DE2001295A1 - Maschine zur Formung und Umhuellung von Produkten aus einem plastischen,in kontinuierlichem Strang zugefuehrten Material,beispielsweise fuer Bonbon od.dgl. - Google Patents
Maschine zur Formung und Umhuellung von Produkten aus einem plastischen,in kontinuierlichem Strang zugefuehrten Material,beispielsweise fuer Bonbon od.dgl.Info
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Description
G4D. Societa in Accomandita Semplice BOLOGNA / Italien
di Enzo Seragnoli e Ariosto Seragnoli
Maschine zur Formung und Umhüllung von Produkten aus einem
plastischen, in kontinuierlichem Strang zugeführten Material, beispielsweise für Bonbon od. dgl. ,
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung
einer Maschine zur Formung und Umhüllung von Produkten, die aus
einem plastischen, in kontinuierlichem Strang zügeführten Material bestehen, beispielsweise für die Formung und Umhüllung von Bonbon
od.dgl. ; - - >
Bekannte Maschinen für derartige Zwecke sind in der Weise ausgebildet,
dass der kontinuierlich zugeführte Strang des plastischen, zu verarbeitenden Materials durch eine Einrichtung laufengelassen wird,,
welche mittels geeigneter Elemente diesen kontinuierlichen Strang
in einzelne Teile zerschneidet. Hiermit in Wechselbewegung stehen
weitere Einrichtungen, womit diese Teile in rascher Folge .weiteren
Einrichtungen zugeführt werden»' Äi;e in intermittierender Arbeits- ,
Weise diese Teile in vorbestimmter Weise= umhüllen oder einwickeln,
wobei je nach der gewünschten Form der Umhüllung verschiedene Faltorgane Verwendung finden können. ;
: 0 00837/1290
j5i2l.. G2475.12D. 80- * ^/k
Am Ausgang dieser Umhüllungs- oder Einwicklungseinrichtungen
werden die einzeln umhüllten Produkte dann aus der Maschine abgeführt, um entweder lose aufgeschüttet gesammelt oder einer anderen
Verpackungsmaschine zugeführt zu werden, wo sie dann zusammengestellt, geordnet und verpackt werden.
Die hierfür entwickelten Maschinen erreichen hierbei Arbeitsgeschwindigkeiten,
die praktisch kaum noch zu übertreffen sind, indem beispielsweise maximale Arbeitsgeschwindigkeiten von etwa 500 Einwicklungsvorgängen
pro Minute erzielt werden. Diese maximale Geschwindigkeit der bekannten Maschinen wird hauptsächlich dadurch
begrenzt, dass bestimmte Maschinenbestandteile gewisse Eigenarten und charakteristische Arbeite strukturen aufweisen, beispielsweise
die Wechselbewegung der Zuführungsorgane mit anderen Maschinenelementen,
die eine weitere Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit nicht zulassen, obgleich normalerweise die einzelnen Einrichtungen
für sich schneller arbeiten könrten.
Um diese Beschränkungen zu umgehen und die Arbeitsgeschwindigkeits grenzen
durch Erzielung einer höheren Einwickelzahl pro Zeiteinheit zu überschreiten, hat man vorgeschlagen, einfach eine Mehrzahl
einzelner Arbeitseinheiten vorzusehen, die mit Fächerrad und Einwickelelementen ausgestattet sind, welche radial gespeist werden.
Bei diesen Maschinen sind mehrere Fächerräder auf einer einzigen Achse angeordnet und werden durch ein entsprechendes Antriebssystem
angetrieben, welches seinerseits von einer einzigen Energiequelle gespeist wird. Mit diesen Maschinen, die mindestens ein doppeltes *
Fächerrad mit entsprechenden Einwickelelementen aufweisen, könnte an sich die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden, doch liegt
es auf der Hand, dass aus dynamischen Gründen dieses niemals im Verhältnis zur Zahl der eingesetzten Arbeitseinheiten geschehen
kann, d.h. also niemals bei zwei Rädern verdoppelt, bei drei Rädern
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verdreifacht werden kann. Die wechselweise arbeitenden Einrichtungen
müssen demzufolge auch erhöht werden und damit würde die Einheitsgeschwindigkeit und somit die Gesamtgeschwindigkeit herabgesetzt
werden. Eine Verdoppelung dieser beweglichen Elemente, die von einer einzigen Kraftquelle, angetrieben werden, kann somit nicht das
Doppelte einer Arbeitsgeschwindigkeit ergeben, da diese zusätzlichen Elemente entsprechend grosser und stabiler bemessen werden müssten,
was die in Bewegung befindlichen Massen erheblich erhöhen würde.
Hinzu kommt ferner, dass bei diesen Maschinen mit mehreren Verarbeitungsrädern auch das Problem der gleichzeitigen Zuführung der
zu verarbeitenden Werkstücke auftritt, ohne Rücksicht darauf, dass
diese Werkstücke unter Umständen auch noch von einem kontinuierlich zugeführten Strang abgetrennt werden müssen. Aus alledem ergibt
sich, dass bei derartigen Maschinen eine erhöhte Produktionsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit niemals durch eine erhöhte Anzahl an
Verarbeitungsrädern erzielt werden kann. Zweck der vorliegenden
Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile
und die Schaffung einer Maschine mit einer erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit zur Formung und Umhüllung von Produkten aus einem plastischen,
in kontinuierlichem Strang zugeführten Material, beispielsweise für
Bonbon od. dgl. , welche nur eine einzige Verarbeitungsstelle aufweist und gleichzeitig eine universelle Einsatzmöglichkeit für verschiedene
UmhUllungefor'men gewahrt wird.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung beruht darauf, die Arbeitsgeschwindigkeit einer Maschine des eingangs erwähnten Typs nicht
durch Erhöhung von Verarbeitungsstellen zu erzielen, sondern die Arbeitszeiten der einzelnen Teile zu verkürzen und besser als bisher
aufeinander abzustimmen und die bewegten Massen merklich herabzusetzen, so dass erhöhte Bewegungsgeschwindigkeiten möglich werden.
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Es werden auf diese Weise unnötige Totzeiten ausgeschaltet und jedes bewegliche Arbeitsorgan führt nur solche Bewegungs- und
Stillstandszeiten aus, die gerade ausreichen, um den diesem Organ augedachten Arbeitsgang auszuführen.
