DE60034172T2 - Schaltgetriebe für Rasenmäher - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsübertragung für Rasenmäher mit einem hydrostatischen Getriebe und einem Gangwechselhebel, die mit einer automatischen Rückkehr zu der neutralen Gangposition nach Betätigung einer Bremssteuerung ausgestattet sind.
  • Bei Rasenmähern, insbesondere jenen mit einem sitzenden Fahrer, normalerweise "Minitrecker" genannt, findet die Übertragung des Antriebs von dem Motor zu den antreibenden Rädern durch ein Getriebe statt, das entweder mechanisch oder hydraulisch sein kann.
  • Wenn ein mechanischer Gangwechsel benutzt wird, wird die neutrale Position, die zum Ändern des Getriebeverhältnisses notwendig ist, gegenwärtig durch mechanisches Eingreifen mit der Bremse der Maschine auf einen mobilen Spanner erzielt, der in Eingriff mit einem Antriebsriemen steht, der sich zwischen einer Riemenscheibe, die auf die Welle des Motors gekeilt ist, und einer Riemenscheibe, die auf die Eingangswelle des Getriebes gekeilt ist, erstreckt. Durch Freigeben der Spannung, die durch den Spanner auf den Antriebsriemen ausgeübt wird, löst sich der Letztere, und es ist möglich, die Änderung des Verhältnisses durch den Hebel zu steuern.
  • Die gleiche Lösung für ein hydrostatisches Getriebe zu benutzen, würde sicher für Rasenmäherhersteller anziehend sein, da es ermöglichen würde, die Komponenten für die zwei Arten von Getriebe mit einer konsequenten Verringerung der Herstellungskosten ermöglichen.
  • Indem das getan wird, würde man jedoch mit einigen schwierigen funktionsmäßigen Defekten konfrontiert sein, die in der Realität die Vereinheitlichung der Übertragungen unpraktisch machen. In dem Fall des hydrostatischen Getriebes würde tatsächlich in dem Moment des Eingriffes und der Freigabe des Vorschubes der Riemen lauten Lärm und Vibrationen verursachen wegen des verringerten Durchmessers der Eingangsriemenscheibe, der durch das Gangwechselverhältnis auferlegt wird, durch Volumenanforderungen und durch die Notwendigkeit, ein Kühlgebläse in der Getriebeeinheit anzuwenden. Zusätzlich würde die automatische Verschiebung des Gangwechselhebels zu der neutralen Position zu dem Zeitpunkt der Bremstätigkeiten nicht garantiert sein, und dieses würde ein Sicherheitsproblem erzeugen, da in dem Fall einer versehentlichen Freigabe der Bremse die Maschine starten würde, sich vorwärts zu bewegen. Schließlich würde es nicht möglich sein, die Übersetzung zu ändern, ohne auf die Bremse zu wirken zum Trennen des Spanners.
  • Die Situation verbessert sich, wenn statt des beweglichen Spanners ein fester Spanner benutzt wird und das hydrostatische Getriebe mit einem Hebelsystem ausgestattet wird, das den Ganghebel zurück zu der neutralen Position bei jeder Betätigung der Bremse bringt. Weiterhin bestimmt die größere Komplexität der Getriebeeinheiten größere Kosten, und vor allem von einem funktionalen Gesichtspunkt im Fall einer Überlast der Übertragung (z.B. auf einer Steigung), Halten des Hebels an der Position, die gesteuert wird, und als Konsequenz wird die gewählte Übersetzung nicht sichergestellt.
  • Die US 4,620,575 offenbart eine Antriebsübertragung für Rasenmäher gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In Hinblick auf den Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gewesen, eine Antriebsübertragung mit hydrostatischem Getriebe für Rasenmäher vorzusehen, die die Defekte der gegenwärtigen Lösungen vermeidet, und die insbesondere die automatische Rückkehr des Gangwechselhebels zurück zu der neutralen Position bei der Bewegung der Betätigung der Bremse vorsieht, die das Positionieren des zuvor erwähnten Hebels und daher die gewählte Übersetzung selbst unter Bedingungen der Überlastung der Übertragung sicherstellt, einen geräuschlosen Betrieb aufweist und schließlich reduzierte Kosten und Volumen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird solch eine Aufgabe gelöst mit einer Antriebsübertragung für Rasenmäher, wie sie in Anspruch 1 wiedergegeben ist.
