DE1432559B - Maschine zum Füllen und Abteilen von Würsten - Google Patents
Maschine zum Füllen und Abteilen von WürstenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen und Abteilen von Würsten, mit einer Pumpe, die die
Füllmasse durch ein Stopfrohr einer Hülle zuführt, und einer Abteilvorrichtung, die die gestopfte Hülle
in einzelne Würste abdreht, wobei der Antrieb der Pumpe bzw. der Abteilvorrichtung veränderbar ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 778 150 ist eine Vorrichtung zum vollautomatischen Portio--"
nieren und Abdrehen von Würsten bekannt,.bei· der die Masse aus der Portioniereinrichtung über ein
Stopfrohr in den aufgeschobenen Darm austritt. Dabei sind mechanisch gesteuerte Greifer, Backen
od. dgl. vorgesehen, die das gefüllte Darmende unmittelbar hinter dem Auslauf der Abdrehtülle beim
Abdrehvorgang gegen Verdrehung festhalten. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt das Portionieren
bzw. Stopfen mit Hilfe einer Kolbenpumpe. Dabei ist das Portionieren durch den Kolbenhub festge- :
legt. Zwar könnte theoretisch die Portioniermenge halbiert werden, wenn bei halbem Hub bereits das
Abdrehen erfolgen würde. Eine Mengenänderung der Stopfmasse ist daher nur um den Faktor 2 theoretisch
möglich. Im allgemeinen ist die Portioniermenge durch die Konstruktion der Maschine festgelegt.
Zwar sind bei dieser bekannten Vorrichtung : die .■ Wurstlängen durch veränderbare Schalt- oder Steuerelemente
einstellbar, jedoch ist nicht eine genaue Füllmenge einstellbar. Die Füllstärke der Wurst ist
änderbar," wenn gemäß einem anderen Merkmal die-"· ser Gebrauchsmusterschrift eine einstellbare Darmbremse vorgesehen ist. In der Praxis gelingt es jedoch
kaum, durch die Darmbremse wegen der Ungleichmäßigkeit der Darmbeschaffenheit immer gleiche
Bremskräfte zu erzeugen. Insgesamt ist diese bekannte Vorrichtung zur genauen Einstellung des Gewichtes
von Würsten unabhängig vom Darm und von der Stopfmassenbeschaffenheit ungeeignet.
Eine andere bekannte Maschine zum Füllen und Abteilen von Würsten (USA.-Patentschrift 2 834 042)
sieht ein selbständiges Stopfen der Hülle und ein Abteilen durch mit Fingern versehene Ketten vor,
die gleichzeitig die gestopfte Hülle weitertransportieren. Die Ketten weisen dabei bestimmte längere
Finger auf, die die gestopfte Hülle in einzelne Abschnitte unterteilen. Da die Länge, der abgeteilten
Würste durch den Abstand der längeren Finger an den Ketten bestimmt ist, läßt sich die abgeteilte
Länge und damit das Gewicht der Würste nicht einstellen oder ändern.
Zum Füllen oder Stopfen von Würsten sind Pumpen mit rotierenden Kolben oder Kapselpumpen bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1 064 839), die einen kontinuierlichen Förderstrom liefern. Solche Pumpen
sind in Verbindung mit einer Maschine zum Füllen von Würsten bekannt, doch ist dort keine Abteilvorrichtung
vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Maschine zum Füllen und Abteilen von
Würsten zu schaffen, die stets konstantes und, genau einstellbares Gewicht haben, deren Gewicht also unabhängig
von der Beschaffenheit der Hülle und der Füllmasse ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Pumpe einen kontinuierlichen
Förderstrom erzeugt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Abteilvorrichtung und die Fördexge- schwindigkeit
der Pumpe relativ zueinander einstellbar sind, wobei die Abteilvorrichtung die Äbteilstelle
zwangsweise festlegt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, im Stopfrohr einen möglichst konstanten Strom der Füllmasse
zu erzeugen, der sich dann in die Hülle hinein fortsetzt. Wird dieser konstante Förderstrom nach
genau bestimmten Zeiten, also mit einer genau bestimmten Frequenz, unterteilt oder abgeteilt, so ist
"Sichergestellt, daß sich in dem Bereich von einer Abteilung zur nächstfolgenden Abteilung des Förderstroms
der Füllmasse ein genau definiertes Volumen befindet, das natürlich einem bestimmten Gewicht an
Füllmasse entspricht. Die Beschaffenheit der Füllmasse und der Hülle, insbesondere deren Durchmesser,
Dehnbarkeit usw., bleiben somit ohne Einfluß auf das jeweils abgeteilte Volumen oder Gewicht der
Füllmasse. Nachdem einmal durch Einstellen entweder der Arbeitsgeschwindigkeit der Abteilvorrichtung
öder der Fördergeschwindigkeit der Pumpe das jeweils abgeteilte Volumen der Füllmasse und damit
das Gewicht jeder abgeteilten Wurst genau eingestellt ( ist, werden von der Maschine fortwährend Würste
genau gleichen und genau festgelegten Gewichtes abgeteilt. Die unterschiedliche Einstellbarkeit der Geschwindigkeit
von Stopf- und Abteilvorrichtung läßt sich bei allen Maschinen zum Füllen und Abteilen
von Würsten mit Vorteil ausnutzen, wenn "sie nur einen unabhängigen Antrieb für die Füll- und Abteilvorrichtung
aufweisen.
