DE2610315A1 - Aufhaengevorrichtung fuer wuerste - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer wuerste

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DE2610315A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dtpt.-lng. Herbert Bralto 7KB,terad-iRif i 11. März 1976/1
Patentanwalt SJÄ'^* U>
21 H 2036
261Q315
Albert Handtmann
Birkenailee 25-29
795Ö Biberach/Riß 1
Aufhängevorrichtung für Würste
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung fUr Würste, die 1n einer gemeinsamen schlauchförmigen Hülle durch Einschnürungen dieser Hülle voneinander getrennt sind und der Vorrichtung 1n Längsrichtung der Würste zugeführt werden, mit einem Aufnehmer, der 1m Bereich des Austritts der Würste aus einer Zuführvorrichtung drehbar geführt 1st und synchron zu dieser derart angetrieben wird, daß der Aufnehmer eine Umdrehung 1n einem Zeitraum ausführt, in dem die Zuführvorrichtung eine ganze Mehrzahl von Würsten ausstößt, wodurch der Wurststrang gleichförmig 1n Schleifen mit einer vorgegebenen Anzahl Würste geformt und an einer weiterführenden Transportvorrichtung aufgehängt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 1 432 560) läuft die WurstkettB aus dem Eingriff zweier gegenüberliegender Auszugsketten aus, an welchen mit fest vorgegebenen Abständen Einschnürfihger angebracht sind, die durch Ihren Eingriff eine Abdreh-Einschnürung zwischen den einzelnen Würsten bilden. Am Austritt von diesen Ketten 1st dabei ein rohrförmiger Aufnehmer um eine leicht nach unten geneigte Achse drehbar gelagert und synchron zum Auszugstakt der Förderbänder angetrieben. Auslaßseitig hat der Aufnehmer ein spiralenförmiges und sich zum freien Auslaßende hin verjüngendes Aufnehmerrohr in Form eines Stabkäfigs. Der Abstand dieses Auslaßendes von der Drehachse des Aufnehmers und dessen Drehgeschwindigkeit
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sind dabei so auf die Auszugsgeschwindigkeit der Förderbänder abgestimmt, daß bei einer Umdrehung des Aufnehmers jeweils eine Teilkette von mehreren Würsten ausgestoßen wird, die 1n Form einzelner Schleifen an Haken eines Hakenbandes abgegeben werden, das wiederum zur Aufnehmerdrehung synchronisiert ist.
Mit dieser bekannteh Vorrichtung sind Wurstlänge und -dicke ebenso wie die Wurstzahlen je Schleife durch die Konstruktion der Auszugsbänder fest vorgegeben. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist vor allem aber dadurch begrenzt, daß die Wurstketten von den Auszugsbändern durch das Aufnehmerrohr über verhältnismäßig große Länge hindurchgeschoben werden müssen und somit einer erheblichen Beanspruchung unterworfen sind. Die Würste werden zum Ende des Aufnehmerrohres unter Fliehkraftwirkung aus diesem herausgezogen, sie werden dadurch aber so stark nach außen geschleudert, daß sie sich am Ende des Aufnehmerrohres nach außen biegen bzw. dort abknicken. Die Beanspruchung der Wursthülle ist so groß, daß nur bei Verwendung kräftigen Kunststoffdarmes hohe Maschinentaktzahlen erreicht werden können. Emofindliche Wursthüllen können weder mit der Abdrehvorrichtung, noch mit der Aufhängevorrichtung verarbeitet werden. Die Verarbeitung von Naturdarm scheidet vollkommen aus, weil neben der geringen Stabilität dieses Darmes dessen Unregelmäßigkeit in Durchmesser und Länge zu Schwierigkeiten führt. Ein anderer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, daß paarweises Aufhängen nur möglich ist, wenn die Länge der Würste sehr groß 1st.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der die Wurstkette ebenfalls zwischen zwei Auszugsketten mit Einschnürfingern austritt, sind zentrisch zur Austrittsachse der Wurstkette zwei Scheiben gelagert, die durch einen schraubenförmigen Aufnehmerbügel verbunden sind. Dieser Aufnehmerbügel verläuft mit gleichbleibendem Abstand von der gemeinsamen Drehachse vom Umfang einer ersten Schleuderscheibe zu einer Aufhängescheibe, die er freitragend in solcher Weise hält, daß er dort außen an einer hakenförmigen Öffnung endet. 'Von der Mitte der Aufhängeschelbe
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- ar--
2b 1U3 lh
ausgehend können dort zur Weiterförderung schräg nach unten geneigte Aufhängestäbe vorgesehen sein.
Dabei wird die Wurstkette, die zunächst zentrisch zur Drehachse des Aufnehmers vorrückt, in der Schleuderscheibe nach außen geschleudert, dort teilweise abgeknickt und an einer FUhrungskante entlanggezogen. Ferner trifft der Bügel von unten auf die Wurstkette auf und schleudert sie wiederum nach oben über den Rand der Aufhängescheibe derart, daß die Wurstkette am schraubenförmigen Bügel entlang zur Aufhängescheibe wandert und dort in die hakenförmige Ausnehmung gleitet, die wiederum mit einem Abstand von ca. 60 % des Scheibenradius vorgesehen ist, also einen weiteren schlagartigen Auftreffimpuls erzeugt. Erst von dort kann die so geformte Wurstschleife auf den Aufhängestab abgleiten.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Wursthülle durch das Abknicken beim Austritt aus der Schleuderscheibe, das Auftreffen des schraubenförmigen Bügels, den Gleitvorgang an diesem Bügel entlang und das Auftreffen der Kante der hakenförmigen Ausnehmung erhebli.chen mechanischen Beanspruchungen unterworfen, so daß die Anwendung bei neueren schnellaufenden Wurstherstellungs· maschinen ebenso ausscheiden muß wie die Verwendung empfindlichen Darmmaterials.
Die Erfindung dient der Aufgabe, eine Aufhängevorrichtung für die Verwendung an recht unterschiedlichen Maschinen zum Herstellen von Wursten so zu gestalten, daß die Wursthülle beim Aufhängevorgang möglichst geringen mechanischen Beanspruchungen unterworfen wird und auch bei großen Herstellungs- und Zuführgeschwindigkeiten noch relativ empfindliches Darmmaterial verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Aufnehmers zur Austrittachse der Würste seitlich versetzt 1st und der Aufnehmer einen Aufnehmerarm aufweist, der von einem 1n der Drehachse angeordneten Armansatz weitgehend radial wegragt, auf seiner in Umlaufrichtung vornliegenden Angriffsseite tangential in den Umfang des Armansatzes
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Übergeht und so durch die Auslaßbahn der Würste hindurchgeführt ist, daß er diese von unten erfaßt und zum Armansatz 1n der Drehachse hinleitet.
