DE506333C - Aus einer Paketherstellungs-, einer Fuell- und einer Schliessmaschine zusammengesetzte Verpackungsmaschine - Google Patents

Aus einer Paketherstellungs-, einer Fuell- und einer Schliessmaschine zusammengesetzte Verpackungsmaschine

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DE506333C
DE506333C DEH119184D DEH0119184D DE506333C DE 506333 C DE506333 C DE 506333C DE H119184 D DEH119184 D DE H119184D DE H0119184 D DEH0119184 D DE H0119184D DE 506333 C DE506333 C DE 506333C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/50Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Aus einer Paketherstellungs-, einer Füll- und einer Schließmaschine zusammengesetzte Verpackungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf solche Verpackungsmaschinen, die als Ganzes aus einer Paketherstellungs-, einer Füll- und einer Schließmaschine zusammengesetzt sind. Zur Erzielung höherer Leistungen ist bereits die Verwendung von Zwillingsmaschinen vorr;eschlagen worden. Diese Maschinen laufen jedoch lediglich auf eine Verdoppelung sämtlicher 'Maschinenelemente hinaus. zu dem Zweck, einen Arbeitsvorgang gleichzeitig doppelt vornehmen zu können, dagegen beriieksiclitigen diese 'Maschinen nicht den wesentlichen Umstand. <Maß bekanntlich di= Paketherstellungs- und Schließmaschinen erheblich schneller arbeiten können als die Füllmaschine, so daß auch bei den bekannten Zwillingsmaschinen das Arbeitstempo der gesamten Maschine durch das für die langsamer arbeitende Fiillinaschine erforderliche Arbeitstempo bestimmt wird, obgleich die Paketherstellungs- und Schließmaschinen beträchtlich Schneller arbeiten könnten.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses die Leistung der Gesamtmaschine wesentlich beeintriichtigenden Übelstandes in einfacher und zuverlässiger Weise dadurch. ()aß zwischen der Paketherstellungsmaschine und der Füllmaschine eine zur Aufnahme der leeren Packungen von der Herstelltingsniaschine dienende Zubringervorrichtung eingeschaltet ist und die Vorschulvorrichtung der Füllmaschine nur bei jedem zweiten Vorschubschritt der in -leichern Takt arbeitenden Herstellungsmaschine, Zubringervorrichtung und Schließmaschine, dann aber um je zwei Arbeitsstellen «-eitergeschaltet wird. um bei jedesmaliger Schaltung der Fiillvorschubvorrichtung zwei Packungen um zwei Arbeitsstellen weiter zu befördern, während beim Stillstand der Füllvorschubvorrichtunzwei leere Packungen von der Zubringervorrichtung in die Füllvorschubvorrichtung eingeführt und zwei gefüllte Packungen ans dieser Vorschubvorrichtung in die Schließmaschine übergeführt werden. Hierdurch wird die Mölichkeit gegeben, Nvährend des jeweiligen Stillstandes der Vorschubvorrichtung der Füllmaschine auf dieser gleichzeiti die Füllung zweier Packungen zu bewirken. und zwar für eine Zeitspanne, die bis zur_ übernächsten Arbeitsschritt der doppelt schnell laufenden Herstellungsmaschine, Zubringervorrichtung und Schließmaschine währt. Auf diese Weise wird eine besonders für das sachgemäße Füllen großer Packunge" oder für langsam einzufüllendes oder einlaufendes Füllgut wesentliche lange Füllzei: erreicht, ohne daß hierdurch das Arbeitstempo der Paketherstellungs- und Schliefnaschine^ beeinträchtigt wird. Es ist infolgedessün auch möglich, das Arbeitstempo der dopp,2i: so schnell wie die Füllmaschine laufender Paketherstellungs- und Füllmaschinen un-i damit der ganzen l erliacl:uttgsanlage wesriitlieh zu erhöhen, ohne hierdurch die zuverlässige Arbeit der Füllmaschine »achteilig zu beeinflussen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung zuin Teil schematisch in einem .\u;führung;beispicl veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Grundriß und Abb. z ein Aufriß der Gesamtanordnung. Abb. 3 und 4. :tellcn für sich eine Vordermid Stirnansicht der Füllvorrichtung dar.
  • Abb. s und 6 veranschaulichen in Aufriß und Grundriß die Kontakteinrichtung zum Einschalten des Antriebes der Füllvorrichtung.