Eine solche Maschine, womit etwa die doppelte Arbeitsgeschwindigkeit
im Vergleich zu bisher bekannten Maschinen dieser Art erzielt werden kann, ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass sie besteht aus einem intermittierend drehbarem Rad mit Radialfächern, welches die Bonbon von einer ersten Station, in
- welcher die Aufnahme der von einem Speiseorgan zugeführten Bonbon
erfolgt, zu einer zweiten Station führt, ferner aus einer Beförderungsführung
mit zwei parallel angeordneten und gegenüberliegenden Flächen anschliessend an die zweite Station und Einrichtungen zur
abschnittsweisen Zuführung von Einwickelmaterial, welches die
erwähnte Führung kreuzt, weiterhin aus Schiebeelementen zur Beförderung der Bonbons mit dem hiervon ergriffenen Einwickelmate rialabschnitt
längs der Führung von der zweiten Station bis zu einer Greifzange eines Rades mit Radialzangen, das sich intermittierend
dreht, wobei jeder Materialabschnitt längs der Führung zunächst U-förmig um das entsprechende Bonbon gefaltet und bei Weiter-
" drehung des Rades während seines Laufes in Zwischenstationen
der Einwirkung weilerer auswechselbarer Faltelemente ausgesetzt
wird, welche die Falzung je nach der gewünschten Form der Umhüllung vollenden.
Zur Erzielung einer sogenannten spitzzipfeligen Umhüllungsform
sind die Faltelemente in Form eines feststehenden Faltorgane β
ausgebildet, welches um die Förderkreisbahn der Bonbons angeordnet ist und diese begrenzt, um einen Rand des U-förmig umgebogenen
Materialabschnitt-es auf der Aussenseite des Bonbons gegen
das Rad umzubiegen. Ferner ist ein Faltorgan hierbei gabelförmig
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ausgebildet und beweglich auf das Zangenrad aufgesetzt, welches, um eine zum erwähnten Zangenrad parallel liegende Achse schwingend,
zum Umbiegen des äusseren Randes des U-förmigen Materialabschnittes
dient, wobei weiterhin ein feststehendes Faltelement
aus zwei Plättchen parallel beiderseits des Zangenrades angeordnet ist zum senkrechten Umbiegen der Enden der Einwickelhülle zur
Bildung von parallel zueinanderliegenden Spitzen während der Bewegung
des erwähnten Zangenrades. Eine Führung falzt die Kante des Hüllenrandes auf der nachfolgenden Seite des Bonbons um, womit das Falten der genannten Spitzen zu Ende geführt wird. An diese
Faltstation schliesst sich ferner eine Faltfläche an, welche nach und
nach in Vorschubrichtung der Bonbons eine Hüllenspitze einkrümmt,
wobei fortlaufend mindestens eine der erwähnten Spitzen erfasst
und auf den Bonbonkörper umgebogen wird. Ferner sind Ausstossmittel
vorgesehen, welche die aufeinanderfolgenden Bonbons von den Zangen längs der genannten Faltfläche bis zum Maschinenhaus -
be- ■ ■.■-■■■'■■■■
gang fördern.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemSss ausgebildeten
Maschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen,
in welchen zeigen:
Fig. 1: schematisch eine äussere Gesamtansicht der Maschine in perspektivischer Darstellung von vorn,
bis 5 t perspektivische Ansichten derselben Maschine in verschiedenen. Aus schnitten, wobei Teile weggelassen und
bzw. oder im Schnitt wiedergegeben sind, um die , wesentlichen Teile hervorzuheben,
Fig. 6: ein Schema, gemäss weichern die in den Fig. 2 -5'darge^
stellten Vorrichtungsteile angeordnet sind,
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Fig. 7 : die Einwickeleinrichtung für Bonbons mit einer spitzzipfeligen
Hüllenform,
Fig. 8 : einen Maschinenteil in vergrösserter Darstellung und
Fig. 9 : das Diagramm der Phasenzeiten eines Arbeitsspieles der beweglichen Maschinenteile.
Hiernach ist die Maschine mit einem feststehenden Gehäuse 1 ausgestattet
und enthält einen Elektromotor 2, welcher die zentrale Antriebsquelle
darstellt (Fig. 4).
Auf der Motorwelle 2 sitzt eine Scheibe 3, die über einen Keilriemen
eine Scheibe 5 antreibt. Auf der Achse 6 dieser Scheibe 5 sitzt ein Zahnrad 7 und eine rautenförmige Nocke 8, die mit einem Paar Rollen 9 ausgestattet
ist. Diese Laufrollen 9 greifen nacheinander in Radialnuten eines Malteserkreuzes 10 ein.
Das Zahnrad 7 treibt über die Zahnräder 11 und 12 (Fig. 4 und 5) ein
Zahnrad 13 an, welches fest auf einer Welle 14 sitzt, sowie ein Zahnrad 15, welches fest auf einer Welle 16 sitzt.
Die Zahnräder 11, 12, 13 und 15 haben gegenüber dem Zahnrad 7 eine
halbe Uebersetzung, d.h. sie weisen nur die Hälfte der Zähne des Zahnrades 7 auf.
Auf diese Weise führen bei jeder Umdrehung der Welle 6 und des Zahnrades
7 die Zahnräder 11, 12, 13 und 15 und deren Wellen 14 und 16 jeweils zwei Umdrehungen aus. '
Ein Arbeitsspiel der Maschine rechnet somit während einer vollständigen
Umdrehung dieser Wellen 14 und 16 um 360 , wie es beispielsweise auf
dem Diagramm in Fig. 9 aufgetragen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Die rautenförmige Nocke 8, welche mit der Welle 6 gleichmässig umläuft,
nimmt in intermittierender Umdrehung in an sich bekannter Weise das Malteserkreuz 10 mit, dessen Achse 17 somit ebenfalls in
eine intermittierende Umdrehungsbewegung versetzt wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform unterbricht diese Achse 17 ihre Drehbewegung
nach jedem Sechstel der Umdrehung, d.h. bei jeder halben Drehung des Zahnrades 7 und der Welle 6 sowie der rautenförmigen
Nocke 8, was - wie erwähnt - einem Arbeitspiel der Maschine entspricht.
Auf der Welle 17 ist ferner ein Rad 18 mit radial angeordneten Zangen
aufgesetzt (Fig. 1 und 4), so dass auch dieses Rad duch die gleiche intermittierende Drehbewegung der Welle 17 weiterbewegt wird. Dieses
Rad 18 ist in dem dargestellten Beispiel nach den Fig. 1, 4 und 7,.mit
sechs radial angeordneten Zangen versehen, welche jede ihrerseits
aus einer unbeweglichen Backe 19a und einer schwenkbaren Backe 19b
besteht, die um einen Zapfen 19c schwenkbar ist. Dieser Zapfen 19c
ist in einer noch zu beschreibenden Weise auf der Nabe des Rades 18
angeordnet.
Das Zahnrad 7 greift nicht hur in das Zahnrad 11 ein, sondern auch in
ein weiteres Zahnrad 20, welches die gleiche Anzahl an Zähnen aufweist
und auf eine Welle 21 aufgesetzt ist, so dass diese ebenfalls eine gleichmässige Umdrehung ausführt (Fig. 2 und 4).
