DE2454743A1 - Vorrichtung fuer verpackungsmaschinen, um die huelle von bonbons u.dgl. in der verpackungsform mit einem (koerbchen) oder zwei sogenannten zipfeln zu gestalten - Google Patents

Vorrichtung fuer verpackungsmaschinen, um die huelle von bonbons u.dgl. in der verpackungsform mit einem (koerbchen) oder zwei sogenannten zipfeln zu gestalten

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DE2454743A1 DE19742454743 DE2454743A DE2454743A1 DE 2454743 A1 DE2454743 A1 DE 2454743A1 DE 19742454743 DE19742454743 DE 19742454743 DE 2454743 A DE2454743 A DE 2454743A DE 2454743 A1 DE2454743 A1 DE 2454743A1
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Description

Patentanwälte
Dipl.-lng. P, Wirth
Dr. V. Sdimi-d-Koworzik
DipL-Ing. G. Dcnnanbsrg
Dr. P. V/iinhcl'J, D,·. D. Gudel Fall Nr. 108 ·
6 Frankfurt/M., Gr. Eschenheimer 5fr. 3Ä A Λ .Λ_. „ ι
18.11.1974 Gu/gm
G. D SOCIETA1- PER AZEONI Bologna / Italien
VORRICHTUNG FÜR VERPACKUNGSMASCHINEN, UM DIE HÜLLE VON BONBONS UND DGL. IN DER VERPACKUNGSFORM MIT EINEM (KÖRBCHEN) ODER ZWEI SOGENANNTEN "ZIPFELN" " ZU GESTALTEN.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen für Bonbons und dgl., und zwar betrifft sie eine Vorrichtung, welche auf diesen Maschinen angebracht werden kann, um Verpackungen mit einem (Körbchen) oder zwei sogenannten "Zip-· fein" zu erzielen. ' .
Mit den Verpackungsmaschinen für Bonbons und ähnliche Artikel wurde schon bisher eine schlauchförmige Hülle um den zu verpackenden Artikel herum gebildet, dessen gegenüberliegende Enden mit Hilfe von Falzorganen je nach der gewünschten Ver-
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packungsart, wie zum Beispiel der sogenannten "sternförmigsn", "seifen- oder diamantförmigen" Verpackung oder derjenigen mit einem (Körbchen) oder zwei "Zipfeln", angeordnet wuLÜen. In speziellen Fall der Verpackungsarten mit einem (Körbchen) oder zwei sogenannten "Zipfeln" werden Vorrichtungen mit sogenannten, längs der ganzen Verpackungsbahn der Maschine verteilten "Drehhändchen" verwendet, welche eines" oder beide . der einander gegenüberliegenden Enden der schlauchförmigen Hülle erfassen und um die eigene Achse drehen, die meistens mit derjenigen der schlauchförmigen Hülle zusammenfällt, wobei sie sich gleichzeitig dem Artikel nähern, da die Hülle sich infolge der Drehung zur Erzielung des bzw. der Zipfel etwas verkürzt.
Diese "Drehhändchen", das heisst ihre Schliessbewegung zum Ergreifen des bzw. der Enden der schlauchförmigen Hülle, ihre Dreh- und gleichzeitige fortlaufende Annäherungsbewegung in Anbetracht, der Verkürzung der Hülle infolge der Drehung, sowie ihre darauffolgende Rückkehr in die Ausgangsstellung, werden bei allen bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art mit Hilfe von auf eine einzige Antriebswelle aufgezogenen Kurvenscheiben und damit verbundenen Hebeln oder gelenkigen Hebelsystemen gesteuert, welche die entsprechenden, für die Ausführung dieser Bewegungen vorgesehenen Organe antreiben; siehe zum Beispiel die englischen Patente Nr. 442.803 und
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699-422, die deutschen Patente Nr. 650.533 und 885.227 sowie das italienische Patent Nr. 4 66.665.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei welcher die oben erwähnten Bewegungen der "Drehhändchen" auf äusserst einfache Art und Weise und nicht unter Zuhilfenahme von Kurvenscheiben und Hebeln erzielt werden," welche bekanntlich infolge ihrer Konstruktion nicht nur kompliziert und kostspielig, ■ sondern auch für die mit den modernen Verpackungsmaschinen, zum*Beispiel nach dem englischen Patent Nr. 1.259.912 und dem italienischen Patent Nr. 862.104, erreichten Geschwindigkeiten unbrauchbar sind. .
Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung- für Verpackungsmaschinen, um die Hülle von Bonbons und dgl. nach der Verpackungsform mit einem (Körbchen) oder zwei sogenannten "Zipfeln" zu gestalten, bestehend aus mindestens einer Einheit, welche im wesentlichen besteht aus: einer'in Längs- ■ richtung verschiebbar gelagerten Spindel; einem symmetrisch am Ende dieser Spindel angelenkten Paar "Händchen"; einer Stange für den Antrieb der Öffnungs- und Schliessbewegung dieser "Händchen", welche ebenfalls in Längsrichtung verschiebbar im Innern dieser Spindel gelagert ist; elastischen, zwischen dieser Spindel und dieser Stange angeordneten Mitteln; Zahnrädern, um diese Spindel und diese Stange zusammen in Drehung zu ver-
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setzen, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch zwei Zahnradpaare, von denen je ein Zahnrad einem der Zahnräder zugeordnet ist, mit welchen Spindel und Stange zusammen in Drehung versetzt werden, während das andere drehbar aber nicht verschiebbar bzw. drehbar und verschiebbar, den oben genannten elastischen Mitteln auf der Stange entgegenwirkend, auf der Spindel angeordnet ist , wobei die Frontalöbenen dieser letztgenannten Zahnräder schraubenförmig , das heisst als Kurvenscheibe ausgebildet sind, um zusammen mit entsprechenden ortfesten Führungs- und Reaktionsmitteln diese Stange mit einer gegenüber dieser Spindel federnden Hin- und Herbewegung anzutreiben und dieser Spindel zusammen mit dieser Stange eine Hin- und Herbewegung zu verleihen.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 : eine perspektivische schematische Ansicht einer Verpackungsmaschine, auf v/elcher die erfindungsgemässe Vorrichtung mit "Drehhändchen11 angebracht ist; Fig. 2 : eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der in Fig. 1 abgebildeten Maschine, wobei einige Teile weggelassen und/oder im Schnitt dargestellt sind, um vor allem das Antriebssystem der vorliegenden Vor-
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richtung hervorzuheben;
Fig. 3 : eine schematische perspektivische Aussenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, in der Ausführung für die Herstellung der Hülle des zu verpackenden Artikels in der sogenannten "zweizipfligen11 Verpakkungsform;
Fig. 4 : einen Längsschnitt durch die gleiche Vorrichtung, wobei die in der Figur rechts von oben nach unten verlaufende Strich-Punkt-Linie die Ausführung für die Herstellung der Hülle des zu verpackenden Artikels in der sogenannten "einzipfligen" Verpackungsform (Körbchen) oder einen der beiden symmetrischen Teile der vorhergehenden Ausführung abgrenzt, Fig. 5 : das Weg-Zeit-Schaubild der Arbeitsorgane, und zwar des Verpackungskopfes der Maschine und der "Händchen" der vorliegenden Drehvorrichtung;
Fig. 6 : eine schematische perspektivische Ansicht des Verpackungsverlaufs von Bonbons, welche in sogenannte "zweizipflige" Hüllen verpackt ,werden.
Die .abgebildete Maschine entspricht dem italienischen Patent Nr. 862.104 des gleichen Anmelders und dient für die von einem kontinuierlichen Strang aus plastischem Material ausgehende Herstellung und Verpackung von Bonbons und dgl. Tn der ,folgenden Beschreibung werden daher nur die mit dem
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang stehenden Maschinenteile berücksichtigt, während für ein besseres
und kompletteres Verständnis der ganzen Maschine auf das oben genannte Patent verwiesen wird.
Mit Bezug auf diese Figuren ist das feste Maschinengestell
mit 1 und ein Elektromotor mit 2 bezeichnet, welcher die primäre Antriebsquelle darstellt (siehe Fig. 2) ·
Auf die Welle des Motors 2 ist eine Riemenscheibe 3 aufgezogen, welche eine weitere Riemenscheibe 5 über einen Riemen 4 in Drehung versetzt.
