DE2528603A1 - Einrichtung zum einstellen des spieles einer bremse - Google Patents

Einrichtung zum einstellen des spieles einer bremse

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DE2528603A1 DE19752528603 DE2528603A DE2528603A1 DE 2528603 A1 DE2528603 A1 DE 2528603A1 DE 19752528603 DE19752528603 DE 19752528603 DE 2528603 A DE2528603 A DE 2528603A DE 2528603 A1 DE2528603 A1 DE 2528603A1
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    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2125/22Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting transversely to the axis of rotation
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Description

Einrichtung zum Einstellen des Spieles einer Bremse
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen des Spielesj einer Bremse, welche eine Antriebswelle zu ihrer Betätigung und ι einen Steuerhebel zum Drehen der Antriebswelle unter Zwischenschaltung einer Einstellvorrichtung aufweist, wobei die Einstellvorrichtung eine Einstellwelle und mit dieser antriebsmäßig verbundene Mittel zur Einstellung von Hand aufweist, und wobei die Einstellwelle bezüglich des Steuerhebels drehbar angeordnet ist I und mit der Antriebswelle antriebsmäßig verbunden ist, so daß bei Drehung der Einstellwelle in einer Richtung die Antriebswelle bezüglich des Steuerhebels gedreht wird und die Bremse nachgestellt wird und bei Drehung der Einstellwelle in entgegengesetzter Rieh- ; tungdie Antriebswelle in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, und das Spiel der Bremse vergrößert wird.
Von Hand betätigbare Einrichtungen zum Einstellen des Spieles von
— 2 —
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Bremsen werden seit vielen Jahren insbesondere für nockenbetäti <rte Trommelbremsen hergestellt. lim sicherzustellen, da ^ das Spiel zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel bei einer nockenbe tat i<T-ten Bremse stets auf dem ontimalen Wert gehalten wird, ist es von großer Bedeutung, die Nachstellung automatisch zu bewerhstelli σβη, so daß das regelmäßige Nachstellen der Bremsen von Hand durch den Fahrer entfallen kann. Es ist jedoch auch notwendig, daß die Bremsen bei der Herstellung des Fahrzeuges und bei Erneuerung der Bremsbeläge leicht von Hand eingestellt werden können.
Von einer automatischen Einrichtung zum Einstellen des Spieles einer Bremse wird ferner verlangt, daß sie zwischen großen und kleinen Bremsbetätigungskrrif ten unterscheiden kann und daß ein Nachstellen der Bremse nur herbeigeführt wird, wenn die Bremsbetätigungskrafte verhältnismäßig klein sind. Die Brerosbetätigungskräfte sind dann verhältnismäßig klein, wenn die Bremsbacken auf die Bremstrommel zu und von derselben wegbewegt werden; die Bremsbetätigungskräfte wachsen erheblich an, wenn die Bremsbacken in Berührung mit der Bremstrommel stehen. Da durch die verhältnismäßig großen Brewsbetätigungskräfte die innerhalb der Einstelleinrichtung auftretenden Reibungskräfte auf einen Pegel angehoben werden, der ein Arbeiten der Vorrichtung verhindert, muß das Nachstellen auf | Werte der Kräfte begrenzt werden, die unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegen.