Die einzige bemerkenswerte Beanspruchung der Wursthülle besteht hler darin, daß der Aufnehmerarm mit einer Geschwindigkeit, die durch den Abstand der Auftreffstelle von der Drehachse des Aufnehmers bestimmt ist, etwa quer zur Zuführachse im Bereich einer Einschnürung auf die Wurstkette einwirkt. Von dort kann die Wurstkette auf geneigter Bahn ohne bemerkenswerte Belastung auf den zur Drehachse zentrischen Armansatz gleiten. Dem Abstand zwischen Zufiihrachse und Drehachse kommt dabei im Prinzip nur die Bedeutung zu, daß die Wurst seitlich des Armansatzes überhaupt in den Bereich des Aufnehmerarmes gelangt. Dieser Abstand und der Radius der Auftreffstelle von der Drehachse lassen sich daher stets so klein halten, daß die Auftreffgeschwindigkeit und damit die im Bereich einer Einschnürung auf die Wursthülle ausgeübte Querkraft ebenso in Grenzen bleibt wie der Gleitweg einer solchen Einschnürung auf dem Aufnehmerarm. Schlag- und Reibungskräfte werden daher gegenüber bekannten Ausführungen wesentlich herabgesetzt, und die Zeitspanne der mechanischen Einwirkung auf die Wursthülle wird verkürzt. Daher kann bei vergleichbarem Hüllenmaterial mit erheblich größerer Fülleistung gearbeitet werden.
Der Aufnehmerarm wird zweckmäßigerweise zur Drehachse schräggestellt, insbesondere schließt er mit ihr einen Winkel von 50 bis 70° ein. Dadurch wird berücksichtigt, daß die Wurst beim Auftreffen eine bestimmte Axialbewegung hat und diese zunächst nur teilweise während des Gleitvorganges bis zum Armansatz herabgemindert wird. Es ist natürlich möglich, den Aufnehmerarm bei bestimmten Betriebäwerten so gekrümmt zu gestalten, daß sich exakt gleichmäßige Verzögerungswerte ergeben. Da jedoch in der Regel mit unterschiedlichen Betriebswerten zu rechnen 1st, kommt man durchweg mit einem etwa geradlinigen Aufnehmerarm aus, der unter einem fest vorgegebenen Winkel zur Drehachse geneigt ist.
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Zweckmäßigerwelse hat der Aufnehmerarm einen langgestreckten Querschnitt und 1st mit einer vorzugsweise abgerundeten Schmalseite gegen die Würste bewegbar. Auf diese Weise wird der Eingriff in eine Einschnürung erleichtert, ohne daß wesentlich unterschiedliche örtliche Beanspruchunpen auftreten.
Der Querschnitt des Aufnehmerarmes kann im Auftreffbereich eine Breite haben, die höchstens gleich ist dem Einfachen, und eine Höhe, die wenigstens gleich ist dem Doppelten des kleinsten Durchmessers der zu verarbeitenden Würste. Bei größeren Uurstdurchmessern wird dann die örtliche Verfomung der Wursthülle zwar etwas größer, dabai wird dann aber normalerweise auch mit gerinneren Geschwindigkeiten gearbeitet, so daß die resultierende Beanspruchung dort kleiner ist.
Aufnehmerarm und Armansatz dienen gemeinsam zur Schleifenbildung, Zurweiteren Haltung und/oder Führung der Wurstschleifen kann sich an den Armansatz eine etwa entlang der Drehachse verlaufende Führung für die an dieser aufzuhängenden Wurstschleifen anschließen. Ehe solche Führung läßt sich zwar gerätsfest, insbesondere lösbar anordnen, als zweckmäßig hat sich jedoch eine mit dem Armansatz fest verbundene und von diesem nach rückwärts wegragende FührungswelIe erwiesen.
Die Führungswelle kann zylindrisch, besser aber noch als Schneckenwelle mit einer Steigung ausgebildet sein, die größer ist als der Durchmesser der zu verarbeitenden Würste, wobei der Aufnehmerarm eine tangentiale Fortsetzung der Schneckenwendel bildet. Diese Schneckenwelle fördert also im Takt der Schleifenbildung die einzelnen Wurstschleifen vom Aufnehmerarm weg, ohne daß sich dabei wesentliche Reibungskräfte ergeben. Eine Schmierung duich dort aufgebrachtes Wasser o.dgl. kann in der Regel entfallen. Die Schneckennut sollte jedoch möglichst wenigstens den gleichen Radius haben wie die größten zu behandelnden Würste.
Nach einer besonderen AusfUhrungsform der Erfindung 1st der Aufnehmer frei vorragend mittels einer am hinteren Ende der Führungswelle angebrachten Halterung antreibbar gelagert. Es versteht
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sich, daß die Führungswelle dann so steif sein muß, daß sie durch die eingehängten Würste nicht ausgelenkt wird, der Aufnehmerarm also durch die rückseitige Halterung der Austrittsachse 1n bestimmter Weise zugeordnet wird.
So lassen sich wenigstens zwei Führungswellen an einem bewegbar geführten Träger lagern und durch dessen Verstellung in und außer Wirkstellung bringen. Auf diese Weise lassen sich die auf der ausgerückten Führungswelle gehaltenen Wurstschleifen abheben und ggf. zum Räuchern o.dgl. weiterfördern, sofern man nicht die Führungswelle selbst in der Ausrückstellung auswechselt.
Der bewegbare Träger wird vorzugsweise als um gleiche Teilungswinkel schwenkbarer Revolver ausgebildet, der unter diesen Teilungswinkeln zueinander versetzte Lagerungen und Antriebsmittel für die einzelnen Führungswellen aufweist. So kann jede Führungswelle mit einem Zahnrad verbunden sän, das in der Wirkstellung mit einem exzentrisch zur Revolver-Schwenkachse angeordneten Antriebsrad in Eingriff zu bringen ist. Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Führungswellen aufeinanderfolgend in W1rkstellung schwenken" und dabei mit dem Antriebsrad kuppeln. Ohne Unterbrechung des Betriebes kann man bis zum Aufziehen einer neuen Wursthülle alle Schleifen einer zusammenhängenden Wurstkette aufeinanderfolgend auf den sternförmig angeordneten Führungswellen des Revolvers aufhängen und dann in der Umschaltpause abnehmen.
Nach einem anderen Vorschlag 1st der Aufnehmerarm außen an einem zur Drehachse zentrischen HUllring befestigt, der die Auslaßbahn der Würste umschließt und zur Lagerung des Aufnehmers dient. Der Aufnehmerarm kann dabei am auslaßse1t1gen Ende des Hüllringes innen angeschlossen sein, und der Armansatz bzw. die Führungswelle sind dann rückseitig freitragend gehalten, so daß die Wurst· schleifen von dort abgenommen bzw. weitergefördert werden können.
