DE2454772A1 - Hochleistungsverpackungsmaschine fuer bonbons u.dgl. in verbesserter ausfuehrung fuer die herstellung des schlauchfoermigen verpackungsteils, dessen umgeschlagener endabschnitt auf der breitseite des zu verpackenden artikels endet - Google Patents

Hochleistungsverpackungsmaschine fuer bonbons u.dgl. in verbesserter ausfuehrung fuer die herstellung des schlauchfoermigen verpackungsteils, dessen umgeschlagener endabschnitt auf der breitseite des zu verpackenden artikels endet

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DE2454772A1
DE2454772A1 DE19742454772 DE2454772A DE2454772A1 DE 2454772 A1 DE2454772 A1 DE 2454772A1 DE 19742454772 DE19742454772 DE 19742454772 DE 2454772 A DE2454772 A DE 2454772A DE 2454772 A1 DE2454772 A1 DE 2454772A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Paientanv/älte O / C / TTO
Dipl.-!ng. P. Wirth /HUH/ /6
Dr. V. Schnöd-Kowariik
Dipl.-Ing. G. Dan.ieübsrg
Dr. P. Wcifij-old, Dr. D. Gudel
6 Frankfurt ,1M., Gf. Ssd.enhsiir.er Sir. 39 Fall Nr.. 107
18.11.1974 Gu/gm
G. D SOCIETA1 PERAZIONI Bologna / Italien
HOCHLSISTUNGSVERPACKUNGSMASCHINE FÜR BONBONS UND DGL, IN VERBESSERTER AUSFÜHRUNG FÜR DIE HERSTELLUNG DES SCHLÄUCHFÖRMIGEN VERPACKUNGSTEILS, DESSEN UMGE-GESCHLAGENER ENDABSCHNITT AUF DER BREITSEITE DES ZU VERPACKENDEN ARTIKELS ENDET.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hochleistungsverpackimgsmaschinen für Bonbons und dgl. im allgemeinen und insbesondere auf jene Maschinen, welche diese Artikel von einem kontinuierlichen Strang aus plastischem Material ausgehend formen und verpacken, und betrifft eine solche Maschine in verbesserter Ausführung für die Herstellung des schlauchförmigen- Verpackungsteils, dessen Enuabschnitt bis auf die Breitseite des zu verpackenden Artikels geschlagen wird. · valNAL
ORIGINAL INSPECTED
. ; . 509826/0276
Die herkömmliche Technik für die Verpackung von Artikeln
wie Bonbons, Pralinen und dgl, mit Hilfe von sogenannten automatischen Verpackungsmaschinen sieht bereits vor, den ersten
Verpackungsteil schlauchförmig auszubilden und darauf je nach gewünschter Verpackungsart zu vervollständigen, indem die Endabschnitte zu den sogenannten "sternförmigen", "seifen- oder
diamantartigen" usw. Verpackungsformen umgesch-lagen. oder in
der Längsrichtung des schlauchförmigen Verpackungsteils gedreht werden, um die Verpackungsart "mit einer (Körbchen) oder zwei Quasten" zu erzielen.
Es ist ausserdem schon bekannt, den schlauchförmigen Verpäckungsteil, dessen Endabschnitt bis auf die Breitseite des zu verpackenden Artikels geschlagen wird, mit Hilfe von Verpackungsmaschinen herzustellen, bei denen der Artikel mit Hilfe eines hin- und herbeweglichen Ubergabeorgans längs der Verpackungsbahn befördert wird (siehe englisches Patent Nr. 161.371 und
Nr. 216.348).
Man weiss heute auch, dass diese Maschinenart, bei welcher
der Artikel mit Hilfe eines hin- und herbeweglichen Übergabeorgans längs der Verpackungsbahn befördert wird, und mit welcher nur geringe Produktionsgeschwindigkeiten erzielt werden, vollkommen überholt und durch den Maschinentyp ersetzt worden ist, bei welchem der Artikel mit Hilfe eines Verpackungsrades bzw. -kopfs mit aussetzender und einseitig gerichteter Bewegung
■ ■■■"·&··
lungs der Verpackungsbahn befördert wird, und mit welchem- viel gcössera Geschwindigkeiten erzielt werden als mit der obigen Maschinenart mit hin-und herbeweglichem Ubergabeorgan. Da diese Artikel meistens länglich und im allgemeinen prisnanförmig sind, erfolgt ihre Beschickung zusammen mit dem Verpackungsmaterialabschnitt zu den Ubergabeorganen in.beiden oben genannten Verpackungsmaschinentypen auf die gleiche Art und Weise, wobei der Artikel der Breite nach ergriffen wird. . Daher war es bei den Hochleistungsmaschinen, v/elche mit einem Verpackungsrad bzw. -kopf mit aussetzender, einseitig gerichteter Bewegung versehen sind, bisher unvermeidlich, dass der ungeschlagene Endabschnitt des schlauchf örinigen'Verpackungsteils auf die in radialer Richtung aussen liegende Schmalseite des zu verpackenden Artikels zu liegen kam (siehe zum Beispiel das englische Patent Nr-. 713.861).