Auf die Achse 6 dieser Riemenscheibe 5 sind ein Zahnrad 7 und eine rautenförmige Kurvenscheibe 8 aufgepresst. Diese Kurvenscheibe ist mit zwei einander gegenüberliegenden Losrollen 9
versehen, welche taktmässig eine nach der andern in die radialen Nutten eines Malteserkreuzes 10 eingreifen.
Das Zahnrad 7 versetzt über die aus den Zahnrädern 11 und 12
bestehende Verbindung (siehe Fig. 2) weitere Maschinenorgane
in der Im obengenannten Patent beschriebenen Art und Weise,
sowie das Zahnrad 13 (siehe Fig. 3) in Drehung.
Wie gesagt, verleiht die sich gleichmässig drehende rautenförmige Kürvenscheibe 8 dem Malteserkreuz 10 eine aussetzende Drehbewegung, so dass sich auch dessen Welle 14 aussetzend
dreht.
In der abgebildeten Ausführungsform hält diese Welle nach je-
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dor Sechstel-Drehung an, das heisst nach jeder halben Drehung des Zahnrades 7 und folglich der Welle 6 sowie der entsprechenden: rautenförmigen Kurvenscheibe 8, welche wie aus dem erwähnten Patent hervorgeht, einem Maschinenzyklus entspricht. Auf die gleiche Welle 14 ist ein Rad 15 mit radial angeordneten Greifzangen aufgezogen, welches die gleiche aussetzende Drehbewegung von dieser Welle 14 übernimmt.
Das Rad ist im abgebildeten Beispiel mit sechs radialen Greifzangen versehen, welche je aus einer ortsfesten Backe 16a und " einer Backe 16b bestehen, die um einen an der Radnabe 15 befestigten Zapfen 16c schwingt.
Mit 17 ist ein Rad mit radialen Abteilen 18 für die Aufnahme je eines Bonbons (siehe Fig. 1) bezeichnet. Eine Schere 19 . schneidet die Bonbons vom kontinuierlichem Strang ab, wie wei,-ter unten ausführlicher beschrieben v/ird.
Diese Schere arbeitet in unmittelbarer Nähe des Rades 17, und zwar in einer senkrecht zur Achse dieses Rades,verlaufenden Ebene, und besteht aus zwei an einem Zapfen angelenkten Backen, die je an einer Seite mit einem Schneidprofil versehen sind. Mit 20 ist. ein von zwei parallelen senkrechten Wänden begrenzter Kanal bezeichnet (siehe Fig. 1). ^ Auf diesem Kanal erfolgt die Einführung und Beschickung des kontinuierlichen Strangs aus plastischem Material. Ausserdem v/ird darauf der kontinuierliche Strang bearbeitet und geformt,
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bis sein Querschnitt demjenigen der Bonbons entspricht. Fortan wird diejenige Haltestation der Abteile 18 des Rades 17 als erste bezeichnet, in v/elcher ein Abteil 18 nach dem andern vor der Mündung des Kanals 20 stillsteht (entspricht in Fig. 1 der Stellung des untersten'Abteils 18); als zweite Haltestation der Abteile 18 wird diejenige definiert, in welcher ein Abteil nach dem andern auf die Greifzängen des Rades 15 ausgerichtet anhält (diese Station ist in Fig. 1 90 gegen den Uhrzeigersinn von der ersten verschoben). Analog dazu definiert man diejenige Haltestation der Greifzängen 16 des Rades 15 als erste, in welcher jede einzelne Greifzange auf ein in der zweiten Station anhaltendes Abteil des Rades 17 ausgerichtet stillsteht, während im gezeigten Beispiel die weiter unten beschriebene Ausstosstation als zweite Haltestation dieser<£reifzangen bezeichnet wird. Der Kanal 20 erstreckt sich bis zur ersten Haltestation der Abteile 18, so dass die Bonbons direkt in diese Abteile eingeführt werden können.
In der Nähe der Mündung bildet der Kanal eine Kurve 21 (siehe Fig. 1) mit vergrössertem Querschnitt, welche als Ausgleichsbehälter dient.