Das Zahnrad 20 (Fig* 2) steht seinerseits in Eingriff mit einem Zahnrad
22 mit gleicher Zähnezahl, welches auf der Welle 23 sitzt und eine
gleichseitige Umdrehung dieser Welle veranlasst.
Auf der Welle 21 sitzen ferner eine rautenförmige Nocke 24 und ein
Zahnrad 25, die drehfest mit dieser Welle 21 verbunden sind.
■*.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Nocke 24 trägt ebenfalls zwei kleine Rollen 26, welche abwechselnd
in die Radialnuten eines Malteserkreuzes 27 eingreifen. Dieses Malteserkreuz 27 sitzt auf der Welle 28, so dass diese Welle 28 intermittierend
in Umdrehung versetzt wird.
Das Zahnrad 25 steht seinerseits in Eingriff mit einem Zahnrad 29 mit
der halben Zähnenzahl, welches auf einer Welle 30 sitzt.
Auf der Welle 28 ist ferner ein Rad 31 mit Radialfächern 32 aufgesetzt,
wobei jedes dieser Fächer ein einzuwickelndes Werkstück, im vorliegenden Fall ein Bonbon, aufnehmen kann.
Auf der Welle 30 ist ferner eine Nocke 33 aufgesetzt, die bei jeder
Umdrehung eine Scheere 34 betätigt, die von einem kontinuierlich zugeführten Strang einen einem Bonbon entsprechenden Abschnitt
abtrennt, wie nachstehend noch beschrieben wird. Diese Scheere arbeitet in unmittelbarer Nähe des Fächerrades 31 und wirkt in einer
zur Radachse senkrechten Ebene. Sie besteht aus zwei Schenkeln 34a,
die auf einem gemeinsamen Zapfen 34b angelenkt sind und an einem Ende Schneidprofile 34c aufweisen. An den beiden Schenkeln 34a sind
zwei Klinken oder Rollen 34d angebracht, die an der Nocke 33 auf der Welle 30 anliegen. Zwischen den beiden Schenkeln 34a ist eine Feder
34e eingesetzt, welcfie die Schenkel auseinanderzudrücken sucht, so
dass die Rollen 34d ständig an der Auflagefläche der Antriebsnocke anliegen.
Mit 35 ist ein durch zwei vertikale Parallelwände (Fig. 1 und 3) begrenzter
Kanal bezeichnet. Durch diesen erfolgt die Zuführung und der Vorschub des kontinuierlichen Stranges plastischen Materials,
wobei auch entlang dessen Läng saus dehnung die fortschreitende Formung und Gestaltung des kontinuierlichen Stranges erfolgt, und
dieser einen den herzustellenden Bonbons entsprechenden Querschnitt
aufweist. 009837/1290
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In einer ersten Station der Fächer 32 des Fächerrades 31 befindet sich
jedes Fach 32 auf einer Ebene mit dem Kanalausgang 35» Nach der
Darstellung in den Fig.. 1 und 2 entspricht diese Stellung des Faches
derjenigen, an welcher sich das Fach am tiefsten befindet. Die zweite
Station der Fächer 32 ist eine Ausrichtung gegenüber den Zangen des
Zangenrades 18, welche in den Fig. 1 und 2 eine Stellung bezeichnet,
welche um 9.0 entgegen dem Uhrzeigersinn verschoben ist.
Das Zangenrad 18 hält in einer ersten Station in der Weise an, dass
es gegenüber den Fächern des Rades 31 ausgerichtet ist, während bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel die zweite Station des Zahnrades
eine diametral gegenüberliegende Stellung ist.
Der Zuführungskanal 35 erstreckt sich bis zu einer Mündung in Höhe
der ersten Station der Fächer 32, so dass die Bonbons von diesem
Zuführungskanal unmittelbar in die Fächer eingeführt werden können.
Vor der Mündung des Kanales bildet dieser eine Biegung 36 (Fig. 1)
mit einem grösseren Querschnitt, welcher als Ausgleich oder Speicherraum
dient.
Der plastische Strang wird fortschreitend zugeführt und seitlich und
unten durch die parallelen Wände des Kanals und seines Bodens geformt, wobei über dem Kanal Glättung s scheiben 37, 38 und 39 angeordnet
sind.'Der Vorschub des kontinuierlichen Stranges aus plastischem
Material innerhalb des Kanals erfolgt mittels Rollenpaaren 40 und 41,
42 und 43, 44 und 45.
Der Vorschub des Stranges längs des Kanales 35 erfolgt mit gleichmassiger
Bewegung bis zur Krümmung 36. Von den Rollen 44, 45 ab
erfolgt der Vorschub dagegen intermittierend. Aus diesem Grunde
drehen sich die Rollenpaare 40 und 41, 42 und 43 gleichmässig, während
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die Rollenpaare 44 und 45 eine intermittierende Drehbewegung ausführen.
Diesen Rollenpaaren wird ihre Bewegung wie folgt übertragen:
Am vorderen Ende der Welle 23 (Fig. 2 und 3), die sich gleichmässig
dreht, sitzt ein Zahnrad 46 (Fig. 3), das in Zahnräder 47 und 48 auf entsprechenden Wellen 49 und 50 eingreift. Auf der Welle 49 sind ferner
zwei Zahnräder 51 und 52 mit Schrägverzahnung aufgesetzt. Das Zahnrad 51 greift in das Zahnrad 53 ein, welches fest auf einer vertikalen
Welle 54 sitzt, die an ihrem oberen Ende die Mitnehmerscheibe 40
m trägt. In gleicher Weise greift das Zahnrad 52 in ein Zahnrad 55 auf
einer Welle 56 ein, die ihrerseits an ihrem oberen Ende die Gegenrolle
41 trägt. Am oberen Ende dieser Welle 56 ist ferner die bereits erwähnte Glättungsscheibe 37 aufgesetzt. Auf diese Weise werden die
beiden Rollen 40 und 41 gleichmässig in gegensinniger Drehbewegung angetrieben.
In analoger Weise trägt die Welle 50 zwei Zahnräder 57 und 58 mit Schrägverzahnung. Das Zahnrad 57 steht hierbei in Eingriff mit dem
Zahnrad 59 und bewirkt eine Drehbewegung der Welle 60, an deren oberem Ende die Mitnehmerscheibe 42 sitzt. Das Zahnrad 58 nimmt
L· die Welle 62 des Zahnrades 61 mit, indem es in Eingriff mit dem Zahnrad
steht. Dessen Welle trägt die Gegenrolle 43 und die Glättungs scheibe 38. Auf diese Weise ist eine gleichmässige Drehbewegung der Rollenpaare
40 und 41, 42 und 43 sowie der Glättungs scheiben 37 und 38 gewährleistet.