Wenn der umgeschlagene Endabschnitt des schlauchförmigen Verpackungsteils auf der·Schmalseite des Artikels endet, .erzielt man bekanntlich eine minderwertige endgültige Verpackung des Artikels, und zwar sowohl im Hinblick auf hygienischen und mechanischen Schutz desselben, als auch was die Ästhetik anbelangt. Es kann sogar vorkommen, wie zum Beispiel bei der sogenannten "doppelquastigen" Verpackungsart, dass sich der oben genannte Endabschnitt aufbläht und vom Artikel'löst, so dass derselbe aus seiner Verpackung herausfällt; diese Erscheinung
509826/0276 bad orig.nal
wird im spezifischen Fachbereich als "geplatzte" Verpackung bezeichnet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben erwähnten Mangel, indem der Endabschnitt des schlauchförmigen Verpackungsteils auf die Breitseite des zu verpackenden Artikels geschlagen wird, und zwar mit Hilfe einer Hochleistungs-Verpackungsmaschine; in verbesserter Ausführung", welche mit einem Rad bzw. Kopf mit aussetzender, einseitig gerichteter Bewegung für die Übergabe des Artikels längs der Verpackungsbahn versehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Hochleistungs-Verpackungsmaschine für Bonbons und dgl» in verbesserter Ausführung für die Herstellung des schlauchförmigen Verpackungsteils, dessen umgeschlagener Endabschnitt auf der Breitseite des zu verpackenden Artikels endete welche im wesentlichen aus folgenden Teilen bestehts ein Kanal für die Beschickung von einzelnen, aufeinanderfolgenden Artikeln; eine Bahn für die Beschickung einzelner Verpackungsmaterialabschnitte, welche im Gleichlauf mit der Beschickung dieser Artikel erfolgt; ein Verpackungsrad bzw. -kopf mit einer Vielzahl von radial angeordneten beweglichen Greifzangen zum Ergreifen von einzelnen Artikeln und dem zugehörigen Verpackungsmaterial; Mittel für den aussetzenden Antrieb dieses Verpaekungsrades bzw» -kopfs, so dass diese Greifzangen nacheinander zuerst in einer
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3o;;chickungsstation vor diesem Beschickungskanal stillstehen, ur.v diese einzelnen Artikel mit dem zugehörigen Verpackungsmaterial su argreifen, und darauf durch eine oder mehrere, längs einer Verpaekungsbahn angeordnete Zwischenstationen zu einer Au3stosstation gelangen;' ein. ortsfester Falzer, der tangierend längs des ganzen Umfangs der kreisförmigen Ubergabebahn des zwischen diesen radialen Greifzangen erfassten Artikels angeordnet ist; Mittel, um diese aufeinanderfolgenden Artikel mit dem entsprechenden Verpackungsmaterial längs dieses Kanals zu befördern und. zxvischen die Greifzange zu stossen, welche· in dieser Beschickungsstation stillsteht, wobei dieses Verpackungsmaterial U-förmig um den zugehörigen Artikel geschlagen wird; Mittel, um die verpackten Artikel längs eines Auslaufkanals aus dieser Ausstosstation zu befördern; diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Enden dieser Greifzangen derart geformt sind, dass sie in geschlossenem Zustand ein stilisiertes, aus zwei sich ergänzenden Teilen bestehendes U bilden, während bei einer dieser Zwischenstationen druckkissenartige bewegliche Mittel vorgesehen sind, um das Verpackungsmaterial durch eine im oben erwähnten ortsfesten Falzer vorhandene Öffnung hindurch gegen die in radialer Richtung äussere Oberfläche des Artikels zu drücken, wobei ausserdem vorgesehen sind: Mittel zum öffnen dieser Greifzangenenden, wobei derjenige Zangenteil vom Artikel entfernt . wird, welcher die entsprechende U-Längo ergänzt,· αυ& e,in e.w\ b (L vüdfc Liehen
BAD ORiGiNAL 509826/0276
