DE1024330B - Bonbon-Strangformer mit angeschlossener Einzelstueck-Abteil- bzw. -Praege- und -Abteil-Vorrichtung und Verpackungsmaschine - Google Patents
Bonbon-Strangformer mit angeschlossener Einzelstueck-Abteil- bzw. -Praege- und -Abteil-Vorrichtung und VerpackungsmaschineInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf bekannte Gesamtanlagen der Zuckerwarenindustrie, in denen entweder
ein Bonbon-Strangformer unmittelbar mit einer angeschlossenen Emzelstück-Abteil-Vorrichtung oder
mit einer Einzel'stüek-Präge-Vorrichtung, aus der eine
noch zusammenhängende Bonbonikette austritt, die vor
dem Verpacken in Eiozelstücke aufgeteilt wird, mit einer am Schlüsse der Fertigungsstraße aufgestellten
Verpackungsmasdiiine vereinigt ist. Bei den bisher bekannten
Gesamtanlagen dieser Art waren der Umfangsgeschwindigkeit der den Massestrang auf seine
endgültige Ouerschnittsgestalt bringenden Organe, wie der letzten Profilwalzen bei Karamellen, und der
Prägeräder zur Herstellung geprägter voller oder gefüllter Hartbonbons, Grenzen durch die beschränkte
Frequenz der mit FaIt- oder Dreheinschlag arbeitenden Verpackungsmaschinen gesetzt. Die bisher übliche
Frequenz dieser Verpackungsmaschine kann nun kaum noch überschritten werden. Um trotzdem eine
Leistungssteigerung solcher Anlagen zu erreichen, geht der erfindungsgemäße Vorschlag dahin, erstens
die Volumenleistung des der Verpackungsmaschine vorgeschalteten Strangform-, Präge- bzw. Abteil-Aggregates
auf ein ganzes Vielfaches der von einem einzigen Packkopf zu bewältigenden — durch dessen
Maximalfrequenz begrenzten — gesamten Stückvolumenleistung an Bonbons zu steigern — was hinsichtlich
der Strangformung wegen der Verbesserung der Strangablösung von den Formo<rganen Vorteile
bringt — und zweitens eine dem gewählten Vielfachen entsprechende Anzahl von Packköpfen innerhalb der
Verpackungsmaschine parallel anzuordnen, auf die die gesamte Volumenleistung des einzigen vereinigten
Strangform-, Präge- bzw. Abteil-Aggregates aufgeteilt
wird.
Man hat auf diese Weise die Möglichkeit, das. Arbeitstempo der einzelnen Packköpfe unterhalb der
zulässigen höchsten Verschleißgrenze zu halten und trotzdem durch Anwendung höherer Umfangsgeschwindigkeiten
in der Formgebungsmaschine die gesamte Stückleistung ohne Parallelschaltung einer
zweiten Formgebungsmaschine in einer solchen Gesamtanlage weit über die bisher bekannte Höchstleistungsgrenze
zu steigern.
Am einfachsten kann man die Verdoppelung der Strangform- oder Prägemaschine im Sinne der Erfindung
dadurch vermeiden, daß man die beiden die einzelnen Bonbons durch die übliche SeitenstoßvO'rrichtung
empfangenden Packköpfe von einem einzigen Massestrang aus einer einzigen Formmaschine dadurch
speist, daß man die in der Förderreihenfolge abgescherten Einzelstücke abwechselnd in die Aufnahmekammern
des einen und des anderen Packkopfes schiebt. Für die Ausführung der Seitenstoßvorrich-Boiibon-Strangformer
mit angeschlossener Einzelstück-Abteilbzw. -Präge- und -Abteil-Vorrichtung
und Verpackungsmaschine
mit angeschlossener Einzelstück-Abteilbzw. -Präge- und -Abteil-Vorrichtung
und Verpackungsmaschine
Anmelder:
Franz Theegarten,
Köln-Müngersdorf, Kämpchensweg 95
Franz Theegarten, Köln-Müngersdorf,
und Heinz Schmitz, Eiferen bei Köln,
sind als Erfinder genannt worden
tung bestehen dabei die verschiedensten Möglichkeiten, zu denen auch ein einziger in beiden Hubrichtungen
wirksamer Ouerschieber oder Stößel bei Anordnung der beiden Packköpfe auf verschiedenen
Seiten des geformten bzw. geprägten und aufgeteilten Massestranges gehören würde.