Der strang aus plastischem. Material wird von den parallelen Wänden und vom Boden des Kanals sov/ie von über dem Kanal angebrachten aufeinanderfolgenden Planierscheiben 22, 23 und 24
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-3 u
fortlaufend bearbeitet und geformt.
Der Voschub des kontinuierlichen- Strangs im Kanal erfolgt mit Hilfe der Mitnehmerrollenpaar.e 25 und 26^ 27 und 28, 29 und
30.
Der Vorschub des-Strangs erfolgt mit gleichmässiger Bewegung längs des Kanals 20 bis zur Kurve 24. Nach den Rollen 29-30
erfolgt der Vorschub aussetzend»
Aus diesem Grund drehen si$h die Röllenpaare 25 und 26,. 21
und 28 gleichmässlg, während das Röllenpaar 29 und 3Ö mit
einer aussetzenden Drehbewegung versehen ist«
Die Äntriebsweise dieser. Roilenpaare ist aus dem oben erwähnten Patent des gleichen Anmelders ersichtlich.
Bei jedem Halt der sich aussetzend drehenden Räder 15 und 17, welche in der vorliegenden Ausführungsform mit sechs gleichmässig auf dem Ra^d verteilten Greif zangen 16 bzw» vier Abteilen 18 ausgestattet sind, ist nacheinander ein in der zweiten Station stillstehendes Abteil 18 des Rades 17 auf eine in der ersten Station anhaltende Greifzange 16 des Rades 15 ausgerichtet.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halten dreht sich daher
das Rad 17 um 90 gegen den Uhrzeigersinn,- während das Rad
ο ■
15 eine Drehung von 60 im Uhrzeigersinn ausführt.
Die zweite-Station des Rades 17 und die erste Station des Radas 15 sind durch eine aus zwei parallelen übereinanderliegen-
INSPECTED 1
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den Wänden, bestehende.Führung 31 miteinander verbunden (sie- ha Fig. 1 und 6), welche durch einen senkrechten Spalt 32 unterbrochen ist, durch welchen quer zu dieser Führung ein Verpackungsmaterialabschnitt 33 nach dem andern (siehe Fig. 6) eingeführt wird. Diese Materialäbschnitte werden zum Baispiel von in den anliegenden Zeichnungen nicht dargestellten, auf den Wellen 34 gelagerten Spulen geliefert tind werden mit Hilfe von an und für sich bekannten, in Fig. 1 schematisch dargestellten und mit 35 bezeichneten Vorrichtungen beim Eintreffen der einzelnen Bonbons in diese Führung eingeführt. Die von der Schere 19 vom kontinuierlichen Strang abgeschnittenen Bonbons werden in dfe nacheinander in der ersten Station anhaltenden Abteile 18 eingeführt. Wenn diese Abteile darauf in der zweiten Station ankommen, werden die Bonbons mit Hilfe eines Schiebeelementes 36 in diese Führung 31 gestossen, welches wie aus dem oben genannten Patent ersichtlich ist, mit einer Hin- und Herbewegung angetrieben wird. Wie oben gesagt sind die Backen 16b der GreifZangen 16 des Rades 15 in 16c an der entsprechenden Radnabe angelenkt und mit einer alternativen Schwingungsbewegung versehen, so dass sie während der Drehung des Rades 15 stillstehen, um zusammen mit den Backen 16a die Bonbons festzuhalten, und sich in anderen Haltestationen von diesen Backen 16a entfernen, so dass die Greifzangen geöffnet werden·, um die Bonbons 'dazwischen ein-zu-
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führen, einige Ver.packungsvorgänge auszuführen und die Bonbons am Ende ihrer übergabe aus den Greif zangen zu entfernen., Mit 37 (siehe Fig. 1 und 6) ist ein zylinderförmiges, der kreisförmigen Bahn der- Greif zangen 16 folgendes Profil bezeichnet, welches bei einer nach der ersten Haltestation dieser Greifzangen angeordneten Zwischenstation eine öffnung 38 aufweist. . ■ - * Bei dieser öffnung 38 arbeiten zwei schwingende Organe 39 und 40 , welche gemäss des Erfindungsgegenstandes der Patentanmel- dung Nr. 3544A/73 des gleichen Anmelders für die Herstellung der schlauchförmigen Hülle des- zu verpackenden Artikels vorgesehen sind. Die Enden der Greifzangen 16 sind derart geformt (siehe Fig. 6) , dass sie bei. geschlossener Zange eine stilisierte U bilden, welche aus zwei sich längs einer ihrer Längen ergänzenden Teilen 16d und 16e besteht.
