DE2346929C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Bechern in Verkaufsautomaten - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Bechern in VerkaufsautomatenInfo
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Description
der Karusselldrehung bis zu einem Abgabeschacht verschoben
wird. Im anderen Fall fällt er auf einen Abstützhftbel,
bei dessen Betätigung der Becher in den Ausgabeschacht fallen kann. Beide bekannten Vorrichtungen
haben den Nachteil, daß die Trennung zwischen unterstem und zweitunterstem Becher bei einer Bewegung
des Karussells und dabei einer Bewegung aller Becherstapel erfolgen muß. Für einen Becherspender, für den
es nicht darauf ankommt, aus welchem Stapel der jeweils getrennte Becher stammt, spielt dies keine Rolle.
Falls jedoch bestimmte Stapel in die Ausgabestation gefahren werden sollen, kann die bekannte Vorrichtung
nicht mehr eingesetzt werden. Die bekannte Vorrichtung
ist auch nicht in der Lage, aus einem in der Ausgabestation befindlichen Stapel beliebig viele Becher
nacheinander zu separieren.
Es ist ferner bekannt, einen Becherstapel in einem Füllschacht durch mehrere Nockenscheiben abzustützen,
die den Rand des unteren Bechers unterfassen (US-PS 32 47 940). Bei einer Abtrennung des unteren Bechers
werden die Nockenscheiben gedreht, so daß der Rand des unteren Bechers freigegeben wird und zwischen
den Rand des unteren Bechers und den Rand des zweituntersten Bechers ein weiterer Abschnitt der Nokkenscheibe
gelangt, um den nächstunteren Becher an seinem Rand und damit den gesamten Stapel abzustützen.
Abgesehen davon, daß bei der bekannten Vorrichtung jedem Füllschacht eine Trennvorrichtung zugeordnet
ist, ist diese nicht in der Lage, größere Trennkräfte aufzubringen.
In Verbindung mit Becherstapeln, bei denen zwischen den einzelnen Bechern in angedichteten Kammern
Trockensubstanzen eingefüllt sind ist ein Verkaufautomat bekanntgeworden, der eine gezielte Ablösung des
untersten Bechers vom Stapel ermöglicht (US-PS 27 29 376). Jeweils einem Becherstapel bzw. einem Füllschacht
für die Becherstapel ist ein Schlitten zugeordnet, der mit ersten Stützflächen den Rand des untersten
Bechers untergreift. Wird der Schlitten verstellt, untergreifen
zweite Stützflächen den Rand des zweituntersten Bechers. Gleichzeitig sorgen Ablenkflächen für einen
Druck auf den Rand des untersten Bechers, um diesen vom Stapel zu trennen. Eine derartige Vorrichtung
ist nur verwendbar für Verkaufautomaten, in denen die Becherstapel relativ zur Trennvorrichtung stationär
sind. Dies bedeutet, daß die bekannte Vorrichtung nicht zuläßt, die Becherstapel auf einem Karussell
anzuordnen und in eine Trennvorrichtung einzufahren. Vielmehr muß jedem Becherstapel eine getrennte
Trennvorrichtung zugeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bechern, die in mindestens
einem Fach eines Verkaufsautomaten für Getränke übereinandergestapelt sind, zu schaffen, mit der eine
beliebige Anzahl von verhältnismäßig fest und dicht miteinander verbundenen mit einer Trockensubstanz
gefüllten Becher nacheinander von einem Behälterstapel getrennt und in der die Becherstapel auch relativ zu
einer Ausgabestation bewegbar sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Stützglied in seiner Stützstellung den
Randwulst des untersten Bechers abstützt und Mittel aufweist zur Trennung des untersten Bechers von dem
zweituntersten Becher bei der Bewegung des ersten Stützgliedes von der Stütz- in die Freigabestellung.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der unterste
Becher von dem ersten Stützglied, das seinen Randwulst abstützt, vom zweituntersten getrennt, wenn
sich das erste Stützglied in die Freigabestellung bewegt, während das zweite Stützglied den Randwulst des
zweituntersten Bechers erfaßt Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung läßt sich eine einwandfreie Trennung
des jeweils untersten Bechers vom Stapel erzielen, auch wenn eine verhältnismäßig hohe Trennkraft ausgebracht
werden muß. Besonders vorteilhaft ist, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung das erste Stützglied
einen den Randwulst des untersten Bechers untergreifenden Abschnitt und einen den Randwulst übergreifenden
Abschnitt aufweist Wird das erste Stützglied hebelartig ausgebildet, drückt es bei einer Verschwenkung
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auf die Oberseite des Randwulstes des untersten Bechers und drückt
is ihn vom Becherstapel ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie die Anordnung von Becherstapeln auf
einem Karussell gestattet um jeweils einen Becherstapel mit einer gewünschten Trockensubstanz in den einzelnen
Bechern in eine Ausgabestation zu bringen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Anordnung
einer einzigen Vereinzelungsvorrichtung in der Ausgabestation, so daß der Aufwand für die Vereinzelungsvorrichtung
sehr gering ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den Zeichnungen
näher beschrieben und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines
Getränkeautomaten;
F i g. 2 eine Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Automaten von unten;
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht des in F i g. 1 und 2 gezeigten Automaten;
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht des in F i g. 1 und 2 gezeigten Automaten;
Fig.4a bis 4d die Bechertrennvorrichtung in verschiedenen
Stellungen und
F i g. 5 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung.
