DE3308538C2 - - Google Patents

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DE3308538C2
DE3308538C2 DE3308538A DE3308538A DE3308538C2 DE 3308538 C2 DE3308538 C2 DE 3308538C2 DE 3308538 A DE3308538 A DE 3308538A DE 3308538 A DE3308538 A DE 3308538A DE 3308538 C2 DE3308538 C2 DE 3308538C2
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DE3308538A
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Takayoshi Atsugi Jp Nakamura
Kazuo Yokohama Jp Maeda
Masayuki Tokio/Tokyo Jp Ohno
Teruo Sagamihara Jp Akiyama
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Kito KK
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Kito KK
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/32Detent devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hebelhebezug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Klein bemessene, hebelbetätigte Hebelzeuge und Zugvor­ richtungen sind bereits aus der japanischen Patentveröffentlichung 54-9 381 bekannt. Diese Vorrich­ tung umfaßt ein elastisches Widerstandsteil, welches sich zwischen einem Antriebsteil und einem angetriebenen Teil zum Lösen einer Bremsanordnung befindet. Ein Betäti­ gungshebel ist um das Antriebsteil hin und her bewegbar. Der Betätigungshebel umfaßt ein Wechselklauen-Metallteil, welches drehbar daran befestigt ist, um Anheb- und Absenk- Antriebsklauen lösbar mit einem Wechselzahnrad in Ein­ griff zu bringen, welches sich am Antriebsteil befindet, und zwar um jeweils das Wechselzahnrad in Anheberichtung oder Absenkrichtung zu bewegen.
Da bei der bekannten Vorrichtung das elastische Wider­ standsteil zum Lösen der Bremsanordnung in das Antriebs­ teil eingreift, ist eine Klemmkraft für die Bremsanord­ nung unzureichend, wenn eine leichte Last angehoben bzw. abgesenkt wird. Beim Anheben einer solchen leichten Last wird daher das Antriebsteil durch eine Rückkehrbewegung des Betätigungshebels für eine nächste Antriebsbewegung zurückgedreht, wenn der Betätigungshebel wiederholt hin und her bewegt wurde. Dementsprechend kann eine solche Vorrichtung keine leichten Lasten heben. Beim Absenken einer leichten Last dreht ein Drehmoment, welches von einer leichten Last herrührt, eine Lastscheibe mit dem Resultat, daß eine leichte Last nicht durch die hin- und hergehende Bewegung des Betätigungshebels abgesenkt wer­ den kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Hebelhebe­ zeug vorzusehen, welches die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik eliminiert und in der Lage ist, durch wiederholtes Hin- und Herbewegen eines Betätigungshebels eine leichte Last anzuheben und abzusenken.
Diese Aufgabe wird bei einem Hebelhebezeug der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Hebelhebezeug ist mit einem auf einem Antriebsteil vorgesehenen Wechselzahnrad, welches Antriebsteil im Gewindeeingriff mit einer Antriebs­ welle zum Antreiben einer Lastscheibe steht, um die eine Kette, ein Seil oder Kette für eine Last gelegt ist, mit einem um das Antriebsteil von Hand hin- und herbewegbaren Betätigungshebel, mit einer Anhebeantriebsklaue, die mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in die Anhebrichtung für die Last angetrieben ist, mit einer Absenkantriebs­ klaue, die mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Ein­ griff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in Absenkrichtung für die Last antreibbar ist, und mit einer Bremsanordnung, die ein Antreiben des Wechselzahn­ rades von einer Seite der Lastscheibe verhindert und ein elastisches Widerstandsteil aufweist, welches direkt oder indirekt mit dem Antriebsteil zum Lösen der Bremsanord­ nung im Eingriff steht versehen.
