DE2302297A1 - Vorrichtung zum einfuellen teigiger medien in daerme oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen teigiger medien in daerme oder dergleichen

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DE2302297A1 DE19732302297 DE2302297A DE2302297A1 DE 2302297 A1 DE2302297 A1 DE 2302297A1 DE 19732302297 DE19732302297 DE 19732302297 DE 2302297 A DE2302297 A DE 2302297A DE 2302297 A1 DE2302297 A1 DE 2302297A1
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Description

Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRAS SE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
10 815 B/..X
Karl Schnell
7065 winterbach
Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien in Därme oder dergleichen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien, insbesondere von ./urstbrät, in Därme, schlauchartige Hüllen oder dgl. mit einer um ihre Längsachse drehbaren Abdrehtülle sowie mit einer die Drehung der Wurst verhindernden Halteeinrichtung* Derartige Vorrichtungen sind an sich bereits bekannt. Sie arbeiten
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mit sehr höhen Geschwindigkeiten und ermöglichen die Herstellung mehrerer vürste.pro Sekunde. Während des Abdrehens muß der Füllvorgang jeweils kurzzeitig untex-brochen werden, da es sonst zu Beschädigungen des Darmes oder dgl. kommt. Dies bedeutet, daß die Haschine mehrmals in der Sekunde abgestoppt und wieder in Gang gesetzt werden muß. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß bei dieser Herstellungsmethode und den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten geringe Schwankungen in der wurstlänge und damit dem Portionsgewicht nicht zu vermeiden ist. ■
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein maßgenaues Portionieren .bzv«. die Bildung gleichlanger Würste möglich 'ist. Zur Lösung diecer Aufgabe wird eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine in Ausstoßrichtung und etwa mit Ausstoßgeschwindigkeit mitbez/egte Quetscheinrichtung zur Bildung mindestens eines .-mrstzipfels und eine in vorgegebenen Zeitabständen arbeitende Schalteinrichtung für den Abdrehantrieb, wobei das Abdrehen der Zipfelbildung insbesondere unmittelbar nachgeschaltet ist. Durch diesen Quetschvorgang wird die ent-
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stehende Jurat in einem voi'gegebenen Abstand vom freien Tülle; e.'ide susammengequetscht, wodurch, wenn man von der Bildung der letzten Wurst absieht, jeweils das hintere Wurstende und der Anfang der nächstfolgenden wurst entsteh an. Je geneuer die einzelnen Quetschungen zeitlich aufeinander folgen, desto geringer sind die Gewichtssch.vankungcii der v/ürste. Hierbei ist vorausgesetzt, daß die .wursthülle mit gleichbleibender Geschwindigkeit abläuft, d. h. die Füllung des Darmes oder dgl. mit hoher Konstanz erfolgt. Nachdem sich die Quetscheinrichtung mit der ablaufenden .mrst mitbewegt, also relativ zu dieser still steht, kann das Abdrehen bei andauerndem Killvorgang erfolgen. ZweckmäBigerweise wird man in der Endphase der Quetschung oder unmittelbar nach der Wurstzipfelbildung die Abdrehung vornehmen. Auf jeden Fall muß das Abdrehen vor Beginn der nächsten Quetschung vollständig beendet sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Quetscheinrichtung durch zwei gegeneinanderbewegbare Platten oder dgl. gebildet, die bei maximaler Annäherung zumindest im Mittelbereich einen dem Verbindungsstück benachbarter Jurstzipfel entsprechenden gegenseitigen Abstand aufweisen. Die Quetschflächen dieser
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Platten müssen so gestaltet sein, daß sie die .vurst ohne Beschädigungen herbeizuführen umfassen und zusammendrücken können. Vor allen Dingen muß gewährleistet sein, daß sie die Verdrillung des zwischen den zugeordneter, ,airstzipfeln befindlichen Zvxischenstücks nicht behindern.