Schließlich ist es aus Herstellungsgründen vorteilhaft, eine Einj richtung zum automatischen Einstellen des Spieles einer Bremse
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zu schaffen, die so viele Teile einer herkömmlichen handbetätigten Einrichtung zum Einstellen des Snieles einer Bremse aufweist wie nur möplich. Von Hand betätigte Einrichtungen zum Einstellen des Spieles einer Bremse werden seit vielen Jahren hergestellt und haben sich als praktisch störungsfrei erwiesen. Auch aus diesem Grunde ist es wünschenswert, möglichst viele Merkmale der bekannten handbetätigten Nachstelleinrichtungen beizubehalten, wobei zum Bewerkstelligen der automatischen Nachstellung nur einige wenige Teile zusätzlich vorzusehen sind.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundelfegende Aufgabe ist somit, eine Einrichtung zum Einstellen des Spieles einer Bremse der ein- \
j gangs geschilderten Art zu schaffen, welche den oben genannten
Gesichtspunkten Rechnung trägt. j
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ein- j Stellvorrichtung ferner aufweist: automatische Einstellmittel, die mit der Einstellwelle derart verbunden sind, daß sie bei Drehung des Steuerhebels um einen vorgegebenen Winkel in Richtung der \ Bremsbetätigung die Einstellwelle in Richtung des Nachstellens ! der Bremse drehen und eine erste Kupplung, durch die die automati-j sehen Einstellmittel lösbar zur gemeinsamen Drehung mit der Einstellwelle verbindbar sind und durch die die automatischen Einstellmittel von der Einstellwelle getrennt werden, wenn eine Drehung der Einstellvelle über die Mittel zu ihrer Einstellung von Hand vorgenommen wird.
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Im folgenden wird ein Ausführunpsbeispiel der Erfindung unter Be- j zugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeilen: ■■
Fi". 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Nocken-betätigteh Bremse mit einer mit der erfindungsgemäßen automatischen Nachstellvorrichtung versehenen Betätipungseinrichtunt1;
Fip. 2 eine seitliche Ansicht einer Bremsbetätipungseinrich· tunp mit der erfindungsgemäßen automatischen Nachstellvorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles der in Fip. 2 dargestellten Bremsbetätigungseinrichtung von rechts;
Fip,. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Kupplungsfeder, die in der erfindunpsp.emnßen BreTnsbetätipungiseinrichtunp verwendet wird; ι
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Kupplungjs-
feder, die bei der Erfindung Verwendung findet. j
In Fip. 1 ist eine Bremsbetätipungseinrichtung 1o dargestellt, übejr die die S-förmige Nocke einer insgesamt mit 12 bezeichneten Trommelbremse betätigbar ist. Die Trommelbremse 12 weist eine Bremstrommel 14 auf, die drehfest mit einem zu bremsenden Teil verbunde|n ist. Zwei Bremsbacken 16 und 18 sind schwenkbar auf einer feststehenden Trägerplatte 2o angeordnet, so daß sie zu der Bremstrom-
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mel 14 hinbewe?t und von ihr wegbewegt v/erden können. Eine Beta- ; Itipungsnocke 22 ist fest auf einer Nockenwelle 24 angeordnet, die sich durch die Trägerplatte 2o hindurch erstreckt und zt^ischen j einander zugewandten Enden der Bremsbacken 16 und 19 hindurchläuft. Eine Rückholfeder 23 zum Einfahren der Bremsbacken hält die Enden ; der Bremsbacken 16 und 18 in Anlage an die Betätimmgsnocke 22. ' Die Bremsbetätigungseinrichtung 1o ist ebenfalls auf der Nockenwelle 24 angeordnet. Eine Schubstange 26 ist schwenkbar über ein Gelenk · 28 mit der Bremsbetätigungseinrichtung 1o verbunden; die Schubstange 26 ist andererseits mit einem herkömmlichen, nicht darge- ; stellten Radbremszylinder verbunden. Wird dem Padbremszylinder un- ; ter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt, so wird die Schubstange 26 in Fig. 1 nach rechts gedruckt, wodurch die BremsbetäÖ.- ; gungseinrichtung 1o im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Durch die ' Bewegung der Bremsbetätigungseinrichtung 1o wird die Nockenwelle I 24 gedreht, wodurch auch die Betätigungsnocke 22 gedreht wird.
