DE370405C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rollmops - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rollmops

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DE370405C
DE370405C DEN19563D DEN0019563D DE370405C DE 370405 C DE370405 C DE 370405C DE N19563 D DEN19563 D DE N19563D DE N0019563 D DEN0019563 D DE N0019563D DE 370405 C DE370405 C DE 370405C
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fish
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gripper
grippers
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DEN19563D
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/22Fish-rolling apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rollmops. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rollmops. Der auf einen Schlitten gelegte Fisch wird dabei von diesem zwischen in einer Trommel gelagerte Greifer geführt, die ihn, nachdem die erforderlichen Gewürzu. dgl. Einlagen @ gemacht sind, erfassen und aufwickeln, worauf er nach Einführung der Holzspieße durch einen Kolben von den Greifern al;gestreift und aus der Wickeltrommel gedrückt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Grundriß der Vorrichtung, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Wikkeltrommel, Abb. 4, 5 und 6 je einen Querschnitt durch die Wickeltrommel nach x-y der Abb.3 in verschiedenen Stellungen, Abb. 7 eine Vorderansicht der Wickeltrommel, vergrößert, Abb.8 eine Rückansicht des Holzspießbehälters, Abb.9 einen Querschnitt durch den Gewürzstreuer, Abb. io den Antrieb für die Wickelvorrichtung und Abb. ii die Aufwickelung des Fisches.
  • In dem Gestell i ist die Trommel :2 gelagert, in der eine unter Wirkung der Federn 4 stehende, der Länge nach geteilte Buchse 3 angeordnet ist. Während die Trommele an der einen Stirnseite geöffnet ist, ist sie an der anderen geschlossenen Stirnseite zentrisch durchbohrt und in diseer Bohrung sind die ineinandergesteckten Hülsen 6 und 7 drehbar gelagert. In der Hülse 6 führt sich die mit einer Kopfscheibe 8 versehene Stoßstange 5, welche gelenkig mit dem Winkelhebel9, io verbunden ist. Auf der Hülse 7 sitzt fest die mit einer Rast für die Federklinke i i versehene Scheibe 12 und auf der Hülse 6 ist die mit zwei Rasten für die Federklinke 13 versehene Scheibe 14 sowie das Zahnrad 15 angeordnet, welches mit dem mit einem unterbrochenen Zahnkranz ausgestatteten Zahnrad 16 in Eingriff steht. Mit der Hülse 7 ist ferner auch der innerhalb der Trommel 2 liegende, als eine in ihrer Längsachse gebogene Schiene ausgebildete Greifer 17 und mit der Hülse 6 der stabförmige Greifer 18 verbunden. Beide Greifer werden zeitweise einzeln, zeitweise zusammen bewegt, je nachdem der zwischen die Greifer geführte Fisch eingelegt, gewickelt oder gespießt und ausgestoßen wird.
  • Unmittelbar hinter der Trommel 2 liegt der Behälter für die Holzspieße g, mit denen der Fischwickel zusammengehalten werden soll. Er besteht aus den drehbar in einem sie fest umschließenden Gehäuse gelagerten Walzen 19 und 2o, in deren Umfang eine Anzahl Längsnuten angeordnet sind. Fest auf den Wellen 23 und 24 der Walzen 19 und 2o sitzen die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 21, 22 und lose auf der Welle 23 außerdem noch die Scheiben 25 und 26. An der Scheibe 25 befindet sich eine Stange 27, welche mit einem Winkelhebel 28, 29 in Eingriff steht, durch dessen Bewegungen die Stange 27 mitgenommen wird. An der Stange 27 ist eine federnde Klinke 3o angeordnet, welche in Randausschnitte der Scheibe 26 eingreift, so daß durch die hin und her schwingenden Bewegungen der Stange 27 die Scheibe 26 jedesmal um. einen Ausschnitt gedreht wird. Es wird die Scheibe 26 durch eine Klinke 31 an der Rückdrehung gehindert. In den Scheiben 25 und 26 sowie in den Zahnrädern 21, 22 sind entsprechend der Anzahl der Rillen in den Walzen 19, 2o Löcher angeordnet, als Durchgang für die mit der in dem Hebelpaar 55 gelagerten Welle 32 verbundenen Stoßstangen 33 und 34.
  • Oberhalb der Trommel e ist eine Nutenwalze 35 angeordnet, welche drehbar in einem sie fest umschließenden Gehäuse liegt. Der Trichter 36 oberhalb der Nutenwalze 35 dient zur Aufnahme von Gewürzen (Pfeffer, Senfkörner o. dgl.), welche durch die Öffnung 37 in die Nuten der Walze 35 fallen und beim Drehen derselben durch den Kanal 38 auf den Fisch ausgestreut werden. Oberhalb des Trichters 36 läuft ein Transportband 39, in dessen Taschen Gurkenschnitte, Zwiebeln oder ähnliche Einlegestücke e liegen, welche durch den Kanal-4o auf den Fisch f abfallen. Durch den Schlitten 4i wird der Fisch in den Arbeitsgang geführt.
  • Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch die auf der Welle 42 sitzenden Riemscheiben 43. Durch die auf die Welle 42 gekeilte Kurvenscheibe 44 wird der Antrieb auf den unter Wirkung der Feder 67 stehenden Hebel 45 und durch den in der Kurvenscheibe 44 sitzenden Stift 46 auch auf den Hebel 47 übertragen. Der Hebel 45 ist durch die Schiene 48 mit einem Hebel 49 verbunden, 'der an dem auf der Fläche 5o gleitenden Schlitten 41 befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise der. vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende: Der Fisch f wird auf den Schlitten 41 gelegt. Durch die Bewegung der Kurvenscheibe 44 schwingt der Hebel 45 und schiebt den Schlitten 41 in die Maschine hinein, und zwar so weit, bis seine vordere Kante dicht vor den Greifern 17, 18 liegt. Der Schwanzteil des Fisches f,. welcher etwas über die vordere Kante des Schlittens 41 reicht; liegt hierbei zwischen den Greifern 17, 18. In der Einlagestellung stehen die Greifer 17, 18 in der in Abb. i und 4 gezeichneten Stellung, wobei die Federklinken i i und 13 in den Rasten der Scheiben 12 und 14 liegen und deren Stellung sichern.
  • Während des Einlegens des Fisches bewegt sich das Zahnrad 16 (Abb. io) mit seiner Zahnunterbrechung c an dem Zahnrad 15 vorbei und das Transportband 39 erhält Antrieb, so daß ein Gurken- oder Zwiebelstück e o. dgl. durch den Kanal 4o auf den Fisch fällt. Hierauf kommen die Zähne b mit dem Zahnrad 15 in Eingriff, wodurch die mit den Hülsen 6 und 7 verbundenen Greifer 17, 18 in Umdrehung gesetzt werden. Da der Antrieb zunächst auf den Greifer 18 wirkt, nähert sich dieser dem Greifer 17 und klemmt das dazwischenliegende Schwanzende fest, wodurch der Fisch gehalten und bei Weiterdrehung mitgenommen wird. Er wickelt sich nun bei den Umlaufbewegungen der Greifer 17, 18 um diese herum, wobei die Einlage e, solange der Wickel noch nicht vollendet ist, von dem Greifer 17 gehalten wird (Abb. ii). Gleichzeitig «erden die Nuten der in Umlauf gesetzten Walze 35 nacheinander an dem Kanal 38 vorbeigedreht, so daß das darin liegende Gewürz während seines Aufwickelns auf den Fisch ausgestreut wird. Nach Ablauf der Zähne b tritt durch die Zahnunterbrechung d ein Stillstand der Wikkelteile ein, wobei die Greifer 17, 18 die in Abb. 5 gezeichnete Stellung einnehmen. In diesem Augenblick trifft der Stift 46 der Kurvenscheibe 44 gegen den Hebel 47, wodurch der letztere ausschwingt und mittels der Stange 52 den fest auf der Welle 54 angebrachten Hebel 53 bewegt. Auf der Welle 54 ist auch das Hebelpaar 55 fest angeordnet, welches mit den in den Führungen 56 gleitenden Stoßstangen 33, 34 durch die Welle 322 verbunden ist. Infolge tder Befwegung &s Hebels 53 schwingt nun auch das Hebelpaar 55 seitwärts und drückt die Stoßstangen 33, 34 durch die Öffnungen @in den Scheiben 25, 26 und in-den Zahnrädern 21, 22 hindurch in je eine Nut der Walzen i9, 2o hinein, wo sie gegen je einen dort liegenden Holzspieß g treffen und diesen durch den Schlitz 57 der Trommele in den Fischwickel hineinstoßen (Abb. 7). Der Hebel 53 und damit die Stoßstange) 33, 34 werden darauf durch die Feder 61 in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Nach Beendigung dieses Vorganges trifft ein in dem Zahnrad 16 befestigter Stift 58 gegen einen mittels der -Stange 59 mit dem Winkelhebel 9, io verbundenen Hebel 6o (Abb.2, io). Der dadurch ausschwingende Hebel 9 schiebt die Stoßstange 5 vor, welche nun mit ihrer Kopfscheibe 8 gegen den Fischwickel trifft, ihn von den Greifern abstreift und aus der Trommel 2 herausstößt. Der an der Scheibe 62 sitzende Stift 63 bringt danach durch Anschlag gegen den Hebel 64 mittels der Teile 59, io und 9 die Stoßstange 5 in die Ausgangsstellung zurück.
  • Hierauf kommen die beiden Zähne a mit dem Zahnrad 15 in Eingriff, wodurch die Greifer 17, 18 aus der in Abb. 5 gezeichneten Stellung in die in Abb. 6 gezeichnete Stellung gebracht werden. Die Greifer sind hierbei noch in ihrer geschlossenen, d.h. zusammenliegenden Stellung. Um die Offenstellung zu erreichen, ist an der Scheibe 12 ein Anschlag 65 angebracht. In dem Augenblick, in dem sich die Greifer 17, 18 in der in Abb. 6 gezeichneten Stellung befinden, trifft ein in dem Zahnrad i6 angebrachter Stift 66 gegen den Anschlag 65 und nimmt diesen miit bis in die in Abb.4 gezeichnete Stellung und gleitet dann von ihm ab. Der Greifer 18 wird während der Bewegung des Greifers 17 durch .die in der zweiten Rast der Scheibe 14 liegende Federklinke 13 festgehalten.
