DE291338C - - Google Patents

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DE291338C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • D05C9/06Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 291338 KLASSE 52 b. GRUPPE
JOSEPH ARNOLD GROEBLI in NEW YORK.
des Stoffes.
Zusatz zum Patent 290813.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Mai 1914 ab. Längste Dauer: 5. Juni 1927.
Die Erfindung bezieht sich auf Stickmaschinen der Art, wie sie im Patent 290813 beschrieben sind, und bei denen das zu bestickende Gewebe so von einem beweglichen Stickrahmen gehalten wird, daß, wenn neue Teile des Gewebes den Sticknadeln zugeführt werden sollen, das Gewebe erst nachgelassen, dann vorwärts transportiert und schließlich in Längs- und Querrichtung straff angezogen wird. Die Verbesserungen gemäß der Erfindung sind im besonderen auf die Vorrichtungen gerichtet, mit Hilfe welcher das Straffziehen des Gewebes in seitlicher Richtung (Breitenrichtung) vor sich geht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Rückansicht eines Stickrahmens gemäß der Erfindung, dessen Länge tatsächlich ein Mehrfaches seiner Höhe beträgt, in der Figur aber aus Praktischkeitsrücksichten gekürzt ist, und der mit zwei Paaren von Gewebewalzen ausgerüstet ist,·
Fig. 2 die eine der Breitstreckvorrichtungen in größerem Maßstabe, von rückwärts gesehen,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Reibungskupplung zur Übertragung der Drehbewegung der Greifwalze auf die Schwenkbewegung der Friktionsrollen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß 1-1 der Fig. 2 mit geöffneter Greifvorrichtung,
Fig. 5 den gleichen Schnitt mit geschlossener Greifvorrichtung,
Fig. 6 in größerem Maßstabe eine der Platten, die die Friktionsrollen tragen,
Fig. 7, 8 und 9 Grundriß, Seitenansicht und Detail einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung der Greifwalze auf die Schwenkbewegung dei Friktionsrollen,
Fig. 10 die Seitenansicht des oberen Teiles der oberen Antriebsvorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, von rechts gesehen,
. Fig. 11 den Schnitt ähnlich der Fig. 4, aber mit abgeänderten Anpreßgliedern,
Fig. 12 einen Teil der Breitstreckvorrichtung mit der Abänderung gemäß Fig. 11, und
Fig. 13 die Endansicht eines der elastischen Anpreßglieder in der abgeänderten Ausführungsform.
Im Stickrahmen 2 sind Walzen 4 und 5 für das Gewebe gelagert, die Schneckenräder β"4 besitzen, mit Hilfe welcher sie durch Schnecken 6, 7 angetrieben werden. Die Schnecken 6
und 7 sitzen auf Wellen 8, die ihrerseits durch Schneckenräder 9 und Schnecken 10 angetrieben werden. Die letzteren sind auf einer Welle 11·4 angeordnet, die durch Einrichtungen des Haupt patents in Drehung versetzt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Vorrichtungen zum Breitstrecken, die im folgenden näher beschrieben werden sollen.
Auf senkrecht angeordneten Wellen 19 sitzen fest mit diesen verbunden Walzen 20, die mit nach vorwärts im Sinne der Eingriffsbewegung der Walzen gerichteten Nadeln oder Greifern 21 ausgerüstet sind (Fig. 11). Diese Greifer passen zwischen die Zähne eines Kammes 22 (Fig. 4, 5) und in derselben Weise zwischen die Friktionsrollen 48, so daß, wenn die Walzen 20 vorwärts gedreht werden, die Greifer durch die Schlitze des Kammes 22 hindurch in das Gewebe 23 eindringen und zwischen die Friktionsrollen 48 greifen. Bewegen sich nun die Walzen 20 in umgekehrter Richtung, so wird das Gewebe von den Greifern 21 durch die Kämme 22 befreit, da die Greifer zwischen den Friktionsrollen und den Zähnen der Kämme zurückgezogen werden.
Schnecken 24 (Fig. 2, 10) auf Wellen 25 kämmen mit Schneckenrädern 26, welch letztere oben mit Naben versehen und auf den .Wellen 19 befestigt sind, die lose durch die Friktionsscheiben 30 und durch die Scheiben 27 hindurchgehen, welch letztere so eingerichtet sind, daß sie sich zwar mit den Wellen 19 drehen, in Richtung deren Achsen aber verschieben können, und die gegen die Friktionsscheiben 30 durch Federn 28 gedrückt werden. Die Federn 28 werden durch Spannringe 29 auf den Wellen 19 in Spannung gehalten.