Hierdurch werden die Bremsbacken 16 und 18 an die Bremstrommel
14 angedrückt und damit die Bremse angelegt. Werden die Bremsen
entlastet, so wird der Radbremszylinder geleert und die Rückholfeder im Radbremszylinder drückt zusammen mit der Rückholfeder
23 für die Bremsbacken die Bremsbetätigungseinrichtung entgegen
dem Uhrzeigersinn, so daß die Betätigungsnockei22 in die in Fig. 1 j
dargestellte Stellung zurückkehrt.
j ■i
Wie am besten aus Fi^. 2 ersichtlich ist, weist die Bremsbetnti- I gungseinrichtum* 1o ein Hebelgehäuse 3o auf, in dem ein Zahnrad j 32 gelagert ist. Das letztere ist über eine Feder-und Nut-Verbin-j
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dun? drehfest mit der Nockenwelle 24 verbunden. Eine Drehung des Zahnrades 32 führt zu einer entsprechenden Drehung der Nockenwelle 24 bezttplich des Hebel gehäuses 3o. Bei einem normalen Anlegen der Bremse, bei den ein Nachstellen der Bremse nicht erforderlich ist, wird die Nockenwelle 24 natürlich nicht bezüglich des Hebelpehäuses 3o redreht; vielmehr wird durch das Hebelpehäuse 3o die Nockenwelle 24 zum Bewegen der Betätigiingsnocke 22 gedreht. Innerhalb des Hebel gehäuses 3o ist eine Einstellwelle 34 drehbar angeordnet; sie verBuft im wesentlichen senkrecht zur Nockenwelle 24. Ein Schneckengewinde 36 ist dreh fest und starr auf der Einstellwelle 34 vorgesehen und kämmt mit dem Zahnrad 32. Bei einer Drehuntider Einstellwelle 34 im Uhrzeigersinn wird damit die Nockenwelle 24 bezüglich des Hebelpehäuses 3o im Uhrzeigersinn pedreht, wodurch die Beta" ti gunpsnocke 22 vorgestellt wird. Hierdurch werden die Bremsen nachgestellt, da die Bremsbacken 16,18 näher an die Bremstrommel 14 herangebracht werden. Ein Ende 3S der F.instellwelle 34 steht fiber das Hebelgehäuse 3o fiber und ist mit einer sechseckigen Vertiefung oder einer anderen geeigneten Formgebung, verseher, so daH ein geeigneter Schlüssel oder ein anderes Werkzeug angesetzt werden kann. Dan1 ί t kann eine Einstellung, der Bremsen von Hand vorgenommen werden.
Die Bremsbetätigunpseinrichtung 1o ist mit einer insgesamt mit 4o bezeichneten automatischen Einstelleinrichtung versehen. Auf dem [ über das HebelgehMuse 3o überstehenden Abschnitt der Einstellwelle 34 ist ein Kurbelarm 42 drehbar angeordnet. Die EinsteI U-el Ie 34
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kann jedoch bezüglich des Kurbel arme«; 4 2 "edreht werden, wenn eine manuelle Nächste 1 limr der Rremse vorgenommen werden mup>, ohne dap. der Kurbelarm 42 abgenommen zu werden braucht. Hine Verbindun^s-ςΐηη"ε 44 ist fiber ein Helen!: 46 mit der11 einen Hnde des Kurbelarmes 42 verbunden: ihr anderes Hnde ist über eine ^elenkanordnunf* 4R mit lern I nde der Schubstange 26 verbunden. Tine Kurbelhf'lse So ist drehbar auf der Hinstellvel1e 34 angeordnet. Sie ist an den Kurbelarm 4 2 nnfieforrit. Auf der I i nst el 1 v:el Ie 34 ist koaxial zur Kurbelhülse 5o eine Antriebshülse 52 anneordnet. Piese ist durch auf der Hinstel 1ve]Ie 34 ausgebildete redern 54 mit der Hinstellwelle 34 verbunden. Pie federn 54 finen in entsprechenden, in der Antriebshüls^ 52 ausgebildeten Nuten 56 Aufnahme. Wie am '■»osten au<; T'i". 1 "!'sichtlich ist, sind die Nuten 56 breiter als dir» ΓΓ(ΐρ»-η 51, so .'ap die \nt ri ebshül se 52 beznclich der I:instellwelle 34 um einen vorne^ebenen VM η Tc el "edreht v/erden kann, bis die Kanten der federn 54 dir entsprechenden Kanten der Nuten 56 berühren. Ivi sehen der Anti i elishülse 52 und der Hinstellwelle 34 besteht somit eine Tot oan^verbindunp. Die Kurbelh"'l se 5o und die Antriebsbülse 5? sind von einer Ku^nlun^sfeder 5P umpeben, die in ^i^. Γ> deutlicher dargestellt ist.