Der Aufnehmer 1st 1n Richtung seiner Drehachse gegenüber dem Auslaß einer Wurstzuführung zweckmäßigerweise über einen solchen Verstellweg einstellbar, daß er gegenüber dem Wurstauslaß einen Ab-
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stand von höchstens zwei Wurstlängen der kürzesten und wenig- , stens 0,8 Längen der längsten zu behandelnden Würste hat. Auf diese Weise wird auch bei recht unterschiedlich langen Würsten sichergestellt, daft der Aufnehmerarm stets wenigstens dicht an einer Einschnürung auftrifft.
Die Behandlung unterschiedlich dicker, aber auch unterschiedlich langer Würste läßt es zweckmäßig erscheinen, den Aufnehmer mit seiner Lagerung quer zur Auslaßachse der Zuführvorrichtung verstellbar anzuordnen. Diese Verstellung erfolgt in erster Linie in der waagerechten, zweckmäßigerweise aber in zwei Koordinatenrichtungen, also auch senkrecht. Dabei sollte die maximale Querverstellung der Drehachse zur Auslaßachse wenigstens waagerecht größer sein als der größte Durchmesser der zu behandelnden Würste.
Vor allem bei Verwendung eines Hüllringes ist es zweckmäßig, den Aufnehmer an einem Aufnehmerträger zu lagern, der um eine zur Drehachse parallele Einstellachse auf einem Exzenter schwenkeinstellbar gelagert ist. Auf diese Welse läßt sich jede beliebige Einstellung quer zur Drehachse mit wenigen Handgriffen einrichten.
Damit Wurstketten mit unterschiedlicher Anzahl Würste gebildet werden können, kanrt der Antrieb des Aufnehmers mit einem veränderlichen, jeweils ein ganzes vielfaches übersetzungsverhältnis aufweisenden Anschlußgetriebe an den Antrieb der Wurstmaschine bzw. Zuführvorrichtung angeschlossen werden. Am einfachsten ist dabei eine Ausführung mit auf parallele Wellenzapfen aufsteckbaren Wechselradpaaren, die jedoch möglichst jeweils in gesonderten auswechselbaren Halterungen zusammengefaßt sein sollten. Besser ist schon ein Stufenschaltgetriebe, das beispielsweise wahlweise auf die zur Aufnahme der Wechselräder dienenden Wellenzapfen aufsteckbar sein kann«
Der Aufnehmerträqer und ein Exzenterarm können jeweils als wenigstens einseitig geschlossenes Getriebegehäuse ausgebildet sein. Um dabei die Drehachse des Aufnehmers in der frei einstellbaren Lage festlegen zu können, genügt es, den Exzenterarn in den jeweiligen Dreheinstellungen durch Spannvorrichtungen gegenüber
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dem Aufnehmerträger und einem Maschinengehäuse zu verspannen. Mit dieser Verspannung kann auch die axiale Lage des Aufnehmers festgelegt werden.
Die Drehstellung des Aufnehmerarmes beim Angriff an den Würsten sollte gesondert einstellbar sein, was auf einfache Weise durch Veidrehen des Aufnehmers bei ausgerücktem oder gelöstem Zahnradeingriff bewerkstelligt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Aufnehmers, insbesondere zyklisch derart veränderbar ist, daß sie beim Auftreffen des Aufnehmerarmes auf die Würste gegenüber der mittleren Umlaufgeschwindigkeit herabgesetzt ist. Da vor allem die Schlagkräfte unmittelbar von der Umlaufgeschwindigkeit im Augenblick des Auftreffens abhängig sind, läßt sich auf diese Weise die Beanspruchung der Wursthülle bei im übrigen gleichbleibenden Leistungsdaten weiter erheblich mindern.
Diese Geschwindigkeitsminderung macht keine besonderen Schwierigkeiten, wenn der Aufnehmer einen gesonderten Antrieb hat, da man dabei die Umlaufgeschwindigkeit elektronisch nach Belieben wählen und verändern kann. Vor allem dann aber, wenn im Regelfall der Antrieb von der Wurstherstellungsmaschine her erfolgt, wird dem Aufnehmer zweckmäßigerweise ein Getriebe mit zyklisch veränderlichem Obersetzungsverhältnis wie ein Ellipsenradgetriebe vorgeschaltet.
Zur Weiterförderung der Wurstschleifen auf einer glatten Führungswelle wird dieser entlang zweckmäßigerweise ein Bandförderer mit zwischen den einzelnen Wurstschleifen eingreifenden Förderfingern vorgesehen. Es kann auch der Armansatz bzw. die Führungswelle an der Aufnahmestelle für eine Transportvorrichtung enden, die mit dem Aufnehmer derart synchronisiert ist, daß sie die vom Wellenende abgleitenden Wurstschleifen aufeinanderfolgend aufnimmt.
Nun muß die Schleifenbildung nicht unbedingt anschließend an die Wurstherstellung erfolgen. Es kann daher auch die Aufhängevorrichtung mit einer Von der Wurstherstellung unabhängigen Zuführvorrichtung synchronisiert und zu einer selbständigen Maschinen-
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einheit mit wenigstens einem gesonderten Antriebsmotor zusammengefaßt sein. Die Aufhängevorrichtung kann dann von einem Zwischenlager arbeiten, 1n dem die Wurstkette mehr oder weniger regelmäßig abgelegt ist. Selbstverständlich läßt sich die gleiche Aufhängeeinheit auch einer Wurstherstellungsmaschine nachschalten, wenn sie mit dieser synchronisiert wird.
Zwischen Aufhänge- und Zuführvorrichtung läßt sich ein stufenloses Getriebe einschalten, das nach Synchron-Tastwerten durch ein Vergleichs-Korrekturgerät selbsttätig verstellt werden kann. Bei dieser Synchronisierung geht es nicht nur um einen Gleichlauf, sondern auch um die richtige Zuführung des IJurstanfanges bzw. einer einschnürung zur jeweiligen Aufnehmer-Drehstelluno. Es sollte daher in der Zuflihrbahn der Würste ein die Einschnürungen berührungsfrei abtastender Zuführ-Tastschalter wie eine Lichtschranke und an der Aufhängevorrichtung ein Aufhänge-Tastschalter derart angebracht werden, daß dem Vergleichs-Korrekturgerät bei Synchronlauf vorzugsweise gleichzeitig Impulse beider Tastschalter zuaeführt werden. Die Antriebsgeschwindigkeit der Zuführvorrichtung (oder auch der Aufhängevorrichtung) wird dann in Abhängigkeit davon verändert, welches Tastsignal früher eintrifft.
Ferner kann es zweckmäßig sein, die Aufhängevorrichtung durch den Zuführ-Tastschalter ein- und abzuschalten. Da beispielsweise eine Lichtschranke Hell- und Dunkelsignale bzw. Ein- und Aussignale liefert, kann die Einschaltung durch das erste Dunkelsignal erfolgen, die Ausschaltung dann, wenn ein Hellsignal länger als beim Abtasten einer Einschnürung vorhanden ist.