  • Abb. 7 ist eine Einzelheit der Abb. 5 im Querschnitt nach Linie a-b der Abb: 5. Abb. S und 9 veranschaulichen in Aufriß und Grundriß die Kontaktvorrichtung zum Stillsetzer der Füllvorrichtung.
  • Abb. io und i i veranschaulichen in Seitenansicht und Stirnansicht einen Teil der elektromagnetischen Vorrichtung zum Einend Auskuppeln der Füllvorrichtung, und Abb. 12 stellt das Schaltungsschema dar. Die Maschine besteht aus einer Zubringervorrichtung Z, einer Füllvorrichtung F und einer Schließvorrichtung S. Die Zubringer--1.-0rrichtung Z bringt die zti füllenden Pakethüllen, beispielsweise Papierhülsen 1-I, zur Füllvorrichtung F. In dieser werden zwei Hülsen gleichzeitig unter einer Zwillingsabmeßvorrichtung F' mit dem vollen Füllungsquantum versehen. In der Schließvorrichtung S erfolgt in geeigneter Weise das Schließen der gefüllten Hülsen. Die Vorschubvorrichtungen der Zubringer-, Füll-und Schließvorrichtungen sind so zueinander angeordnet, daß zwei leere Hülsen gleichzeitig aus der Zubringervorrichtung in die Füllvorrichtung und zwei gefüllte Hülsen gleichzeitig aus der Füllvorrichtung in die Schließvorrichtung befördert werden können. Für die "Zubringer-, Füll= und Schließvorrichtung können ganz oder zum Teil geradlinige Vorschubvorrichtungen verwendet werden. Im vorliegenden Fall ist für alle drei Vorrichtungen je- eine rad- oder scheibenförmige Vorschubvorrichtung vorgesehen, die schrittweise gedreht wird und mit Kästen, Taschen o. dgl. zur Aufnahme je einer Hülse versehen ist.
  • Es ist angenommen, daß die Füll- und Schließmaschine unmittelbar mit der Maschine zum Herstellen der leeren Pakethülsen zusammenarbeitet, zti ,welchem Zweck die von der letzteren Kaschine ankommenden Hülsen einzeln auf eine Vorrichtung gelangen, welche die Hülse aufrechtstellt und in eine Tasche 2a des Zubringerrades 2 befördert. Die Vorrichtung besteht firn vorliegenden Fall in bekannter Weise aus einem Löffe16, der aus der schrägen, zum Atifschielien einer Hülse dienenden Stellung der Abb. 2 in die senkrechte Stellung geschwungen und nach Abstellen der Hülse in die Tasche 211 des Zubringerrades 2 wieder zurückbewegt wird. Zu diesem Zweck ist der Löffel 6 auf einem Arm 011 befestigt, der auf einer Drehwelle ()G sitzt. Auf (lein Ende dieser Drehwelle ist ein Arm 61' befestigt, welcher durch Gelenk 611 mit einem Hebelarm 6e verbunden ist. Dieser ist bei 6f drehbar gelagert und wird durch eine Feder G'i finit einer Leitrolle 6f° in Eingriff mit einer Hubscheibe 6F (Abb. i) der Welle 6'; gehalten, die durch Zahnriicter toi und 202 mit doppelter Umlaufzahl von einer Welle 72 gedreht wird; die ihrerseits mittels Kegelräder 203 und 204. von der beispielsweise durch einen Elektromotor ständig gedrehten Antriebswelle 2o5 gedreht wird.