blättchen bestehende Mittel, um den Endabschnitt des Verpak- :<ungsmaterials zwischen den Artikel und diasen vom Artikel ent· -ernten Zangenteil zu schlagen, sowie Mittel, um alle diese beweglichen Mittel und die Schliessbewegung der Greifzangen im Gleichlauf mit der aussetzenden Bewegung des Verpackungsrades bzw, -kopfs anzutreiben.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die anliegenden beispielsv/eisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt: Fig. 1 : eine perspektivische schematische Vorderansicht der verbesserten Maschine;
Fig. 2 und 3 : eine perspektivische Ansicht von ζ v/ei Ausschnitten aus der in Fig. 1 dargestellten Maschine, wobei einige Teile fehlen und/oder im Schnitt dargestellt sind, um vor allem den Antriebsmechanismus der zur Erfindung gehörenden Bestandteile hervorzuheben;
Fig. 4 : eine perspektivische Ansicht der Verpackungsstrasse für Bonbons, und zwar für die Verpackungsart "mit doppelter Quaste".
Die dargestellte, im Sinne der vorliegenden Erfindung verbesserte Maschine entspricht dem im italienischen Patent Kr. 3 62.104 des gleichen Anmelders beschriebenen Maschinentyp für
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die Herstellung und die Verpackung von Sinselstücken, wobei von einem kontinuierlichen plastischen Strang ausgegangen v;ird. In der folgenden Beschreibung wird daher nur auf jene Bestandteile dieser Maschine hingewiesen, welche sich auf den vorliegenden Erfindungsgegenstand beziehen. Für ein besseres und vollständigeres Verständnis der gesamten Maschine wird eine Einsichtnahme in das obengenannte Patent empfohlen. Mit Bezug auf diese Figuren 1 bis 4 wird das feste Maschinengestell mit 1 und ein Elektromotor, der die primäre Antriebsquelle darstellt (siehe Fig. 2) mit 2 bezeichnet. Auf die Welle des Motors 2 ist eine Riemenscheibe 3 aufgezogen, Vielehe mit Hilfe des Riemens 4 eine Riemenscheibe 5 in Drehung versetzt.
Auf die Achse dieser Riemenscheibe ist ein Zahnrad 7 sowie eine rautenförmige Kurvenscheibe 8 aufgezogen. Diese ist mit zwei einander gegenüberliegenden Losrollen 9 versehen, welche taktmässig und nacheinander in die radialen Nuten eines Malteserkreuzes 10 eingreifen.
Das Zahnrad 7 versetzt über die aus den Zahnrädern 11 und 12 bestehende Verbindung (siehe Fig. 2 und 3) ein an der entsprechenden Welle 14 befestigtes Zahnrad 13 sowie ein an der zugehörigen Welle 16 befestigtes Zahnrad 15 in Drehung. Die Zahnräder 11, 12, 13 und 15 und das Zahnrad 7 stehen im Verhältnis 1:2, das heisst, diese Räder haben die Hälfte der
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Zähne des Rades 7.
Es ist daher offensichtlich, dass jeder Drehung der Welle 6, und daher des Zahnrades 7, zwei Drehungen jedes dieser Räder 11, 12, 13 und 15 sowie der Wellen 14 und 16 entsprechen. Da, wie man weiter unten sehen wird und auf die aus dem oben genannten Patent ersichtliche Art und Weise, diesen Wellen und 16 Organe zugeordnet sind, welche an jedem" zu verpackenden Stück bzw. Bonbon einen entsprechenden Vorgang ausführen, kommt man logischerweise zum Schluss, dass ein.· Maschinenzyklus der Zeitspanne entspricht, in v/elcher diese Wellen 14 und 16 eine vollständige Drehung ausführen, das heisst, dass ein Maschinenzyklus einer Drehung von 3 60 dieser Wellen 14 und 16 entspricht, wie auf der Grundlinie des in Fig. 9 jenes Patentes dargestellten vereinfachten Schaubildes angegeben ist. Wie schon gesagt, überträgt die rautenförmige mit einer gleichmassigen Drehbewegung versehene Kurvenscheibe 8 eine aussetzende Drehbewegung auf das Malteserkreuz 10, dessen Welle 17 sich daher gleichfalls mit einer aussetzenden Bewegung dreht. In der abgebildeten Ausführungsform hält diese Welle nach jedem Sechstel ihrer Drehung an, das heisst bei jeder halben Drehung des Zahnrades 7 und folglich der Welle 16 und der rautenförmigen Kurvenscheibe 8, deren Drehung wie oben gesagt einem Maschinenzyklus entspricht.