Dabei ist es jedoch vorteilhaft, den Aufnehmer jeweils 1n einer bestimmten Anfangs-Drehstellung zur Ruhe zu bringen. Die Abschaltung der Aufhängevorrichtung kann daher zusätzlich durch einen die Stellung des Aufnehmers abtastenden Schalter gesteuert werden.
Die Zeichnung gibt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgema'ß ausgebildete Wurstherstellungsmaschine mit Aufhängevorrichtung,
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Fi g. 8
Fi g. 9
Fi 10
Fi g. 11
Fi g. 12
Fi g. 13
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Fig. 2 einen Schnitt durch diese Maschine nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung der MaschinenausfUhrunq nach F1g. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine (vergrößerte) Teilansicht der in Fig. 3 gezeigten Maschine von links gesehen,
Fig. 6 eine vergrößerte, teilweise durch die Drehachse geschnittene Darstellung des nach Fig. 3 verwendeten Aufnehmers,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Aufnehmerarm nach der Linie VII- VII in Fig. 6,
eine Ansicht des Aufnehmers von Hnks in Fig. 6 gesehen,
einen Schnitt durch eine weitere Ausführung des Aufnehmerträ'gers nach der Linie IX-IX in Fig. 10,
eine Ansicht dieses Aufnehmerträgers von links in Fig. 9 gesehen,
die Zuordnung eines Abstreiferbandes zu einer Führungswelle des Aufnehmers,
einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 15,
die Zuordnung eines Aufhänger-Hakenbandes zum freien Ende eines kurzen Armansatzes und
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer selbständigen Aufhängeeinheit mit Aufhängevorrichtung und Zuführvorrichtung. .
Die 1n F1g. 1 gezeigte Wurstherstellungsmaschine 1 1st an eine FUllpumpe 2 angeschlossen und weist eine Dosierpumpe 3 und eine Abdrehvorrichtung 4 auf, die hier als Zuführvorrichtung für eine Aufhängevorrichtung1 5 auf dem verlängerten Maschinenbett 6 ihres Maschinengestell 7 dient.
In diesem Maschinengehäuse 1st unten ein elektrischer Antriebsmotor 8 angebracht, der über ein stufenloses Riemengetriebe 9 eine Welle 10 und von dieser über Zahnräder 11, 12 eine Welle 13 antreibt. Von der Welle 13 erhält die Doslerpumpe 3 Über Kegelräder 14, 15 eine AbdrehWelle 16 über Ellipsenräder 17, 18 ihren Antrieb. Die Abdrehwelle ändert damit kontinuierlich ihre Drehgeschwindigkeit in vorgeg-»benör zeitlicher Abstimmung zum Ausstoß der Doslerpumpe 3, die als doppelt wirkende Drehkolbenpumpe ausgebildet 1st. Ihre Fördermenge biw. Portionsgröße wird durch den Handhebel 20
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eingestellt, während durch den Handhebel 19 diese Einstellung durch Festklemmen fixiert werden kann.
Der Auslaß der Dosierpumpe 1st in bekannter Welse über eine Buchsenanordnung 21 mit der Abdrehtülle 22 verbunden, die ihren Antrieb über die Zahnräder 23, 24 von der Abdrehwelle 16 erhalten.
Am Maschinengestell ist drehfest, jedoch über eine Teleskoprohr-Anordnung 25 mitte.ls Handhebel 26 längs der Abdrehtülle verschiebbar ein Abdrehtisch 27 gehalten, der zentrisch zur Abdrehtülle eine Zahnradbuchse 28 trägt, die über ein Zahnrad 29 und eine Teleskopwelle 30 mit der Abdrehwelle 16 derart gekuppelt ist, daß sie synchron mit der Abdrehtülle mit zyklisch veränderbarer Geschwindigkeit umläuft. Ein in der Zahnradbuchse 28 angeordneter Bremsring liegt dabei am Tüllenende an und hält den auf der Tülle aufgezogenen Darm 3t zurück.
Wenn der Antriebsmotor 8 und der Motor der Füllpumpe 2 eingeschaltet sind, stößt die Dosierpumpe 3 in kurzer zeitiger Aufeinanderfolge volumenmäßig dosierte Wurstportionen durch die Tülle 22 in die Wursthülle 31 aus. Die gefüllte Wursthülle wird dicht hinter dem Tüllenende gegen Mitdrehen gehalten, so daß zwischen einzelnen Würsten 32 durch Abdrehen am Tüllenende Einschnürungen 33 gebildet werden.
Wenn größere Portionen abgefüllt werden sollen, kann man auf die Dosierpumpe 3 verzichten. Der Auslaß der Füllmaschine 2 wird dann direkt an die Tülle 22 bzw. die Buchsenanordnung 21 angeschlossen, und die Portionierung erfolgt durch die Füllmaschine. Diese wird durch einen Nocken-betätigten Schalter o.dgl. von der Abdrehvorrichtung oder einer vorgeschalteten Welle her gesteuert.
Am Ende des Maschinenbettes 6 ist an dessen Deckel 57 um eine lotrechte Achse 34 ein Aufnehmerträger 35 In Form einer zylindrischen Revolvertrommel drehbar gelagert. In dieser Trommel 1st exzentrisch zur Achse 34 eine weitere Zylindertrommel 36 fest am Deckel 57 befestigt und trägt eine Welle 39,die über Winkelräder 40, Welle 41, Zahnrad 42 und Ritzel 421 so an die Welle 10
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angeschlossen 1st, daß sie bei acht Portionlerungs- und Abdrehvorgängen eine volle Umdrehung ausführt.
Am oberen Ende des Aufnehmerträgers sind mit 90°-Te1lung wenigstens drei Haltebuchsen 44 drehbar gelagert, die an ihrem inneren Ende ein Kegelrad 45 tragen und längseinstellbar einen Aufnehmer 46 halten, der eine zylindrische Führungswelle 47 mit einem an deren freiem Ende von einem zentrischen Armansatz 91 ausgehenden Aufnehmerarm 48 aufweist. Durch die exzentrische Anordnung der Trommeln 35, 36 kommt ein am oberen Ende der Welle 39 angebrachtes Winkelrad 43 nur mit dem jeweils in Betriebsstellung befindlichen Winkelrad 45 in Eingriff.
Der Trommelflansch 49 des Aufnehmerträgers 35 weist eine Verzahnung auf, in die ein Ritzel 50 eines elektrischen Schaltmotors 51 eingreift. Durch bekannte Mittel kann der Aufnehmerträger daher jeweils auf ein Schaltkommando exakt um 90° gedreht und in einer solchen Lage ausgerichtet werden, daß die Drehachse 52 eines
jeden Aufnehmers 46 jeweils wieder genau In dieselbe Lage gelangt.' Diese Drehachse 52 hat, wie vor allem Fig. 2 erkennen läßt, von der durch die Anordnung der Tülle 22 bestimmten Austrittsachse der Abdreh- bzw. Zuführvorrichtung wenigstens dicht am Abdrehtisch 27 einen waagerechten Abstand χ und verläuft normalerweise parallel zur Austrittsachse 53. Da der Abstand χ nur dicht am Abdrehtisch 27 von Bedeutung ist und es auf die Parallelität der Achsen 52, 53 für den Aufnahmevorgang nicht sonderlich ankommt, kann der Abstand durch Änderung der Schwenkeinstellung des Aufnehmerträgers 35 verändert werden.