Das Hebelhebezeug zeichnet sich dadurch aus, daß ein Bremsfedersteuerglied drehbar auf die Antriebswelle aufgesetzt ist, daß eine Bremsenklemmfeder zwischen der Antriebswelle und dem Bremsfedersteuerglied angeordnet ist, und daß ein Richtungsänderungs-Übertragungsmechanis­ mus vorgesehen ist, mit dem die Drehung des Bremsfedersteuer­ gliedes in eine axiale Druckkraft der Bremsenklemmfeder übertragbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt. Anhand der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Hebelhebezeuges einer ersten Ausführungsform mit gelöster Brems­ anordnung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht mit der Dar­ stellung eines Bremsfedersteuergliedes und einer Bremsanordnung des Hebelhebezeuges der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht mit der Darstellung eines Bremsfedersteuergliedes mit einem einen Griffbereich für das Antreiben von Hand aufweisenden Federstützglied und mit einem leerlaufenden, das Überwechseln verhindern­ den Eingriffsglied des Hebelhebezeuges der Fig. 1,
Fig. 4 eine vordere Schnittansicht mit der Darstellung einer Aufwickelrichtungs-Antriebsklaue, die in ein Wechselzahnrad des Hebelhebezeuges der Fig. 1 eingreift,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines Richtungsänderungs-Übertragungsmechanismus am gelösten Zustand der Bremsanordnung,
Fig. 7 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines Eingriffsteiles für das Übertragen der Drehbewe­ gung zwischen dem Federstützglied und dem Antriebs­ teil des Hebelhebezeuges der Fig. 1,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht des Hebezeuges der Fig. 1 mit der Darstellung des Bremsfeder­ steuergliedes und der geklemmten Bremsanordnung,
Fig. 9 eine Schnittansicht mit der Darstellung des Rich­ tungsänderungs-Übertragungsmechanismus bei ge­ klemmter Bremsanordnung,
Fig. 10 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer zwei­ ten Ausführungsform des Hebelhebezeuges bei gelöster Bremsanordnung,
Fig. 11 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 10, jedoch mit geklemmter Bremsanordnung,
Fig. 12 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer dritten Ausführungsform des Hebelhebezeuges bei ge­ löster Bremsanordnung,
Fig. 13 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 12, jedoch bei geklemmter Bremsanordnung,
Fig. 14 eine Schnittansicht mit der Darstellung einer vierten Ausführungsform des Hebelhebezeuges bei ge­ löster Bremsanordnung und
Fig. 15 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 14, jedoch mit geklemmter Bremsanordnung.
Gemäß Fig. 1 bis 9, in denen eine erste Ausführungsform des Hebelhebezeuges dargestellt ist, ist eine Antriebswelle 1 in ihrem Mittelabschnitt durch ein Lager 13 in einem Rah­ men 12 gelagert. Ein Ende der Welle ist durch ein Lager 15 in einem Getriebekasten 14 gelagert. Das andere Ende, welches für eine Bremsanordnung mit einem Außengewinde 16 versehen ist, kann mit einem Antriebsteil 2 in Gewinde­ eingriff gebracht werden, welches Antriebsteil mit einem Innengewinde versehen ist und darüber hinaus Wechselzahn­ radzähne 5 aufweist. Ein angetriebenes Teil 17 ist gegen eine Drehung auf der Antriebswelle 1 zwischen dem Rahmen 12 und dem Antriebsteil 2 und stößt gegen einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers der Antriebswelle 1, welcher im Lager 13 gelagert ist.