Wie aus TM^. Γ. ersirh* 1 i eh , ist die Kupplunpsfeder SP. eine einfache linkspänpi pe Scliraubenfeder. Wird ein linde der Kupnlnn.psfeder 5^ festpehalten, vährend auf das andere Ende derselben ein im ;
Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausp/"5ht vird, so wird der IHirchmesser dei Kunnlun^sfeder 5S kleiner. Wird umgekehrt auf !
eines der Enden de? Kupp Inn J1S feder 5« ein entneeen dem Uhrzeiger-!
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sinn wirkendes Drehmoment angewandt, während das andere Ende festgehalten wird, so nimmt der Durchmesser der Kupn lungs feder zu. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umgibt die Kupplungsfeder 58 die Kurbel}
!hülse 5o und die Antriebshülse 52. Die Durchmesser der Kurbelhülse J5o und der Antriebshülse 52 sind jedoch etwas größer als der Durch·· !messer der Kupplungsfeder 58 im unbelasteten Zustand. Damit ist über Reibungskräfte ein Preßsitz zwischen der Kupplungsfeder 58 und der Kurbelhülse 5o sowie der Antriebshülse 52 gegeben. Der
'Durchmesser der Kurbelhülse 5o ist darüber hinaus etwas größer
als der Durchmesser der Antriebshülse 52, so daß der über Reibungskräfte gegebene Preßsitz zwischen der durch eine Schraubenfeder gebildeten Kupplungsfeder 58 und der Kurbelhülse 5o eine größere Kraft erzeugt als dies der über Reibungskräfte gegebene 'Preßsitz der Kupplungsfeder 58 auf der Antriebshülse 5 2 zu tun jvermag. Wird somit auf die Kurbelhülse So ein Drehmoment ausgeübt, so schlüpft die Kupplungsfeder 58 auf der Antriebshülse 52 bei einem niederen Drehmoment als dem, bei dem die Kupplungsfeder j
I 58 auf der Kurbelhülse 5o schlüpft.
!Ein Ende 6 2 der Einstellwelle 34 und ein auf dem Hebelgehäuse vorgesehener Vorsprung 64 sind von einer zweiten Kupplungsfeder umgeben. Die Kupplungsfeder 6o ist rechtsgängig, d.h. sie ist entgegengesetzt gewickelt wie die Kupplungsfeder 58. Wird daher ein Ende der Kupplungsfeder 6o unverdrehbar festgehalten und wird auf das andere Ende der Kupplungsfeder 6o ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausgeübt, so sucht die Kupplungsfeder 6o ihren Durchmesser zu vergrößern; dies läßt sich am einfachsten aus
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Fig. 6 ablesen. Wird umgekehrt ein Ende der Kupnlungsfeder 60 i festgehalten, während auf das gegenüberliegende Ende ein entgegen j < dem Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausgeübtwird, so wird j der Durchmesser der Kupplungsfeder 60 verkleinert.
Die oben beschriebene Bremsbetätigungseinrichtunq arbeitet wie folgt: wird die Brease betätigt, so wird unter Druck stehendes jStromungseittel zu dem schon erwähnten, nicht dargestellten Rad- i bremszylinder geleitet. Der Radbremszylinder drückt die Schub- !
i 1
stange 26 in den Fi*;. 1 und 2 nach rechts. Durch eine Bewegung j der Schubstange 26 nach rechts wird die Bremsbetätieungseinrichtung 1o gedreht; hierdurch wird die Nockenwelle 24 gedreht und die Betätigungsnocke 22 bewegt, wodurch die Bremse angelegt wird. Da die Orientierung der Schubstange 26 durch das Gelenk 28 und durch den Radbremszylinder \orgegeben ist, wird der effektive Abstand zwischen dem Kurbelarm 42 und dem den Schub übertragenden Ende der Schubstange 26 beim Schwenken der Bremsbetätigungseinrichtung 1o vergrößert. Da jedoch die Verhindungsstange 44 die
Schubstange 26 und den Kurbelarm 42 verbindet, wird der letztere
in Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeiles A um die Einstellwelle 34 gedreht. Eine Drehung des Kurbelarmes 42 führt auch zu einer
ι i Drehung der Kurbelhülse 5o, da Kurbelhülse und Kurbelarm aneinander
I !