Auf diese Welle 17 ist ein Rad 18 mit radial angeordneten Greif-
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zangan 19 aufgezogen, auf welches daher die gleiche aussetzende Drehbewegung der Welle 17 übertragen wird.
Im abgebildeten Beispiel ist das Rad mit sechs radial angeordneten Greifzahgen versehen, welche je aus einer ortsfesten Backe 19b und einer Backe 19 a bestehen, die um einen an der Radnabe 18 befestigten Zapfen 19c schwingt, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird.
Mit 20 ist ein mit radialen Abteilen 21 versehenes Rad bezeichnet, siehe Fig. !,,wobei jedes dieser Abteile für die Aufnahme eines Bonbons bestimmt ist. Eine Schere 22 schneidet die einzelnen Bonbons vom kontinuierlichen Strang ab, wie später noch genauer erklärt wird. ' .
Diese Schere arbeitet in unmittelbarer Nähe des Rades 20, und zwar in einer zur Achse dieses Rades senkrecht stehenden Ebene,, und besteht aus zwei auf einem gemeinsamen Zapfen angelenkten Backen, welche auf einer Seite mit einem Schneidprofil versehen sind.
Mit 23 ist ein von zwei parallelen senkrechten Wänden begrenzter Kanal bezeichnet (siehe Fig. 1). - ' Auf diesem Kanal erfolgt die Einführung und Beschickung des kontinuierlichen Strangs aus plastischem Material. Aussefdem wird darauf der kontinuierliche Strang bearbeitet und geformt, bis er einen den Bonbons entsprechenden Querschnitt aufweist, üblicherweise wird jene Haltestation der Abteile 21 des Rades
509826/0276 aM> onaw«.
20 als erste bezeichnet, in welcher .sich die Abteile 21 nacheinander am Ausgang des Kanals 23 befinden (in Fig. 1 entspricht diese Station der Stellung des untersten Abt· ails 21); als zweite Haltestation der Abteile 21 wird diejenige bezeichnet, in"der diese Abteile nacheinander auf die Greifzangen · des Rades 18 ausgerichtet sind (in Fig. 1 ist diese Station 90 im Uhrzeigersinn von der ersten entfernt) .-Analog dazu bezeichnet man diejenige Haltestation der Greifzangen 19 des Rades 18 als erste Station, in der diese Greifzangen nacheinander auf ein in der zweiten Station stillstehendes Abteil des Rades 20 ausgerichtet anhalten, während die weiter unten beschriebene Ausstosstation beim abgebildeten Beispiel als zweite Haltestation dieser Greifzangen definiert ist, Der Kanal 23 erstreckt sich bis zur ersten Haltestation der Abteile 21, so dass die Bonbons direkt in diese Abteile eingeführt werden können.
Der Kanal beschreibt in der Nähe der Mündung eine Kurve 24 (siehe Fig. 1) mit vergrössertem Querschnitt, welche als Ausgleichsbehälter dient.
Der Strang aus plastischem Material wird von den parallelen Wänden und vom Boden des Kanals sowie von über dem Kanal angebrachten Planierscheiben 25, 26 und 27 fortlaufend bearbeitet und geformt.
Der Vorschub des kontinuierlichen Strangs im Kanal erfolgt
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Mit Hilfe der Mitrrehmerrollenpaare 28 und 29, 30 und 31, 32 und 33. ·
Der Vorschub des Strangs erfolgt mit gleichmässiger bewegung längs des Kanals 23 bis zur Kurve 24. Nach den Rollen 32-33 erfolgt der Vorschub aussetzend.
Aus diesem Grund drehen sich die Rollenpaare 28 und 29, 30 . und 31 gleichmässig, während das. Rollenpaar 32'und 33 mit einer aussetzenden Drehbewegung versehen ist.