  • Diese und andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die als nicht begrenzendes Beispiel in den eingeschlossenen Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 die Einheit, die aus dem hydrostatischen Getriebe, aus ihrem Kontrollhebel mit relativem Kupplungsmechanismus und aus der Bremssteuerung aufgebaut ist, in der Längsansicht während des Zustandes der Vorwärtsbewegung zeigt;
  • 2 das vergrößerte Detail des Kupplungsmechanismus zeigt, der mit dem Gangwechselhebel verknüpft ist, und seine Verbindung mit der Bremssteuerung, immer noch in einem Zustand des Vorwärtsantriebes;
  • 3 das gleiche vergrößerte Detail von 2 zeigt, wie es von der entgegengesetzten Seite gesehen wird;
  • 4 den oben erwähnten Kupplungsmechanismus im Querschnitt gemäß der Linie IV-IV von 2 zeigt;
  • 5 den gleichen Kupplungsmechanismus zeigt, wie er in der Draufsicht unter Bezugnahme auf 4 gesehen wird;
  • 6 einen Teil des Kupplungsmechanismus zeigt, wie er gemäß der Linie VI-VI von 4 geschnitten ist;
  • 7 die Einheit von 1 in einer Draufsicht zeigt, immer noch in einem Zustand des Vorwärtsantriebes;
  • 8 das gleiche vergrößerte Detail von 2 in der Draufsicht zeigt, immer noch in einem Zustand des Vorwärtsantriebes;
  • 9 die Einheit von 1 zeigt, noch in einer Längssicht in einem Rückwärtsbewegungszustand;
  • 10 das gleiche vergrößerte Detail von 2 in einem Rückwärtsbewegungszustand zeigt;
  • 11 das gleiche vergrößerte Detail von 10 zeigt, wie es von der entgegengesetzten Seite gesehen wird;
  • 12 das gleiche Detail von 6 in einem Rückwärtsbewegungszustand zeigt;
  • 13 die Einheit von 1 zeigt, immer noch in einer Längsansicht in einem Bremszustand;
  • 14 das gleiche vergrößerte Detail von 2 und 10 in dem Zustand des Bremsens zeigt;
  • 15 das gleiche vergrößerte Detail von 14 zeigt, wie es von der entgegengesetzten Seite gesehen wird;
  • 16 den Kupplungsmechanismus von 4 in dem Bremszustand zeigt;
  • 17 die Riemenübertragung zwischen dem Motor und der Getriebeeinheit zeigt, die in den vorhergehenden Figuren dargestellt ist.
  • In 1, 7, 9, 13 und 17 ist ein Antriebsübertragungssystem für Rasenmäher als Ganzes dargestellt, insbesondere der Art mit sitzendem Fahrer, mit einem Motor 1 (17), einer hydrostatischen Getriebeneinheit 2, die mit einem Kontrollhebel 3 mit Kupplungsmechanismus 4 und einer Pedalbremssteuerung 5 ausgestattet ist (1, 7, 9, 13). Ein Antriebsriemen 6 (17), der in Spannung durch einen festen Spanner 7 gehalten wird, überträgt die Bewegung von einer Riemenscheibe 8, die auf die Ausgangswelle des Motors gekeilt ist, zu einer Riemenscheibe 9, die auf die Eingangswelle der Getriebeeinheit gekeilt ist.
  • Da es möglich ist, aus 1-8 zu bemerken, die den Vorwärtsantriebszustand darstellen, das Pedal 5 zum Steuern der Bremse ist mit einem Stift 10 verbunden, der drehbar durch den Rahmen 11 des Rasenmähers in der Querposition in Bezug auf die Antriebsrichtung (Pfeil A in 1) gelagert ist. Auf den Stift 10 ist ein erster Hebel 12 gekeilt, der durch eine Stange 13 (7) die Tätigkeit der Bremsvorrichtung der Maschine bestimmt. Zusätzlich ist auf den gleichen Stift ein zweiter Hebel 14, der in 1-3, 7 und 8 gezeigt ist, gekeilt, der durch eine Stange 15 mit einem Hebel 16 verbunden ist, der als die Freigabesteuerfunktion des Kupplungsmechanismus 4 dient. An dem gleichen Hebel 14 ist durch eine Feder 17 ein flexibler Metalldraht 18 mit einer Hülle 19 ebenfalls ange bracht, der geeignet ist zum Steuern eines Hebels 20 des Kupplungsmechanismus 4, der durch eine Verbindungsstange 21 den Antrieb der Getriebeeinheit 2 vorsieht, wobei die Letztere mit einem Kontrollhebel 22 versehen ist.