  • Das Zubringerrad 2 ist auf einer '\Drelle 2,1 befestigt, die durch einen von der Hauptwelle 2o5 angetriebenen und nicht näher dargestellten Maltheserkreuzantrieb bekannter Art schrittweise gedreht wird. Die bei der schrittweisen Drehung des Rades 2 durch dessen Taschen ?a mitgenommenen Hülsen stehen auf einer festen Platte 2r auf und werden an einem Herausfallen durch die Reifen 2'i und 2e verhindert. Das finit den Taschen _1P versebene Z'orschubrad .4 der Füllvorrichtung, kurz Füllrad genannt, ist so oberhalb des Zubringerrades 2 angeordnet, daß sieh in der lZuliestellung beider Räder je zwei Taschen in den Arbeitsstellen I und 1I des Füllrades rt senkrecht decken und infolgedessen zwei Hülsen aus dem Zubringerrad 2 gleichzeitig in die entsprechenden Taschen des Füllrades eingeschoben werden können. Diesem Zweck dienen zwei Hoclistoßsteinpel toi und 208, die an Stangen 2o9 und 2io befestigt sind. Mit ihren unteren Enden sind diese beiden Stangen an einem gemeinsamen Querstück 211 befestigt, an welchem mittels Lenker 21a ein bei 213 schwingbar gelagerter Hebel 21..1. angreift. Der Hebel 214 ist durch Lenker ais mit einem bei 69 drehbar gelagerten Hebel 216 verbunden. Auf dem Drehzapfen des Hebels 216 ist ein Arm 68 befestigt, der durch eine nicht dargestellte Feder mit einer Leitrolle 70 in Eingriff mit einer Hubscheibe 71 -der Welle ;? gehalten wird.
  • Während der Drehung des Zubringerrades 2 befinden sich die Hochstößen 207, 2081 entgegen der Darstellung Abb.2 in ihrer untersten Stellung unterhalb der Scheibe 2''. Der Antrieb der Hoclistößer durch die beschriebene Bewegungsvorrichtung erfolgt so, claß nur nach jedem zweiter Drehschritt <l es Zubringerrades die Hoclistößer 207, 208 durch Löcher der Platte 2c und die beiden auf den Arbeitsstellen 1 und 11 stillstehenden Taschen cles Zubringerrades 2 hindurch in die obere Stellung gensüß Abli. 2 bewegt wer-Z, und hierbei die beiden Hülsen aus dem Zubrin-errad in die entsprechenden Taschen 4." des I# üllrades gleichzeitig befördern.
  • Das Füllrad 4 ist auf der Welle 4.b befestigt. die durch einen bei .1I (Abb. 2) allgedeuteten llaltlieserkreuzantrieb bekannter Art schrittweise gedreht wird. Der Antrieb der Kurbel JI' des 1-Ialtheserkreuzes erfolgt voll -der Antriebswelle 2n,3 vermittels eines Zwischengetriebes derart, claß (lac Füllrad .1 für je -zwei Drehschritte des Zubringerrades 2 nur einmal weitergeschaltet wird. dafür aber um jeweils zwei Arbeitsstellen. Infolgedessen belangen die beiden auf den Arbeitsstellen I und l1 aus den Taschen des Zubringerrades in die Taschen des Füllrades beförderten Hiilsen bei dem nächsten 1)relischritt des Füllrades 4. gleichzeitig auf die Arbeitsstellen III und IV unter die beiden Füllrohre io, io' der Zwillingsabnießvorriclitung F', welche so xvirkt, (laß in jede der Hülsen H die volle Füllmenge abgemessen ,wird. Das Abmessen geht so vor sich, claß, nachdem die beiden Hülsen gleichzeitig auf die Arbeitsstellen III und IV der Füllvorrichtung durch das Füllrad .1 befördert worden sind, die beiden Hülsen über die Füllrohre io, io' gestreift, dann die beiden Füllschnecken 12, 12' der Abmeßvorrichtung in Tätigkeit gesetzt und nach erfolgter Füllung der beiden Hülsen, wobei sich diese entsprechend nach unten bewegen, die beiden Füllschnecken wieder stillgesetzt und die 1-Iiilseri ganz in ihre untere Stellung auf das Füllrad .4 gesenkt werden. Unterhalb des Füllrades ist eine feste Bodenplatte .4b angeordnet. und um die Taschen erstrecken sich Leisten .4c, 4.d, die ein Herausfallen der Hülsen verhindern.