Die Ausrichtung des Aufnehmerträgers in der exakten Drehlage kann beispielsweise durch einen konischen Indexstift 54 bewirkt werden, der in einer Deckplatte 55 durch eine nicht gezeigte Feder nach innen in eine Paßbohrung des Aufnehmerträgers gedruckt wird und •durch einen Elektromagneten 56 ausgehoben werden kann. Die Deckplatte 55 bildet ein Schwenklager für den Aufnehmerträger 35. Schwenkt man sie um die Achse 34, so ändert sich die Indexstellung und damit der Abstand χ zwischen den Achsen 52 und 53 im Bereich des Abdrehtisches 27.
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- Ytr -
Das Maschinenbett 6 ist nach oben durch den Deckel 57 verschlossen, der um ein Schwenklager 58 mit waagerechter Achse schräggestellt werden kann. Die Schrägstellung läßt sich durch eine Schraube 59 verändern, die durch Muttern am Deckel gehalten und an einem Ansatz 60 des Maschinenbettes abgestützt ist. Da der Deckel 57 nur um sehr kleine Winkel verschwenkbar ist, wird dadurch der Eingriff zwischen den dicht am Schwenklager 58 angebrachten Zahnrädern 42', 42 praktisch nicht beeinflußt. Da jedoch der ganze Retriebezug von der Welle 41 bis zum Aufnehmerträger 35 mit Deckplatte 55 und Schaltmotor 51 am Deckel 57 angebracht ist, ändert sich mit den gegebenen Hebelverhältnissen die Höhenlage der Achse
52 im Bereich des Abdrehtisches 27. Mittels der Schraube 59 kann dort daher der lotrechte Abstand y zwischen den beiden Achsen 52,
53 verändert werden. Als zweckmäßig wurde wenigstens für den Abstand χ eine Stellstrecke von 35 mm ermittelt.
Bedeutsam für die Funktion der Vorrichtung 1st noch der Abstand ζ zwischen dem Ende der Tülle 22 und dem ersten Auftreffen des Aufnehmerarmes 48 auf die Uurstkette. Wegen der Schräristellung des Aufnehmerarmes ist dieser Abstand wiederum abhängig von den Einstellwerten der Abstände χ und y. ζ kann durch Längsverschieben der FUhrungswelle 47 in der Haltebuchse 44 geändert werden. Alle drei Einstellwerte lassen sich an nicht gezeigten Skalen ablesen und werden zweckmäßigerweise, sofern sie nicht gesondert durch Versuche ermittelt werden, aus Einrichttabellen für bestimmte Wurstgrößen entnommen. Der Abstand ζ 1st normalerweise 20 bis 30 % kleiner als ein Abstand zwischen zwei Einschnürungen 33, damit eine Einschnürstelle schon angehoben werden kann, bevor die folgende Abdrehstelle fixiert ist, und dann am Aufnehmerarm entlang zum Armansatz gleitet. Dessen Abstand u vom TUllenende entspricht etwa einer Wurstlänge. Bei kurzen Würsten kann ζ auch in der Größenordnung von zwei Wurstlängen liegen.
Fig. 2 zeigt den Augenblick, 1n welchem der dort linksdrehende Aufnehmerarm 48 die Wurstkette von unten 1m Bereich einer Einschnürung 33 erfaßt und sie so anhebt, daß diese Einschnürung beim Welterdrehen des Aufnehmerarmes an diesem entlang bis zum
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Arnansatz bzw. der FUhrungswelle 47 abgleiten kann. Nach Fig. 2 sind bei einer Drehung des Aufnehmerarmes um 90° zwei weitere Würste fertiggestellt. Nach einer Drehung von weiteren 270° in die Stellung gemäß Fig. 2 ist daher jeweils eine Wuriitschleife 37 mit acht Würsten fertiggestellt und wird erneut über die Führungswelle gehängt. Da der Abstand x, dessen Maximalwert in Fig. 2 eingezeichnet ist, verhältnismäßig klein ist und der Aufnehmerarm sich gegenüber dem Maschinentakt im Verhältnis 1:8 dreht, ist die Auftreffgeschwindigkeit im Bereich einer Wursteinschnürung entsprechend klein. Alle Einstellmittel für die Abstände x, y und ζ bzw. u können dann entfallen, wenn die Maschine dauernd für die Herstellung einer unveränderten Wurstart eingerichtet wird.
Bei der Maschinenausführung gemäß den Fig. 3 bis 5 wird ein Aufnehmer 461 verwendet, der wie er in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, von einem Hüllring 61 getragen wird. Die vom Armansatz 91 ausgehende Führungswelle 471 ist als Schneckenwelle mit einer Schneckennut 62 ausgebildet, deren Radius etwas größer ausgebildet ist als derjenige der dicksten zu verarbeitenden Würste. Auch die Steigung s ist entsprechend größer als der Wurstdurchmesser, normalerweise um 20 bis 50 %. Die abgerundete Vorderfläche 64 des Aufnehmerarmes 481 bildet eine tangentiale Fortsetzung der Schnecken wendel. Der etwas langgestreckte Querschnitt des Aufnehnerarmes hat dabei eine Breite b, die etwas größer ist als der Durchmesser der kleinsten zu verarbeitenden Würste,und eine Höhe h, die wiederum etwas größer ist als der Durchmesser der größten zu verarbeitenden Würste, wenigstens aber diesem Durchmesser entspricht. Wie vor allem Fig. 8 erkennen läßt, liegt die Auslaßachse 53 innerhalb des Hüllringes 61. Diese Darstellung läßt auch erkennen, wie klein der Abstand χ zwischen den Achsen 53, 52 und damit die Auftreffgeschwindigkeit des Aufnehmerarmes sein kann. Meist kommt man mit 25 bis 30 mm aus. Da die Wursthüllen vor dem Aufziehvorgang meist gewässert sind, können die einzelnen Wurstschleifen (37) 1n der Schneckennut ohne Beschädigungsgefahr durch Drehen der FührungswelIe bis zum freien Wellenende weitergefördert werden.