Die Welle 23 besteht aus zwei untereinander durch eine Klauenkupplung
(Fig. 3) verbundenen Abschnitten, welche mittels der beiden Kupplungshälften
63 und 64 mechanisch untereinander verbunden sind. Auf diese Weise ist der Maschinenteil mit dem Zuführungskanal 35 zur Einspeisung
des kontinuierlichen Stranges sowie zu dessen Formung und mit den
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entsprechenden Antriebs elementen in einem Gehäuse 65 zusammenge-, fasst, welches auf einer Vertikalachse 66 am Gehäuse 1 der Maschine
angelenkt ist und aus dieser Betriebsstellung gemäss Fig. l.und 3 verschwenkt werden kann, so dass die Organe der Maschine zur Wartung,
Reinigung usw. zugänglich sind.
Auf der Welle 23 ist ferner ein Zahnrad 67 aufgesetzt, welches mit einem ·
Rad 68 in Eingriff steht. Dieses Rad 68 sitzt auf einer Welle 69 und ist
drehfest verbunden mit einer rautenförmigen Nooke 70, die ebenfalls
auf dieser Welle sitzt und in gleichmässige Drehbewegung versetzt - wird. Diese Nocke ist mit zwei Rollen 71 ausgestattet, die in die Radialrillen eines Malteserkreuzes 72 eingreifen, welches auf der Welle 73
sitzt. Diese Welle 73 trägt an ihrem Wellenende ein schräg verzahntes Rad 74, welches ein Zahnrad 75 in entsprechende Drehbewegung versetzt. Dieses Zahnrad 75 sitzt auf einer Welle 76, die zu der vorhergehenden Welle 73 quer-angeordnet ist. Durch die Wirkung dieser
kinematischen Verbindung wird die Welle 76 in intermittierende Drehbewegung versetzt.
Auf der genannten Welle 76 sitzen ferner drehfest zwei achrägverzahnte
Räder 77 und 78. Hiervon bewirkt das Zahnrad 77 die intermittierende
Drehbewegung der Vertikalwelle 79 durch Eingriff mit dem Zahnrad 80, welches fest auf dieser Welle sitzt. Oberhalb der Welle 79 ist eine
intermittierende Mitnehmerscheibe 45 befestigt und über dieser die
Glättungsscheibe 39.
Das Zahnrad 78 nimmt seinerseits über das Zahnrad 81 in intermittierender
Drehbewegung die Welle 82.mit, womit die Mitnehmerrolle 44 fest verbunden ist. Auf diese Weise bewegt sich diese Mitnehmer rolle 44 gegensinnig zu der anderen Rolle 45. ·
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ORlGiNAU INSPECTED
Mit der intermittierenden Drehbewegung verursachen die achsparallel
in gleicher Ebene angeordneten Räder 18 und 31, d.h. das Zangenrad und das Fächerrad 31, die in der beschriebenen Ausführungsform jeweils
6 Zangen 19 und 4 Fächer 32 in gleichmässiger Verteilung aufweisen,
da bei jedem Stillstand jeweils ein Fach 32 des Rades 31 in gleicher Ebene mit einer Zange 19 des Rades 18 liegt. Somit durchläuft
das Rad 31 innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Stillständen einen Bogen entgegen dem Uhrzeigersinn um 90 , während das Rad
einen entsprechenden Bogen von 60 im Uhrzeigersinn ausführt.
W Die zweite Station des Fächerrades 31 und die erste Station des Zangenrades
18 sind durch eine Führung 83 verbunden, wie es in den Fig. 1, und 7 zu erkennen ist. Diese Führung 83 wird gebildet aus zwei parallelen,
übereinander angeordneten Flächen , welche durch einen Vertikale chlitz
unterbrochen sind. Durch diesen Vertikale chlitz 84 erfolgt quer zu der
Beförderungsrichtung des zu verarbeitenden Materials die Zuführung
aufeinanderfolgender Abschnitte 85 (Fig. 7) des Einwickelmaterials, z.B. von Spulen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Diese
Spulen werden von entsprechenden Trägerwellen 86 (Fig. 1) getragen. Diese Abschnitte des Einwickelmaterials werden intermittierend in
Abstimmung mit dem Vorschub der nachfolgenden Bonbons durch an
P sich bekannte Vorrichtungen zugeführt, wie sie in Fig. 1 schematisch
dargestellt und mit 87 bezeichnet sind, wobei diese Abschnitte des
Einwickelmaterials die Führung von oben nach unten durchkreuzen.
Die durch die Schere 34 abgetrennten Bonbonabschnitte werden in die
Fächer 32 des Fächerrades 31 eingeführt, wenn dieses auf der ersten Station haltmacht. Nach Weiterdrehung des Rades werden diese Bonbons
beim Eintreffen an der zweiten Station mittels eines Schiebers 88 in die Führung 83 eingeschoben. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sitzt
dieser Schieber 88 an einer Schubstange 89, die von einer Pleuelstange in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Diese Pleuelstange
sitzt mit ihrem Kopf 90a in der Führung 91, wo sie mit einer Rolle
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geführt wird. Am anderen Ende 90b ist die Pleuelstange 90 an einer
Kurbelscheibe 93 angelenkt, welche fest auf der Welle 94 sitzt und
hiervon in Umdrehung versetzt wird. Auf dieser Welle 94 sitzt ferner
ein Zahnrad 95, welches in Eingriff steht mit einem Zahnrad 96.
Dieses Zahnrad 96 sitzt auf der gleiehmässig drehenden Welle 23, wobei dieses Zahnrad eine doppelte Anzahl von Zähnen aufweist als
das Zahnrad 95.
Wie bereits erwähnt, sind die Backen 19b der Zangen 19 des Rades bei 19c auf der Radnabe angelenkt und werden abwechselnd geschwenkt.
Sie müssen während der Weiterdrehung des Rades 18 stillstehen, so
dass sie zusammen mit den festen Backen 19a die Bonbons halten. Von
diesen Backen 19a müssen sich die beweglichen Backen 19b jedoch abspreizen,
um die Zangen zu öffnen, wenn sich die Zangen an ihrer ersten und zweiten Station befinden, wobei einerseits die Bonbons eingeführt
und andererseits aus den Zangen wieder entnommen werden.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, ist hierzu jeder Drehzapfen 19c der
beweglichen Backen 19b an seinem anderen Ende mit einem Arm 97
versehen, welcher an seinem freien Ende eine Rolle 98 trägt. Diese
Rolle 98 liegt an einem Nockenprofil 99 an, welches auf einem Ende
einer zylinderförmigen Muffe 100 aufgezogen ist. Am Ende dieser Muffe
sitzt in drehfester Verbindung ein radialer Arm oder eine Lasche 101,
woran das Ende einer Pleuelstange 102 angelenkt ist. Das andere Ende
dieser Pleuelstange 102a sitzt auf einem Exzenter 103, welcher seinerseits auf der Welle 14 sitzt.