Ein anderes Erfindungsmerknial ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder dgl. an zwei mindestens ungefähr im Abstand der Wurstdicke etwa symmetrisch zur und in Verlängerung von der Abdrehtülle angeordneten, -umlaufenden Endlosförderern angebracht sind. Letztere sir.d insbesondere jeweils über zwei in Ausstoßrichtung der Wurst hintereinander gelegene Umlenkrollen geführt. Sie können aus Bändern, Ketten oder ähnlichen Einrichtungen bestehen. Besonders wichtig ist es, daß die fertige Wurst, also diejenige, deren hinterer Zipfel durch den Quetschvorgang gebildet wird, sich beim Abdrehen nicht mitdreht. Dabei ist es im Hinblick auf die Möglichkeit verschieden dicke 'Würste herstellen zu können von besonderem Vorteil, daß der gegenseitige Abstand der Endlosförderer einstellbar ist. Gegebenenfalls kann man damit auch die Haltekraft für den Abdrehvorgang einstellen.
Sofern die Endlosförderer nicht von der «urst selbst angetrieben werden, ist es besonders zweckmäßig, wenn.- ihre
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umlaufg-iscli.jiridigkeit oirstell- und regelbar ist. Ilen erhält auf diese .<eis9 eine Anpassungsmöglichkeit as< die- ./urst größe und das Haterial der ./ursthülle. Ein v.reitere3 Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderer durch sr;ei Ketten gebildet 3XKC. Die Breite de-r Kettenglieder ist dabei der Jurstdicke anzupassen. Gegebenenfalls kann man die Kette bei Fertigung von bürsten anderer Dicke gegen eine breitere oder schmälere austauschen.
Ein·'; andere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endlosförderer wenigstens zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnete ^uetschplatten oder dgl. besitzt. Somit ist es möglich, bei einer Jmdrehung der Endlosfördex'er zuei oder mehr bürste zu bilden. Eine in dieser Hinsicht besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine Quetschplatte oder dgl. des einen Endlosförderers die Schalteinrichtung für den Tüllenantrieb betätigt, während die bzw. eine andere mit der zugeordneten Quetschplatte oder dgl. des anderen Endlosförderers der. 4ue"tschvorgang durchführt. Auf diese ,/eise lassen sich die Quetsch- und die Schaltstation örtlich voneinander trennen. Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise durch einen Schalter gebildet, dessen Betätigungs-
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organ im Bewegungsbereich der Quetschplatten des zugeordneten Endlosförderers gelegen ist. Jenn al::ο eine der ^uetschplatten auf dieses Betätigungsorgan beispielsweise einen SchvenkheL·.:! des Schaltei's auf trifft, so .:i_-d or niedergedrückt. Damit schaltet sich der elektrische Di1Ghantrieb für die .Andreheinrichtung sin. Sobald di-:-;-e Quetschplatte das Betätigungsorgan mieder freigibt, ,."ird der Drehantrieb abgestoppt. Der Schalter 02..'. sein Jetätigungsorgan ist so angeordnet, daß der- ^uetschvorgang durch eic in Laufrichtung unmittelbar vor ihm oder v.eiter vorno liegende Quetschplatte und die zugeordnet::- Gagenplatte zumindest eingeleitet oder möglichst schon abgeschlossen ist, v;eiin der "iinschaltvorgang erfolgt. Der Schalter, muß nicht notv/endigerv.'eise elektrisch arbeiten, vielmehr kar.n er auch als pneumatischer oder hydraulischer Schalter ausgebildet sein. Analog hierzu muß es sich bei den Drehantrieb für die Abdrehtülle auch nicht unbedingt un "einen elektrischen Antrieb handeln.
