DE119006C - - Google Patents
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- DE119006C DE119006C DENDAT119006D DE119006DA DE119006C DE 119006 C DE119006 C DE 119006C DE NDAT119006 D DENDAT119006 D DE NDAT119006D DE 119006D A DE119006D A DE 119006DA DE 119006 C DE119006 C DE 119006C
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- 235000013580 sausages Nutrition 0.000 claims description 40
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/10—Apparatus for twisting or linking sausages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/10—Apparatus for twisting or linking sausages
- A22C2011/101—Apparatus for twisting or linking sausages for pinching and twisting
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, mittelst welcher eine längere
gestopfte Wurst durch Einschnürungen in eine zusammenhängende Reihe von einzelnen Würsten
bestimmter Länge zerlegt und dann an den einzelnen Einschnürungen verdreht wird, so
dafs die einzelnen Theile ihre Länge und Form beibehalten. Bei den bisher zu diesem Zwecke
hergestellten Maschinen wird die gestopfte Wurst in eine gewisse Stellung zu der Theil-
und Schnürvorrichtung gebrächt und dann in dieser Stellung festgehalten. Hierdurch tritt
also jedesmal ein Aufhalten der Bewegung der gestopften Wurst ein. Infolge dieser fortwährenden
Verzögerungen ist daher die Wirkung dieser ,Maschinen kaum schneller als der
Handbetrieb.
Die gemäfs vorliegender Erfindung hergestellte Maschine vermeidet eine derartige Verzögerung,
indem sie mit einer ununterbrochenen Bewegung der Wurst arbeitet und das Theilen und Einschnüren während dieser fortlaufenden
Bewegung bewirkt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. ι eine Ansicht der Maschine von oben.
Fig. 2 ist eine theilweise geschnittene Seitenansicht.
Fig. 3 ist eine theilweise geschnittene Endansicht.
Fig. 4 ist eine theilweise geschnittene Seitenansicht einer etwas abweichenden Ausführungsform, von welcher
Fig. 5 eine Endansicht ist.
Das Gestell der Maschine besteht aus einem Rahmen α aus Winkeleisen oder dergl, welcher
auf Ständern i ruht.
Zwei Paar Kettenräder b b, s s sind waagrecht
. an den vier Ecken des Rahmens auf kurzen, senkrechten Wellen t angeordnet, die
an dem Gestell mit Armen / befestigt sind, welche einstellbar an den Querstangen k k des
Rahmens mittelst Bolzen oder Schrauben r befestigt sind. Ueber die Kettenräder b b bezw.
ss laufen zwei Ketten c bezw. u derart, dafs die einander zugekehrten Seiten der Ketten
parallel zu einander und in derselben Ebene laufen. Auf diesen Ketten sind in bestimmten
Entfernungen von einander Greifarme ν befestigt und so angeordnet, dafs ihre äufseren
Enden einander gegenüberliegen, sobald^ sie durch die Ketten in die Mitte der Maschine
geführt werden.
Die Räder b und s werden durch eine beliebige Antriebsvorrichtung in Bewegung versetzt,
wobei die Greifarme ν die gestopfte Wurst erfassen und dieselbe in ununterbrochener
Bewegung durch die Maschine hindurchführen, während die Wurst eingeschnürt und eingedreht wird. Bei dem in den Fig. 1 bis 3
gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Antriebsvorrichtung für die Kettenräder aus
einer Antriebswelle d, welche mit Zahnrädern w
ausgestattet, ist, von denen jedes mit einem Zahnrad χ bezw. y in Eingriff steht, welches
auf der betreffenden Welle des zugehörigen Kettenrades sitzt. , , .
Die Wirkung der Maschine geht in der Weise vor sich, dafs die gestopfte Wurst an
dem vorderen Ende der Maschine durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Trog in
einer solchen Lage eingeführt wird, dafs sie von den Greifarmen ν erfafst werden kann,
wenn zwei von denselben durch die Ketten in der Mitte der Maschine einander gegenübergeführt
werden. Wenn das Ende der Wurst erfafst ist, so wird es durch die Bewegung der Greifarme durch die Maschine vorwärtsbewegt,
so dafs die folgenden Greifarme bei ihrem Zusammentreffen ebenfalls die Wurst erfassen
und einschnürend zusammendrücken, wodurch einzelne Würste von bestimmter Länge in zusammenhängender Reihe entstehen,
wie bei 2,3 und 4 in Fig. 2 dargestellt ist.