Diese Welle 14 dreht ferner einen weiteren, in Fig. 5 nicht dargestellten
Exzenter, welcher das eine Ende 104a einer Pleuelstange 104.trägt. Diese Pleuelstange 104 ist an ihrem anderen Ende an einer Lasche 105 angelenkt,
die mit dem Wellenende 106 innerhalb der erwähnten Muffe 100 ein
Stück bildet. Am entgegengesetzten Ende, welches aus der Muffe
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heraus ragt, trägt die Welle 106 einen radialen Arm 107 mit einem Plättchen 108 an seinem freien Ende. Die Bewegungsanordnung ist
hierbei so getroffen, dass dieses Plättchen während der ersten Station des Rades 18 mit den Zangenenden 19 zusammentrifft. Eine kinematische
Kupplung gestattet hierbei, dass das Plättchen 108 eine Schwenkbewegung ausführt.
Die radiale Einstellung des Plättchens 108 kann verändert werden, beispielsweise
durch eine Schraube 109, die in einem Längsschlitz 110 passend festgelegt werden kann.
Auf der Welle 14 sitzt weiterhin ein ebenfalls aider Fig. 5 nicht dargestellter,
dritter Exzenter, welcher eine weitere Pleuelstange 111 in wechselweise Schwenkbewegungen versetzt. Der Fuss lila dieser Pleuelstange
wird hierbei von diesem Exzenter getragen. Diese Pleuelstange treibt über eine Lasche UO eine Welle 113 an, welche auf diese Weise
eine schwingende Drehbewegung ausführt. Am Ende dieser Welle sitzt ein Gabelelement 114 (Fig. 1, 5 und 7), welches dadurch ebenfalls in
gleichem Rhythmus schwingt. Diese Gabel 114 ist längs der Durchgangszone
der von den Zangen gehaltenen Bonbons zwischen der ersten und der zweiten Station angeordnet und auf dieser Durchgangs zone so aufge-
^ setzt, dass sie auf jene Teile der Einwickelhülle einwirkt, die quer von
den Zangen abstehen.
Mit 115 (Fig. 1, 4 und 7) ist ein zylindrisches Profil bezeichnet, welches
sich im Bereich zwischen der ersten und der zweiten Station entlang der Rotationsbahn der Zangen erstreckt. Mit 116 (Fig. 1 und 7) ist ein
feststehendes Faltelement bezeichnet, welches aus zwei parallel angeordneten Plättchen besteht, die beiderseits der Durchgangs zone der
Zangen liegen.
Vor den Backen 19a und 19b der Zange 19 liegt auf gleicher Ebene mit
der zweiten Station eine in horizontaler Richtung angeordnete Führung
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(Fig. I1 7 und B)1 welche aus zwei übereinanderliegenden und parallel
zueinander angeordneten Flächen besteht. Hierbei verläuft die untere
Fläche 117a eben und horizontal, während auf der oberen Fläche 117b
ein vertikaler Schlitz 118 angeordnet ist. Dieser vertikale Schlitz 118
verläuft schräg zur mittleren Vertikalebene der Zangen. Ausgehend von einer horizontalen Lage am maximalen Yertikalabstand zur Fläche
117a ,nimmt dieser Schlitz nach und nach eine abfallende Lage an und
nähert sich der Fläche 117a, je weiter er sich von den Zangen entfernt,
bis die beiden Flächen so weit voneinander entfernt sind, wie es.etwa
der StSrke der Bonbons entspricht. Diese Anordnung bezweckt, die
hochgestellten Zipfel der EinwickelhUlle der Bonbons dazu zu bringen,
dass sie sich gegen den Bonbonkörper umlegen. In der dargestellten
AusfUhrungsform ist nur ein Schlitz 118 vorgesehen, so dass nur ein
Zipfel gegen das Bonbon von diesem Profil umgelegt wird, welches im Grunde eine schraubenförmige Ausbildung hat.
Die Entnahme und Weiterleitung der von den Zangen gehaltenen Bonbons
von der ersten Station der Zangen in Richtung auf die Führung 117 erfolgen
durch einen Abzieher 119, welcher am Ende einer Schubstange
120 befestigt ist. Diese Schubstange bewegt sich gradlinig hin und her,
wobei diese Bewegung der Schubstange 120 durch eine Pleuelstange
121 erteilt wird. Das Ende 121a dieser Pleuelstange 121 trägt eine
Rolle 122, womit sie in einer gradlinigen Horizontalführung 123 läuft.
Das andere Ende 121b der Pleuelstange ist an einer Kurbelscheibe 124
angelenkt, die auf der Welle 16 sitzt und gleichmässig> umlaufend angetrieben
wird.
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Auf diese Weise schiebt der Abzieher 119 längs der Führung 117 die von jeder Zange entnommenen Bonbons" weiter, die in der
zweiten Station ankommen. Anschliessend zieht dieser Abzieher sich zurücl^ bevor die nachfolgende Zange an der Station angelangt
ist.
Die durch die Führung 117 geleiteten Bonbons werden auf einer Fläche 125 abgesetzt und gelangen von dort aus mittels eines
^ Schiebers 126 auf ein Förderband. Dieses Förderband besteht aus einer
Mehrzahl von Fächern 127, die fest an eine r Kette 128 angeordnet
sind. Diese Kette erstreckt sich parallel zu der Bildung der Einwickelhülle und läuft um die beiden Kettenräder 129 und 130 (Fig. 1,
5 und 7);
Ein feststehendes Plättchen 125a liegt unmittelbar über den Bonbons,
die sich entlang der Fläche 125 bewegen und au den' Fächern 127 gelangen, und ist dazu bestimmt, auch den zweiten Zipfel der Einwickelhülle gegen den Bonbonkörper umzulegen.
. Die Kette 128 läuft gleichmässig und kontinuierlich ohne intermetierende
Bewegungen. Hierzu ist auf dem vorderen Teil der Welle 16 (Fig. 5)
ein Zahnrad 131 aufgesetzt, welches über das freilaufende Zahnrad
132 die Bewegung einem Zahnrad 133 auf der Achse 134 überträgt.
Auf dieser Achse 134 sitzt auch ein Kegelrad 135, welches mit einem
Kegelrad 136 auf dem Achsenende 137 in Eingriff steht. Diese Achse 13? überträgt durch die Achse 138 und die Kardangelenke 139 und 140
die Bewegung auf die Achse 141, auf welcher ein Kegelrad 142 aufgesetzt ist. Dieses Kegelrad 142 steht in Eingriff mit einem Kegelrad
143 auf der Achse 144 des Kettenrades 130.
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Auch die hin- und hergehende Bewegung des Schiebers 126 erfolgt von
dieser Welle 16, auf welcher hierzu ein Kegelrad 145 aufgesetzt ist.