!angeformt sind. Wie oben dargelegt wurde , besteht zwischen der Kupplung feder 5o und der Kurbelhülse 5o sowie der Antriebshülse
•52 ein Reibungspreßsitz. Eine Drehung der Kurbelhülse 5o wird daher auf die Antriebshülse 52 übertragen. Ist ein Nachstellen der !Bremse nicht erforderlich, so kommen die Bremsbacken 16,18 unter
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Reibung in Anlage an die Brems trommel 14, und zwar bevor oder zu !
i ·
! de«i Zeitpunkt, an dem die Antriebshülse 52 so weit pedreht worden
i ;
ist, daß die Federn 54 in Anlage an die Kanten der Nuten 56 koimneni. ,Infolgedessen wird die Einstellwelle 34 nicht gedreht. Tst durch
Abnützung der Beläge der Bremsbacken 16 und 1S das Spiel zwischen : den letzteren und der Bremstrommel 14 so stark vergrößert worden, daß die Bremse nachgestellt werden muß, so treten die Kanten der Nuten 56 in Berührung mit den Federn 54. Da die Kupplungsfeder 5fl zudes linksgängig ist und auf ihr rechtsgelegenes Ende durch die Kurbelhülse 5o ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment angewandt wird, sucht die Kupplungsfeder SP ihren Durchmesser zu verringern. Hierdurch wird die Kraft für den Feibunpspreftsitz zwischen der Kupplungsfeder 58 und der Kurbelhülse 5o sowie der Antriebshülse 52 vergrößert, so daft die Kupplungsfeder 5R die Kurbelhülse So undj die Antriebshülse 52 noch fester ergreift. Eine weitere Drehung der Antriebshülse 52 wird daher auf die Einstellwelle 34 übertra- ι gen, so daß diese gedreht wird. Da die Kupplungsfeder 6o rechtsgängig ist, und da auf ihr rechtsgelegenes Ende ein im Uhrzeiger- ! sinn wirkendes Drehmoment ausgeübt wird, während das linksgtlegenel
I '
j Ende der Kupplunpsfeder 6o durch den Vorsprung 64 festgehalten j wird, sucht die Kupplungsfeder 6o ihren Durchmesser zu vergrößern. Hierdurch wird der Reibungspreßsitz zwischen der Kupplungsfeder
j6o und der Einstellwelle 34 vermindert, so daß sich die letztere ' i unter geringer Behinderung drehen kann. Die Drehung der Einstellj welle 34 wird über das Zahnrad 32 und das Schneckengewinde 36 i auf die Nockenwelle 24 übertragen. Hierdurch wird die Nockenwelle j 24 bezüglich des Hebelgehäuses 3o gedreht und damit auch dieße-
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tätigungsnocke 22 , wodurch die Bremse nachgestellt wird. Es sei daauf hingewiesen, daß der Hub des Radbremszylinders und damit auch die Rückkehrbewegung der Bremsbetätigungseinrichtung 1o im wesentlichen auf eine vorgegebene Strecke begrenzt ist. Obwohl das Ausüben eines im Uhrzeigersinn wirkenden Drehmomentes auf die Kupplungsfeder 58 während des Anlegens der Bremse den Durchmesser der Kupplungsfeder 58 verkleinert und damit die Kraft für den Reibunpsnreßsitz zwischen der Kurmlunpsfeder 58 und der Kurbelhülse 5o sowie der Antriebshülse 5 2 vergrößert, schlüpft s
die Kupplungsfeder 58 bei einem verhältnismäßig hohen Kraftpegel !