Der mit 16d bezeichnete Teil besteht aus einer Länge, dem Boden sowie einem kleinen Abschnitt der zweiten Länge dieser U, während der mit 16e bezeichnete Teil aus dem restlichen Abschnitt der zweiten U-Lange besteht.
Wie oben gesagt, ist in Fig. 3 die erfxndungsgemässe Vorrichtung mit "Drehhändchen" schematisch in der Ausführung abgebildet, mit welcher die sogenannte "zweizipflige" Verpackμngsform erzielt v/ird, das heisst welche sich aus zwei Einheiten zusammen-
BAD
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setzt, die symmetrisch zur Ebene der aus dem sich aussetzend drehenden Rad 15 bestehenden Verpackungsstrasse angeordnet ."iind, während in Fig. 4 ein Querschnitt durch eine dieser Einheiten bzw. Teile gezeigt ist, welche für die Herstellung der "ainsipfligen" Verpackungsart (Körbchen) benötigt wird. Die folgende Beschreibung der vorliegenden Vorrichtung bezieht sich auf eine einzige dieser Einheiten bzw. Teile, da die andere auf gleiche Art und Weise konstruiert und symmetrisch angeordnet ist. Aus diesem Grund werden die entsprechenden Bestandteile der anderen symmetrischen Einheit in den Fig. 3 und 1 mit der gleichen Nummer gefolgt von einem Kleinbuchstaben bezeichnet.
Diese Vorrichtung kann, wie schon gesagt, auf der Verpackungsmaschine angebracht und leicht ausgewechselt werden (siehe Fig. 1). Sie ist in einem Gehäuse 41 untergebracht, weichesauf bekannte Art und Weise am Gestell 1 dieser Maschine befestigt werden kann, und wird vom Zahnrad 7 dieser Maschine über das Zahnrad 13 angetrieben (siehe Fig. 2 und 3}. Dieses Zahnrad 13 ist auf eine drehbar im Innern dieses Gehäuses 41 gelagerte Welle 42 aufgepresst. Auf dies- Welle sind ausserdem symmetrisch zur obigen Ebene des V<?rpackungsrades 15 die Zahnräder 43, 44, 45 und 43a, 44a, 45a aufgezogen (siehe Fig. 3). Parallel zu dieser Welle 42 und bei diesen Zahnrädern 43, 4 4, 45 und 43a, 44a, 45a werden vom Gestell 41 die Bestand-
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..· to ·
teile der Vorrichtung abgestützt, welche die eigentlichen . Drehorgane bilden. Jeder dieser Teile besteht aus einer um die eigene Achse drehbaren Spindel 46 mit einer Aussenverzahnung· 47, welche mit der Verzahnung des Rades 45 im Eingriff steht.
An einem Ende dieser Spindel 46 r ausserhalb des Gehäuses 41, sind in 48 und 49 die "Drehhändchen" 50 und 51'angelenkt, welche mit einer ringförmigen, konzentrisch zum entsprechenden Drehpunkt 48 und 49 verlaufenden Verzahnung 52 und 53 versehen sind. Mit dieser ringförmigen Verzahnung 52 und 53 steht die Planverzahnung 54 im Eingriff, welche am Ende eines Stabes 55 vorgesehen ist. Das andere Ende dieses koaxial im Innern der Spindel 4 6 gelagerten Stabes 55 ragt aus der Spindel 4 6 heraus und ist mit Hilfe des Kugellagers 56 in der zylinderförmigen auf dem Gehäuse 41 vorhandenen Führung 41a verschiebbar. Dieser Stab 55 ist, was die Drehbewegung anbelangt t mit Hilfe des Mitnahmeelementes 57 an der Spindel 46 befestigt, während er in der Längsrichtung dieser Spindel 4 6 verschiebbar ist, da dieses Mitnahmeelement 57 mit den'im Innern aus dieser Spindel herausgearbeiteten radialen Nuten 58 im Eingriff steht.