Jede Friktionsscheibe 30 besitzt einen gegabelten Arm 30r;(Fig. 3), der an seiner Unterseite einen Zapfen 31 trägt, welch letzterer zwischen die gegabelten Enden des Armes 32 greift. Der letztere ist auf einer Welle 33 befestigt, die seitlich im Rahmen gelagert ist. Das obere Ende der Welle 33 erstreckt sich bis zwischen die Enden 30^ und 30s der an der Scheibe 30 befestigten Gabel 30'-', so daß die Drehbewegung der Scheibe 30 auf einen Zentriwinkel beschränkt ist, der der Öffnung der Gabel entspricht. Auf der gleichen Welle 33 sitzt ein Arm 34 (Fig. 4, 5), der gelenkig durch eine Stange 35 mit einem Arm 36 verbunden ist, dessen Welle 37 in seitlich am Rahmen befestigten Lagern 38 ruht (Fig. 2).
Der Arm 36 besitzt einen Ansatz 39 mit einer öffnung 40, in der eine Welle 41 sitzt, deren unteres Ende in einem Arm 43 befestigt ist. Der Arm 43 ist wie der Arm 39 auf der gleichen Welle 37 befestigt.
Zwischen den Armen 36 und 43 sind Platten 44 angeordnet, um die Friktionsrollen des Breitstreckers zu tragen.
Jede dieser Platten 44 besitzt eine öffnung 45 (Fig. 6), durch die die Welle 37 hindurchgeht, eine Öffnung 46, die größer ist als der Durchmesser der durch diese hindurchgehenden Stanze 41, und auf der einen Seite einen Zapfen 47, während am vorderen Ende jeder Platte um einen Bolzen drehbar eine Rolle 48 angeordnet ist.
Zwischen je zwei Platten 44 ist eine Plattfeder 49 vorgesehen, deren eines Ende mit Hilfe einer Schraube 50 (Fig. 12) an der Welle 37 befestigt ist, während das andere Ende sich gegen den Zapfen 47 legt, so daß die Platte 44 normalerweise relativ zu dem Arm 39 in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung gehalten wird, in welcher die äußere (auf der Zeichnung die untere) Seite der Öffnung 46 an der Stanze 41 anliegt. Diese Einrichtung gestattet, jede Platte nach auswärts zu schwingen durch einen Druck auf das mit der Rolle versehene Ende, bis die innere (auf der Zeichnung die obere) Seite der Öffnung 46 gegen die Stanze 41 stößt. In diesem Ausmaße ist eine unabhängige Bewegung der einzelnen Platten gegeneinander möglich. Die Friktionsrollen entsprechen der Zahl nach den Lücken, die zwischen den Greifern 21 entstehen, welche Greifer ihrerseits zwischen den Rollen durchgehen können.
In den Fig. 11, 12 und 13 sind die Friktionsrollen weggelassen, unddafür besitzen die Platten an ihren Enden Verstärkungen 44^, ohne daß dadurch die begrenzte Bewegungsfreiheit der einzelnen Platten beeinträchtigt würde.