Zwischen dem Antriebsteil 2 und dem angetriebenen Teil 17 ist ein Bremsratschenrad 18 angeordnet. Reibungsplat­ ten 19 stoßen von entgegengesetzten Seiten an dieses Brems­ ratschenrad an. Eine Bremsklaue 20 ist schwenkbar am Rahmen 12 befestigt und wird mit dem Bremsratschenrad 18 dadurch in Eingriff gebracht, daß auf die Bremsklaue eine Feder 21 wirkt. Das Bremsratschenrad 18 weist eine mitti­ ge Bohrung auf, in welches ein ölfreies Lager 22 aus ge­ sinterter Legierung eingesetzt ist. Das Ratschenrad 18, die Reibungsplatten 19 und das Lager 22 sind auf einen Abschnitt reduzierten Durchmessers des angetriebenen Teils 17 aufgesetzt, um eine Bremsanordnung zu bilden. Darüber hinaus befindet sich zwischen dem Antriebsteil 2 und dem angetriebenen Teil 17 ein elastisches Widerstandsteil 3, welches die gelöste Bremslage hält. Das Widerstandsteil 3 besteht aus einer Schraubenfeder, welche dazu dient, das Antriebsteil daran zu hindern, sich in die bremsende Rich­ tung zu bewegen. Beim Anheben und Absenken einer schwe­ ren Last neigt die Antriebswelle 1 durch die Schwerkraft der Last zum Drehen, so daß, wenn die Antriebswelle 1 sich dreht, das Antriebsteil 2 gegen die Schraubenfeder 3 bei Betrachtung der Fig. 1 nach links bewegt wird, und zwar wegen des Gewindeeingriffs der Antriebswelle 1 und des Antriebsteiles 2. Dementsprechend drückt das Antriebs­ teil 2 das Ratschenrad 18 und die Reibungsplatten 21 ge­ gen das Antriebsteil, so daß die Antriebswelle 1 an einem Drehen gehindert wird, und zwar mit Hilfe der am Rahmen 12 angeschlossenen Bremsklaue 20.
Am anderen Ende der Antriebswelle 1 sind ein kreisförmi­ ges, kastenförmiges Federstützteil 25 mit einem Griffab­ schnitt 23 und einem Eingriffsflansch 24 und ein Brems­ federsteuerglied 9 mit Fingereingriffsabschnitten 26 auf­ gesetzt, welche Abschnitte innerhalb des Federstützglie­ des 25 angeordnet sind. Am distalen Ende der Antriebswel­ le 1 ist ein Anschlag 27 in Form einer Mutter aufgeschraubt, welche durch ein Verriegelungsteil 28 in Form eines Splints gegenüber einem Lösen gesichert ist, welcher Splint durch die Mutter und das distale Ende der Antriebs­ welle 1 geführt ist. Das Bremsfedersteuerglied 9 ist so drehbar gegen eine Axialbewegung zwischen dem Anschlag 25 und einem Abschnitt vergrößerten Durchmessers des Endes der Antriebswelle 1 gelagert.
Zwischen dem Antriebsteil 2 und dem Federstützteil 25 befindet sich eine Schraubenfeder 10 zum Betätigen oder Klemmen der Bremsanordnung, welche Feder 10 stärker ist als die vorgenannte Feder 3. Das Antriebsteil 2 und das Federstützteil 25 sind an ihren entgegengesetzten Enden integriert mit Eingriffsvorsprüngen 29 und 30 ausgebil­ det, und zwar zum Übertragen der Drehbewegung miteinander. Das Federstützteil 25 ist an seinem inneren Boden mit Nocken 32 ausgebildet, von denen jeder eine Eingriffsaus­ nehmung 31 in ihrer Fläche aufweist (Fig. 3 und 6). Das Bremsfedersteuerglied 9 ist im Gegensatz zu den Nocken 32 mit Nockenfolgegliedern 34 versehen, von denen jedes einen Vorsprung 33 aufweist, welcher in die Ausnehmung 31 (Fig. 6) eingebracht werden kann. Die Nocken 32 und die Nockenfolgeglieder 34 bilden einen Richtungsänderungs- Übertragungsmechanismus zum Übertragen der Drehung des Bremsfedersteuergliedes 9 in eine axiale Druckkraft der Schraubenfeder 10 für das Betätigen oder Klemmen der Bremsanordnung in eine Bremsstellung.