Die Antriebsweise dieser Rollenpaare ist aus dem oben erwähnten Patent des gleichen Anmelders ersichtlich. Bei jedem Halt der sich aussetzend drehenden Räder 18'und 20, welche in der vorliegenden Ausführungsform mit sechs gleichmassig auf dem Rad verteilten Greifzangen 19 bzw. vier Abteilen 21 ausgestattet sind, ist nacheinander ein in der zweiten Station stillstehendes Abteil 21 des Rades 20 auf eine in der ersten Station anhaltende Greifzange 19 des Rades 18 ausgerichtet. ' · , " . Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halten dreht sich daher das Rad 20 um 90 gegen den Uhrzeigersinn, während das Rad 18 eine Drehung von 60 im Uhrzeigersinn ausführt.
Die zweite Station des Rades 20 und die erste Station des· Rades 18 sind durch eine aus zwei parallelen übereinanderliegenden Wänden bestehende Führung 34 miteinander verbunden' (siehe Fig. 1 und 4), welche durch einen senkrechten Spalt 35 unter-
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brochen ist, durch welchen quer zu dieser Führung ein Verpackungsmaterialabschnitt 36 nach dem andern (siehe Fig. 4) eingeführt wird. Diese Materialabschnitte werden zum Beispiel von in den anliegenden Zeichnungen nicht dargestellten, auf den Wellen 37 gelagerten Spulen geliefert und werden mit Hilfe von an und für sich bekannten, in Fig. 1 mit 38 bezeichneten Vorrichtungen beim Eintreffen der einzelnen Bonbons in diese Führung eingeführt.
Die von der Schere 22 vom Strang abgeschnittenen Bonbons werden in die nacheinander in der ersten Station anhaltenden Abteile 21 eingeführt. Wenn diese Abteile darauf in der zweiten Station ankommen, werden die Bonbons mit Hilfe eines Schiebeelementes 39 in diese Führung 34 gestossen, wobei dieses Schiebeelement mit einer Hin- und Herbewegung angetrieben ist, wie aus dem obengenannten Patent ersichtlich ist. Wie oben gesagt, sind die Backen 19a der Greifzangen 19 des ' Rades 18 in 19c an der entsprechenden Radnabe angelenkt und mit einer alternativen Schwingungsbewegung versehen, so dass sie während der Bewegung des Rades 18 stillstehen, um zusam-
men mit den Backen 19b die Bonbons festzuhalten, und sich in anderen Haltestationen von diesen Backen 19b entfernen, so dass die Greifzangen geöffnet werden, um die Bonbons dazwischen einzuführen, einige Verpackungsvorgänge auszuführen und die Bonbons am Ende der Übergabe aus den Greifzangen zu
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entfernen.
Zu diesem Zweck (siehe obengenanntes Patent) arbeitet jeder Zapfen 19c der Backen 19a mit einem auf das Ende einer zylinderförmigen Muffe 41 aufgepressten Nockenprofil 40 zusammen (siehe Figur 3).
Am Ende dieser Muffe ist ein radialer Arm bzw. eine Lasche 42 befestigt, auf welcher das Ende einer Pleuelstange 43 angelenkt ist, deren Fuss auf einem an der Welle'14 befestigten Exzenter 44 verschiebbar ist.
Auf der gleichen Welle 14 sind weitere vier Exzenter befestigt, auf denen der Fuss einer entsprechenden Pleuelstange 45, 46, 47 und 48 verschiebbar ist.
Die Pleuelstangen 45 und 46 sind, wie"aus dem erwähnten Patent ersichtlich ist, für den Antrieb von Falzorganen für die Herstellung von verschiedenen Verpackungsarten bestimmt, während die Pleuelstangen 47 und 48 für den Antrieb von weiter unten beschriebenen Organen für die Herstellung der Verpackung gemäss der vorliegenden Erfindung dienen.
Je nach der gewünschten Verpackungsart setzt man mit einer einfachen und schnellen Vorkehrung das erste oder das zweite Paar in Betrieb.
Mit 49 (siehe Fig. 1 und 4) ist ein zylinderförmiges,: der kreisförmigen Bahn der GreifZangen 19 folgende^ Profil bezeichnet, welches bei einer nach der ersten Haltestation dieser Greif-
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zangen angeordneten Zwischenstation·eine öffnung 50 aufweist. Die Bleuslstange 47 treibt über eine Lasche 51 eine Welle 52 mit einer schwingenden Drehbewegung an.