Es ist klar, daß die Zahl der Greifer und der Friktionsrollen mit der Größe der Maschine und der Art des zu verarbeitenden Gewebes variieren kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
. Wenn die Vorrichtung in der in den Fig. 3 und 4 gezeichneten Stellung sich befindet, so liegt die Kante des Gewebes 23, das um das gewünschte Stück durch die Walzen 4 und 5 vorwärts gezogen sein mag, um den bestickten Stoff aufzuwickeln und den zu bestickenden Stoff vor die Nadeln zu bringen, zwischen der Greiferwalze 20 und den Friktionsrollen 48. Werden nun die Welle 25 und damit die Schnecken 24 und das Schneckenrad 26 in Bewegung ge- no setzt, so werden die Welle 19 und die Friktionsscheibe 27 in der Richtung, in welcher die Grei-. fer 21 vorstehen, gedreht. Sobald die Bewegung beginnt, wird die Scheibe 30 unter Vermittelung der Scheibe 27 und des Schneckenrades 26 ihren Arm 3OC in eine Stellung verschwingen, die der in Fig. 3 gezeichneten entgegengesetzt ist. Hierbei nimmt der Zapfen 31 den Arm 32 mit, bis der untere Schenkel 30s der Gabel gegen die Welle 33 stößt. Gleichzeitig wird durch die *2° Drehbewegung der Welle 33 das Kniegelenk 34, 35 gestreckt und auf seinen Totpunkt gebracht,

Claims (1)

  1. wie in Fig. 5 zu sehen ist, wodurch bewirkt wird, daß der Arm 39 die Platten 44 mit den Friktionsrollen 48 nach innen verschwenkt, bis die letzteren das Gewebe gegen die Greiferwalze drücken, in welcher Stellung sie dadurch festgehalten werden, daß das Kniegelenk auf seine Totlage verschwenkt worden ist. Da die Scheibe 30 durch ihre mit dem Zapfen 33 in Eingriff stehende Gabel festgehalten wird, so muß das ίο Schneckenrad 26 und die Scheibe 27 sich relativ zu ihr weiterbewegen, und ebenso dreht die Welle
    19 sich weiter; dadurch wird das Gewebe mit Hilfe der Walze 20 zwischen dieser und den Friktionsrollen 48 nach der Seite gezogen, aber so, daß, wenn das Gewebe zwischen einer der Rollen 48 und dem betreffenden Teile der Walze
    20 genügende Spannung erhält, die Walze 20 an dieser Stelle des Gewebes schlüpft und dementsprechend die betreffende Rolle 48 aufhört, sich zu drehen. Der Druck aber zwischen der Walze 20 und der betreffenden Rolle 48 bleibt bestehen, um diesen Teil des Gewebes gespannt zu halten: und da die Walze 20 ihre Drehbewegung fortsetzt, so wird sie die schlafferen Teile des Gewebes weiterziehen, so daß, wenn die Greifer 21 in das Gewebe eingreifen und es definitiv festhalten, alle Teile desselben gleichmäßig gespannt bzw. gestreckt sind.
    .. Soll die Seitenspannung des Gewebes aufgehoben werden, so wird die Drehbewegung der Welle 25 umgekehrt. Hierdurch gelangt die Friktionsscheibe 30 sofort in die in Fig. 3 dargestellte Lage, löst das Kniegelenk 34, 35 und entzieht dadurch den Friktionsrollen 48 ihren Halt, während bei einer weiteren Fortsetzung der Drehbewegung der Welle 20 die Greifer 21 aus dem Gewebe wieder heraustreten.
    Genau dieselbe Einrichtung auf der anderen Seite arbeitet in der gleichen Weise, aber natürlieh in umgekehrter Richtung; und wenn zwei Gewebebahenn in demselben Rahmen verarbeitet werden, so arbeiten natürlich auch die Vorrichtungen zum Breitstrecken an beiden Gewebebahnen gleichmäßig.
    Bei dieser Vorrichtung zum Breitstrecken des Gewebes wird das letztere zuerst nachgiebig und so, daß es schlüpfen kann, erfaßt und durch Ziehvorrichtungen gestreckt, bis die Spannung eine gleichmäßige ist, bevor es definitiv festgehalten wird. Die Vorrichtung zum elastischen Festhalten tritt aber sofort außer Tätigkeit, wenn die Spannung nachgelassen werden soll, so daß das Gewebe zwischen den Friktionsrollen und der Greiferwalze nicht festgehalten wird, während es von den Greiferwalzen abgenommen wird.
    Die abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 besteht darin, daß an Stelle der Friktionsscheibe 30 ein Zahnrad 52 auf der Welle 19 befestigt, ist, während an Stelle des geschlitzten Armes 32 auf der Welle 33 ein Nabenstern 53 sitzt, dessen einer Arm mit einem Zahnradsegment 54 versehen ist, das mit dem Stirnrad 52 kämmen kann. An den beiden anderen Armen 55 des Nabensternes sind Klinken 56 drehbar angeordnet, die an ihren rückwärtigen Enden durch eine Feder 58 gegen geeignete, am rückwärtigen Teile des Nabensternes vorgesehene Anschläge 57 gehalten werden, während die entgegengesetzten Enden 59 der Klinken so eingerichtet sind, daß sie mit den Zähnen des Stirnrades 52 vor dem gezahnten Segment 54 in Eingriff gelangen. Die Bewegung des Nabensternes 53 wird begrenzt durch Anschläge 60, die, von einem am Stickrahmen befestigten Arm getragen, in die Bahn der Arme 55 ragen und auf diese Weise den Ausschlag des Nabensternes bestimmen.
    Wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, die elastische Greifvorrichtung geöffnet ist, befindet sich der Nabenstern 53 in der in Fig. 7 gezeichneten Stellung, in welcher die Zähne des Segments 54 außer Eingriff mit denen des Stirnrades 52 sind. Dreht sich nun die Welle 19 von rechts nach links, so wird die Klinke 56, die mit den Zähnen des Stirnrades 52 in Eingriff steht, sofort mitgenommen und dreht den Nabenstern, bis dessen Segment 54 in Eingriff mit dem Stirnrad 52 gelangt. Hierdurch wird der Nabenstern 53 weitergedreht, bis der Kniehebel 34, 35 seine Totlage erreicht hat, wodurch die elastische Greifvorrichtung in die geschlossene Stellung gebracht wird. Gleichzeitig gelangt das Segment 54 außer Eingriff mit dem Stirnrad 52, und die andere Klinke 56 legt sich elastisch auf die Zähne des Stirnrades 52, so daß das letztere sich weiterdrehen kann, ohne den Nabenstern und die mit diesem verbundenen Teile ebenfalls weiterzudrehen. Wird nun aber die Bewegungsrichtung des Stirnrades 52 umgekehrt, so arbeitet die zuletzt genannte Klinke 56 sofort mit den Zähnen des Stirnrades zusammen, bringt das Segment 54 wieder in Eingriff mit dem Stirnrad 52, wodurch die elastische Greifvorrichtung entsichert und geöffnet und der Nabenstern 53 wieder in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung zurückgedreht wird.
    Diese Abänderungsform hat den Vorteil einer zwangläufigen Verbindung zwischen der Vorrichtung zum Ziehen und der elastischen Greifvorrichtung, wodurch die Exaktheit des Zusammenarbeitens erhöht und wodurch Stöße und damit zusammenhängende Zugwirkungen, die bei der Benutzung einer schlüpfenden Verbindung, wie z. B. bei der weiter oben erläuterten Friktionsscheibe 27, auftreten können, vermieden werden.
    Paten τ-Ansprüche:
    i. Vorrichtung für Stickmaschinen zum selbsttätigen Weiterschalten und Spannen des Stoffes nach Patent 290813, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß zum Spannen des Stoffes in der Breitenrichtung eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Friktionsrollen (48) angeordnet ist und jede Friktionsrolle (48) mit ihrem Lagerarm (44) in einem ausschwenkbaren Rahmen (36, 43) gegen den Druck einer Feder (49) in gewissen Grenzen nachgiebig gelagert ist, damit beim Zusammenwirken der Nadelwalze (20) mit den Friktionsrollen (48) überall dort, wo die nötige Spannung im Gewebe erreicht ist, ein Gleiten zwischen der Walze (20) und dem Stoff (23) stattfindet, während an anderen Stellen, wo die genügende Spannung noch nicht vorhanden ist, die Walze (20) mit der entsprechenden Rolle (48) im Sinne des Breitstreckens weiter zusammenarbeitet.
    2- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken des die Friktionsrollen (48) tragenden Rahmens durch Hebelübersetzung von einer Welle (33) aus geschieht, deren Drehbewegung durch Anschläge begrenzt ist, und die durch eine Reibungskupplung mit der Antriebswelle (19) der Friktionswalze (20) derart in Verbindung steht, daß zu Beginn jeder Drehbewegung der Welle (19) in der einen oder anderen Richtung die Welle (33) nur in dem durch die Anschläge bestimmten Ausmaße verschwenkt wird. .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (33) ein Zahnsegment (54) sitzt, das mit einem Zahnrad (52) auf der Antriebswelle (19) kämmt, und daß zu beiden Seiten des Zahnsegments ein elastischer Zahn (55 und 56) angeordnet ist, um, sobald die Welle (33) gegen den einen ihre Bewegung begrenzenden Anschlaggestoßen ist, bei einer Weiterbewegung des Zahnrades (52) ausweichen zu können, bei einer Bewegung des Zahnrades (52) im entgegengesetzten Sinne aber einen genauen Eingriff zwischen Zahnsegment (54) und Zahnrad (52) zu sichern.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das an. Stelle der Rollen (48) die Enden der Arme (44) abgerundet und so weit verstärkt sind, daß noch genügend Zwischenraum für die Nadeln (21) vorhanden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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