In dieser Spindel 4 6 ist ausserdem mit Hilfe der Drucklager 59 und des Anschlags 60 ein Zahnrad 61 drehbar"aber nicht verschiebbar gelagert, welches mit dem auf die Welle 42 aufgezo-
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genen Zahnrad 44 im Eingriff steht. Auf dem Stab 55 ist dagegen zwischen den auf diesem Stab 55 vorhandenen festen Anschlägen 55d, 55b ein Zahnrad 64 montiert, wobei zw."'~>chen diesen Anschlägen 55d, 55b und diesem Zahnrad 64 die Drucklager 62 und die Gegenfeder 63 angebracht sind. Dieses Zahnrad 64· steht mit dem auf die oben genannte Welle 42 aufgezogenen Zahnrad 43 im Eingriff. Die Frontalebenen dieser Zahnräder und 64 sind schraubenförmig ausgebildet und haben die Funktion einer Kurvenscheibe. Auf den gegenüberliegenden Seiten dieser Zahnräder 61 und 64 sind in Randnähe Rollen 65, 66 bzw. 67, 68 angeordnet, welche mit diesen Zahnrädern in Berührung stehen. Diese Rollen sind lose auf einen entsprechenden Zapfen 69, 70, 71, 72 montiert. Diese Zapfen sind ihrerseits an einer verschiebbar auf dem Gehäuse 41 gelagerten Stange 73 befestigt, welche einen Gewindeabschnitt 73' aufweist. Auf diesen Abschnitt 73' ist ein drehbar aber nicht verschiebbar vom Gehäuse 41 getragenes Muttergewinde 74 geschraubt, um die Lage dieser Stange 73 und folglich der auf ihr gelagerten Losrollen in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu verpackenden Artikels einzustellen, wie man weiter unten sehen wird.
Bei der Erklärung des Betriebs der Verpackungsmaschine zusammen mit der erfindungsgemässen Vorrichtung werden auch Teile erwähnt, auf die in der vorliegenden Beschreibung nicht näher
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eingegangen v/ird. Für ein besseres Verständnis derselben wird daher auf das schon mehrmals erwähnte Patent verwiesen,-Dieser Betrieb erfolgt auf folgende Art und Weise: Der kontinuerliche Strang aus plastischem Material wird in den Kanal 20 eingeführt, wo er mit Hilfe der Rollenpaare 25 und 26, 27 und 28 glei'chmässig vorrückt; gleichzeitig verleihen die Planierscheiben 22 und 23, sowie der Boden und die senkrechten Wände dieses Kanals 20 dem Strang einen Querschnitt, der sich fortlaufend demjenigen der herzustellenden Bonbons annähert. Nach der Kurve 21 mit vergrössertem Querschnitt v/ird der kontinuierliche Strang dagegen vom Rollenpaar 29 und 30 mit einer aussetzenden Bewegung vorwärtsgezogen, während er mit Hilfe der Scheibe 24 vollkommen geglättet wird. Da die Drehzahlen der mit gleichmässiger bzw. mit aussetzender Bewegung versehenen Rollen passend und voneinander abhängig gewählt worden sind, bewegt sich die Vorschubgeschwindigkeit des mit Hilfe der mit aussetzender Bewegung versehenen Rollen gezogenen Strangs offensichtlich um einen Mittelwert herum, welcher der kontinuierlichen Vorschubgeschwindigkeit dieses Strangs entspricht,
Die Kurve 21 mit vergrössertem Querschnitt bildet eine Axt Ausgleichsbehälter, in welchem der in jeder Halbperiode anfallende und in der darauffolgenden Halbperiode verarbeitete Materialüberschuss im Gleichlauf mit der aussetzenden Dreh--
BAD ORIGINAL
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bewegung der Rollen 29 und 30 vorübergehend gelagert wird. Folglich rückt der Strang nach den Rollen 29 und 30 aussetzend vor, und die Schneidprofile der Schere 19 schneiden im Gleichlauf mit diesem Vorschub einzelne Bonbons C vom Strang ab. Die hinter den abgeschnittenen Bonbons nachfolgende Masse stösst dieselben in dasjenige Abteil 18, da sich in der ersten Haltestation des Rades 17 befindet.