An dieser Welle 52 ist ein seinerseits schwingendes Andrückelement 53 befestigt (siehe Fig. 3).
Dieses Andrückelement 53 erstreckt sich bis zur Durchlaufzone der von den Greifzangen festgehaltenen Bonbons'bei der im zylinderförmigen Profil 49 vorhandenen öffnung.50.
Die Pleuelstange 48 treibt dagegen eine Welle 55 über die Lasche 54 mit einer schwingenden Drehbewegung an- An dieser Welle 55 ist ein seinerseits schwingendes Falzelement 5 6 befestigt (siehe Fig. 3).
Auch dieses Falzelement 56 erstreckt sich bis zur Durchlaufzone der von den Greif zangen .1 9 festgehaltenen Bonbons bei der im zylinderförmigen Profil 49 vorhandenen öffnung 50. Die Greifenden dieser Zangen 19 (siehe Fig. 4) sind derart geformt, dass sie bei geschlossener Zange ein stilisiertes U bilden, dessen sich längs einer U-Länge ergänzende Teile mit 19d und 19e bezeichnet sind.
Der mit 19d bezeichnete Teil besteht aus einer Länge, dem Boden und einem kleinen Abschnitt der anderen Länge der U, während der Teil 19e aus dem verbleibenden Abschnitt der zweiten Länge besteht.
Bei der Erklärung des Betriebs der nach der vorliegenden Er-
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findung verbesserten Maschine werden auch .Teile erwähnt, auf die in der vorliegenden Beschreibung nicht näher eingegangen wird. Für ein besseres Verständnis derselben wird daher auf das schon mehrmals genannte Patent verwiesen. Dieser Betrieb erfolgt in folgender Art und Weise: Der kontinuierliche Strang aus plastischem Material wird"in den Kanal 23 eingeführt, wo er mit Hilfe der Rollenpaare 28 und 29, 30 und 31 gleichmässig vorrückt; gleichzeitig verleihen die Planierscheiben 25 und 26, sowie der Boden und die Wände dieses Kanals 23 dem Strang einen Querschnitt r der sich fortlaufend demjenigen der herzustellenden Bonbons annähert. Nach der Kurve 24 wird der kontinuierliche Strang dagegen vom Rollenpaar 32--und 33 mit einer aussetzenden Bewegung vorwärtsgezogen, während er mit Hilfe der Scheibe.27 vollkommen geglättet wird. Da die Drehzahlen der mit gleichmässiger bzw. mit aussetzender Bewegung versehenen Rollen passend und von-' ' einander abhängig gewählt worden sind, bewegt sich die Vorschubgeschwindigkeit des mit Hilfe der mit aussetzender Bewe-, gung versehenen Rollen gezogenen Strangs offensichtlich um einen Mittelwert herum, welcher der kontinuierlichen Vorschubgeschwindigkeit dieses Strangs entspricht. Die Kurve 24 mit vergrössertem Querschnitt bildet eine Art Ausgleichsbehälter in welchem der in jeder Halbperiode anfallende und in der darauffolgenden Halbperiode.verarbeitete Materialüberschuss im
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Gleichlauf mit der aussetzenden Drehbewegung der Rollen 32 und 33 vorübergehend gelagert wird. Folglich rückt der Strang nach den Rollen 32 und 33 aussetzend vor, und die Schneidprofile der Schere 22 schneiden im Gleichlauf mit diesem Vorschub einzelne Bonbons C vom Strang ab. Die hinter den abgeschnittenen Bonbons nachfolgende Masse stösst dieselben in dasjenige Abteil 21, das sich in der ersten Haltestation des Rades 20 befindet.
"Die Beschreibung folgt nun dem Verlauf eines einzelnen Bonbons durch die aufeinanderfolgenden Phasen bis zur endgültigen Verpackung .
. Es ist offensichtlich, dass an den folgenden, je um einen Schritt versetzten Bonbons die gleichen Vorgänge ausgeführt werden.
