, die bei der Freigabe der Klinke diese in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades bringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtssehaltklinke (42) mit einem gabelförmigen Teil (51, 52) fest verbunden ist, durch welchen nach Freigabe der Klinke (42) mit deren Schalteingriff gleichzeitig die beweglichen Teile der Kupplung (10, 11 oder 54, 55) gegen Lösung gesperrt gehalten werden.

   5. Rückwärtsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinengestell (1) ein drehbarer Daumen (62) gelagert ist. welcher mit einem Kurvenschlitz (67) von solcher Gestalt versehen ist, dass ihm ein an dem schwingbaren Arm (21) sitzender. in seinem EMI4.2