Die Beschreibung folgt nun dem Verlauf eines einzelnen Bonbons durch die aufeinanderfolgenden Phasen bis zur vollständigen Verpackung. Es ist offensichtlich, dass an den je um einen Schritt versetzt nachfolgenden Bonbons die gleichen Vorgänge ausgeführt werden.
Wenn das Bonbon in das in der ersten Haltestation stillstehende Abteil 18 eingeführt ist, dreht sich das Rad 17 um 90 , so dass das Bonbon C zur zweiten Haltestation vor dem Eingang der Führung 31 befördert wird.
Dadurch gelangt natürlich ein anderes. Abteil 18 vor den Ausgang des Kanals 20, um das nächste Bonbon aufzunehmen. Darauf wird das Bonbon vom Schiebearm 3 6 ins Innere und längs der Führung 31 gestossen.
Während seiner Vorwärtsbewegung (siehe Fig. 6) stösst das Bonbon auf einen Verpackungsmaterialabschnitt 33, zum Beispiel aus Paraffin- oder kunststoffbeschichtetem Papier, welcher im Gleichlauf mit den vorrückenden Bonbons durch den Spalt 32
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in die Führung 31 eingeführt worden ist. Das vorrückende Bonbon stösst diesen Abschnitt vor sich her, der dadurch durch den Spalt in die Führung 31 hineingezogen und von den Wänden dieser Führung U-fÖrmig mit einem langen Rand 33a und einem kurzen Rand 33b um das Bonbon geschlagen wird (siehe Fig. 6}. Schliesslich gelangt das Bonbon zu derjenigen Greifzange 16, die in der ersten Haltestation des Rades 15 stillsteht.· In * dieser Station ist die Backe 16b von der Backe 16a entfernt, um die Einführung des Bonbons zu erleichtern.
Darauf schliesst sich die Backe 16b und hält dadurch das Bonbon fest. Nun beginnt sich das Rad 15 zu drehen, so dass der über das Bonbon hinausragende Verpackungsrand 33a vom Eingangsrand des Profils 37 gegen die Aussenseite des Bonbonkörpers C geschlagen wird (siehe Fig. 6).
Da das zylinderförmige Profil 37 die Bewegungsbahn der Bonbonseite tangiert, hält es diesen umgeschlagenen Rand gegen ' · diese Aussenseite fest.
Die Übergabe der Bonbons von der ersten zur Aüsstosstation erfolgt mit einigen Zwischenhalten, welche den Haltephasen der nachfolgenden ,Greifzangen in der ersten Station für die Aufnahme der nachfolgenden Bonbons entsprechen. Während einem dieser Zwischenhalte wird die schlauchförmige Hülle nach der erwähnten Patentanmeldung mit Hilfe der Andrück- und Falzelemente 39 bzw. 40 vervollständigt.
BAD OFfIQjNAL
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Darauf gelangt das in die schlauchförmige Hülle gewickelte Bonbon zu einer Station, in welcher die Verpackung zum Beispiel mit Hilfe der erfindungsgemässen Drehvorrichtung mit zwei sogenannten "Zipfeln" vervollständigt wird. Währen das Rad 15 in dieser Station anhält (siehe Fig. 5) f das heisst im abgebildeten Beispiel von 0° bis 120° des Maschinenzyklus, schliessen sich die "Händchen" -50, 51 und 50a, 51a, die ihre Schliessbewegung schon vorher, etwa bei 315 des Schaubildes von Fig. 5. begonnen hatten, vollständig und ergreifen dabei die beiden Enden der Hülle. Diese Schliessbewegung erfolgt über das als Kurvenscheibe wirkende Zahnrad
64, 64a, welches dem Stab 55,55a eine gegen die Feder- 63>63a gerichtete Bewegung längs der Spindel 4 6,4 6a verleiht, so dass eine federnde Klemme ,entsteht. Diese "Händchen" drehen sich zusammen mit der entsprechenden Spindel infolge der Verbindung 5 7- ' 58 und 57a-58a sowie durch die Zahnräder 45, 45a, welche mit den der entsprechenden Spindel 46, 4 6a zugeordneten Verzahnungen 47, 47a im Eingriff stehen. Die Kurvenscheiben 61, 61a und 64, 64a bewirken, dass diese "Händchen" sich in Anbetracht der Verkürzung der gedrehten Hülle zuerst dem Bonbon annähern, wobei sich Spindel und Stab zusammen bewegen (siehe Schaubild Fig. 5 von 0 bis 115 ); darauf erfolgt von 115 bis 165 das