Ein weiteres Erfindungsnerkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Endlosförderer mittels eines Kotors, insbesondere Pneumatikmotors antreibbar sind. Die Geschwindigkeit ist so gewählt, daß sie genau der Ausstoßgeschv/indigkeit des
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Abfüllgutes, insbesondere Bräts entspricht. Sine andere Ausbildungsform de?:· iürfindur.g kennzeichnet sich dadurch, daß wenigstens einer der Endlosförderer abnehmbar, insbesondere verschwenkbar angeordnet ist, um das Aufschieben des Haff darras auf die Abdrehtülle zu ermöglichen. Es ist einleuchtend, daß die s bei gleichzeitigem ¥egschv;enken beider Endlosförderer einfacher geht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einor Seitenansicht dargestellt.
Auf die mit einem nicht gezeigten Antrieb verbundene AbdxDhtülle 1 ist die geraffte wursthülle 2 aufgeschoben. Durch die Tülle strömt das in .Airstform abzupackende Gut, beispielsweise wurstbrät, in Richtung des Pfeils J. Es wird unter Druck augeführt. Bei verschlossenem vorderen Ende der .»ursthülle schiebt das ausströmende Brät die geraffte .wursthülle über das freie Tüllenende 5· Um ein pralles Füllen der .«ürste zu gewährleisten, ist im Endbereich der 5KiIIe Ί noch eine Bremseinrichtung vorgesehen, vielche mehrere, beispielsweise drei gleichmäßig an umfang verteilte Breasrollen 4- besitzt. Sie sind an ihrer Lauffläche mit Moosgummi oder dgl. belegt. Ihre
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Achsen verlaufen senkrecht oder nahezu .senkrecht zux% Längsachse der Tülle 1. Außerden sind sir Rtornfö.raig d. h. radial zur Tülle 1 angeordnet. Die nicht gezeigtoh Drehachsen der Bremsrollen '.- sind in einom Ring 6 gelagert, der gleichzeitig mit der 'lulle 1 im Sinne des Pfeils 7 drehbar ist- Das Drehlager dieses .Ringes ist nicht dargestellt. DBr Ring 6 kann einen eigenen Drehantrieb erhalten oder aber über die Bremsrollen ''■ von der angetriebenen Tülle 1 mitgenommen v/erden. Im letzteren Falle besitzt die Tülle 1 in Bereich der Bremsrollen 4 einen polygonförnigen Querschnitt. Bei drei Bremsrollen ist der Querschnitt dreieckförmig- Der Abströmrand v/ird jedoch unabhängig davon im Lormalfalle einen kreisförmigen Querschnitt erhalten und er kann leicht aufgedornt sein. Die Anpreßkraft der Bremsroi! len L'. ist so gewählt, daß die Tülle 2 einerseits nicht reißt, ihr andererseits aber ein gev/isser .Widerstand entgegengesetzt wird. Die entstehende ./urst kann sich entweder an den Bremsroller.. L' oder einer in Ausströmrichtung 3 gesehen hinter ihr liegenden nicht gezeigten Stützplatte abdrücken, die eine Durchtrittsbohrung geringeren Querschnitts als di;? Wurstdicke besitzt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung strömt das abzufüllende Gut fortlaufend durch die Tülle 1. Dies würde bedeuten, daß eine wurst von der Länge des gerafften
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Df:rr:tes ertutnht, vienn mar1, nicht besondere Vorkehrurgc-n für das /Λschnüren vor: Teilstüe'ren, also die Bildung einzoibior wurste treffen dirde. Eine derartige Einrichtung „eist zv:ei Endlosförderer 8, 9 auf, dia jeweils üb or U»ale::ikrollen 10, 11 geführt sind. Letztere sind in Laufrichtung 12 der jürsta hintereinander angeordnet und als Kettenräder ausgebildet. Die Endlosförderer sind demzufolge z;;ei Ketten. Durch die beidon Doppelpfeile 13 und 1Z: ist angedeutet, daß die Endlosförderer quer zur· Längsachse bz... Leufrichtur.g 1? der .mrste bexvegbar sind. Auf diese .,eise kann ihr gegenseitiger Abstand der Jurstdicke gemäß eingestellt werden. Gleichzeitig kö.