""Die Erfindung wird nun an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in der Draufsicht,
F i g. 2 ein Arbeitsschema der Maschine,
F i g. 3 einen Schnitt 3-3 durch F i g. 1.
Ein Gehäuse 10 ist auf Füßen 12 gelagert und mit einer Abdeckung 14 versehen, auf der eine Pumpe 16
angeordnet ist, die an eine Leitung 18 für Fleischgemisch angeschlossen ist. Zwischen der Leitung 18
und der Pumpe 16 ist ein Ventil 20 angeordnet, das durch ein mit diesem verbundenen Luftzylinder C 4
geöffnet und geschlossen wird. Ein Auslaßgehäuse 22 ist mit der Pumpe 16 durch einen Druckzapfen 17
verbunden. Ein Knopf 19 und eine Schraube sind in ■
eine stationäre Konsole 23 eingeschraubt. Das erleichtert die Abnahme des Auslaßgehäuses 22 zum
Reinigen. Das Auslaßgehäuse 22 weist eine Bohrung auf, in der gleitbar ein Stopfrohr 26 gelagert ist. Das
Stopfrohr 22 ist mit einer Kolbenstange 30 verbunden, die zu einem Zylinder C 2 führt und in diesem
Zylinder an einem Kolben befestigt ist, der pneumatisch hin- und herbewegt werden kann, wodurch auch
das Stopfrohr 26 eine Hin- und Herbewegung ausführt. Ein zweiter Zylinder C 3 (F i g. 1) weist eine
Kolbenstange 32 und einen Schieber 34 zum Nachschieben der Hülle auf. Der Schieber 34 ist mit einer
Ausnehmung versehen, mit der er auf dem Stopfrohr 26 gleitet.
Axial zum Stopfrohr 26 ist eine Klammer für eine Hülle 108, welche zur Aufnahme des Fleischgemisches
dient, angeordnet. Diese Klammer besteht aus einem unteren V-förmigen Teil 36 und einem oberen
V-förmigen Teil38. Das untere Teil36 ist (Fig. 3)
stationär, und das obere ist beweglich zwischen den gestrichelt und den ausgezogen gezeigten Stellungen.
Damit eine derartige Bewegung des oberen Teils 38 stattfinden kann, ist es mit einer seitlichen
Verlängerung 40 versehen, die an einer vertikal verschiebbaren Stange 42 befestigt ist, die in einem
Lager 44 (Fig. 3) geführt ist. Die Stange42 ist mit
einer Kolbenstange 46 verbunden, die sich in einen Zylinder C1 erstreckt. Eine Feder 45 spannt elastisch
die Klammer in Schließstellung vor, d. h. in die in F i g. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung.
Rechts von den Teilen 36, 38 befindet sich ein Spannfutter 48 für die Hülle, das die Form eines rotierenden
Rohres hat, auf dessen Innenseite nach innen weisende Rippen angeordnet sind. Das Spannfutter
48 wird von einem Zahnrad gedreht, das in einem Gehäuse 54 gelagert ist und über eine vertikale Welle
56 über ein entsprechendes Getriebe, das in einem Gehäuse 58 untergebracht ist, angetrieben wird. Die
Welle 56 wird durch im Durchmesser veränderbare Riemenscheiben 60 und 62 und einen Riemen 64 von
der Welle 66 der Pumpe 16 (F i g. 3) angetrieben. Die Rotationsgeschwindigkeit der Welle 56 kann mit Bezug
auf die Geschwindigkeit der Welle 66 der Pumpe 16 eingestellt werden. Dafür ist ein Knopf 118 vorgesehen
(F i g. 3), der über ein Gewinde mit einer vertikal beweglichen Welle 120 verbunden ist, deren Arm
122 den Abstand zwischen den beiden Hälften der im Durchmesser veränderbaren Riemenscheibe 60 einstellt.
Die Riemenscheibe 62 kann im entgegengesetzten Sinn durch die Spannung des Riemens 64 entgegen
einer Feder 124 (F i g. 3) verändert werden. Die Welle 66 trägt eine Riemenscheibe 68, die über einen
Riemen 70 von einer Riemenscheibe 72 einer Welle 74 eines Motors M angetrieben wird.