Dieses Kegelrad 145 greift in ein Kegelrad 146 ein, auf dessen Achse
147 auch die Kurbelscheibe 148 aufgesetzt ist. Am Aussenumfang dieser
Kurbelscheibe 148 ist das Ende 149a einer Pleuelstange 149 angelenkt,
deren freies Ende 150 mittels einer Rolle 151 längs einer Führung 152
geführt wird. Diese s Ende der Pleuelstange 149 trägt das Ende einer
Schubstange 153, an dessen anderen Ende der erwäTmte Schieber 126
sitzt. - y
Es ist manchmal erforderlich; die in den aufeinanderfolgenden Fächern
127 herangebrachten und von der Kette 128 beförderten Bonbons in ihrer
Umhüllung mindestens teilweise zu versiegeln'. Falls hierfür beispielsweise
eine Einwickelhülle aus par affiniertem oder mit Kunststoff beschichtetem
Papier verwendet wird, genügt eine Thermoschweis sung an
den Stellen, wo auf den Bonbons die Zipfel umgebogen sind. Hierzu durchlaufen
die Bonbons eine Strecke unter einer wärmeleitenden Platte (Fig· I)* die mit beliebigen Mitteln aufgeheitzt wird, beispielsweise
durch elektrische Widerstandsheizung, so dass die Einwickelhüllen auf ihrer der Platte zugewandten Seite thermisch verschweisst werden.
Da auch die Bonbons durch diesen Vorgang erwärmt werden, ist es notwendig,
die zur Verschweissung erwärmte; Zone wieder abzukühlen. Hier zu
ist längs der Fortbewegungslinie der Fächer 127 ein Kühiagjgregat 155 angeordnet,
welches über einen Einlauf 156 und einen Auslauf 157 mit einem
Kaltwasserkreislauf gespeist wird. Auf diese Weise werden die Bonbons durch Konvektion gekühlt, wenn.sie unter diesem Aggregat 155 durchlaufen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Maschine wird nunmehr anhand
des Diagramme der Fig. 9 näher beschrieben, in welchem die Phasenzeiten.
der Bewegungsorgane während eines Arbeitspieles der Maschine, d.h.
,einer Umdrehung der Wellen 14 und 16, angegeben sind.. Diesem Diagramm
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ORIGINAL INSPECTEO
zeigen die Züge der dick ausgezogenen Linien, die mit der dünnen Grundlinie jeweils übereinstimmen oder parallel verlaufen, fttr die Organe 72
(Malteserkreuz), 31 (Fächerrad), 88 (Schieber), 18 (Zangenrad), 114
(Faltgabel), 119 (Abzieher) und 126 (zweiter Schieber) die Zeiten in Graden des Maschinenspiels an, bei dem die entsprechenden Organe
stillstehen. Die geneigten Striche geben dem gegenüber in Graden die Zeiten an, an denen sich diese Organe in Bewegung*befinden. Für das
Scherenelement 34 gibt der dicke Linienzug, welcher mit der dünnen Grundlinie übereinstimmt, die Zeit an, innerhalb welcher eich die
Schneidprofile 34c in offener Stellung befinden, so voneinander getrennt sind, während die schrägen Striche die Schliess- bzw. Oeffnungszeiten
dieser Schere angeben.'
Für den Abschnitt 85 des Einwickelmaterials zeigt der dicke Linienzug,
welcher mit der dünnen Grundlinie übereinstimmt, die Zeit an, innerhalb
welcher die Speisecollen der Vorrichtung 87 auf den sofort verwendbaren
Abschnitt 85 tätig sind, während der parallel Linienzug die Zeit angibt, innerhalb derer diese Speiserollen zwischen dem einen und dem nachfolgenden Abschnitt untätig bleiben. Für die Organe mit beweglicher Zange 19b
geben die dick ausgezogenen Linienzüge, die mit der entsprechenden dünnen Grundlinie übereinstimmen bzw. mit dieser parallel liegen, die
Zeiten der geschlossenen Zange bzw. der offenen Zange an, während die geneigten Striche die Schliess- bzw. die Oeffnungszeiten darstellen.
In dem Diagramm sind die graphischen Angaben für das Schliessen und
Oeffnen der beweglichen Zangen 19b separat gemacht, denn, wie später noch beschrieben wird, erfolgen Schliessen und Oeffnen der Zangen nach
einer gewissen Spielanzahl, indem beispielsweise im dargestellten Ausführung sbeispiel zwischen dem Schliess- bzw. Oeffnungsvorgang zwei
Spiele der geschlossenen Zange liegen.
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ORIGINAL INSPECTED
Aue dem Diagramm ergibt sich ohne weiteres, dass bei einer vollständigen Umdrehung um 360 der Wellen 14 und 16 eine Förderung s <- und Stillstandszeit des kontinuierlichen Stranges plastischen Materials um jeweils
180 erfolgt, so dass während des Stillstandes die Schere 34 die Möglichkeit hat, ihre Qeffnungs- und Schliessbewegüng für das Abschneiden der
Bonbons vom kontinuierlichen Strang durchzufuhren;
Wesentlich in dem Diagramm sind die Angaben über die Bewegungs- und
Stillstand·zeiten des Fächerrädes 31 und des Zahgenrades 18, um für das
Rad 31 die Bedingungen einer vorteilhaften Einführung des kontinuierlichen
Stranges sum Abschneiden der BonbonjB zu erfüllen bzw. die vorteilhafte
Ausführung der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers 88 und für das Had 18 die Bedingung der Beförderung der Bonbons zwischen seinen
Zangen bzw. zur Ausführung der Einwickeloperationen wie noch näher
erläutert wirdi
- ο ο
die Bewegungs- und Stillstandszeiten für jeden Schritt des Rades 18
120° bzw. 240° betragen.
Die graphischen Linien für die anderen, im Diagramm angegebenen
Maschinenteile beziehen sich in gleicher Weise auf die Funktionen dieser
Teile.
Die praktische Betriebsweise der Maschine wird nachfolgend wie folgt
erläutert:
Der kontinuierliche Strang plastischen Materials wird in den Kanal 35 eingeführt, wo durch die Wirkung der Rollenpaare 40 und 41, 42 und 43 der
Strang gleichmassig -weiter befördert -wird. Gleichzeitig erteilen die
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- ίο -
Glättungsscheiben 37 und 38 sowie der Boden und die Vertikalwände
des Kanals 35 dem Strang einen Querschnitt, der demjenigen der herzustellenden Bonbons gleichkommt. Der kontinuierliche Strang wird
dann von der Biegung 36 mit grösserem Querschnitt intermittierend von den Rollenpaaren 44 und 45 erfasst, während die Scheibe 39 die
Glättungsoperation vollendet. Durch zweckmässige und zusammenhängende
Wähl der Drehzahlen der sich gleichmässig bewegenden Mitnehmerrollen und der Fördergeschwindigkeit des Stranges mittels der Rollen mit
intermittierenden Drehbewegung ergibt sich ein um einen Mittelwert schwankender Wert, welcher mit der kontinuierlichen Vorschubgeschwindigkeit
des Stranges übereinstimmt. Die Biegung 36 mit grösserem Querschnitt bildet hierbei eine Art Vorratsraum oder Ausgleichskammer
für die Einlagerung vor der intermittierenden Drehbewegung der Rollen 44 und 45, wobei sich ein Materialüberschuss in der ersten Halbzeit
bildet, welcher während der nachfolgenden Halbzeit wieder abgebaut wird.