Ein drehbarer Becherhalter 10 besitzt acht Flügel 11, die sich radial von einer Achse 12 aus erstrecken und von dieser getragen werden und acht vertikale Säulen begrenzen, in welchen sich Stapel von Kunststoffbechern 13 befinden. Die Flügel sind mit Flanschen versehen, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, um die Becher in den Säulen zu halten. Diese Flansche sind der übersichtlicheren Darstellung halber in den Zeichnungen nicht gezeigt. Die Achse erstreckt sich durch Lager (nicht gezeigt) in einer Grundplatte 14 und kann stufenweise durch ein Malteserkreuzgetriebe 15 mit acht Stationen, des unterhalb der Grundplatte 14 angeordnet ist, zur Drehung angetrieben werden. Die Stapel von Bechern 13 werden in den Säulen durch zwei Ringe 16 und 17 gehalten, die zur Achse 12 konzentrisch und oberhalb der Grundplatte 14 durch Stützen 18 getragen werden.
F i g. 5 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung.
Ein drehbarer Becherhalter 10 besitzt acht Flügel 11, die sich radial von einer Achse 12 aus erstrecken und von dieser getragen werden und acht vertikale Säulen begrenzen, in welchen sich Stapel von Kunststoffbechern 13 befinden. Die Flügel sind mit Flanschen versehen, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, um die Becher in den Säulen zu halten. Diese Flansche sind der übersichtlicheren Darstellung halber in den Zeichnungen nicht gezeigt. Die Achse erstreckt sich durch Lager (nicht gezeigt) in einer Grundplatte 14 und kann stufenweise durch ein Malteserkreuzgetriebe 15 mit acht Stationen, des unterhalb der Grundplatte 14 angeordnet ist, zur Drehung angetrieben werden. Die Stapel von Bechern 13 werden in den Säulen durch zwei Ringe 16 und 17 gehalten, die zur Achse 12 konzentrisch und oberhalb der Grundplatte 14 durch Stützen 18 getragen werden.
Die Ringe sind an einer Bechertrennstation oder Becherausgabestation
20 unterbrochen, die sich mit einer der Säulen in Ausfluchtung befindet wenn sich das Malteserkreuzgetriebe
in einer Verweilstellung befindet Ihr Abstand voneinander ist gleich dem Durchmesser
der Becher 13 unmittelbar unterhalb ihrer wulstartigen Ränder 19, so daß sie die untersten Becher durch ihre
Ränder in allen Säulen mit Ausnahme der Säule an der Trennstation tragen.
Getränke, wobei die Becher in verschiedenen Säulen des Halters 10 die trockenen Grundstoffe verschiedener
Getränke aus dem Angebot des Automaten enthalten. Bei dem erfindungsgemäßen Automaten sind zwei Sau-
len von Bechern enthaltend Kaffee, Trockenmilch und Zucker vorgesehen, und je eine mit Bechern enthaltend
Tee, Trockenmilch und Zucker, Tee und Trockenmilch, Tee und Zucker, Kaffee, Kaffee und Trockenmilch, Kaffee
und Zucker, und Schokoladegetränk.
Die Steuerschaltung für den Getränkeautomaten ist in F i g. 5 dargestellt. Der Kunde wirft in den Automaten
Geld bis zu dem Wert des Preises des Getränkes ein, das er zu kaufen wünscht Ein Münzprüfer 23 prüft, identifiziert
und hält die Münzen. Der Münzprüfer gibt dann ein Signal an eine Knopfreihe 24 über Niedertemperatur-Sperrorgan
22. Das Organ 22 ermittelt die Wassertemperatur und verhindert, wenn das Wasser nicht heiß
genug ist, daß der Automat in Gang gesetzt wird, dadurch, daß die Weiterleitung des Signals zur Knopfreihe
verhindert wird.
Die Knopfreihe 24 besteht aus einer Anordnung von acht Druckknöpfen an der Vorderseite des Automatengehäuses
entsprechend den acht Säulen des Halters 10. Bei jedem Knopf befindet sich ein Schild, welches das
Getränk anzeigt, das hergestellt wird, wenn Wasser dem
Inhalt der Becher in den entsprechenden Säulen zugesetzt wird, und das daher ausgegeben wird, wenn der
Knopf gedrückt wird. Beim Drücken jedes Knopfes wird ein Sperrschalter geschlossen, der geschlossen
bleibt, bis er durch einen elektrischen Impuls an eine Sperrmagnetspule geöffnet wird.