  • Nun beginnt der Vorgang des Fischeinlegens von neuem. Der durch die Kurvenscheibe 44 gesteuerte Hebel 45 bewegt mittels der Schiene 5 1 auch den Winkelhebel 28, 29 und mit ihm die Stange 27. Hierbei verschiebt die Klinke 30 die Scheibe 26 und mittels der Zahnräder 21, 22 die Walzen i9, 2o uni so viel, .daß eine neue Rille mit je einem Holzspieß g vor die Stoßstangen 33, 34 gelangt. Die Walzen i9, 2o füllen sich aus einem ol#erhalb der Walzen angeordneten Trichter, in dem die Holzspieße liegen, die sich beim Drehen der Walzen selbsttätig in die 'Nuten einlegen.
  • Die Buchse 3 ist vorteilhaft etwas spiralförmig angeordnet, damit sie fest gegen den Fischwickel anliegt, wodurch ein fester und glatter Wickel erreicht wird.
  • Der hier Ueschriebene und dargestellte Antrieb gilt lediglich als eine Ausführungsform, da er, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, natürlich nach Bedarf in manchen seiner Teile abgeändert werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Rollmops, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch auf einen Schlitten gelegt und von diesem zwischen in einer Trommel gelagerte Greifer geführt wird, die ihn, nachdem die erforderlichen Einlagen gemacht sind, erfassen und aufwickeln, worauf er nach Einführung der Holzspieße durch einen Kolben von den Greifern abgestreift und aus der Wickeltrommel herausgedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (17, 18) zeitweise einzeln, zeitweise zusammen bewegt bzw. in der Bewegung unterbrochen werden, je nachdem der zwischen den Greifern liegende Fisch (f) eingelegt, gewickelt oder gespießt und herausgestoßen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Greifer aus einem Stab (18), der andere Greifer aus einer der Trommelwölbung entsprechend gebogenen Schiene (17) besteht, um ein sicheres Einwickeln der Einlagen (e) (Gurkenstücke, Zwiebeln o. dgl.) zu erreichen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (2) eine in der Längsrichtung derselhen bewegliche Stoßstange (5) mit einer Kopfscheibe (8) angeordnet ist, durch welche der Fischwickel aus der Trommel (2) gefördert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Querachse der Trommel (2) ein Behälter, bestehend aus den Nutenwalzen (i9, 2o), für die den Fischwickel zusammenhaltenden Holzspieße (g) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Nutenwalzen (i9, 2o) zwei Stoßstangen (33, 34) gelagert sind, durch «-elche je- weilig zwei Holzspieße (g) in den Fischwickel gedrückt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Nutenwalze (35), die während des AufwikkeIns des Fisches umläuft, das in die Nuten eingelagerte Gewürz (Pfeffer, Senfkörner o. dgl.) auf den Fisch gestreut wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Transportband (39) mit ruckweisem Antrieb, in dessen Taschen Gurken-, Zwiebelstücke (e) o. dgl. eingelegt sind, bei jeder Bewegung eine Tasche auf den zur Aufwicklung bereitliegenden Fisch (f) entleert wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch :2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem unterbrochenen Zahnkranz (a, c, b, A ausgestattetes Zahnrad (16) mit einem unmittelbar mit dein Greifer (18) verbundenen Zahnrad (15) derart in Eingriff steht, daß während des Durchganges der Zahnunterbrechung (c) das Einlegen des Fisches (f) während des Eingriffs der Zähne (b) das Wickeln desselben, während des Durchganges der Zahnunterbrechung (d) das Spießen und Ausstoßen des fertigen Wickels und während des Kämmens der Zähne (a) eine Drehung des Greifers (17) in die Ausgangsstellung erfolgt. i o. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Greifer (17) verbundener Anschlag (65) dann gegen einen in dem Zahnrad (16) sitzenden Stift (66) trifft, wenn die Greifer in der Ausgangsstellung stehen, wodurch der Greifer (17) noch etwas weiter gedreht wird, so daß die Offenstellung (Abb.4) zur Aufnahme eines neuen Fisches hergestellt ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trominel (2) eine unter Federwirkung stehende geteilte Buchse (3) angeordnet ist, welche zur Erreichung eines festen und glatten Wickels spiralförmig gebogen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649613A (en) * 1945-04-17 1953-08-25 Arenco Ab Apparatus for positioning fish
DE1278272B (de) * 1964-02-05 1968-09-19 Nordischer Maschinenbau Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wickeln aus Scheiben von Fleisch oder Fischfilet
DE1280080B (de) * 1965-04-17 1968-10-10 Nordischer Maschinenbau Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von transportfaehigen Wickeln aus Scheiben von Fleisch oder Fischfilet

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