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Nach Fig. 3 1st der Hüllring 61, an dem innen das äußere Ende des Aufnehmerarmes 481 befestigt ist, drehbar in einem Aufnehmerträger 351 gelagert, der über einen Exzenterarm 65 frei dreheinstellbar und verspannbar mit dem Maschinengestell 7' verbunden ist. Der Exzenterarm 65 ist als Getriebegehäuse ausqebildet, das fest eine Führungsbuchse 66 und eine Exzenterbuchse 67 trägt. Die Führungsbuchse 66 ist längs- und dreheinstellbar zentrisch in einer gehäusefesten Spannbuchse 68 gehalten und kann in dieser mittels einer rohrschellenartigen Spannvorrichtung 69 festgestellt werden. Die Exzenterbuchse 67 läßt sich wiederum durch ihren Flansch 70 mittels Schrauben 71 und Spannring 72 verspannen. Dadurch kann die Drehachse 72 des Aufnehmers radial zur Auslaßachse 53 frei eingestellt und dann durch die beiden Spannvorrichtungen in dieser Lage festgelegt werden. Zur axialen Einstellung des Aufnehmers bei gelöster Spannvorrichtung 69 dient eine Einstellschraube 73, die im Maschinengestell axial festgelegt ist und eine Mutter 74 verstellt, die mit einer Gabel 75 in eine Nut der Führungsbuchse 66 eingreift.
Die Führungsbuchse 66 ist zentrisch zu einer maschinenfest gelagerten Antriebswelle 76 angeordnet, die ihren Antrieb vom Motor 8 über das stufenlose Riemengetriebe 9 und Zahnräder 77, 78 erhält. Die Antriebswelle ist drehschlüssig mit einer teleskopisch ausziehbar an ihr geführten Welle 79 gekuppelt, die im Exzenterarm 65 gelagert ist und dort mittels Zahnrädern 80,81 eine Exzenterwelle 82 antreibt, die durch die Exzenterbuchse hindurch in den Aufnehmerträger 351 eingeführt ist und dort in einer lösbaren Klauenkupplung 83 endet.
In dem als geschlossenes Getriebegehäuse ausgebildeten Aufnehmerträger 451 sind zwei weitere Wellen 92, 93 gelagert. Auch die Welle 92 endet in einer Klauenkupplung 94. Zwischen den beiden Klauenkupplungen 83, 94 können daher in später geschildeter Weise Getriebe zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses und damit der Schleifenlänge eingefügt werden.
Die Wellen 92, 93 sind durch zwei Ellipsenzahnräder 95, 96 gekuppelt. Die Welle 93 trägt ferner ein Zahnrad 97, das 1n die
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ORIGINAL INSPECTED
-yr.
Verzahnung 98 des HUl1r1nges 61 eingreift und gleichen Durchmesser und Zähnezahl hat wie dieses.
Durch das El Hpsenradgetriebe 95, 96 wird die Drehgeschwindigkeit des Aufnehmers 461 zyklisch etwa im Verhältnis 1:3 bis 1:4 verändert. Es muß einmal dafür gesorgt werden, daß die geringste Geschwindigkeit beim Auftreffen des Aufnehmerarmes 481 auf die Wurstkette erreicht wird. Hierzu dreht man die Zahnräder 95, 96 in die entsprechende Betriebsstellung, hebt dann die Eingriffsverbindung etwa zwischen Zahnrad 97 und Verzahnung 98 auf, dreht den Aufnehmer in die gewünschte Auftreffstellung und stellt den Zahnradeingriff wieder her. Ebenso ist durch Au3ereingriffbringen etwa zwischen den Klauenkupplungen P3, 94 die Abdrehvorrichtung in die jeweilige Abdrehstellung zu bringen. Dann ist gewährleistet, daß beim weiteren Betrieb stets eine mehrfach verminderte Auftreffgeschwindigkeit erreicht wird, der Aufnehmer über den restlichen Drehwinkel, wenn also die Wurstschleifen lediglich in der Schneckennut weitergefördert werden, schneller dreht.
Nach Fig. 3 ist die Tülle 22 an einer Revolverscheibe 113 gelagert, die um 180° versetzt eine weitere Tülle 22' trägt und auf einem zur Abdrehachse parallelen Lagerbolzen 111 sitzt. Jeder Tülle ist dabei ein Zahnrad 112 zugeordnet, das in der Betriebsstellung mit einem maschinenfest gelagerten Zahnrad 114 in Eingriff kommt.
Die Änderungen des Obersetzungsverhältnisses zwischen den Klauenkupplungen 83, 94 können in einfachster bekannter Weise durch an einer Schere oder Schwinge lösbar anzubringende Wechselräder bewirkt werden. Nach Fig. 3 ist am Aufnehmerträger 351 mittels Schrauben Π4 auswechselbar eine Lagerplatte P5 befestigt, die fest an ihr gelagerte Zahnräder 86, 87 trägt. Die beiden Zahnräder stehen durch die Klauenkupplungen 83, 94 mit der Exzenterwelle bzw. der Welle 92 In Eingriff. Sie haben hier gleichen Durchmesser, können aber bei einer anderen Lagerplatte ein beliebig anderes ganzzahliges Durchmesser- bzw. Zähnezahl verhältnis 1:2 bzw. 2:1 oder auch 1:3 haben. Die Obersetzung dieser Zahnräder bestimmt das Verhältnis der Umdrehung des Aufnehmers zum AbfHl1 takt der Maschine. Für jede Schleifenlänge braucht daher nur eine ent-
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sprechende Lagerplatte 85 eingesetzt zu werden.
Gemäß den Fig. 9 und 10 ist mittels der Schrauben 84 anstelle der Lagerplatte 85 aus Fig. 3 das Gehäuse 100 eines Schieberädergetriebes angeflanscht. Seine Welle 931, die in die Klauenkupplung 83 eingreift, trägt drei Zahnräder 101 bis 103. Auf der Welle 941, die in die Klauenkupplung 94 greift, ist längseinstellbar ein Dreierblock aus Zahnrädern 104 bis 106 geführt, die jeweils mit den Zahnrädern 101 bis 103 in Eingriff gebracht werden können. Der Dreierblock wird mittels Handgriff 107 durch eine Gabel 108 verstellt, die auf ihrem Führungsstab 109 durch eine Rastvorrichtung 110 festgelegt ist. Das vorspringende Gehäuse 100 liegt gemäß Fig. 10 seitlich unter dem Aufnehmer, damit die Wurstschleifen nicht behindert werden.
Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, ist dort einer zylindrischen Führungswelle 47 ein Abstreifband 115 zugeordnet, das nit quer abstehenden Abstreiffingern 116 jeweils hinter eine Wurstschleife greift und diese dann mit gleichbleibender Geschwindigkeit zum freien Wellenende hin fördert. Der Abstand zwischen den Abstreiffingern ist nur zu. Demonstrationszwecken vergrößert dargestellt, nornalerweise ist er nicht größer als die doppelte Wurstdicke.
Gemäß Fig. 13 läuft der Aufnehrnerarm 481 nur in einen kurzen Armansatz 911 aus, in den jedoch die gleiche Schneckennut 62 wie in die Flihrungswelle 471 eingeformt ist. Dieser Armansatz endet in einer Radialebene 119 zur Drehachse 72.