  • Zum Aufstreifen der Hülsen H auf die Füllstutzen io und io' der beiden Abnießvorrichtungen i i und i i' dienen Hochstößel 55, die unterhalb der Arbeitsstellen III und I\' (leg Fülli#ades an Stangen 56 und 56' befestigt sind. Die Stangen sind in hülsenförrnigen Böcken 57, 57' verschiebbar geführt und am unteren Ende durch eine Brücke 59 verbunden. Zur Führung der Brücke 59 dient eine feste Stange io5. An der Brücke 59 greift mittels Gelenk 6o ein Hebel 61 an, der auf der Welle 63 befestigt ist. Auf der «gelle 63 ist ferner befestigt ein Arm 6;. der durch Stange 64 gelenkig mit einem Hebel 167 verbunden ist. Der Hebel r67 ist bei 169 drehbar gelagert und wird durch eine an dem Gelenk 6:( angreifende Feder' << mit einer Leitrolle gegen eine auf der Welle 72 befestigte Hubscheibe 17r (Abb. r) gezogen, die entsprechend der Hubscheibe 71 (Abb. 2) ausgebildet ist. Ani unteren Eilde der Stange 56 ist ein Halsen 75 befestigt, von welchem ein Seil o. dgl. iilicr eine am oberen Ende des Fi.ilirungsrohres 57 angeordnete Rolle 7(') läuft. @lie am anderen Ende das Gewicht 7 7 trägt. Unmittelbar unterhalb der Füllrohre ro und io' sind Zentrierplatten 8o, 8o' mit konischen Durchtrittsöffnungen vorgesehen. welche clie Hülsen beim Aufschieben auf slic Füllrohre führen. Die Platten 8o, 8o' sitzen all einem Winkel 8i (Abb..1), der an der S;iule 8 2 befestigt ist.
  • Die Zwillingsabnießvorrichtung besteht aus zwei voneinander unabhängigen, aber in ihrer Bauart gleichen Abmeßvorrichtungen i i und r i', so daß es genügt, die Bauart und Arbeitsweise der einen Abmeßvorrichtung i r zu beschreiben, Bauart und Arbeitsweise der zweiten Abmeßvorriclitung ii' sind genau gleich.
  • Das Füllrohr io ist fest an dem Gehäuse i i, welchem das abzumessende Füllgut durch Rohr 219 zufließt. Die in der Hülse 13 gelagerte \Velle i2" der Abmeßschnecke 12 kann vermittels der Kegelräder 14 und 15 durch die in den Lagern 17 und 18 drehbare Welle 10 in Umlauf gesetzt werden. Auf der Welle i6 sitzt frei drehbar die L eerlarifkupplungsscheibe 26, welche durch das mit ihr fest verbundene Kettenrad 27, die Kette 143 und Kettenrad 142 ständig von der Hauptantriebswelle 205 gedreht wird. Zur Kupplung @ler Welle 16 mit der Scheibe 26 dient die mittels des Federkeiles 22 verschiebbar auf Welle 16 angeordnete Kupplungsscheibe 20, die unter der Wirkung einer Feder 23 stellt, welche bestrebt ist, die Kuppelscheibe 2o in Eingriff mit der Kuppelscheibe 26 zu verschieben. Der Kupplungshebel 31 ist bei 30 in einem Bock 22o drehbar gelagert und greift an seinem oberen, gabelförmigen Ende 29 beiderseits mit Zapfen 28 in eine Ringnut 21 der Kuppelscheibe 2o. All dem Ktipp-Itingsliebel 31 ist ein Arm 32 befestigt, der auf einem Bolzen 3.1 eine Leitrolle 33 und am unteren Ende eine Nase 35 trägt, uni welche eine Falle 50 greift, um den Hebel in der Ausrückstellung ztr versperren.
  • Zum Auslösen des Hebels 31 dient für jede Abmeßvorrichtung ein Zwillingselektromagnet, bestehend aus den Spulen .1.7, _l,-' und Kernen 4.6, .16'. Der Magnet sitzt an einem Bock 120, welcher an der Kopfplatte 12r einer Säule 82 befestigt ist. Der Anker 48 des Elektromagneten ist bei 51 drehbar gelagert und mit der Sperrnase 5o versehen, welche, wenn der Elektromagnet nicht erregt wird, unter der Wirkung einer Feder .19 hinter die -Nase 35 des Armes 32 faßt und den Ausrückhebel 31 in der ausgerückten Stellung festhält, so claß keine Drehung der AbniLi3-schnecke 12 stattfindet.