Das angetriebene Teil 17, das Bremsratschenrad 18, die Reibungsplatten 19, die Bremsklaue 20 und ein Teil des Antriebsteils 2 werden von einem metallischen Bremsendec­ kel 35 abgedeckt, welcher an seiner einen Seite durch Pressen mit einem festen Stützring 36 U-förmigen Quer­ schnitts versehen ist, und zwar gegenüber einer äußeren Zwischen-Umfangsfläche des Antriebsteils 2. Ein inneres Hebelkomponententeil 4 A aus Metallplatten ist neben dem Bremsendeckel 35 auf deren Zwischenabschnitt ausgebildet, und zwar durch Pressen mit einem drehbaren Stützring 37, welcher in den festen Stützring 36 drehbar eingesetzt wer­ den kann, jedoch gegen eine Axialbewegung relativ dazu auf eine Weise, die den Stützring 36 einschließt.
Zylindrische Abstandhalter 38 mit einem Innengewinde sind in Öffnungen des Bodenteils der inneren und äußeren Hebelkomponententeile 4 A und 4 B eingesetzt und durch Ver­ stellen befestigt. Die Teile 4 A und 4 B sind durch Ver­ bindungsbolzen 39 miteinander verbunden. Diese Bolzen greifen gewindemäßig in die Abstandshalter 38 ein, um einen Betätigungshebel 4 zu halten, der um eine Mittelli­ nie eines Wechselzahnrades 5 hin- und herbewegbar bzw. schwenkbar ist.
Der Bremsendeckel 35 ist an seiner dem festen Stützring 36 durch nicht dargestellte Bolzen mit dem Rahmen 12 ver­ bunden. An einer Drehachse 40, die drehbar in einem Be­ tätigungshebel 4 abgestützt ist, ist ein Wechselklauen- Metallteil 8 befestigt, welche eine Anheb-Richtungs-An­ triebsklaue 6 und eine Absenk-Richtungs-Antriebsklaue 7 umfaßt, welche lösbar in das Wechselzahnrad 5 eingrei­ fen. An der Drehachse 40 sind weiterhin eine Handhabe oder Knopf 42 und ein das Überwechseln zum Leerlauf verhinderndes Eingriffsteil zum Verhindern des Überwech­ selns zum Leerlauf, einzurichten in dichter Nähe zur Außenfläche des Eingriffsflansches 24, wenn das Feder­ stützglied 25 sich in der vorgeschobenen Lage oder der Bremsenklemm- oder Betätigungslage befindet.
Ein kanalförmiges Lagermetallteil 43 ist im inneren He­ belkomponententeil 4 A angeordnet und daran durch Punkt­ schweißen befestigt, wie dies bei 44 angedeutet ist. Ein Halteteil 49 ist von der Wechselklaue 8 weg und auf diese zu bewegbar angeordnet, um lösbar einen Anheb­ richtungs-Halteeingriffsabschnitt 46, einen Absenk-Halte­ eingriffsabschnitt 47 und einen Neutralstellungs-Halte­ eingriffsabschnitt 48 der Wechselklaue 8 durch die Druck­ wirkung einer Feder 45 zu ergreifen, welche in dem La­ germetallteil 43 untergebracht ist.
Eine angetriebene Welle 50 ist parallel zur Antriebswel­ le 1 und unter dieser angeordnet. Ein Ende der Welle 50 ist in einem Lager 51 des Getriebekastens 14 gelagert, dessen Öffnung durch eine in diese eingesetzte Abdeckplat­ te 53 geschlossen ist. Das andere Ende der Welle 50 ist in einem Lager 52 des Rahmens 12 gelagert. Die angetrie­ bene Welle 50 ist integriert mit einer Lastscheibe 55 ausgebildet, die zwischen dem Rahmen 12 und der Abdeck­ platte 53 für das Anheben bzw. Absenken einer Kette 54 vorgesehen (die Kette ist symbolisch als strichpunktierte Linie in Fig. 1 dargestellt) ist. Im Getriebekasten 14 ist die Antriebswelle 50 mit einem großen Zahnrad 56 ver­ sehen, welches daran befestigt ist und in ein Zahnritzel 57 eingreift, welches am Ende der Antriebswelle 1 ausge­ bildet ist.