Die Mittelebene 120 eines mit dem Aufnehmer synchronisierten Hakenbandes 121 ist in Verlängerung der Drehachse 72 etwas unterhalb von dieser angeordnet und läuft im Uhrzeigersinn in Fig. 18 um. Dabei werden die etwa rechtwinklig abgebogenen Haken 122 dicht an der Radialebene 119 entlang nach unten bewegt, kurz bevor eine Einschnürung einer Wurstschleife dort vom Armansatz abläuft und dadurch so auf den Haken gelangt, daß sie weitergefördert werden kann. Abweichend von der Darstellung können die Haken auch etwas nach aufwärts gekrümmt sein, um ein unbeabsichtigtes Heruntergleiten der Wurstschleifen zu verhindern. Dann sollte die Mittelebene des Hakenbandes etwas angehoben werden.
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Die Einzelheiten der verschiedenen Darstellungen können ohne, weiteres miteinander kombiniert werden. So lassen sich Aufnehmer mit zylindrischen und schneckenförmigen FUhrungswellen gegeneinander austauschen. Die Drehachse des Aufnehmers kann so zur Waagerechten geneigt seih, daß die Wurstschleifen auf der FührungswelIe ggf. ohne Schneckenwendel und ohne Abstreifelenente weitergleiten, wie sich auch an einen Armansatz entsprechend Fig. 18 ggf. mechanisch weiter zu befördernde schrägstehende Aufhängestäbe anschließen können.
Fig. 14 zeigt eine selbständige Aufnahmeeinheit, bei der eine Aufhängevorrichtung 51 und eine Zuführvorrichtung 123 an einem Maschinengestell 711 angebracht sind und durch einen gemeinsamen Motor 124 über ein erstes stufenloses Getriebe 125 angetrieben werden. Dieses stufenlose Getriebe treibt über eine Welle 126 und eine elektromaonetisehe Schaltkupplung 143 eine Welle 761 an, die der Welle 76 aus Fig. 3 entspricht. Auch die nachgeschalteten Teile der Aufhängevorrichtung entsprechen der Darstellung in den Fig. 3 bis 5, so daß auf diese Teile nicht weiter eingeganaen werden muß.
Von der Welle 126 wird über Zahnräder 128 ein zweites stufenloses Getriebe 129 und von diesem über Winkelradpaare 130, 131 die Zuführvorrichtung 123 angetrieben, die in bekannter Weise zwei Förderbänder 132, 133 umfaßt, welche eine Wurstkette von oben und unten zentrierend umschließen und in der waagerechten Auslaßachse 72 der Aufhängevorrichtung zuführen. Zwischen der Zuführvorrichtung und der Aufhängevorrichtung ist eine Lichtschranke 136 mit einer Lampe 134 und einem lichtempfindlichen Tastschalter 135 angebracht. Die Lichtschranke ist so durch die Bahn der zugeführten Würste 32 gelegt, daß der Tastschalter 135 nur dann kurz anspricht, wenn eine Einschnürung 33 durchläuft.
Ferner ist auf der Welle 761 dreheinstellbar ein Nocken 137 befestigt, der einen Aufhänge-Tastschalter 138 betätigt. Das Obersetzungsverhältnis zwischen der Welle 761 und der Zuführvorrichtung 123 kann durch Grobeinstellung des stufenlosen Getriebes 129 von Hand wenigstens1 ungefähr so eingestellt werden, daß die Zeit
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für eine Umdrehung der Welle 761 etwa gleich ist der Zeit zum Zuführen einer Wurstlänge. Durch Dreheinstellen des Nockens auf der Welle kann auch .eine Anpassung an die Dreheinstellung des Aufnehmers 461 erreicht werden.
Beide Tastschalter 135 und 138 sind über Leitungen 147, 148 an ein Vergleichs-Korrekturgerät 139 angeschlossen, das die Folge und Zeitdifferenz zwischen jeweils zwei Impulsen vergleicht und dann über Leitung 140 eine motorische Verstellvorrichtung für das stufenlose Getriebe 129 steuert. Auf diese Weise wird selbsttätig sichergestellt, daß einander zugeordnete Antriebsgeschwindigkeiten an Aufhängevorrichtung und Zuführvorrichtung erreicht werden und daß zum anderen am Auslaß der Zuführvorrichtung jeweils ein Wurstanfang bzw. eine Einschnürung liegt, wenn die Welle 761 eine bestimmte Drehstellunn einnimmt.
Der Tastschalter 135 ist ferner über Leitung 141 an ein Steuergerät 142 angeschlossen, das über Leitung 143 die elektromagnetische Kupplung 127 steuert. Daher wird die Aufhängevorrichtung erst in Gann gesetzt, wenn die erste Wurst aus der Zuführvorrichtung 123 austritt und der Tastschalter 135 einen Dunkelimpuls erhält. Durch ein Verzögerungsglied wird die Kupplung 127 geöffnet, wenn am Tastschalter 135 ein Hellsignal länger auftritt, als es durch eine Einschnürung 33 verursacht sein kann.
Damit nun der Aufnehmer jeweils in einer eindeutig bestimmten Drehstellung angehalten wird, ist am Hüllring 61 ein Nocken, eine Vertiefung o.dgl. 144 angeformt und wird von einem dritten Tastschalter 145 abgetastet, der über Leitung 146 im Steuergerät das Abschalten der Kupplung 143 solange verzögert, bis der Aufnehmer die vorgegebene Drehlage erreicht hat.
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Claims (34)

  1. Dipl.-Ing. Herbert Bratto 795 BlbenuMRiß ί Ii. März 1976/1
    Patentanwalt Marktplatz 38 - Postfaüi 127
    ratemanwait Telefon (Q 73S1) β4Μ
    21 H 2036
    A ns ρ r U c h e
    fly Aufhängevorrichtung für Würste, die in einer gemeinsamen schlauchförmigen Hülle durch Einschnürungen dieser Hülle voneinander getrennt sind und der Aufhängevorrichtung in Längsrichtung der Würste zugeführt werden, mit einem Aufnehmer, der im Bereich des Austritts der Würste aus einer Zuführvorrichtung drehbar geführt ist und synchron zu dieser derart angetrieben wird, daß der Aufnehmer eine Umdrehung in einem Zeitraum ausführt, in dem die Zuführvorrichtung eine ganze Mehrzahl von Würsten ausstößt, wodurch der Wurststrang gleichförmig in Schleifen mit einer vorgegebenen Anzahl Würste geformt und an einer weiterführenden Transportvorrichtung aufgehängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (72) des Aufnehmers (46) zur Austrittsachse (73) der Würste (32) seitlich versetzt 1st (x) und der Aufnehmer einen Aufnehmerarm (48) aufweist,, der von einem in der Drehachse angeordneten Armansatz (91) weitgehend radial wegragt, auf seiner in Umlaufrichtung vornliegenden Angriffsseite tangential (64) in den Umfang des Armansatzes übergeht und so durch die Auslaßbahn der Würste hindurchgeführt 1st, daß er diese von unten erfaßt und zum Armansatz in der Drehachse hinleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerarm (48) zur Drehachse (72) schräggestellt ist, insbesondere mit ihr einen Winkel von 50 bis 70° einschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerar'm (48,481) einen langgestreckten Querschnitt hat und mit einer vorzugsweise abgerundeten Schmalseite (64) gegen die Würste (32) bewegbar 1st (Fig. 6-8).