Rechts vom Gehäuse 54 ist die Vorrichtung zum Abteilen der gestopften Hülle angeordnet. Sie weist
zwei endlose Ketten 76 auf, an denen Führungszungen 78 befestigt sind. An jedem Kettenglied ist eine
Führungszunge befestigt, während an drei Stellen auf der Kette Abteilzungen 80 befestigt sind. Die Führungszungen
78 sind mit Ausnehmungen zur Führung der Würste versehen, während die Abteilzungen 80
mit Einschnitten zur Bestimmung des Ortes der Abteilung versehen sind. Die Ketten 76 laufen um Kettenräder
82 und werden auf ihrer Rückseite durch Platten 77 gestützt. Die linken Kettenräder sind an
vertikalen Wellen 84 befestigt, die in das Gehäuse 58 führen und über ein Getriebe angetrieben sind.
Am rechten Ende der Maschine ist eine Vorrichtung zum Bilden von Schleifen angeordnet, die aus
zwei Scheiben 86 und 88 und einer schraubenförmig
gewundenen Stange 90 besteht. Die Scheibe 86 ist in einem Gehäuse 92 gelagert und mit einem Schnekkenrad
94 versehen, das von einer Schnecke 96 angetrieben ist. Die Schnecke 96 ist auf einer vertikalliegenden
Welle 98 befestigt, die über eine Kette 100 von dem Getriebe in dem Gehäuse 58 angetrieben ist.
Das Getriebe ist so ausgelegt, daß die richtige Relativgeschwindigkeit
zwischen dem Spannfutter 48, den Führungszungen 76 und der Stange 90 besteht. Die
gebildeten Schleifen hängen sich auf eine Stange 102 auf.
Die Maschine arbeitet wie folgt: Die Pumpe 16 erzeugt einen kontinuierlichen Förderstrom in die
Hülle 108, die sich mit der Stopfmasse mit einer durch die Ketten 76 und die Abteilzungen 80 bestimmten
Geschwindigkeit fortbewegt. Unmittelbar hinter dem Spannfutter 48 greifen die Abteilzungen
80 am immer gleichen Ort ineinander und verengen die Hülle, so daß an dieser Stelle beim Drehen des
Spannfutters 48 das Abdrehen erfolgt. Soll das Gewicht der Würste 110 geringfügig geändert werden,
so ist es lediglich erforderlich, die Arbeitsgeschwindigkeit der Abteilvorrichtung, d. h. die Laufgeschwindigkeit
der Ketten 76 in Bezug zur Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe 16 entsprechend zu ändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Maschine zum Füllen und Abteilen von Würsten, mit einer Pumpe, die die Füllmasse
durch ein Stopfrohr einer Hülle zuführt, und einer Abteilvorrichtung, die die gestopfte Hülle in einzelne
Würste abdreht, wobei der Antrieb der Pumpe bzw. der Abteilvorrichtung veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16) einen kontinuierlichen Förderstrom
erzeugt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Abteilvorrichtung (76, 78, 80) und die Fördergeschwindigkeit
der Pumpe (16) relativ zueinander einstellbar sind, wobei die Abteilvorrichtung die
Abteilstelle zwangsweise festlegt.
'2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der
Abteilvorrichtung (76, 78, 80) einstellbar ist.
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362361A1 (de) * | 1972-12-14 | 1974-07-11 | Townsend Engineering Co | Verfahren und vorrichtung zum einfuellen eines fleischteiges oder aehnlicher plastischer massen in eine schlauchfoermige, auf die austrittsduese eines fuellrohres aufgeschobene huelle |
DE2302297A1 (de) * | 1973-01-18 | 1974-07-25 | Karl Schnell | Vorrichtung zum einfuellen teigiger medien in daerme oder dergleichen |
DE2610315A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Handtmann Albert Fa | Aufhaengevorrichtung fuer wuerste |
DE2909488A1 (de) * | 1979-03-10 | 1980-09-18 | Mielke Wilhelmine | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pflanzensockeln fuer stecklinge u.dgl. |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362361A1 (de) * | 1972-12-14 | 1974-07-11 | Townsend Engineering Co | Verfahren und vorrichtung zum einfuellen eines fleischteiges oder aehnlicher plastischer massen in eine schlauchfoermige, auf die austrittsduese eines fuellrohres aufgeschobene huelle |
DE2302297A1 (de) * | 1973-01-18 | 1974-07-25 | Karl Schnell | Vorrichtung zum einfuellen teigiger medien in daerme oder dergleichen |
DE2610315A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Handtmann Albert Fa | Aufhaengevorrichtung fuer wuerste |
DE2909488A1 (de) * | 1979-03-10 | 1980-09-18 | Mielke Wilhelmine | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pflanzensockeln fuer stecklinge u.dgl. |
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