ο ο Öffnen dieser "Händchen", und von 165 bis -315· die Rückkehr der "Händchen" und der Spindel in die Ausgangsstellung, wan-
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rend das Rad 15 das vollständig verpackte Bonbon zur Ausgangsstation befördert, wo sich die Backe 16b öffnet, um das Bonbon freizugeben.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass mit der erfindungsgemäss angetriebenen Vorrichtung mit "Drehhändchen" für die' Vervollständigung der schlauchförmigen Hülle nach der sogenannten "einzipfligen11 (Körbchen) oder "zweizipfligen" Verpackungsart die bisher aufgetretenen Nachteile beseitigt werden; ausserdem wird, mit dieser Vorrichtung in Verbindung mit Höchleistungsverpackungsmaschinen nach dem oben erwähnten Patent des gleichen Anmelders, deren Leistung etwa tausend oder mehr Produkte pro Minute beträgt, das gestellte Ziel vollkommen erreicht.
BAD OhiöiNAL
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.)Vorrichtung für Verpackungsmaschinen, um die Hülle von Bonbons und dgl. nach der sogenannten "einzipfligen" (Körbchen) oder "zweizipfligen" Verpackungsform zu gestalten, bestehend aus mindestens einer Einheit, welche im wesentlichen besteht aus: einer in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Spindel (46, 46a); einem symmetrisch am Ende dieser Spindel (46, 46a) angelenkten Paar "Händchen" (50, 51; 50a, 51a); einer Stange (55, 55a) für den Antrieb der öffnungs- und Schliessbewegüng dieser "Händchen" (50, 51; 50a, 51a), welche ebenfalls in Längsrichtung verschiebbar im Innern dieser Spindel (46, 46a) gelagert ist; elastischen, zwischen dieser Spindel (46, 46a) und dieser Stange (55, 55a) angeordneten Mitteln (63, 63a); Zahnrädern (45, 47; 45a, 47a), um diese Spindel (46, 46a) und diese Stange (55, 55a) zusammen in Drehung zu versetzen, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch zwei Zahnradpaare (44, 61; 43, 64; 44a, 61a; 43a, 64a), von denen je ein Zahnrad (44,43; 44a, 43a) einem (45, 45a) der Zahnräder (45, 47; 45a, 47a) zugeordnet ist, mit Welchen Spindel (46, 4 6a) und Stange (55, 55a) zusammen in Drehung versetzt werden, während das andere (61, 64; 61a, 64a) drehbar aber nicht verschiebbar bzw, drehbar und verschiebbar, den oben genannten elastischen Mitteln (63, 63a)
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    auf dar Stange (55, 55a) entgegenwirkend, auf der Spindel (4 5, 4 6a) angeordnet ist, wobei die Frontalebenen dieser letztgenannten Zahnräder (61, 64; 61a, 64ä) schraubenförmig, das heisst als Kurvenscheibe ausgebildet sind, um zusammen mit entsprechenden .ortsfesten Führungs- und Reaktionsmitteln (67, 68; 65, 66) diese Stange (55, 55a) mit einer gegenüber der Spindel (46, 46a) federnden Hin- und Herbewegung anzutreiben und dieser Spindel" (46, 46a) zusammen mit dieser Stange (55, 55a) eine Hin-und Herbewegung zu verleihen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass· diese ortsfesten Führungs- und Reaktionsmittel (67, 68; 65, 66) verstellbar sind, um ihre feste Arbeitsstellung zu bestimmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Führungs- und Reaktionsmittel (67,. 68; 65, 66) aus Zapfen- oder Losrollenpaaren bestehen, welche an den gegenüberliegenden Seiten jedes schraubenförmigen, als Kur-' venscheibe dienenden Zahnrades angeordnet sind.
    . BAD ORIGINAL
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    Leers e. ite
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