Um die abgetheilten Glieder zu verdrehen, dienen zwei Walzen e und f, welche an entgegengesetzten
Seiten der waagrechten Ebene der Bahn der Greifarme ν über einander angeordnet
sind. Die untere Walze besitzt eine schraubenförmige Rippe % und die obere trägt
eine schraubenförmige Blattfeder 8. Die Rippe \ und die federnde Rippe 8 sind in gleichem
Sinne auf die Walzen aufgewickelt, so dafs bei Drehung der letzteren in gleicher Richtung die
beiden Rippen beständig einander gegenüberliegen, da sie sich ihrer ganzen Länge nach
auf einander von dem einen Ende der Walzen bis zum anderen erstrecken. Infolge dieser
Anordnung werden die zwischen den einander gegenüberliegenden Stellen der beiden Rippen
erfafsten Würste gerollt und dadurch verdreht; diese Bewegung hält also während der ganzen
Vorwärtsbewegung der Wurst zwischen den Rippen an.
Die Rippen % und 8 sind in Bezug auf die Greifarme ν so angeordnet, dafs sie jede einzelne
mittelst der Greifarme ν durch die Maschine geführte abgetheilte Wurst zwischen sich erfassen,
wie aus Fig. 2 hervorgeht. Der Vorgang ist hierbei folgender:
Wenn die Wurst bei ihrer Vorwärtsbewegung zwischen zwei auf einander folgenden Paaren
von Greifarmen erfafst ist, wie in Fig. 2 mit dem Theil 2, so ist die Bewegung der Walzen
derart geregelt, dafs das eine Ende der Rippen ^ und 8 gleichzeitig von beiden Seiten mit der
Wurst 2 in Berührung tritt. Da nun die einander gegenüberliegenden Stellen der Rippen
infolge der gleichen Drehrichtung der Walzen e und f sich in einander entgegengesetzter Richtung
bewegen, so wird die Einzelwurst während ihrer weiteren Vorwärtsbewegung fortwährend
gerollt und gedreht, bis sie die Stellung des Wursttheils 4 erreicht hat. In diesem Augenblicke
haben die Rippen eine volle Umdrehung vollendet und geben an ihren hinteren Enden
nunmehr die Wurst frei, deren abgetrennter Theil genügend verdreht worden ist, um die
Theilung beizubehalten.
Während die hinteren Enden der Rippen den ersten Wursttheil freigeben, erfassen die
vorderen Enden den zweitnächsten Theil und drehen ihn in derselben Weise, wie beschrieben,
wobei der dazwischenliegende Theil 3 denjenigen Raum einnimmt, in welchem die Rippen
sich auf den Aufsenseiten der Walzen befinden, so dafs dieser Wursttheil nicht gedreht wird.
Es ist nämlich nur erforderlich, jeden zweiten Wursttheil zu drehen.
Der Antrieb der Walzen e und/ kann auf beliebige Weise erfolgen. Bei der gezeichneten
Ausführungsform ist die Walze e auf einer Welle 5 angeordnet, welche in dem Gestell
der Maschine gelagert und an dem einen Ende mit einem Zahnrad 6 versehen ist, welches mit
einem zweiten Zahnrad 7 der Antriebswelle d in Eingriff steht. Die obere Walze f ist in
zwei Armen g g gelagert und wird von der unteren Walze e mittelst einer Kette h angetrieben,
welche über zwei auf den Walzenachsen 9 und 5 angeordnete Kettenräder 17
und 18 läuft.
Wenn, die Kette h zwischen den Kettenrädern 17 und 18 unmittelbar verlaufen würde,
so würde sie die senkrechte Einstellung der Walzen zu einander verhindern. Das Verstellen
derselben ist aber erforderlich, um die Maschine für Würste von verschiedener Dicke
verwenden zu können. Deshalb ist die Kette über zwei Führungsrollen 19 und 20 geführt,
welche an der einen Seite der Maschine angeordnet sind (Fig. 3). Die.Rolle 19 ist dabei
auf einer Querwelle 21 gelagert, welche an dem Gestell an der oberen Seite angebracht
ist, während die Rolle 20 an dem Ende eines kurzen Armes sitzt, der drehbar mit der Welle 2.1
verbunden ist.