  • Der Kupplungsmechanismus 4, der im Einzelnen im vergrößerten Maßstab in 2-6 und 8 gezeigt ist, weist eine Kupplungseinheit 23 auf, die aus dem zuvor erwähnten Hebel 16 und einem festen Halter 24 ungefähr mit rechteckiger Form aufgebaut ist, der an dem Rahmen 11 durch ein L-förmiges Element 25 befestigt ist. Der Hebel 16 und der feste Halter 24 tragen entsprechende Scheiben 28 und 29 durch Unterlegscheiben 26 und 27, die aus Reibmaterial hergestellt sind, zwischen denen eine kleine Platte 30 eingefügt ist (4). Der Hebel 16 ist auf einen Stift 31 angelenkt, der an dem Halter 24 befestigt ist und durch kreisförmige Löcher in den Unterlegscheiben 26 und 27 und in den Reibscheiben 28 und 29 und durch einen länglichen Kreisbogenschlitz 32 der kleinen Platte 30 geht (6). Eine Feder 33 mit einstellbarer Last, die um dem Stift 31 gewickelt ist, spannt elastisch den Hebel 16 zu dem Halter 24 auf solche Weise vor, dass die Scheiben 28 und 29 in Reibeingriff mit der kleinen Platte 30 gehalten werden. Der feste Halter 24 trägt an seinem oberen und unteren Ende entsprechende Nockenkeile 34 mit einer schrägen Vorderseite, wie in 5 gezeigt ist, wobei entsprechende vorstehende Abschnitte 35 des Hebels 16 in Eingriff als Nockenfolger stehen.
  • Wie in 4-6 und 8 gezeigt ist, ist die kleine Platte 30 durch einen C-förmigen Halter 36 an einem Stift 37 befestigt, der drehend durch einen festen Träger 38 und Enden getragen ist, die mit einem kastenartigen Drehkörper 39 verbunden sind, an dem der Hebel 3 der Getriebesteuerung befestigt ist. Der Hebel 3 kann daher von der einen zu der anderen von drei Winkelpositionen verschoben werden, wie in 1, 9 und 12 dargestellt ist, entsprechend Vorwärtsantrieb (A), rückwärts (R) und neutral (N). Zusätzlich kann der Hebel 3 um einen Stift 40 gedreht werden, der auf dem kastenartigen Körper 39 gemacht ist, gegen die Wirkung einer Feder 41, die in dem gleichen kastenartigen Körper aufgenommen ist, mit dem Zweck des Zusammenwirkens mit einem geeigneten Z-förmigen Fenster des Körpers der Maschine zum Verhindern mit einer schrägen Querbewegung eines gefährlichen direkten Überganges des Hebels von der Position des Vorwärtsantriebes zu dem rückwärtigen und umgekehrt.
  • An dem kastenartigen Drehkörper 39 ist der Hebel 20 im Wesentlichen mit einer dreieckigen Form (2 bis 6) fest angebracht, dessen Bodenspitze einen Stift 43 trägt, an dem die Verbindungsstange 21 für die Betätigung der Getriebeeinheiten 2 (1 und 7) angebracht ist, während es an einer der zwei oberen Spitzen einen Stift 42 trägt (ausgerichtet mit dem Stift 37), an dem zwei im Wesentlichen symmetrische Hebel 45 und 46, die als eine Schere gekreuzt sind, angelenkt sind. Der Hebel 20 trägt ausgerichtet mit den Stiften 42 und 43 eine Klemme 44.