auf der äußeren Umfangsoberfläche der Antriebshülse 52, während die Bremse betätigt wird. Infolgedessen kann die automatische I
Einstelleinrichtung 4o nur bis zu einem vorgegebenen hohen Kraftpegel arbeiten, bei dem ein Drehmoment erzeugt wird, das ausreicht, um ein Schlüpfen der Kupnlungsfeder 58 auf der Antriebshülse 5 2 I herbeizuführen. Es sei darauf hingewiesen, daß das für den freien I Lauf des Rades vorgesehene Spiel zwischen den Bremsbacken 16 und s 18 einerseits und der Bremstrommel 14 andererseits durch die Totgangverbindung zwischen der Antriebshf'lse 5 2 und der Einstellwellej
34 bestimmt ist. Das durch die automatische Einstelleinrichtung ; zugelassene Spiel bei entlasteter Bremse kann daher durch geeignet te Wahl der Breite der Nuten 56 im Vergleich zur Breite der Federn 54 eingestellt werden.
Werden die Bremsen nach einer Nachstellung der Bremsbacken durch die automatische Einstelleinrichtung 4o entlastet, so wird die Schürstange 26 in den Fitr. 1 und 2 nach links gedruckt. Hierdurch
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wird der Kurbelarm 42 und die an ihn angeformte Kurbelhülse 5o entgegen dem Uhrzeigersinn um die Einstellwelle 34 gedreht. Da j durch diese Bewegung ein entgegen dem Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment auf die Kupplungsfeder 58 ausgeübt wird, sucht die letztere ihren Durchmesser zu vergrößern; dadurch wird die Größe I der für den Reibungspreßsitz zwischen der Kupplungsfeder 58 und
:der Kurbelhülse 5o und der Antriebshülse 52 zur Verfügung stehen- !de Kraft verkleinert. Da jedoch der Durchmesser der Kurbelhülse
ι5o größer ist als der Durchmesser der Antriebshülse 52, bleibt die Kupplungsfeder 58 bei der Drehung der Kurbelhülse 5o entgegen dem Uhrzeigersinn in Anlage an der letzteren und wird durch Reibungskräfte mitgenommen; da der Reibungspreßsitz zwischen der Kupplungsfeder 58 und der Antriebshülse 5 2 schwächer ist, schlüpft jedoch die Kupplungsfeder 58 auf der äußeren Oberfläche der Antriebshülse 52. Damit kann der Kurbelarm 42 nach einer Betätigung der Bremse in die in den Figuren dargestellte Stellung zurückbewegt werden, ohne daß die Einstellwelle 34 gedreht wird. Eine Drehung der Einstellwelle im Uhrzeigersinn wird darüber hinau durch die Kupplungsfeder 6o verhindert. Wird versucht, die Einstellwelle 34 im Uhrzeigersinn zu drehen, so wird auf die rechtsgängige Kupplungsfeder 6o ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausgeübt, und die Kupplungsfeder 6o sucht ihren Durchmesser zu
verkleinern, wodurch die Einstellwelle 34 fester ergriffen wird und eine Drehung der letzteren verhütet wird.