In Fig. 1 ist ein oberer Haken 60 in einem Hakenstützme­ tallteil 58 verankert, welches auf einer Stützstange 59 befestigt ist, die zwischen dem Rahmen 12 und dem Getrie­ bekasten 14 verläuft.
Der Betrieb des Hebelhebezeuges der ersten Ausführungsform ist wie folgt:
Zunächst wird im Nichtbelastungszustand die Wechselklaue 8 in eine neutrale Lage bewegt, in der die Anhebrichtungs- Antriebsklaue 6 und die Absenkrichtungs-Antriebsklaue 7 nicht mit dem Wechselzahnrad 5 in Berührung stehen. Das das Überwechseln zum Leerlauf verhindernde Eingriffsteil 41 ist von der obengenannten Stellung weg bewegt, in der es sich gegenüber dem Eingriffsflansch 24 befindet. In solch einem Zustand wird das Federstützteil 25 von der Hand einer Bedienungsperson zurückgehalten, so daß es sich nicht dreht. Das Bremsfedersteuerglied 9, welches sich nun in der Bremsstellung befindet, wird in eine Bremslöserich­ tung (Richtung des Pfeiles A in Fig. 9) gedreht, damit die Nockenfolgeglieder 34 außer Eingriff mit den Nocken 32 gelangen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Als Resultat wird das Federstützteil 25 durch die Bremsen­ klemmfeder 10 aus der Bremsenklemmlage der Fig. 8 in die Bremsenlösestellung gebracht, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so daß die Bremsenklemmfeder 10 losgelas­ sen wird, um die Druckkraft mit dem Resultat zu vermindern, daß die Bremsenanordnung durch die Wirkung der Feder 3 gelöst wird. Unter diesen Bedingungen kann daher die Last­ scheibe 55 frei durch die Eingriffsvorsprünge 29 und 30, das Antriebsteil 2, die Antriebswelle 1 und die Zahnrä­ der 57, 56 gedreht werden, wenn das Federstützteil 25 mit dem von der Hand der Bedienungsperson ergriffenen Griffabschnitt 23 gedreht wird, wodurch eine schnelle Positionseinstellung der Lastscheibe 55 bewirkt wird. In diesem Fall verursacht die Drehung des Antriebsteiles 2 ein Drehen der Antriebswelle 1 durch die Reibung der Schraubengewinde dieser Teile aufgrund des Nichtbelastungs­ zustandes. Anstelle des manuellen Antreibens des Feder­ stützteiles 25 kann die Lastkette 54 von der Hand der Be­ dienungsperson gezogen werden, damit sich die Lastschei­ be 55 frei aus ihrer Positionseinstellung dreht.
Das Bremsfedersteuerglied wird dann aus der in Fig. 6 dargestellten Bremsenlösestellung in die Bremsenklemm­ stellung gemäß Fig. 9 in Richtung des Pfeiles B gedreht, so daß die Nockenfolgeglieder 34 die Nocken 32 ergrei­ fen, um das Federstützteil 25 zu veranlassen, sich in die Bremsenklemmstellung zu bewegen. Dementsprechend wird die Bremsenklemmfeder 10 zusammengedrückt, um die Bremsen­ anordnung zu klemmen oder zu betätigen, was gegen die Wirkung der Feder 3 erfolgt.
Unter solchen Bedingungen kann daher eine schwere Last oder eine leichte Last durch wiederholtes Hin- und Herbewegen des Betätigungshebels 4 angehoben oder abge­ senkt werden, wenn die Wechselklaue 8 dahingehend gedreht wird, die Anhebrichtungs-Antriebsklaue 6 oder die Absenk­ richtungs-Antriebsklaue 7 in Eingriff mit dem Wechselzahn­ rad 5 zu bringen.