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    ORiGiNAi, INSPECTED
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Aufnehmerarmes (481) in Auftreffbereich eine Breite (b) hati die wenigstens gleich ist dem Einfachen, und eine Höhe (h), die wenigstens gleich 1st dem Doppelten des kleinsten Durchmessers der zu verarbeitenden Würste (32).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Armansatz (91) eine etwa entlang der Drehachse (72) verlaufende Führung für die an dieser aufzuhängenden Wurstschleifen anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine mit dem Armansatz (91) fest verbundene und von diesem nach rückwärts wegragende Führungswelle (47) a.ufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Führungswelle als Schneckenwelle (471) mit einer Steigung (s), die größer ist als der Durchmesser der dicksten zu verarbeitenden Würste, wobei der Aufnehmerarm eine tangentia-Ie Fortsetzung der Schneckenwendel bildet (Fig. 6),
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (46) frei vorragend mittels einer am hinteren Ende der Führungswelle (47) angebrachten Halterung (44) antreibbar gelagert ist (Fig. 1).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Aufnehmer (46) an einem bewegbar geführten Träger (35) gelagert und durch dessen Verstellung 1n und außer U'1rkstellung zu bringen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Träger (35) als um gleiche Teilungswinkel schwenkbarer Revolver ausgebildet 1st, der unter diesen Teilungswinkeln zueinander versetzte Halterungen (44) und Antriebsmittel (45) für die einzelnen Aufnehmer (46) aufweist.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungswelle (47) mit einem Zahnrad (45) verbunden ist, das in der Wirkstellung mit einem exzentrisch zur Revolver-Schwenkachse (34) angeordneten Antriebsrad (43) in Eingriff zu bringen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerarm (481) außen an einem zur Drehachse (42) zentrischen Hlillring (61) befestigt ist, der die Auslaßbahn (73) der Würste (32) umschließt und zur Lagerung des Aufnehmers (461) dient (Fig. 6).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerarm (481) am auslaßseitigen Ende des Hüllringes (61) innen angeschlossen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (46,461) in Richtung seiner Drehachse (72) gegenüber dem Auslaß einer Wurstzuführung (22) über einen solchen Verstellweg einstellbar ist, daß er gegenüber dem Wurstauslaß einen Abstand von höchstens zwei Wurstlängen der kürzesten und wenigstens 0,8 Längen der längsten zu behandelnden Würste (32) hat.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (46,461) mit seiner Lagerung quer zur Auslaßachse (73) der Zuführvorrichtung verstellbar angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (46,461) mit seiner Lagerung in zwei Koordinatenrichtungen (x,y) quer zur Auslaßachse der Zuführvorrichtung verstellbar angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Querverstellung der Drehachse (72) zur Auslaßachse wenigstens waagerecht (x) größer ist als der größte Durchmesser der zu behandelnden Würste (32).
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (461) an einem Aufnehnerträger (351) gelagert ist, der um eine zur Drehachse (72) parallele Einstellachse (76) auf einem Exzenter (82) schwenkeinstellbar gelagert ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Aufnehmers (461) mit einem veränderlichen, jeweils ein ganzes vielfaches Übersetzungsverhältnis aufweisenden Anschlußgetriebe (Fig. 3 und 9) an den Antrieb der Wurstmaschine bzw. Zuführvorrichtung angeschlossen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgetriebe auf parallele Wellenzapfen bzw. Kupplungen (83,94) aufstedcbare Wechselräder (86,87) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselräder (86,87) jeweils in gesonderten, auswechselbaren Halterungen (85) zusammengefaßt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stufen-Schältgetriebe (Fig. 9) vorgesehen ist, das insbesondere wahlweise auf die zur Aufnahme der Wechselräder dienenden Wellenzapfen bzw. Kupplungen (83,94) aufsteckbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerträger (351) und ein Exzenterarm (65) jeweils als wenigstens einseitig geschlossenes Getriebegehäuse ausgebildet sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterarm (66) 1n frei wählbaren Dreheinstellungen durch Spannvorrichtungen (69,71,72) gegenüber den Aufnehmerträger (351) und einem Maschinengestell (71) 'verspannbar ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellung des Aufnehmerarmes (48) beim Angriff an den Würsten (32) einstellbar ist.
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    2b103 15
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Aufnehmers (461), insbesondere zyklisch derart veränderbar ist, daft sie beim Auftreffen des Aufnehmerarmes (48Γ) auf die Würste (32) geqenüber der mittleren Umlaufgeschwindigkeit herabgesetzt ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch nekennzeichnet, daß dem Aufnehmer (461) ein Getriebe mit zyklisch veränderlichem
    Übersetzungsverhältnis wie ein Ellipsenradgetriebe (95,96) vorgeschaltet ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen entlang der Ftihrungswelle (47) angeordneten Bandförderer (115) mit zwischen den einzelnen Wurstschleifen eingreifenden Förderfingern (116).
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche" 6 und 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Armansatz (Hfl) bzw, die Führungswelle an der Aufnahmestelle für eine Transportvorrichtung (121) endet, die mit dem Aufnehmer derart synchronisiert ist, daß sie die von seinem Ende abgleitenden K'urstschleifen aufeinanderfolgend aufnimmt.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (51) mit einer von der Wurstherstellung unabhängigen Zuführvorrichtung (123) für eine Wurstkette synchronisiert und zu einer selbständigen Maschineneinheit mit wenigstens einem gesonderten Antriebsmotor (124) zusammengefaßt ist (Fig. 14).
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufhänge- und Zuführvorrichtung (5' ,123) ein stufenloses Getriebe (129) eingeschaltet ist, das nach Synchron-Tastwerten durch ein Vergleichs-Korrekturgerät (139) selbsttätig verstellbar 1st.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß In der Zuführbahn der Würste (32) ein die Einschnürungen (33)
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    berührungsfrei abtastender Zuführ-Tastschalter (135) etwa einer Lichtschjiajfke (136) und an der Aufhängevorrichtung (51) ein Aufhänge-Tas'tschalter (138). derart angebracht ist, daß dem Vergleichs· Korrekturgerät (139) bei Synchronlauf gleichzeitig Impulse beider Tastschalter (135,138) zugeführt werden.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (51) durch den Zuführ-Tastschalter (135) ein- und abschaltbar ist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Aufhängevorrichtung (51) zusätzlich durch einen die Stellung des Aufnehmers (461) abtastenden Schalter (145) steuerbar ist.
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