-nen sie zwo. Aufziehen des gerafften D^riaes auf die Abdrehtülle weggeschoben od^r '.veggeschwenkt werden. An jeder der Sndlosfördex'er 8, 9 sind beim Ausführungsbeispiel vier gleichmäßig am Umfang verteilte Quetschplatten 15 befestigt. Sie ragen senkrecht zur Laufrichtung der Ketten nach außen. Außei'dem sind sie so angebracht, daß jeder Quetschplatte 15 des einen Endlosförderers eine Quetschplatte des anderen genau zugeordnet ist. In der Zeichnung stehen zvrei derartige Quetschplatten des Endlosförderers 8 in Verlängerung von den entsprechenden Quetschplatten des Endlosförderers 9· Dabei besitzen sie zumindest in der Mitte noch einen gegenseitigen Abstand zur Aufnahme des Verbindungsstücks 16 benachbarter .vurst-
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- ίο -
zipfel 17, 18.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßon Vorrichtung isb wie folgt. Die Endlosförderer 3, 9 v/erden 3V;n";c .ie oi·" Füllpunpe kontinuierlich in Richtung der Pfeile 19, "O angetrieben. Damit nähern sich in regelmäßigen Zeitabständen jeweils zwei ein Paar bildende <Juet.3chplatten der entstehenden .airst. 3ie treffen schließlich auf de..? .wurst auf und engen dinse damit beim Einlauf in dis Ketten bz,;. Endlosförderer ein. Gleichzeitig betätigt dio nächst folgende rait 15 a bezeichnete Quetschplatte des Endlosförderers 9 einen Schalter 21 der damit den Strompreis für den elektrischen Drehantrieb der rPirlle 1 schließt. Damit wird die ..ürst während des Durchlaufs zv:ischor. den beiden einander zugeordneten Quetschplattea 15 abgedreht. Soba.ld die 4ue^3ChLPla"tte 15 a den ο ehalt er 21 freigibt, v/erden die Kontakte des Drehantri;.bc der Abdrehtülle v/i oder geöffnet, v/odurch sie zum otillstand kommt. Damit ist das Arbeitsspiel beendet. Auf diese jeise können ./ürste genau festgelegter Länge hergestellt werden. Letztere ist einzig und allein durch den Abstand der benachbarten ^uetschpletten ein und desselben Endlosförderers bestimmt. Die Drehgeschwindigkeit der Endlosförderer 8 und 9 2iuß selbstverständlich der Abströingesch./indigkeit der ./ursttülle angepaßt sein. Die Wurst 22, deren hinteres Ende durch den Abdrehvorgang gleich-
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31ΐig nil; dem vorderen Ende der näülioi;±Olg3.nden .ur^t gebildet uird, darf sich v;äiire:.;.d äee Abdrehens ":i'-rt sslbst rr.itdx'ehsr.. Hieran köjinen cie beispiels-Tiise dio beiden Endlosförderer 3 ujid 9 hindern.
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Ansprüche
1.) Vorrichtung zum Einfüllen teigiger Medien, insbesondere von wurstbrät, in Dame, schlauchartigcj Hüllen oder dgl. mit einer um. ihre Längsachse drehbaren Abdrehtülle sowie mit einer die Drehung der .-airst verhindernde Halteeinrichtung, gekennzeichnet durch eine in Ausstoßrichtung (3) und etwa mit Ausstoßgeschwindigkeit mitbewegte Quetscheinrichtung (15) zur Bildung mindestens eines Wurstzipfels (17 > 18) und eine in vorgegebenen Zeitabständen arbeitende Schalteinrichtung (15 a, 21) für den Abdrehantrieb, wobei das Abdrehen der Zipfelbildung, insbesondere unmittelbar nachgeschaltet' ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung durch zwei gegeneinander bewegbare Platten (15) oder dgl. gebildet ist, die bei maximaler Annäherung zumindest im Mittelbereich einen dem Verbindungsstück (16) benachbarter Wurstzipfel (17, 18) entsprechenden gegenseitigen Abstand aufweisen,
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