Der Käufer drückt den entsprechenden Knopf zur Anzeige seiner Getränkewahl. Hierdurch wird eine
Stromquelle über den dem betätigten Druckknopf zugeordneten Schalter zu einem entsprechenden von acht
Mikroschaltern 29 durchgeschaltet Die Mikroschalter sind Umschalter und in einer Reihe auf der Grundplatte
14 angeordnet. Sie werden durch acht Kurvenelemente oder Nocken betätigt, die übereinander auf der Achse
12 angeordnet sind. Weder die Kurvenelemente noch die Mikroschalter sind in Fig. 1—3 der Zeichnungen
gezeigt Die beweglichen Kontakte der Mikroschalter befinden sich normalerweise in der Stellung, in welcher
sie an den ersten Polen 70 anliegt, wenn sich jedoch die Säule, die einem Mikroschalter entspricht, an der Trennstation
befindet, bewegt das zugeordnete Kurvenelement seinen beweglichen Kontakt in die Stellung, in
welcher er gegen den zweiten Pol 71 anliegt
Die ersten Pole der Mikroschalter sind mit dem Motor 28 des Malteserkreuzgetriebes verbunden. Wenn
sich der Halter nicht in der Stellung befindet, in welcher die Säule die dem gedrückten Knopf entspricht sich an
der Trennstation befindet Hegt der bewegliche Kontakt des entsprechenden Mikroschalters am ersten Pol an
und ist die Stromquelle mit dem Motor 28 über den Mikroschalter verbunden. Das Malteserkreuzgetriebe
dreht den Halter 10 stufenweise, bis die dem gedrückten Knopf entsprechende Säule die Trennstation erreicht
In dieser Stellung bewegt das entsprechende Kurvenelement
auf der Achse 12 die Kontakte des Mikroschalters vom ersten zum zweiten Pol, so daß die Stromzufuhr
zum Motor 28 unterbrochen wird.
Die zweiten Pole der Mikroschalter sind über eine Leersäulen-Sperreinrichtung 25 mit einer Preisvergleichseinrichtung
26 verbunden. Die Einrichtung 25 prüft, so sich mindestens ein Becher in der Säule an der
Trennvorrichtung befindet und verhindert, daß der Automat in Tätigkeit tritt wenn dies nicht der Fall ist In
der Preivergleichseinrichtung 26 wird ein Signal vom Münzprüfer, welches den Gesamtwert der in diesem
gehaltenen Münzen dargestellt mit einem Signal verglichen, welches den Preis des ausgewählten Getränks darstellt
Wenn das richtige Geld in den Automaten eingegeben worden ist gibt die Einrichtung 26 ein Ausgangssignal
ab, welches den geschlossenen Schalter der Knopfreihe öffnet, so daß der Münzprüfer die Münze
s bzw. Münzen annimmt, und einen Zeitschalter 27 in Gang setzt
Die Preisvergleichseinrichtung wird betätigt, wenn der bewegliche Kontakt des Mikroschalters, der dem
betätigten Druckknopf zugeordnet ist am zweiten Pol
ίο anliegt Wenn die die Becher der Grundstoffe des gewählten
Getränks enthaltende Säule sich nicht an der Trennstation befindet, geschieht dies, wenn der Halter
gedreht worden ist, um die Säule zu der Station zu bringen. Wenn die Säule mit den Bechern der Grundstoffe
des gewählten Getränks sich bereits an der Station befindet wenn der Knopf gedrückt wird, wird die Preisvergleichseinrichtung
26 sofort betätigt
Der Zeitschalter 27 erregt zuerst den Motor 50 der Bechertrennvorrichtung.
Die Bechertrennvorrichtung wird durch zwei Teile gebildet die auf einem gemeinsamen Radius zur Drehachse
des Halters angeordnet sind. Der eine Teil befindet sich innenseitig zur Säule, während sich der andere
außenscitig befindet Jeder Teil besteht aus einem Hebel 35 und einer Klinke 36, die beide an einer Stütze 37
angelenkt sind, welche auf der Grundplatte 14 am Rand einer öffnung 38 angeordnet ist. Jeder Hebel 35 weist
eine sich waagerecht erstreckende Eintiefung 39 zwischen zwei Anschlägen 40 und 41 an seinem dem Becherstapel
zugekehrten Ende auf. Die freien Enden der Klinken 36 sind zum Stapel hin abgewickelt. Unter der
Wirkung einer Feder (nicht gezeigt) werden die Klinken 36 zum Stapel belastet und die Unterseiten der Klinken
liegen gegen die Stifte 42 an, die von den Hebeln 35 getragen werden.