Bei einer Gesamtanlage mit zwei Packköpfen benutzt man erfindungsgemäß ein den Fördervveg des
fertigprofilierten Masse- oder geprägten Bonbonstranges durchschlagendes ständig umlaufendes
Zwillingsmesser, dessen einzelne Messerblätter erstens um die gewünschte oder durch die Prägung bereits
festgelegte Bonbonlänge voneinander entfernt sind. Dabei muß zweitens die Drehzahl der Messerwelle so
auf die Fördergeschwindigkeit des Stranges in seiner endgültigen Ouerschnittsgestalt abgestimmt sein, daß
der Strang in der Zeit zwischen zwei Messerdurchschlagen um die doppelte Bonbonlänge fortschreitet.
Genügt die Beachtung dieser beiden Vorschriften für das Abteilen von Weichbonbons (Karamellen) aus
einem profilierten Strang, so muß für die genaue Unterteilung eines aus noch zusammenhängenden geprägten
Einzelbonbons bestehenden Zuckermassestranges noch eine dritte Voraussetzung geschaffen
werden, nämlich die genaue Umfangsanordnung des Zwillingsmessers auf seiner Welle in Anpassung an
die Umfangsstellung der Schneiden der Prägeräder auf der ihrigen. Diese Abstimmung muß so getroffen
werden, daß die Messerblätter immer genau beim Durchschlagen der Bonbonkette auf die dünnen
Zucker-Verbindungsstege zwischen den geprägten Bonbons treffen.
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Gegenüber der oben schon angedeuteten Möglichkeit der Anordnung der beiden Packköpfe auf verschiedenen
Seiten des Strainges, also auf zwei verschiedenen
Achsen, kommt der Anordnung der Packköpfe auf einer einzigen Achse auf einer der beiden Strang-Seiten
wegen der Vereinfachung des Antriebes der Packköpfe eine besondere Bedeutung zu. Da der axiale
Abstand der Packköpfe aber immerhin größer sein muß als die Stärke des Trennmessers, ist es nötig,
bei einer derartigen gleichachsigen Anordnung der Packköpfe einen Vorholerhaken zu benutzen, der in
der Förderrichtung des Stranges jeweils das vorderste Einzelstück mit einer der Messerdrehzahl entsprechenden
Hubfrequenz von dem Messer weg in die Richtung1 des zweiten Packkopfes zieht. Die Hublänge des
Vorholerhakens muß größer sein als die Länge des einzelnen Bonbons, weil sonst beim Weiterfortschreiten
des Stranges das erste Stück von dem Strangende selbst wieder getroffen werden würde.
Das zwischen den Messerblättern abgetrennte Stück ao kann dann unmittelbar von einem üblichen Seitenstößel
erfaßt und in den ersten Packkopf hineingeschoben werden, während das von dem Vorholer bis
zur Höhe des zweiten Packkopfes vorgeschobene Stück von einem zweiten Stößel in eine Aufnahmekammer
des zweiten Packkopfes geschoben wird.
Will man die beiden Packköpfe auch von der Mitte zugänglich machen, also einen größeren Zwischenraum
zwischen ihnen schaffen, so· ist erfindungsgemäß die Benutzung eines Mehrhakenvorholers zweckmäßig,
der in einer Anzahl von Einzelhüben einen ganzen Satz von Einzelstücken dem Strang entnimmt. Nachdem
das erste von dem Mehrhakenvorholer ergriffene abgetrennte Strangstück in mehreren Schritten auf
die Höhe des zweiten Packkopfes gelangt ist, beginnt erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung gegenüber
dem Beginn des Arbeitens des ersten Packkopfes auch der zweite Packkopf mit der Verpackungsarbeit.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsmöglichkeit für die Verpackungsmaschine in zwei Ansichten
schematisch dargestellt.