  • Wie insbesondere in 2 und 8 gezeigt ist, ist ein Ende der Hülle 19 an der vorderen Seite des Hebels 45 befestigt, deren anderes Ende an einem L-förmigen Element 47 befestigt ist, das an dem Rahmen 11 befestigt ist, während an der Rückseite des Hebels 46 ein Ende des Drahtes 18 mit einer Feder 48 befestigt ist, deren zweites Ende an dem Hebel 14 durch die Feder 17 angebracht ist. Ein Ende des Hebels 45 ist gleitfähig in einer Längsrille 49 einer gekrümmten Führung 50 aufgenommen, die an dem Rahmen 11 befestigt ist.
  • Wie bereits gesagt ist, ist die Bewegungsübertragung in 1-8 in einem Zustand des Vorwärtsantriebes gezeigt, wobei der Kontrollhebel 3 in der entsprechenden Position A in Eingriff ist (1 und 2), die Kupplungseinheit 23 in Ein griffsposition (4) des dreieckigen Hebels 20 in der vertikalen Achsenposition (1-3 und 6) ist und die zwei Hebel 45 und 46 in weit getrennter Position sind, wobei der Hebel 46 in Eingriff mit der Klemme 44 ist (1, 2, 7 und 8). In diesem Betriebszustand hält die Reibung zwischen den Scheiben 28 und 29 und der kleinen Platte 30 der Kupplungseinheit 23 den Hebel in der richtigen Vorwärtsantriebsposition auch im Fall der Überlast, zum Beispiel beim Überwinden einer Steigung.
  • Eine ähnliche Situation tritt im Fall des Rückwärts auf, der in 9-11 gezeigt ist und durch den Pfeil R bezeichnet ist, wenn der Kontrollhebel in der Position R ist, die Kupplungseinheit 23 ist in der Eingriffsposition, der Hebel 20 ist in einer geneigten Position und die Hebel 45 und 46 sind immer noch in der weit getrennten Position, aber die Klemme 44 ist in Eingriff mit dem Hebel 45.
  • Wenn in dem Zustand des Vorwärtsantriebes der Bediener auf das Pedal 5 zum Steuern der Bremse drückt (13-16), bestimmt eine erste Hublänge des Pedals 5 durch den Hebel 14 und die Stange 15 die Drehung des Hebels 16 (15), der durch Wirken mit seinen Vorsprüngen 35 auf die schrägen Nocken 34 die Last von der Feder 33 freilässt und das gegenseitige Auseinandergehen der Reibscheiben 28 und 29 der kleinen Platte 30 ermöglicht, wodurch die Kupplungseinheit 23 in den Zustand der Freigabe von 16 versetzt wird. Ein relatives Gleiten zwischen dem Stift 31 der Kupplungseinheit 23 und dem Schlitz 32 der kleinen Platte 30 ist dadurch möglich geworden, durch dass die gleiche kleine Platte und als Konsequenz der kastenartige Körper 39 die Möglichkeit der Drehung um den Stift 37 bekommt. Der Kontrollhebel 3 kann daher manuell in eine neue Betriebsposition mit der konsequenten Rotation des Hebels 20 um den Stift 37 und entsprechend des konsequenten Antriebs der Getriebeeinheiten 2 durch die Verbindungsstange 21 und den He bel 22 manuell bewegt werden. Die Federn 17 und 48 garantieren die Rückkehr der Kupplungseinheit 23 in die Eingriffsposition (4) zu dem Moment der Freigabe des Pedals 5.
  • Wenn, während die Kupplungseinheit 23 in der freigegebenen Position ist und der Kontrollhebel 3 immer noch in der Vorwärtsantriebsposition ist, der Bediener fortfährt, einen Druck auf das Bremspedal 5 auszuüben, kann eine zweite Hublänge des gleichen Pedales die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (bezüglich 1) des Hebels 46 durch den flexiblen Metalldraht 18 steuern, während der Hebel 45 an der Position durch die Reaktion der Hülle 19 und seinen Kopfeingriff mit dem Ende der internen Rille 49 der Führung 50 gehalten wird, d.h., die zwei Hebel 45 und 46 schließen sich als Schere, wie in 14 gezeigt ist. Als Konsequenz zwingt durch Ausüben auf die Klemme 44 der Hebel 46 die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn des Hebels 20, die den Hebel 3 in die neutrale Position N bringt, und durch die Verbindungsstange 21 und den Hebel 22 setzt er auch den neutralen Zustand der Getriebeeinheit 2. Gleichzeitig steuert der Hebel 12 das Anhalten der Maschine durch die Stange 13.