  • Zur Einschaltung des Stromkreises .17, _l;' dient der Kontakt 1 132 11-1 (Abb. 5 und 6). DieKontaktschraube r 13 sitzt stellbar in einer leitenden Schiene iio, die senkrecht einstellbar an dem Isolationsstück r i r befestigt ist. Letzteres ist ebenfalls senkrecht einstellbar mit einen Winkel i 12 verbunden. welcher auf der Platte 121 befestigt ist. Die I,7,ontaktfeder 114 sitzt fest an einem Isolationsstück 115, welches mittels Zapfens 116 in Armen 117 drehbar gelagert ist. Letztere sind mittels eines Ouerstückes 117a an der Schiene r io befestigt. Die Schiene i io und die Kontaktfeder 114 sind mit Anschlußschrauben 1 roa und i i411 für die elektrische Leitung versehen. An dem drehbaren Isolationsstück 115 ist ferner ein Schleifarm 118 befestigt, welcher an seinem oberen Ende für gewöhnlich in ein an dem Füllrohr io sitzendes V-förmiges Stück 126 eingreift, und zwar unter der Wirkung einer Zugfeder i i 811, die zwischen einem Stift 11511 des Isolationsstückes 115 und einem an der Schiene i ro befestigten Arm i rob eingespannt ist. In der Stellung der Teile gemäß Abb.5 und 6 ist der Stromkreis der Magnetspulen .I7, 4;' natürlich unterbrochen. Wird hingegen der Kontakt 113, 114 und damit der Stromkreis durch eine entsprechende Ausschwingung cles Armes 118 geschlossen, so wird der Anker 48 angezogen, die Nase 35 des Hebels 311 wird von der Nase 5o des Ankers 48 freigegeben, und die Kupplungsscheibe 2o wird durch die Feder 23 in Eingriff: mit der Kupplungsscheibe 26 verschoben, wodurch die Abmeßschnecke 12 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Zum Ausrücken des Kupplungshebels 31 dient für jede Abmeßvorrichtung ein Elektromagnet mit den Spulen 37 und 37' und den Kernen 36, 36', welcher ebenfalls an dem Bock r2o befestigt ist. Dieser Elektromagnet ist mit einem Drehanker 39 versehen, welcher mittels Welle 40 zwischen den schuhförmig verlängerten Kernen 36, 36' drehbar gelagert ist. Auf der Welle 40 ist ein Exzenter :I3 befestigt, welches auf die Leitrolle 33 des Ausrückhebels 32 wirken kann. An einem auf der Welle 4o ebenfalls befestigten Arm 40" " greift eine Zugfeder .I5 an, die zwischen einem Stift 40b dieses Armes und einem am Bock i2o befestigten Stift q.511 befestigt ist. Wenn der Elektromagnet stromlos ist, so nimmt der Drehanker 39 unter der Wirkung der Feder 45 die in Abb. io strichpunktiert gezeichnete Stellung 39 ein. In dieser Stellung wirkt das Exzenter 43 nicht auf die Leitrolle 33 des Hebels 32: Wird jedoch der Elektromagnet erregt, so wird der Drehanker 39 in die irr Abb. io voll ausgezogene Stellung bewegt, und in dieser drückt das Exzenter 43 gegen die Rolle 33 derart, daß der Ausrückhebel aus der bisherigen einge.. rückten Stellung wieder entgegen der Feder 23 in die ausgerückte Stellung bewegt wird.
  • Zur Schaltung des Stromkreises der Magnetspulen 37, 37' dienen für jede Abmeßvorrichtung die Kontakte 96, 97 (Abb.B und 9). Die Kontaktschraube 96 sitzt stellbar in einem Winkel 95, der mittels des Zwischenstückes 95a leitend mit der leitenden Brücke 85 verbunden ist. Leztere steht in leitender Verbindung mit zwei stromführenden Metallschienen 8q., 84', die auf dein Isolierstück 83 befestigt sind, welches seinerseits an der Säule 82 befestigt ist. Die Kontaktplatte 85 ist an einer Isolierplatte 86 befestigt. Der andere Kontakt wird durch eine Feder 97 gebildet, die an einem Isolierstück io2 befestigt ist. Dieses ist fest auf einem "Zapfen ioo, der in einem auf der Platte 86 befestigten Lager 1o1 drehbar ist. Auf dem Zapfen ioo ist ein Arm 98 starr befestigt. ferner ist auf Zapfen ioo drehbar ein Winkelhebel angeordnet, der mit dem einen Arm 99 in die Bahn eines Armes 78 ragt, welcher an der Stange 56 bzw. 56' einstellbar befestigt ist. Der andere Arm 103 des Winkelhebels besitzt am oberen Ende eine -Nase ioq. zum Mitnehmen des Armes 98. Wird also der Anschlagarm 78 in der weiter unten beschriebenen Weise aus Stellung (Abb.8) nach oben bewegt, so schwingt er lediglich den Winkelhebel 99, 103 nach oben aus, ohne daß der durch Zapfen roo und Isolierstück rot starr mit der Kontaktfeder 97 verbundene Arm 98 beeinflußt wird. Trifft hingegen der Anschlagarm 78 von oben kommend gegen den Arm 99, so wird durch dessen Ausschwingung vermittels der Nase 104 auch der Arm 98 nach rechts so ausgeschwungen, daß die Kontaktfeder 97 den Kontakt bei 96 und infolgedessen den Stromkreis für die Magnetspulen 37, 37' schließt.