Wenn das Bonbon in das in der ersten Haltestation stillstehende Abteil 21 eingeführt ist, dreht sich das Rad 20 um 90 , so dass das Bonbon C zur zweiten Haltestation vor dem Eingang der Führung 34 befördert wird. Dadurch gelangt natürlich ein anderes Abteil 21 vor den Ausgang des Kanals 23, um das nächste Bonbon aufzunehmen. Darauf wird das Bonbon vom Schiebearm 3 9 ins Innere und längs der Führung 34 gestossen. Während seiner Vorwärtsbewegung (siehe Fig. 4) stösst das Bonbon auf einen Verpackungsmaterialabschnitt 36, zum Beispiel aus Paraffin- oder kunstättpffbeschichtetem Papier, welcher im Gleichlauf
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mit den vorrückenden Bonbons durch den Spalt 35 in die Führung 34 eingeführt worden ist. Das vorrückende Bonbon stösst diesen Abschnitt vor sich her, der dadurch in die Führung 34 hineingezogen und von den Wänden dieser Führung U-förmig mit einem langen Abschnitt 36a und einem kurzen Abschnitt 36b um das Bonbon gefaltet wird (siehe Fig. 4). Schliesslich gelangt das Bonbon zu derjenigen Greifzange 19, die in'der ersten Haltes tation des Rades 18 stillsteht. In dieser Station ist die Backe 19a von der Backe 19b entfernt, um die Einführung des
Bonbons zu erleichtern. Die von der Kurvenscheibe 40 gesteuerte Backe 19a schliesst.sich und hält das Bonbon fest. Darauf beginnt sich das Rad 18 zu drehen, so dass der über das Bonbon hinausragende Abschnitt 3 6a vom Eingangsrand des Profils 49 gegen die·Aussenseite des Bonbonkörpers C geschlagen wird (siehe Fig. 4).
Da das zylinderförmige Profil 49 die Bewegungsbahn der Bonbonseite tangiert, hält es diesen umgeschlagenen Abschnitt
gegen diese Aussenseite fest.
Die übergabe der Bonbons von der ersten zur Ausstosstation erfolgt mit einigen Zwischenhalten, welche den Haltephasen der nachfolgenden Greifzangen in der ersten Station für die Aufnahme der nachfolgenden Bonbons entsprechen.
Während einem dieser Zwischenhalte wird die erfindungsgemasse schlauchförmige Verpackung mit Hilfe der Andrückelemente 53
. BAD ORiGIMAL
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und des Falzers 56 vervollständigt.'Wenn das Bonbon in dieser Zwischenstation ankommt, wird das Andriickelement 53 durch dia Pleuelstange 47 und den entsprechenden Exzenter gegen den auf die Bonbonaussenseite geschlagenen Rand des Materialabschnitts gedruckt, um ihn festzuhalten, während sich die Backe 19a von der Backe 19b entfernt, so dass das von der entsprechenden Pleuelstange 48 angetriebene Falzelement 5 6 das Ende des langen Abschnitts 3 6a zwischen dem Bonbon und dieser abgespreizten Backe 19a auf das Bonbon schlagen kann. Darauf schliesst sich die Backe 19a wieder, und das in die derart gebildete schlauchförmige Hülle geschlagene Bonbon gelangt nach" einigen Zwischenhalten in eine weitere Station,in welcher die Verpackung vervollständigt wird; für die Verpakkungsart "mit doppelter Quaste" ist zum Beispiel eine beliebige herkömmliche Wickelvorrichtung mit zwei "Händchen" oder gegenüberliegenden Greifzangen 57 und 58, oder wie sie in anderen Patenten des gleichen Anmelders beschrieben ist, vorgesehen. Schliesslich gelangt die Greifzange zur Ausstosstation, wo die von der Kurvenscheibe 40 gesteuerte Backe 19a sich öffnet, um das Bonbon freizulassen.