Daher läuft nach den Rollen 44 und 45 die Strangmasse mit intermittierenden Vorschubbewegung weiter, Während in Phase mit diesem Vorschub die
Schneidprofile 34c der Schere 34 das Abschneiden der aufeinanderfolgenden Bonbons C vom Strang besorgen.
Die Masse, welche hinter dem bereits abgeschnittenen Abschnitt ansteht,
drückt die Bonbons in das Fach 32, welches sich in der ersten Station des Rades 31 befindet.
Nach Einführung des/getrennten Abschnittes in das Fach 32 dreht sich
das Rad 31 um 90 entgegen dem Uhrzeigersinn, wonach der Bonbon C
zu der zweiten Station kommt. In dieser zweiten Station befindet sich der Bonbon in Höhe der Einmündung der Führung 83. Gleichzeitig gelangt
durch diese Bewegung naturgemäss ein weiteres Fach 32 an den Ausgang des Zuführungskanals 35, so dass ein weiterer Bonbon aufgenommen wird.
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Der Bonbon wird durch den Schieberarm 38 in die Führung 83 einge·
schoben und lauft längs derselben weiter.
Während der Bonbon weiterläuft (Fig. 7) kreuzt seine Bahn einen Abschnitt
85 des Einwickelmaterials, beispielsweise aus paraffiniertem oder plastifiziertem Papier, welcher vorher Über der Führung 83 in die Rille
84 zugeführt wurde. Der Bonbon schiebt bei Weiterlörderung diesen
Mater ialabschnitt vor sich her, welcher somit in die* Rille der Führung
83 gedrückt wird. Hierbei faltet sich dieser Materialabschnitt U-förmig
mit verschieden langen Schenkeln, wobei die Ränder 85a und 85b (Fig. 7) durch die Begrenzungsflächen der Führung 83 hinter der genannten Rille
84 nach hinten umgebogen .werden. Der Bonbon gelangt schliesslich an die
Stelle, wo in der ersten Station des Rades 18 ein Bonbon von den Zangen
19 aufgenommen wird. In dieser Lage befindet sich die Backe 19b von der
Backe 19a abgespreitzt, so dass die Einführung des Bonbon leicht erfolgen kann. Sodann schliesst sich wieder die Backe 19b, welche bekanntlich von
der Nocke 99 gesteuert wird, und hält den Bonbon fest.
Hierauf beginnt sich das Rad 18 zu drehen, wodurch der obere, breitere
Rand 85a der Einwickelhülle, welcher vom Bonbon absteht, gefaltet und
durch die Eintrittskante des Profils 115 gegen die Aussenseite des Bonbonkörpers
C umgebogen wird. Auf diese Weise nimmt die Einwickelhülle zunächst eine prismatische Röhrenform an.
Das zylindrische Profil 115, welches tangential zur Bahn der Bonbon-Seite
verläuft, hält dies»/Kante gegen die Aussenseite umgebogen.
Die Beförderung der Bonbons von der ersten zur zweiten Station exfplgfc
unter Weiterfalsuiig der Umhüllung« Hierbei wirkt eine Gabel 114 auf das
Hulle&materiel ein, welch© beim Vorbeilaufea des Bonbon durch den
Steuer-Exzenter der Pleuelstange 111 (Fig. 5) angetrieben wird. Diese
Gabel 114 schwingt hierbei und ergreift die eine Fläche 85c der prismatischen Einwickelhülle auf der einen und der anderen Seite des Bonbon
und biegt diese Endzonen gegen die zur Radebene parallel liegenden Bonbonseiten um. Sodahn zieht sich die Gabel 114 zurück und der Bonbon
läuft zwischen den beiden parallel liegenden Plättchen 116 hindurch, die
auf beiden Seiten des Bonbons die abstehenden Randzonen 85d, 85e der
Einwickelhülle in zum Vorschub entgegengesetzter Richtung umbiegen. Es entsteht somit eine Einwickelhülle die zwei umgebogene Bereiche
ff 85d, 85e aufweist, die nach oben abstehen und an der einen und anderen
Seite des Bonbons parallel zueinander und senkrecht zum Bonbon-Körper
angeordnet sind.
Das Zangenrad 18 gelangt schliesslich in die zweite Station, wo die Platte
19b sich durch die Steuerung der Nocke 99 öffnet, um die Entnahme des
Bonbons zu ermöglichen.
Diese Entnahme derfolgt durch den Abzieher 119, welcher den Bonbon
in die Führung 117 einführt, längs welcher sich der Bonbon dann auf der ebenen Fläche 117a weiter bewegt. Beim Eintritt des Bonbon in die Führung
ψ 117 wird durch die Kante der Fläche 117b die Endkante des Zipfels 85a
auf den Bonbon-Körper umgebogen, so dass damit der Zipfel 85b überlappt
wird, welcher bereits vorher umgebogen wurde. Es entstehen auf diese Weise zwei "Spitzen", wobei beim Weiterlaufen des Bonbons zwischen den
beiden Flächen 117a und 117b durch den Schlitz 118, welcher auf der Fläche 117b mündet, eine der zwei Spitzen 85g der Einwickelhülle allmählich
gegen den Bonbon-Körper umgebogen wird.
Der Bonbon gelangt schlieeslich auf die Fläche 125, von wo aus der Schieber
126 den Bonbon ν ein©3 der .Tucivir i?.7 schiebt, die mit gleichmäesiger
y U i ι ■;? t / ; i % 4
Bewegung fortlaufend auf der gleichen Höhe mit der Fläche 125 weiter«
bewegt werden. Hierdurch wird der Bonbon zu den Endstationen des
Arbeitsspiele befordert. Beim Weiterlaufen wird der Bonbon dicht unterhalb des Plättchens 125a vorbeigeführt, wo dann auch noch die zweite
"Spitze" 85h gegen den Bonbon-Körper umgebogen wird.
Es erfolgt schliesslich die Thermoverschweissung des oberen Teiles
der Einwickelhülle mittels der Platte 154 und eine darauffolgende Abkühlung der thermoverschweissten Zone beim Durchlauf unterhalb des
Kuhlaggregate8 155. Am Ende des Kettenförderers verlassen die Bonbons
die Maschine.