  • Um den Zeitpunkt, in welchem bei der Abbewegung des Anschlagarmes 78 dieser auf den Winkelhebelarm 99 triffst und dadurch vermittels Elektromagneten 37, 37', Drehanker 39 und Kupplungshebel 31 die Kupplung wieder ausrückt, je nach der gewünschten Füllmenge ohne Abstellung während des Betriebes regeln bzw. ändern zu können, kann die gesamte Kontaktvorrichtung 95, 97 nebst dem Winkelhebel 99, 103 der Höhe nach eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist die Kontaktbrücke 85 auf den stromführenden Schienen 84, 8q.' gleitend angeordnet und die für beide Kontakte -eineinsame Tragplatte 86 mittels des Armes 87 mit einer Schiene 88 mit Zahnstange 9o fest verbunden. Die Schiene 88 ist in einer Gleitführung 8c1 des Bockes 89'', der an dem rohrförmigen Bock 57 befesti-t ist, längsverschiebbar geführt. In seitlichen Lagern 89a und 89° des Bockes 89,' ist eine Welle 9r gelagert, auf welcher ein in die Zahnstange <o eingreifendes Zahnrad 92 befestigt ist. Auf dein anderen Ende der Welle 91 ist ein Handrad 92a (A1)11.4) befestigt, vermittels dessen die Schiene 88 und damit die gesamte Kontaktvorrichtung zu dem angegebenen Zweck während des Betriebes der Höhe nach eingestellt weiden kann.
  • Nachdem die beiden Hülsen gemeinsam unter die Füllrohre io, io' gelangt sind, werden sie durch die Hochstößer 55, 55' vermittels der beschriebenen Antriebsvorrichtung durch die Öffnungen der Zentrierplatten 8o und So' hindurch auf die Füllrohre io und io' geschoben. Sobald die Hülsen hierbei mit ihren oberen Enden über die Ansätze 126 (Abh. ; und 6) gelangen, schieben sie die Arine 1r8 nach außen, wodurch die Kontakte r 13, 114 für den Stromkreis der Magnete 47, 47' geschlossen, die Anker 48 angezogen und die Kupplungshebel 31 freigegeben werden, #o daß die Einkupplung der Abmeßschnecken 12 und 12' in der beschriebenen `<eise erfolgt. Durch das von den Schnecken zugeführte Füllmaterial werden nun die sich anfüllenden Hülsen unter Gegendruck der Scheiben 55, 55' sowie Stangen 56, 56' und Gewicht 7 7 nach unten gedrückt, bis durch Auftreffen der Arme 78 auf die Arme 99 die Stromkreise für die Drehmagnetpaare 37, 37' geschlossen wird, die Drehanker 39 ein-:ch@vingen und durch die auf den Achsen 4o der Drehanker sitzenden Exzenter .I3, die Kupplungshebel 31 entgegen den Federn 23 zurückgezogen und dadurch die Kupplungen 2o, 26 wieder ausgerückt werden. In der Ausrückstellung werden dann wieder die hupplungsliebel durch die Nase 5o gesperrt.