Der Strang 10 wird von einem nicht gezeichneten Strangmotor zugeführt. Er durchläuft nacheinander
die beiden Egalisierungsrollenpaare 11 und 12.
Im Maschinenständer 13 sind in einem gewissen Abstand voneinander die beiden getrennten Packköpfe
14 und 15 angeordnet. Die Packköpfe können selbst in der bisher gebräuchlichen oder in irgendeiner
sonstigen Weise ausgebildet sein. Abweichend von der bekannten Ausführung sind zwei getrennte
Messer 16 und 17 vorgesehen, die auf der gleichen Welle 18 angebracht sind. Diese Welle läuft in der
Pfeilrichtung 19 um, und zwar mit einer solchen Drehzahl, daß jeweils bei jeder Fortschaltung der
Packköpfe 14 und 15 eine volle Umdrehung der Messer 16 und 17 bewirkt wird. Liegen die Messer in
der gleichen Winkelstellung zur AVelle 18, so wird ein Bonbon 20 an seinen beiden Enden gleichzeitig
von den beiden Messern 16 und 17 abgeschnitten. Dabei fällt zusätzlich ein Bonbon 21 an, welcher bereits,
in der Vorschubrichtung des Stranges gesehen, hinter dem Messer 17 liegt. Der Bonbon 25 wird im
Takt der Vorschaltbewegung des Packkopfes 14 durch den Stößel 22 zwischen dessen Greifer geschoben und
in dem Packkopf 14 mit dem gewünschten Einschlag versehen. Der andere Bonbon 21 wird dagegen von
dem Mehrhakenvorholer 23 erfaßt, der in seiner Ebene eine Bewegung nach der geschlossenen
Kurvenbahn 24 vollführt. Bei jedem Bewegungszyklus des Mehrhakenvorholers 23 werden der Bonbon 21
bzw. dne Mehrzahl derartiger Bonbons jeweils um
eine doppelte Bonbonlänge weiter vorgeschoben, bis schließlich der vorderste Bonbon 21a in die Umlaufbahn
des zweiten Packkopfes 15 gelangt und dort ebenfalls durch einen Stößel 22 zwischen die Greifer
geschoben wird.
Es sei ausdrücklich erwähnt, daß sich die Erfindung nicht auf die skizzierte Ausführungsform beschränkt.
Wesentlich ist vielmehr, daß das Gesamtaggregat nach der Erfindung mit nur einem
Strangformer ohne Erhöhung der Drehzahl der Verpackungsmaschine über den bisher üblichen Wert
hinaus eine Vervielfachung ·— z. B. eine Verdoppelung — der Stückleistung gegenüber den gebräuchlichen
Maschinen vollbringt. Der Raumbedarf einer solchen Verpackungsmaschine ist bei Leistungsverdoppelung
nur etwa 10% größer als bei den bisherigen Ausführungen. Der nicht dargestellte Strangformer
sowie die Egalisierungsrollen 11 und 12 können unbedenklich so betrieben werden, daß sie das Mehrfache,
z. B. das Doppelte, der bisher üblichen Stranglängenleistung hergeben.
LTm die Leistung der ganzen Fertigungsstraße
um ein bestimmtes Vielfaches über die bisherige Leistungsgrenze zu steigern, braucht also die Verpackungsmaschine
nur — neben der entsprechenden Steigerung der Strangförderleistung — mit einer
entsprechenden Zahl von Packköpfen erfindüngsgemäß ausgestattet zu werden.
Claims (5)
1. Bonbon-Strangformer mit angeschlossener Einzelstück-Abteil- bzw. -Präge- und -Abteil-Vorrichtung
und nachfolgender Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß erstens die Volumenleistung des der Verpackungsmaschine
vorgeschalteten Strangform-, Präge- bzw. Abteil-Aggregats ein ganzes Vielfaches der von einem
Packkopf zu bewältigenden, durch dessen Maximalfrequenz begrenzten gesamten Stückvolumenleistung
an Bonbons beträgt, und daß zweitens eine dem gewählten Vielfachen entsprechende Anzahl
von Packköpfen innerhalb der Verpackungsmaschine parallel geschaltet sind, auf die die
gesamte Volumenleistung des einzigen vereinigten Strangform-, Präge- bzw. Abteil-Aggregats aufgeteilt
wird.