Damit die Wurst beim Verdrehen der einzelnen Theile einerseits genügend fest erfafst,
andererseits aber auch nicht zerquetscht wird, besitzt, wie bereits erwähnt, die obere Rippe 8
die Form einer schraubenförmig gewundenen Blattfeder, welche die Walze lose umgiebt und
nur an ihren Enden 11 (Fig. 3) befestigt ist, welche in Oeffnungen der Walze sitzen. Bei
geringen Schwankungen im Durchmesser der Wurst giebt die Feder 8 von selbst genügend
nach, bei gröfseren Unterschieden im Durchmesser jedoch mufs der Zwischenraum zwischen
den W'alzen entsprechend verstellt werden. Zu diesem Zwecke ist die obere Walze f in
den Enden von zwei Armen g g gelagert, welche auf der Welle 21 drehbar sind. Diese
Arme werden an dem die Walze tragenden Ende mittelst einer Querstange 12 verstellt, die
mit an ihrem Ende angebrachten Zapfen 13 in
Längsschlitze 14 der Arme g eingreift. Durch mit Muttergewinde versehene Oeffnungen der
Stange 12 gehen zwei Schrauben 15, welche
an ihrem unteren Ende im Gestell der Maschine sitzen. Durch Drehen dieser Schraube
der einen oder anderen Richtung kann
demnach die Walze f mit ihrer federnden Rippe 8 der unteren Walze beliebig genähert
oder, von derselben entfernt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der Maschine dargestellt. Hier
werden drei Walzen anstatt zwei angewendet, von denen jede mit einer schraubenförmigen
Rippe zur Erzielung der Drehung der Einzelwürste versehen ist, während dieselben in
gleicher Weise, wie bei Fig. 1 bis 3 beschrieben, durch Greifarme durch die Maschine hindurchgeführt
werden. Zwei dieser Walzen m m sind neben einander im Gestell gelagert und
mit Zahnrädern 22 versehen, welche mit Zahnrädern 23 der Antriebswelle d in Eingriff
stehen. Diese beiden W'alzen besitzen wieder schraubenförmige Rippen 24, welche so zu
einander angeordnet sind, dafs sie bei Umdrehung der Walzen in gleicher Richtung ähnlich
wie bei Fig. 1 bis 3 fortlaufend einander gegenüberliegende Stellen besitzen. Mitten über
dem Zwischenraum zwischen diesen beiden Walzen liegt eine dritte Walze n, welche von
oben auf der Wurst aufliegt und dieselbe mit genügendem Druck gegen die Rippen der
Walzen m m drückt, so dafs die Wurst dadurch gerollt und verdreht wird. Die Walze η ist
in den Enden von Armen 25 gelagert, welche um die Welle 21 drehbar sind. Die Walze η
ist jedoch nicht wie die Walze f vorher in der ihr ertheilten Stellung fest eingestellt, sondern
liegt lose auf der Wurst auf, da ihr Gewicht hinreicht, um die Wurst mit genügendem
Druck gegen die Rippen der unteren Walzen anzupressen. Da die Aufgabe der Walze η
lediglich darin besteht, die Wurst auf den Rippen 24 der unteren Walzen zu halten, so
ist sie nur ungefähr halb so dick gemacht wie die letzteren. Infolge dessen erhält sie aber
eine schraubenförmige Rippe 26 mit der doppelten Anzahl Windungen, als -diejenige der
Rippen 24 beträgt, und erhält auch die doppelte Geschwindigkeit der letzteren, so dafs stets ein
Theil der Rippe denjenigen Stellen der Rippen 24 gegenüberliegt, welche die Wurst erfassen. Mit
anderen Worten, der Wurstquerschnitt wird zwischen den Walzen an drei Punkten behufs
Verdrehung erfafst.
Die Walze η wird von einer der Walzen m
aus in derselben Weise angetrieben, wie es bei der! Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 mit
der Walze f von der Walze e aus geschieht, d. h. die Achse der einen Walze m und die
Achse der Walze η sind mit je einem Kettenrad 27 versehen und mit einer über Führungsräder 30 und 31 gehenden Kette 29 verbunden.