Obwohl die automatische Einstelleinrichtung 4o bei fast allen Bremsbedingungen gut arbeitet, müssen die Bremsbacken zuweilen
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von der Bremstrommel wegbewegt werden. Dies kann bei der erfindung:; gemäßen Einrichtung zum Einstellen der Bremse sehr leicht bewerkstelligt werden, da der Fahrzeugführer nur das geeignete Werkzeug an dem über das Hebegehäuse 3o überstehenden Ende 38 der Einstell-'welle 34 anzusetzen braucht und Ann nur die Einstellwelle 34 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen braucht, wodurch die Bremsbacken! von der Bremstrommel wegbewegt werden. Der Fahrzeugführer muß natürlich die einer Bewegung Widerstand leistenden Reibungskräfte überwinden, die von der am Ende 62 der Einstellwelle 34 anliegenjden Kupplungsfedef 6o erzeugt werden. Wird das entsprechende Drehmoment jedoch überwunden, so schlüpft die Einstellwelle 34 bezüglich der Kupplungsfeder 6o, so daß die Bremsbacken zurückgestellt jwerden können. Natürlich können die Bremsbacken auch durch manuelles Nachstellen dadurch näher an die Bremstrommel 14 herangebracht werden, daß die Einstellwelle 34 im Uhrzeigersinn von Hand gedreht wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .)Einrichtung zum Einstellen des Spieles einer Bremse, welche eine Antriebswelle zu ihrer Betätigung und einen Steuerhebel zum Drehen der Antriebswelle unter Zwischenschaltung einer Einstellvorrichtunp aufweist, wobei die Einstellvorrichtung eine Einstellwelle und mit dieser antriebsmäßig verbundene Mittel zur Einstellung von Hand aufweist, und wobei die Einstellwelle bezüglich des Steuerhebels drehbar angeordnet ist und mit der Antriebswelle antriebsmäßig verbunden ist, so daß j bei Drehung der Einteilwelle in einer Richtung die Antriebswelle bezüglich des Steuerhebels gedreht wird und die Bremse nachgestellt wird, und bei Drehung der Eins-tellwelle in entgegengesetzter Richtung die Antriebswelle in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, und das Spiel der Bremse vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (4o) ferner aufweist: automatische Einstellmittel (42 bis 5o), die mit der Einstellwelle (34) derart verbunden sind, daß sie bei
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    Drehung des Steuerhebels (3o) um einen vorgegebenen Winkel in Richtung der Bremsbetätigunp die Ehstellwelle (34) in Richtung des Nachstellens der Bremse drehen; und eine erste Kupplunp (58), durch die die automatischen Einstellmittel (42-5o) lösbar zur gemeinsamen Drehung mit der Einstellwelle (34) verbindbar sind und durch die die automatischen Einstellmittel (42-5o)! von der Einstellwelle (34) getrennt werden, wenn eine Drehung j der Einstellwelle (34) über die Mittel (3«) zu ihrer Einstellung von Hand vorgenommen wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die autonttischen Einstellmittel (42-5o) eine Kurbeleinri chtung (42, 5o) und eine Antriebseinrichtung (44,46,88) aufweist, durch welche die Kurbeleinrichtun«* (42,5o) bei Drehung des Steuerhebels (3o) in Richtung der BremsbetStigung in Richtung eines Nachstellens der Bremse gedreht wird, daß ein Antriebsteil (52) antriebsmäßig mit der Einstellwelle (34) verbunden ist, und daß eine erste Kupplungsfeder (58) eine lösbare Verbindung zwischen der Kurbeleinrichtung (42,5o) und dem Antriebsteil (52] herstellt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplungseinrichtung (58) bei Drehung der Kurbeleinrichtune (4 2,5o) in der dem Nachstellen der Bremse zugeordneten Richtung die Kurbeleinrichtung (42,5o) und das Antriebsteil (52) drehfest verbindet, wenn das von der ersten Kupplungseinrichtung (58) übertragene Drehmoment unter einen vorgege-
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    j benen Wert liegt, und daß die erste Kupplungseinrichtung (58) eine gegenseitige Drehung von Kurbeleinrichtung (42,5o) und Antriebsteil (52) ermöglicht, wenn die Kurbeleinrichtung (42, 5o) in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (4o) ferner eine zweite Kupplungseinrichtung (6o) aufweist, durch welche die Einstellwelle (34) und der Steuerhebel (3o) verbunden sind, wobei die zweite Kupplungseinrichtung (6o) eine Drehung der Einstellwelle (34) bezüglich des Steuerhebels (3o) erlaubt, wenn die Einstellwelle (34) in dem ein Nachstellen der Bremse bewirkenden Drehsinne gedreht wird, eine Drehung der Einstellwelle (34) jedoch verhindert, wenn diese in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungseinrichtung (6o) eine eine Bewegungsumkehr
    ; verhindernde Schraubenfeder aufweist, in der ein Ende (6 2) der Einstellwelle (34) und ein dem Steuerhebel (3o) zugeord-
    ! neter Vorsprung (64) Aufnahme finden.