2. Bonbon-Strangformer mit Abteil-Vorrichtung und nachfolgender Verpackungsmaschine
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei die vom Massestrang (10') in der FörderreihenfoIge
abgescherten Einzelstücke (20, 21) abwechselnd durch eine Seitenstoß vorrichtung (22) empfangende
Packköpfe (14, 15).
3. Bonbon-Form- und -Verpackungsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
ein den Förderweg des fertigprofilierten Masseoder geprägten Bonbonstranges durchschlagendes,
ständig umlaufendes Zwillingsmesser (16, 17), dessen einzelne Messerblätter erstens um die gewünschte
oder durch die Prägung bereits festgelegte Bonbonlänge voneinander entfernt sind,
dessen Drehzahl zweitens so auf die Fördergeschwindigkeit des Stranges in seiner endgültigen
Form (10') abgestimmt ist, daß der Strang in der Zeit zwischen zwei Messerdurchschlägen um die
doppelte Bonbonlänge fortschreitet, und dessen Umfangsstellung drittens — nur bei aus noch
kettenförmig zusammenhängenden geprägten Bonbons bestehenden Strängen ·— so der Umfangs-
anordnung der Schneiden der Prägeräder angepaßt ist, daß die Messerblätter (16, 17) immer genau
auf die dünnen Zucker-Verbindungsstege zwischen den Bonbon-Einzelstücken treffen.
4. Bonbon-Form- und -Verpackungsmaschine nach Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch
zwei gleichachsig auf derselben. Strangseite hintereinander angeordnete Packköpfe (14, 15) und
durch einen in Förderrichtung des Stranges (10') jeweils auf das vorderste abgetrennte Einzelstück
wirkenden Vorholerhaken mit der Messerdrehzahl
entsprechenden Hubfrequenz und einer Hublänge, die größer ist als die Länge des einzelnen Bonbons.
5. Bonbon-Form- und -Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
Mehrhakenvorholer (23).
Mehrhakenvorholer (23).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 506 333, 589 768;
USA.-Patentschriften Nr. 2 082 567, 2 405 805, 555 602;
britische Patentschrift Nr. 111 132.
Deutsche Patentschriften Nr. 506 333, 589 768;
USA.-Patentschriften Nr. 2 082 567, 2 405 805, 555 602;
britische Patentschrift Nr. 111 132.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 879/47 2.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8839A DE1024330B (de) | 1953-12-24 | 1953-12-24 | Bonbon-Strangformer mit angeschlossener Einzelstueck-Abteil- bzw. -Praege- und -Abteil-Vorrichtung und Verpackungsmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET8839A DE1024330B (de) | 1953-12-24 | 1953-12-24 | Bonbon-Strangformer mit angeschlossener Einzelstueck-Abteil- bzw. -Praege- und -Abteil-Vorrichtung und Verpackungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024330B true DE1024330B (de) | 1958-02-13 |
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ID=7545955
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DET8839A Pending DE1024330B (de) | 1953-12-24 | 1953-12-24 | Bonbon-Strangformer mit angeschlossener Einzelstueck-Abteil- bzw. -Praege- und -Abteil-Vorrichtung und Verpackungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024330B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2001295A1 (de) * | 1969-01-15 | 1970-09-10 | G D Sa S Die Enzo Seragnoli E | Maschine zur Formung und Umhuellung von Produkten aus einem plastischen,in kontinuierlichem Strang zugefuehrten Material,beispielsweise fuer Bonbon od.dgl. |
DE3025507A1 (de) * | 1980-07-05 | 1982-02-04 | Rose Verpackungsmaschinen-Fabrik Theegarten GmbH & Co KG, 5000 Köln | Verfahren und vorrichtung zum formen und verpacken von gegenstaenden aus einer weichen masse |
DE3315925A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden | Vorrichtung zum abschneiden von einzelstuecken |
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-
1953
- 1953-12-24 DE DET8839A patent/DE1024330B/de active Pending
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