Der Antrieb der Walzen kann selbstverständlich auch auf andere Weise erfolgen.
An dem einen Ende der Maschine sitzt eine Scheibe ο in einer solchen Stellung, dafs sie
mit ihrem rillenförmigen Umfang die gedrehte Wurst nach deren Freigabe durch die Greifarme erfafst und von den letzteren wegführt
(Fig. 4). Diese Scheibe 0 sitzt auf einer.kurzen Welle 32, welche in zwei an dem Rahmen a
befestigten Armen 33 gelagert ist und durch ein auf der Welle der Walze m sitzendes
Zahnrad 34 angetrieben wird, welches mit einem auf der Welle 32 sitzenden Zahnrad 35
in Eingriff steht.
Die Greifarme ρ haben bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 eine von derjenigen
nach Fig. 1 bis 3 abweichende Gestalt. Die Enden dieser Arme sind nämlich (Fig. 5) so
gekrümmt, dafs sie beim Erfassen der Wurst einander übergreifen. Da die Scheibe 0 in
dem Weg der Greifarme an derjenigen Stelle liegt, wo dieselben sich zu öffnen beginnen,
so besitzt die Scheibe 0 Ausschnitte 36, in welche die Arme auf eine kurze Strecke eintreten,
bevor sie sich mit den sie tragenden Ketten seitlich wegbewegen. Selbstverständlich
müssen die Gröfse und die Geschwindigkeit der Scheibe ο so bemessen sein, dafs die Ausschnitte
36 immer mit jedem Paar der Greifarme zusammentreffen.
Claims (3)
- Pa tent-Ansprüche:ι . Maschine zum Einschnüren und Verdrehen von Würsten, dadurch gekennzeichnet, dafs das Einschnüren und Verdrehen der einzelnen Wursttheile während der Vorwärtsbewegung der Wurst ohne Anhalten derselben in der Weise erfolgt, dafs die Wurst von in der Maschine sich entlang bewegenden Greifarmen erfafst und eingeschnürt und während ihrer Bewegung durch die Maschine jeder zweite der eingeschnürten Theile durch mehrere in gleicher Richtung rotirende Schraubenflächen gedreht wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der einen Schraubenfläche als Feder, zum Zwecke, eine Anpassung der Entfernung der Schraubenflächen von einander an den Durchmesser der Wurst innerhalb kleiner Grenzen zu ermöglichen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rillenscheibe am Austrittsende der Maschine, welche die von den Greifarmen freigegebene Wurst aus der Maschine herausführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE119006C true DE119006C (de) |
Family
ID=388164
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT119006D Active DE119006C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE119006C (de) |
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2302297A1 (de) * | 1973-01-18 | 1974-07-25 | Karl Schnell | Vorrichtung zum einfuellen teigiger medien in daerme oder dergleichen |
| EP0474970A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-18 | Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Abteilen eines von einer Füllmaschine kommenden durchgehenden Wurststranges in einzelne Würste |
| EP0583123A1 (de) * | 1992-08-11 | 1994-02-16 | Townsend Engineering Company | Verfahren und Vorrichtung zum Abteilen eines extrudierten Fleischproduktes |
| FR2744334A1 (fr) * | 1996-02-02 | 1997-08-08 | Tastavin Serge | Machine pour tracer et vriller des produits tubulaires souples notamment des saucisses et analogues |
| FR2777748A1 (fr) | 1998-04-24 | 1999-10-29 | Act Ind | Machine de marquage a pas variable, de vrillage reglable et de coupe, de produits tubulaire souple, comportant une membrane enveloppant un fourrage |
-
0
- DE DENDAT119006D patent/DE119006C/de active Active
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2302297A1 (de) * | 1973-01-18 | 1974-07-25 | Karl Schnell | Vorrichtung zum einfuellen teigiger medien in daerme oder dergleichen |
| EP0474970A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-18 | Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Abteilen eines von einer Füllmaschine kommenden durchgehenden Wurststranges in einzelne Würste |
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| FR2777748A1 (fr) | 1998-04-24 | 1999-10-29 | Act Ind | Machine de marquage a pas variable, de vrillage reglable et de coupe, de produits tubulaire souple, comportant une membrane enveloppant un fourrage |
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