    ;6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ι eine Drehrichtungsumkehr verhindernde Schraubenfeder (6o) so ' gewickelt ist, daß dann, wenn auf die Feder (6o) durch Drehen ! der Einstellwelle (34) in der ein Nachstellen der Bremse be-
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    wirkenden Richtung ein Drehmoment ausgeübt wird, der Durchmesser! der Schraubenfeder (60) vergrößert wird , so daß die Einstellwelle (34) bezüglich des Steuerhebels (3o) gedreht werden kann, und daß dann, wenn auf die Schraubenfeder (60) durch Drehuno; der Einstellwelle (34) in entgegengesetzter Richtung ein Drehmoment ausgeübt wird, der Durchmesser der Schraubenfeder (60) verkleinert wird, so daß die Einstellwelle (34) und der Vor- ! sprung (64) durch die Schraubenfeder (60) fest ergriffen werdend
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsteil (52) und der Einstellwelle (34) eine Totganeverbindun? (54,56) vorgesehen ist, durch welche der vorgegebene Winkel festgelegt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangverbindunp in axialer Richtung verlaufende Federn (54) , i die auf einem (34) der Teile ausgebildet sind, und passende ' Nuten (56) , die aif dem anderen (52) der Teile ausgebildet i
    sind und die Federn (54) aufnehmen, aufweist, und daß die Breite^ der Federn (54) kleiner ist als die Breite der Nuten (56) , so
    daß eine gegenseitige Drehung zwischen den Teilen (34,5 2) um den vorgegebenen Winkel ermöglicht wird.
    '9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis R, dadurch gekenn- : zeichnet, daß die Kurbeleinrichtung eine Kurbelhülse (5o) aufweist, die drehbar auf der Einstellwelle (34) angeordnet ist;
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    daß das Antriebsteil eine Antriebshülse (5 2) ist; daß die erste Kupplungseinrichtung eine der RetfitigunfT dienliche Schraubenfeder (58) aufweist; daß die Hülsen (So,52) in gegenüberliegenden Enden der Schraubenfeder (58) Aufnahme finden; daß die Außendurchmesser der Flülsen (5o,52) größer sind als der Innendruchmesser der Schraubenfeder (5·*) im unbelasteten Zustand, so daß ein Preßsitz zwischen der Schraubenfeder (58) und den Hülsen (5o,52) erhalten wird; und daß der Außendurchmesser der Kurbelhülse (5o) größer ist als der AuRendurchmesser der Antriebshülse (52).
    1o. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, die der Betätigung dienliche Schraubenfeder (58) so ^ewilckelt ist, daß dann, wenn durch Drehen der Kurbelhiilse (5o) in der ein Nachstellen der Bremse bewirkenden Dichtung ein Drehmoment auf die Schraubenfeder (5R) ausgeübt wird, der Durchmesser der Schraubenfeder (58) verkleinert wird und damit die Festigkeit des Preßsitzes zwischen den flülsen
    ι (5o,52) und der Schraubenfeder (58) vermindert wird, und daß dann, wenn durch Drehung der Kurbelhülse (5o) in entgegengesetzter Richtung ein Drehmoment auf die Schraubenfeder (5R) ausgeübt wird, der Durchmesser der Schraubenfeder (58) vergrößert wird, so daß die der Betätigung dienliche Schraubenfeder (58) auf der Antriebshülse (5 2) schlüpft.
    111. Einrichtung, nach einem der Ansprüche 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daP durch die erste Kupplungseinrichtung (58) die
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    Kurbel einrichtung (4 2,5o) von den Antriebsteil (5 2) abpetrennt wird, wenn das Drehmoment, das die Eirstellwelle (34) in dem ein Nachstellen der Bremse bewirtenden Sinne zu drehen sucht, einen vorgegebenen Wert überschreitet.
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