  • Nachdem die Schnecken 12, 12' entkuppelt sind, sinken die bis zur bestimmten Höhe gefüllten Hülsen samt ihren Trägern 55, 55' weiter in die Anfangsstellung auf das Füllrad 4 zurück. Es erfolgt jetzt die Weiterschaltung des Füllrades um zwei Arbeitsstellen über zwei entsprechende Taschen 5" des Vorschubrades 5 der Schließvorrichtung. Das Schließrad ist zu dem Füllrad unterhalb desselben so angeordnet, daß sich bei Stillstand zwei Taschen des Schließrades unter zwei Taschen des Füllrades befinden, nämlich bei (gen Arbeitsstellen <I und VII des Fiillrad:-#s. Oberhalb dieser Arbeitsstellen befinden sich zwei Einstoßstempel 125 und 126, die mittels Stangen 125', 1261 senkrecht verstellbar in eineng Arm 127 befestigt sind. Dieser sitzt an deal oberen Ende einer ini Bock T30 verschiebbar geführten Stange 129. Am unteren Ende der Stange ist ein Arm 131 befestigt, der mittels des gabelförmigen Endes r31a Cine feste Führungsstange 132 utnfaßt, u111 eine Verdrehung der Stange 129 zu verhindern. Der Arm 131 ist durch ein Gelenk 133 mit einen' Hebel 134 verbunden, welcher bei 135 in einem BOCk 136 drehbar gelagert ist und mit einer Laufrolle 137 auf einer Hubscheibe 138 der Welle 72 ruht, wodurch die Ab-«,ärtsbeNvegung der Stempel 125, 12C> und damit (las gleichzeitige Einstoßen ,von zwei gefiillten Hülsen aus dem Füllrad .I in (las Schließrad ; bewirkt und gesteuert wird. Durch (las Rad 5 «-erden dann die gefüllten Hülsen den nicht dargestellten Vorrichtungen zum Schließen und etwaigen sonstigen Behandeln zugeführt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCRE: i. Aus einer Paketherstellungs-, einer Füll- und einer Schließmaschine zttsanimengesetzte Verpackungsmaschine. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Paketherstellungsmaschine (H) und der Fi.illinaschine (F) eine zur Aufnahme der leeren Packungen von der Herstellungsinaschine dienende Zubringervorrichtung (Z) eingeschaltet ist und die Vorschubvorrichtung der Füllmaschine nur bei jedem zweiten Vorschubschritt der in gleichem Takt arbeitenden Herstellungsmaschine, Zubringervorrichtung und Schließmaschine (S), dann aber um je zwei Arbeitsstellen weitergeschaltet wird, um bei jedesinaliger Schaltung der Füllvorschubv orrichtung zwei Packungen um zwei Arbeitsstellen weiter zu befördern, während beim Stillstand der Füllvorschubvorrichtung zwei leere Packungen von der Zubringervorrichtung in die Füllvorschubvorrichtung eingeführt und zwei gefüllte Packungen aus dieser Vorschubvorrichtung in die Schließmaschine übergeführt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtungen von Zubringervorrichtung (Z), Füllvorrichtung (F) und Schließvorrichtung (S) so zueinander angeordnet sind, daß gleichzeitig durch Zwillingslieb- bzw. Senkvorrichtungen (2o7, 2o8 bzw. 125* 126) zwei leere Packungen aus der Zubringervorschubvorrichtung in die Füll-. vorschubvorrichtung und zwei gefüllte Packungen aus der Füllvorschubvorrichtung in die Schließvorschuhvorrichtung befördert werden können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und -2 finit schrittweise gedrehten rad- oller scheibenartigen V orschubvorrichtungen für die Füll- und Scliliel,i\-orrichttni"en, dadurch gekennzeichnet, claß auch der Vorschule der Zubringervorrichtung als schrittweise gedrehtes lad au:@el@ihlet und das Füllrad (.l) so oberhalb des Zubringerrades (2) und des Schließrades (5 j angeordnet ist, daß sich bei dein je- weiligen Stillstand der Räder je zwei Taschen (4a) des Füllrades mit zwei Taschen (2u) des Zubringerrades und mit zwei Taschen (5't) des Schließrades senkrecht decken. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu füllenden Packungen aus dem Füllrad (4.) durch eine Zwillingshochstoßvorrichtung (55, 55') auf die Füllrohre (to, io') der beiden Abfüllvorrichtungen (i i, i i) aufgeschoben, die beiden Abfüllvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt und nach erfolgter Füllung der Packungen die Abfüllvorrichtungen stillgesetzt und die gefüllten Packungen wieder in das Füllrad gesenkt «erden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufschieben auf die Füllrohre durch die Packungen eine elektrische Vorrichtung (47, 47', 48) zum Einkuppeln der Abfüllvorrichtungen und während des Senkens der gefüllten Packungen mittels der hierbei abwärts gehenden Hoclistoßvorrichtung (55, 56, 55', 56') eine elektrische Vorrichtung (37, 37', 39) zürn Auskuppeln der Abfüllvorrichtungen b.ei Erreichung des Vollgewichts eingeschaltet wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kupplungshebels (31) in die Ausrücklage durch eine Hubscheibe (43) bewirkt wird, deren Drehung durch die mit einem Drehanker (39) ausgestattete elektrische Auskuppelvorrichtung (37, 37') erfolgt und daß der Kupplungshebel in der ausgerückten Stellung durch eine halle (5o) gesperrt wird, die durch den Anker (48) der elektrischen Einkupplungsv orricIitung (47, 47') ausgelöst werden kann.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (1i4) für die Einschaltung der elektrischen Einkuppelvorrichtung 47') mit einem Schleifarm (1z8) verbunden ist, welcher für gewöhnlich in einen vertieften Vorsprung (126) des Füllrohre ragt, beim Aufschieben einer Packung durch diese jedoch aus der Vertiefen;-herausgeschwungen wird und dadurch den beweglichen Kontakt in die Siromschlußstellung bringt. B.