In diesem Fall verhindert das das Überwechseln zum Leer­ lauf verhindernde Eingriffsteil 41, welches in großer Nähe zur Außenfläche des Eingriffsflansches 24 angeord­ net ist, ein Drehen des Federstützteiles 25 und somit ein Bewegen desselben weg vom Antriebsteil 2 durch einen Fehler beim Anheben und Absenken der Last.
Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführungsform des Hebelhebezeuges, bei der gleiche Teile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind. Eine Antriebswelle 1 ist an ihrem einen Ende mit einer Hülse 61 versehen, die auf dieses Ende aufgesetzt ist. Außerdem ist die Antriebswelle 1 mit einem Federstützteil 62 versehen, welches ebenfalls auf dieses Ende aufgesetzt ist. Beide Teile sind auf der Antriebswelle mittels eines Anschlages 27 in Form einer Mutter befestigt, welche durch einen Splint 28 gesichert ist. Ein Antriebsteil 2 ist mit Nocken 32 versehen, welche mit Nockenfolgegliedern 34 in Eingriff gelangen können, die an einem Bremsfedersteuerglied 9, welches einen Greif­ abschnitt 23 besitzt, ausgebildet sind. Eine Bremsen­ klemmfeder 10 für eine Bremsanordnung befindet sich zwi­ schen dem Federstützteil 62 und einem inneren Boden des Federsteuergliedes 9. Die andere Konstruktion des Hebel­ hebezeuges dieser Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der der ersten Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform wird zuerst eine Last­ kette gehalten, um ein Drehen einer Lastscheibe, eines Reduktionsgetriebes, der Antriebswelle 1 und dem Antriebs­ teil 2 zu verhindern. Unter diesen Bedingungen wird das Bremsfedersteuerglied 9 in die eine oder andere Richtung gedreht, um die Bremsenklemmfeder 10 zusammenzudrücken oder loszulassen, wodurch die Bremsanordnung geklemmt oder gelöst wird. Bei gelöster Bremsanordnung dieses zwei­ ten Ausführungsbeispiels kann die Lastscheibe ebenso durch Ziehen der Kette frei gedreht werden.
Fig. 12 und 13 zeigen eine dritte Ausführungsform des Hebelhebezeuges, bei der gleiche Komponenten mit denselben Bezugs­ zeichen versehen sind. Eine Antriebswelle 1 ist an ihrem einen Ende mit einer darauf aufgesetzten Hülse 61 und mit einem darauf aufgesetzten Halteteil 63 versehen, wel­ che Teile daran mittels eines Anschlages 27 in Form einer Mutter befestigt sind, welche Mutter durch einen Splint 28 gesichert ist. Auf der Hülse 61 ist drehbar ein Brems­ federsteuerglied 9 aufgesetzt, welches einen Griffabschnitt 23 aufweist. Ein Federstützteil 25 mit einem Eingriffs­ flansch 24 ist drehbar und axial verschiebbar auf die Hülse 61 zwischen dem Steuerglied 9 und dem Antriebsteil 2 aufgesetzt. Die andere Konstruktion des Hebelhebezeuges dieser dritten Ausführungsform ist im wesentlichen identisch mit der ersten Ausführungsform.
Fig. 14 und 15 zeigen eine vierte Ausführungsform des Hebel­ hebezeuges, bei der gleiche Komponenten dieselben Bezugs­ zeichen haben. Auf ein Ende einer Antriebswelle 1 ist ein Halteteil 63 aufgesetzt, welches gegenüber einer Re­ lativbewegung mittels Vorsprüngen 65 des Halteteiles mit dem Antriebsteil 22 verbunden ist, welche in Eingriffs­ löcher 64 verlaufen, die im Antriebsteil 2 auf der Sei­ te ausgebildet sind, die dem Halteteil 63 gegenüberliegt, welches Halteteil 63 mittels eines Anschlages 27 in Form einer durch einen Splint gesicherten Mutter auf der An­ triebswelle 1 befestigt ist. Das Halteteil 63 weist an seinem äußeren Ende einen Flansch auf, welcher mit Noc­ ken 32 ausgebildet ist, die mit Nockenfolgegliedern 34 in Eingriff gelangen können. Diese Nockenfolgeglieder sind auf einem Bremsfedersteuerglied 9 ausgebildet. Das Steuerglied 9 hat einen Griffabschnitt 23 und ist auf das Halteteil 63 aufgesetzt, und zwar drehbar und axial verschiebbar relativ dazu. Eine Bremsenklemmfeder 10 befindet sich zwischen dem Antriebsteil 2 und dem Bremsfedersteuerglied 9. Die andere Konstruktion des Hebelhebezeuges dieser vierten Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der der ersten Ausführungsform. Der Betrieb des Hebelhebezeuges dieser vierten Ausführungs­ form ist identisch mit dem der zweiten Ausführungsform.