Eine solche erfindungsgemäss ausgebildete Maschine weist eine sehr
gedrungene und platzsparende Struktur auf, wobei durch die zweckmassig durchdachten Arbeitsphasen die einzelnen Arbeitsorgane auf ein Minimum
herabgesetzt und die bewegten Massen so entwickelt sind, dass ein Betrieb der Maschine bei hoher Geschwindigkeit gesichert ist und somit
eine sehr hohe Produktionsleistung ermöglicht wird. Gemass einer abgewandelten Ausführung ef ο rm der erfindungsgemäss en Maschine kann
beispielsweise das Plättchen 125a zum Umbiegen der zweiten "Spitze" 85h
der Einwickelhülle weggelassen und an dessen Stelle eine Führung 117 verwendet werden," in welcher ein zweiter Schlitz 118 vorgesehen ist. Dessen
Verlauf ist naturgemäss spiegelbildlichmd symmetrisch zur Mittellinie
der Bonbons ausgebildet, so dass jedes symmetrische Teil, welches in
Längsrichtung die Fläche 117b bildet, über der Durchlauf zone einer der
Spitzen 85g, 85h zu liegen kommt, wobei dann die entsprechende Spitze
ergriffen und umgelegt wird.
Weiter kann die Welle 14 (Fig. 5) zusatzlich mit einem Exzenter 158 ausgerüstet werden, welcher eine Pleuelstange 159 in Schwingungsbewegungen
versetzt. Diese Pleuelstange 159 ist mit einem Ende 159a auf den genannten
Exzenter aufgesetzt und dazu bestimmt, das Spiel von an sich bekannten
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Elementen zu steuern, beispielsweise Einrichtungen zum Falten der
fe Einwickelhülle in Form einer einfachen oder doppelten "Schleife" in
Zusammenarbeit mit dem erwähnten Faltelement 108. Je nach der gewünschten Ausbildung der Form der Umhüllung wird also einmal die
Pleuelstange 111 oder ein anderes Mal die Pleuelstange 159 verwendet, wobei das Auswechseln sehr rasch erfolgen und somit eine schnelle
Anpassung an die gegebenen Verhältnisse ermöglicht werden kann.
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Claims (5)
- PATENTANSPRUECHE' l.jMaschine zur Formung und Umhüllung von Produkten aus einem plastischen, in kontinuierlichen Strang zugeführten Material, beispielsweise für Bonbons od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie besteht aus einem intermittierend drehbaren Rad (31) mit Radialfächern (32), welche die Bonbons (C) von einer ersten Station, in welcher die Aufnahme der von einem . Speigeorgaii zjigeführten Bonbons erfolgt, zu einer zweiten Station führt, ferner aus einer Beförderungsfuhrung (83) mit zwei parallel angeordneten und gegenüberliegenden Flächen anschliessend an diese zweite Station und Einrichtungen (87)'zur abschnittsweisen Zuführung von Einwickelmaterial (85), welches die erwähnte Führung kreuzt, weiterhin aus Schiebe elementen (88) zur Beförderung der Bonbons mit dem hiervon ergriffenen Einwickelmate rialab schnitt längs der Führung von der zweiten Station bis zu einer Greifzange (19) eines Rades (18) mit Radialzangen, das sich intermittierend dreht, wobei jeder Materialabschnitt längs der Führung zunächst U-förmig um den entsprechenden Bonbon gefaltet und bei "Weiterdrehung des Rades während seines Laufes in Zwischenstationen der Einwirkung weiterer auswechselbarer Faltelemente (114, 116) ausgesetzt wird, welche die Falzung je nach der gewünschten Form der Umhüllung vollenden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Faltelemente in Form eines festestehenden Faltorganes (115) vorgesehen sind, welches um die Förderkreisbahn der Bonbons (G) angeordnet ist und diese begrenzt, um einen Rand (85a) des U-förmig gebogenen Materialabschnittes (85) auf der Aussenseite des Bonbons gegen das Rad (18) umzubiegen* dass ferner ein gabelförmig ausgebildetes Faltorgan (114) beweglich auf das Zangenrad (18) aufgesetzt /ist, welches, um eine zum Zangenrad parallel liegende Achse schwingend, zum Umbiegen des äussren Randes009837/1290ή?(85c) des U-förmigen Materialabschnittes dient, dass weiterhin ein feststehendes'Faltelement aus zwei Plättchen (116) parallel beiderseits des Zangenrades angeordnet ist, zum senkrechten Umbiegen der Enden (85d, 85e) der Einwickelhülle zur Bildung von parallel zueinanderliegenden Spitzen während der Bewegung des erwähnten Zangenrades, dass ferner eine Führung (117) die Kante (85f) des Hüllenrandes (85a) auf der nachfolgenden Seite des Bonbons umfalzt, womit das Falten der genannten Spitzen zu Ende geführt wird, und dass sie mit einer Faltfläche (118) aus- ^ gerüstet ist, die sich an die Faltstation anschliesst und nach und nachin Vorschubrichtung der Bonbons eine Hüllenspitze einkrümmt, wobei fortlaufend mindestens eine der erwähnten Spiten erfasst- und auf dem Bonbon-Körper umgebogen wird, und das Ausstossmittel (119) die aufeinanderfolgenden Bonbons von den Zangen (19) längs der genannten Faltfläche bis zum Maschinenausgang befördern.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltelemente aus einem Faltorgan (108) bestehen, welches beweglich und quer aider Führung (83) angeordnet ist und einen der Ränder (85b) des U-förmig gefalteten Materialabschnittes (85) auf der Aussenseite des Einwickelrades ^ (18) an einem von der Zange (19) gehaltenen Bonbon umbiegt, sowie auseinem festen Faltorgan (115) um die Kreisbahn der Bonbonförderung, welches den zweiten Rand (85a) des Materialabschnittes unter Bildung einer prismatischen, röhrenförmigen Einwickelhülle umbiegt, und aus weiteren Einrichtungen zur Einwirkung an den entgegengesetzten Enden dfeser prismatischen, röhrenförmigen Einwickelhülle, um dieser eine Umhüllung mit doppelter oder einfacher Schleife (Körbchen) zu geben. '
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zangen (19) des Zangenrades (18) aus mindestens einer beweglichen Backe (19b) bestehen, die so gesteuert wird, dass sie zwischen einer offenen009837/1290■ κ U t · < · '- 27 - ■-":-.■■■Zangenstellung in der ersten und zweiten Station und einer geschlossenen Zangenatellung beim Umlauf der Zange beweglich ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit P*chern versehene Rad (31), die Beförderungeführungen (83), das Zahnrad (18) und die Fflhrung (117) mit den Faltflachen gradlinig und quer zur Einfflhrrichtung der Bonbons sowie parallel zur Richtung der Aus tragung, "was mit. Hilfe eines Förderers (127, 128) erfolgt, angeordnet sind. -■"... :: ." : ._-.*■ .. ■ ."" '-■ " . ■ "■- -009837/1290
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