  8. Maschine nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jedes Füllrohres eine mit konisch sich verjüngender Durchirittsöffnung versehene Leitplatte (So, 8o') vorgesehen ist, durch welche die Packung beim Aufschieben auf das Rohr geführt wird. c.
  9. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufschielten der Packungen auf die Füllrohre dienenden Zwillingshochstößer (55, 55') durch eine Hubscheibenvorrichtung zwangläufig angehoben werden, während sie nach erfolgter Füllung unter der Wirkung eines Gegengewichts (77) stehen, entgegen welchem die Senkbewegung der gefüllten Packungen vor sich geht. io.
  10. Maschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des beweglichen Kontaktes (97) der elektrischen Ausrückvorrichtung (37, 37') durch einen auf dem Drehzapfen (ioo) des Kontaktes frei drehbaren Winkelhebel erfolgt, welcher mit einem Arm (99) in die Bahn eines mit der Hebevorrichtung (56, 56') der Packungen bewegten Anschlages (78) hineinragt und mit einem Anschlag (io4) seines anderen Armes (io3) gegen einen auf dem Drehzapfen festen Arm (98) einseitig so anliegt, daß eine Drehung von Arm (98) und Kontakt (97) nur erfolgen kann, wenn der Anschlag (78) der Hebevorrichtung bei seiner Abwärtsbewegung auf den Winkelhebelarm (99) trifft. ir.
  11. Maschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks verschiedener Einstellung des Zeitpunktes, zu welchem der Anschlag (78) der Hebevorrichtung gegen den Winkelhebelarm (99) trifft und damit der jeweiligen Füllhöhe der Packungen die Kontaktvorrichtung (96, 97) einschließlich des Winkelhebelarmes (99) der Höhe nach verstellt werden kann.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (96, 97) auf einer Tragplatte (86) angeordnet ist, die mit einer senkrecht geführten Zahnschiene (88) verbunden ist, welche mittels Zahnrad von Hand verschoben werden kann und daß der feste Kontakt (96) auf einer leitenden Brücke (85) angeordnet ist, die bei der Verschiebung der Zahnschiene auf stromführenden Leitschienen (84, 84.') gleitet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024330B (de) * 1953-12-24 1958-02-13 Franz Theegarten Bonbon-Strangformer mit angeschlossener Einzelstueck-Abteil- bzw. -Praege- und -Abteil-Vorrichtung und Verpackungsmaschine
DE1063080B (de) * 1956-02-24 1959-08-06 Otto Haensel Junior G M B H Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons, Schokoladekoerpern od. dgl.
DE1117475B (de) * 1958-12-16 1961-11-16 Franz Theegarten Bonbon-Verpackungsmaschine, vorzugsweise fuer íÀBunchí -Einschlag
DE1125344B (de) * 1956-02-25 1962-03-08 G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar Vorrichtung zum Ordnen und Zufuehren von Gegenstaenden, insbesondere Bonbons, zu einer Verpackungsmaschine
FR2310943A1 (fr) * 1975-05-16 1976-12-10 Merieux Inst Dispositif de transfert et de conditionnement, notamment de boites

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