Bei dem Hebelhebezeug kann ein Richtungsänderungs- Transmissionsmechanismus verwendet werden, welcher konstruktiv von dem des vorgenannten Mechanismus unterschiedlich ist. Anstatt des elastischen Widerstandsteiles 3 kann eine Torsions­ widerstandsfeder verwendet werden, die der Drehbewegung des Antriebsteiles 2 in Richtung des Klemmens der Bremsanord­ nung widersteht.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersicht­ lich ist, wird beim Hebelhebezeug das Bremsfedersteuerglied 9 nur in eine Richtung gedreht, um die Bremsenklemmfeder 10 zusammenzudrücken, so daß die Kompressionskraft der Feder 10 die Kupplungsanordnung gegen die Wirkung des elastischen Widerstandsgliedes 3 klemmt oder betätigt, wodurch ein Anheben oder Absenken sogar dann sichergestellt wird, wenn durch wiederholtes Hin- und Herbewegen des Betätigungshebels 4 eine leichte Last angehoben bzw. abgesenkt wird. Das Steuerglied 9 wird nur in der anderen Richtung gedreht, um die Klemm­ feder 10 zu lösen und somit das elastische Widerstands­ glied 3, wodurch die Bremsanordnung dahingehend gelöst wird, die Lastscheibe frei drehbar zu machen.

Claims (5)

1. Hebelhebezeug mit einem auf einem Antriebsteil vorge­ sehenen Wechselzahnrad, welches Antriebsteil im Ge­ windeeingriff mit einer Antriebswelle zum Antreiben einer Lastscheibe steht, um die eine Kette oder ein Seil für eine Last gelegt ist, mit einem um das Antriebsteil von Hand hin- und herbewegbaren Betäti­ gungshebel, mit einer Anhebantriebsklaue, die mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Einriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in die Anhebrich­ tung für die Last angetrieben ist, mit einer Absenk­ antriebsklaue, die mit den Zähnen des Wechselzahnra­ des in Eingriff bringbar ist und durch den Betäti­ gungshebel in Absenkrichtung für die Last antreibbar ist, und mit einer Bremsanordnung, die ein Antreiben des Wechselzahnrades von einer Seite der Lastscheibe verhindert und ein elastisches Widerstandsteil auf­ weist, welches direkt oder indirekt mit dem Antriebs­ teil zum Lösen der Bremsanordnung im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsfedersteuerglied (9) drehbar auf die Antriebs­ welle (1) aufgesetzt ist, daß eine Bremsenklemmfe­ der (10) zwischen dem Antriebsteil (2) und dem Brems­ federsteuerglied (9) angeordnet ist, und daß ein Richtungsänderungs-Übertragungsmechanismus vorgesehen ist, mit dem die Drehung des Bremsfedersteuerglieds (9) in eine axiale Druckkraft der Bremsenklemmfeder (10) übertrag­ bar ist.
2. Hebelhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses ein Feder­ stützteil (25) aufweist, welches drehbar und axial bewegbar auf die Antriebswelle (1) zwischen dem An­ triebsteil (2) und dem Bremsfedersteuerglied (9) zum Abstützen eines Endes der Bremsenklemmfeder (10) aufgesetzt ist, daß das Antriebsteil (2) und das Federstützteil (25) an gegenüberliegenden Sei­ ten mit Vorsprüngen (29, 30) zum Übertragen einer Dreh­ bewegung miteinander versehen sind, und daß Nocken (32) und Nockenfolgeglieder (34) an gegenüberlie­ genden Flächen des Federstützteiles (25) bzw. am Bremsfedersteuerglied (9) ausgebildet sind, um je­ weils das Federstützglied (25) dahingehend zu bewe­ gen, die Bremsenklemmfeder (10) aufgrund der Drehung des Bremsfedersteuergliedes (9) in der einen oder anderen Richtung für die Ausbildung des Richtungs­ änderungs-Übertragungsmechanismus zusammenzudrücken oder loszulassen.
3. Hebelhebezeug nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß dieses eine Hülse (61) und ein Federstützglied (62) aufweist, die auf ein Ende der Antriebswelle (1) aufgesetzt sind, daß das Federstützglied (62) ein Ende der Bremsenklemmfeder (10) abstützt, daß das Bremsfedersteuerglied (9) drehbar und axial bewegbar auf die Hülse (61) aufgesetzt ist, und daß Nocken (32) und Nockenfolgeglieder (34) an gegenüber­ liegenden Flächen des Federstützteiles und des Antriebsteiles ausgebildet sind, jeweils zum Bewegen des Bremsfedersteuergliedes (9) hinsichtlich eines Zusammendrückens oder Loslassens der Bremsenklemmfe­ der (10) in Erwiderung auf die Drehung des Bremsfe­ dersteuergliedes in die eine oder andere Richtung für das Ausbilden des Richtungsänderungs-Übertragungs­ mechanismus.
4. Hebelhebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine auf ein Ende der Antriebswelle (1) fest aufgesetzte Hülse (61) aufweist, daß das Brems­ federsteuerglied (9) drehbar auf die Hülse (61) aufgesetzt ist, und daß ein Federstützteil (25) zwischen dem Bremsfedersteuerglied (9) und dem An­ triebsteil (2) axial verschiebbar ist, daß das An­ triebsteil (2) und das Federstützteil (25) auf gegen­ überliegenden Seiten mit Vorsprüngen zum Übertragen der Drehbewegungen miteinander ausgebildet sind, und daß Nocken und Nockenfolgeglieder an gegenüberliegen­ den Flächen des Federstützteiles (25) und des Brems­ federsteuergliedes (9) für das Bewegen des Federstütz­ gliedes dahingehend ausgebildet sind, daß die Bremsen­ klemmfeder (10) aufgrund der Drehung des Bremsfeder­ steuergliedes in die eine oder andere Richtung zusammen­ gedrückt oder losgelassen wird, um so den genannten Richtungsänderungs-Übertragungsmechanismus zu bilden.
5. Hebelhebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Brems­ federsteuerglied (9) als Hülse (63) ausgebildet ist, die an einem Ende der Antriebswelle befestigt und gegen eine relative Drehbewegung mittels Vorsprünge der Hülse (63) mit dem Antriebsteil verbunden ist, welche Vorsprünge (65) in Löcher (64) ragen, die im Antriebs­ teil (2) ausgebildet sind, daß das Hebelhebezeug weiterhin ein Federstützteil (25) aufweist, welches drehbar und axial bewegbar auf die Hülse (63) zum Abstützen eines Endes der Bremsenklemmfeder (10) aufgesetzt ist, daß Nocken und Nockenfolgeglieder auf gegenüberliegenden Flächen des Federstützteiles und der Hülse (63) ausgebildet sind, um jeweils das Federstütz­ teil dahingehend zu bewegen, die Bremsenklemmfeder aufgrund der Drehung des Federstützteiles zusammenzu­ drücken oder loszulassen, wodurch der Richtungsände­ rungs-Übertragungsmechanismus ausgebildet wird.
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