In der Praxis hat" sich gezeigt, dass die erfindungsgemäss verbesserte Maschine für die von einem kontinuierlichen Strang aus zähem Zuckerwerk oder einem anderen plastischem Material ausgehende Herstellung und Verpackung von Bonbons die bisher
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auftretenden Mangel beseitigt, und dass die'gestellten Ziele vollkommen erreicht werden durch die Formung der schlauchför-Kiigen Hülle, deren Endabschnitt bis auf die Breitsei-Le des zu verpackenden Artikels geschlagen wird. ·
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Claims (2)

  1. PATEHTÄMS PRÜCHE
    / 1. Hochleistungs--Verpackungsmaschine für Bonbons und-dgl. in verbesserter Ausführung für die Herstellung des schlauchförmigen Verpackungsteils, dessen umgeschlagener Endabschnitt auf der Breitseite des zu verpackenden Artikels endet, welche im wesentlichen aus folgenden Teilen bes-teht: ein Kanal (23) für die Beschickung von einzelnen, aufeinanderfolgenden Artikeln (C); eine Bahn für die Beschickung einzelner Verpackungsmaterialabschnitte (3 6), welche im Gleichlauf mit der Beschickung dieser Artikel (C) erfolgt; ein Verpackungsrad bzw. -kopf (18) mit einer Vielzahl von radial angeordneten beweglichen Greifzangen (19) zum Ergreifen von einzelnen Artikeln (C) und dem zugehörigen Verpackungsmaterial (36); Mittel (6, 8, 1.0, 17) für den aussetzenden Antrieb dieses Verpackungsrades bzw. -kopfs (18), so dass diese - · Greifzangen (19) nacheinander zuerst in einer Beschickungsstation vor diesem Kanal (23) stillstehen, um diese einzelnen Artikel (C) mit dem zugehörigen Verpackungsmaterial (36) zu ergreifen, und darauf durch eine oder mehrere, längs einer Verpackungsbahn angeordnete Zwischenstationen zu einer.Ausstosstatioji gelangen; ein ortsfester Falzer '(4 9) , der tangierend an der ganzen Umgangslinie der kreisförmigen Übergabebahn des zwischen diesen radialen Greifzangen (19) er-
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    fassten Artikels (C) entlangläuft; Mittel (28, 29, 30, 31, 32, 33, 20, 39), um diese aufeinanderfolgenden Artikel (C) rr.it dem entsprechenden Verpackungsmaterial (36) lärjfs dieses Kanals (23) zu befördern und zwischen diejenige Greifzange (19) zu stossen, welche in dieser Beschickungsstatxon stillsteht, wobei dieses Verpackungsmaterial (36) U-förmig um den zugehörigen Artikel (C) geschlagen wird; Mittel, um diese verpackten Artikel (C) längs eines Auslaufkanals aus dieser Ausstosstation zu befördern, wobei diese Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die Enden (19e und 1 9d) dieser Greifzangen (19) derart geformt sind, dass sie in geschlossenem Zustand ein stilisiertes aus zwei Teilen bestehendes U bilden, welche sich längs der Länge (19e) dieser U ergänzen, während bei einer dieser Zwischenstationen druckkissenartige bewegliehe Mittel (53) vorgesehen sind, um das Verpackungsmaterial (3 6) durch eine im oben erwähnten ortsfesten Falzer (49) vorhandene Öffnung (50) hindurch gegen die in radialer Richtung äussere Oberfläche des Artikels (C) zu drücken, wobei ausserdem vorgesehen sind: Mittel (19c, 40, 41, 42, 43, 44, 14) zum öffnen der Enden (19er 19d) diesel* Greif zangen (19)_, wobei derjenige Endabschnitt (19e) vom Ar~ tikel (C) entfernt wird, der die entsprechende U-Lange ergänzt; aus einem beweglichen Blättchen bestehende Mittel (56), um den Endabschnitt des Verpackungsmaterials (36) zwischen.
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    den Artikel (C) und diesen vom Artikel (C) entfernten Zangenteil (19e) zu schlagen; sowie Mittel (14, 43, 44, 47, 51," 52, 43, 54, 55), um alle diese beweglichen Mittel-(19e, 53,
    56) und die Greifzangen (19) während ihrer Schliessbewegung im Gleichlauf mit der aussetzenden Bewegung des Verpackungsrades bzw. -kopfs (18) anzutreiben.
  2. 2. Verpackungsmaschine in verbesserter Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung des aus einer U-Länge bestehenden Zängenabschnitts (19e) vom entsprechenden Ergänzungsstück in einer parallel zum Boden dieser U verlaufenden Ebene und in der Nähe dieses Bodens vollzögen wird.
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    L e e r s e i t e
DE19742454772 1973-12-20 1974-11-19 Hochleistungsverpackungsmaschine fuer bonbons u.dgl. in verbesserter ausfuehrung fuer die herstellung des schlauchfoermigen verpackungsteils, dessen umgeschlagener endabschnitt auf der breitseite des zu verpackenden artikels endet Withdrawn DE2454772A1 (de)

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JPS5096386A (de) 1975-07-31
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