  • Ein ähnlicher Effekt wird erzeugt durch Antreiben des Bremspedales 5, während die Maschine in einem Zustand des Rückwärts ist, wie in 9-12 gezeigt ist. Der einzige Unterschied ist der, dass zu der Zeit die zweite Hublänge des Kupplungseinheitspedales 5, das nun freigegeben ist, die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn des Hebels 46 bis zu seinem Kopfeingriff mit dem Ende der Führung 50 bestimmt und die begrenzte Drehung im Uhrzeigersinn des Hebels 45 bis zu dem entsprechenden Ende der internen Rille 49 der gleichen Führung, wodurch durch Betätigen der Klemme 44 der Hebel 45 die Drehung im Uhrzeigersinn des Hebels 20 steuert mit dem folglichen Setzen des neutralen Zustandes der Getriebeeinheit 2.

Claims (5)

  1. Antriebsübertragung für Rasenmäher, die eine hydrostatische Getriebeeinheit (2), einen Kontrollhebel (3) und eine Kupplungseinheit (23) aufweist, die mit dem Gangwechselhebel (3) und mit einer Bremssteuerung (5) derart verbunden ist, dass der Hebel (3) während der Vorwärtsbewegung der Maschine in eingerasteter Position gehalten wird, welche Last auch immer an diesem Getriebe anliegt, und bei Betätigung der Bremssteuerung (5) automatisch seine Entriegelung bewirkt, wobei die Kupplungseinheit (23) in einem Kupplungsmechanismus (4) enthalten ist, der betriebsmäßig zwischen die Bremssteuerung (5) und die Gangwechseleinheit (2) eingefügt ist und derart realisiert ist, dass eine erste Hublänge des Bremsteils die Ausrückung der Kupplung und das Entriegeln des Kontrollhebels (3) bewirkt und eine zweite Hublänge des selben Bremsteils (5) das Zurückkehren des Kontrollhebels (3) in die neutrale Stellung und das Einstellen der Gangwechseleinheit (2) in der neutralen Position bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (29) enthält: einen festen Halter (24), der mit einem ersten Reibungselement (29) ausgestattet ist, einen Ausrückhebel (16), der durch das Bremsteil (5) betätigt wird und mit einem zweiten Reibungselement (28) ausgestattet ist, eine kleine bewegliche Platte (30), die zwischen die Reibungselemente (28, 29) eingebracht ist und mechanisch mit dem Kontrollhebel (3) verbunden ist, ein elastisches Element (33), das auf den Ausrückhebel (16) wirkt, um die Reibungselemente (28, 29) in Reibkontakt mit der kleinen Platte (30) zu halten, und ein Nockenelement (34) und einen Nocken folger (35), die zusammen arbeiten, um den Betriebshebel (16) zu zwingen, die Bewegung des elastischen Elements (33) zu erreichen und die kleine Platte (30) bei der Betätigung des Ausrückhebels (16) während der ersten Hublänge der Bremssteuerung (5) von den Reibungselementen (28, 29) zu lösen.
  2. Antriebsübertragung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kleine bewegliche Platte (30) zusammen mit dem Kontrollhebel (3) und mit einem Betriebshebel (20), der mit der Gangwechseleinheit (2) verbunden ist, um einen Stift (37) drehen kann.
  3. Antriebsübertragung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebshebel (20) drehbar ein Paar Hebel (45, 46) abstützt, die als Schere angeordnet sind und betriebsmäßig mit der Bremssteuerung (5) verbunden sind, so dass sie aus einer weit getrennten Position in eine nahe Position bewegt werden, in der sie den Betriebshebel (20) halten und ihn während der zweiten Hublänge der Bremssteuerung (5) in eine Position zur Aktivierung der Gangwechseleinheit (2) bewegen.
  4. Antriebsübertragung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenhebel (45, 46) durch einen flexiblen Draht (18) und ein Hüllelement (19) mit der Bremssteuerung (5) verbunden sind.
  5. Antriebsübertragung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Draht (18) und das Hüllelement (19) mit einem elastischen Element (17, 48) ausgestattet sind, die die Scherenhebel (45, 46) in die weit getrennte Position zurückbringen.
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