Die Hebel 35 werden um ihre Schwenkachsen durch Schubstangen 43 verschwenkt die sich durch öffnungen
in der Grundplatte erstrecken. Die Schubstangen 43 sind an ihren unteren Enden mit zwei Armen 44 gelenkig
verbunden, die sich in der Querrichtung von einer Schwenkwelle 45 aus erstrecken, die in einem Lager 46
an der Unterseite der Grundplatte gelagert ist Das eine Ende der Welle 45 ist abgewickelt und erstreckt sich
durch eine Bohrung in einem Block 47. Der Block 47
weist ferner eine kreisförmige öffnung im rechten Winkel
zur Bohrung auf, in welche eine Scheibe 48, die auf der Antriebswelle 49 eines Elektromotors 50 exzentrisch
angeordnet ist eingesetzt ist
Eine Drehung der Antriebswelle 49 hat eine Drehung
Eine Drehung der Antriebswelle 49 hat eine Drehung
der Scheibe 48 in der öffnung im Block 47 zur Folge.
Infolge der Exzentrizität der Scheibe führt der Block 47 eine Umlaufbewegung um die Antriebswelle aus. Die
Bewegungskomponente parallel zur Ebene der Grundplatte wird durch die hin- und hergehende Gleitbewegung
des Blockes 47 auf dem abgewickelten Teil der Welle 45 aufgenommen. Die Komponente senkrecht zur
Grundplatte yerursacht eine Schwenkbewegung der Welle um ihre Achse, so daß mittels der Arme 44 die
Schubstangen 43 auf- und abbewegt werden.
Während der Halter gedreht wird, um den richtigen Stapel von Bechern zur Trennstation zu bringen, befinden sich die Schubstangen 43 in ihrer obersten Stellung und werden die Hebel 35 von den Becherstapeln weg nach oben verschwenkt wie in Fig.4a gezeigt Die Klinken werden durch die Stifte 42 vom Stapel weggehoben. Die unteren Anschläge 40 befinden sich in Ausfluchtungen mit den Ringen 16 und 17 und überbrücken die Spalte in den Ringen, so daß die Ränder der unter-
Während der Halter gedreht wird, um den richtigen Stapel von Bechern zur Trennstation zu bringen, befinden sich die Schubstangen 43 in ihrer obersten Stellung und werden die Hebel 35 von den Becherstapeln weg nach oben verschwenkt wie in Fig.4a gezeigt Die Klinken werden durch die Stifte 42 vom Stapel weggehoben. Die unteren Anschläge 40 befinden sich in Ausfluchtungen mit den Ringen 16 und 17 und überbrücken die Spalte in den Ringen, so daß die Ränder der unter-
sten Becher in den Stapeln längs der Ringe gleiten, und durch die Trennstation werden sie mittels der Anschläge
40 quer zum Spalt gebracht. Die Drehung des Halters kommt zum Stillstand, wenn der unterste Becher des
ausgewählten Becherstapels auf den Anschlägen 40 aufruht.
Wenn die Drehung des Halters beendet ist, bewirkt der Zeitschalter 27, daß der Motor 50 eine Umdrehung
ausführt. Die erste halbe Drehung des Motors hat zur Folge, daß die Schubstangen abgesenkt werden und die to
Hebel 35 dadurch nach innen und unten bewegt werden, wodurch der Stapel abgesenkt wird. Die Klinken 36
werden nach innen verschwenkt, bis sie an den Seiten des nächsten Bechers oberhalb des untersten Bechers
unmittelbar unterhalb seines Randes anliegen. (Siehe F i g. 4b). Obwohl die Hebel 35 weiter nach unten verschwenkt
werden, werden die Klinken 36 an einer weiteren Drehung durch Anschläge (nicht gezeigt) gehindert
Das Gewicht des Stapels wird nun von den Klinken getragen, da sich die Anschläge 40 von der Unterseite
des Randes des untersten Bechers lösen. Eine weitere Drehung der Hebel 35 hat zur Folge, daß die Anschläge
41 gegen die Oberseite des Randes drücken und den untersten Becher von den übrigen Bechern im Stapel
wegdrücken (siehe Fig.4c). Der abgetrennte Becher
fällt durch die Öffnung 38 und wird von einer darunter befindlichen Halterung 51 aufgefangen.
Die zweite Hälfte der Drehung des Motors 50 hat zur Folge, daß die Hebel 35 nach oben verschwenkt werden.
Wenn die Hebel die in F i g. 4d gezeigte Stellung erreichen, heben die Stifte an den Hebeln 35 die Klinken an
und von dem Rand des Bechers weg, der nun der unterste im Stapel ist so daß der Stapel absinken kann, bis
der unterste Becher an seinem Rand von den Anschlägen 40 getragen wird, wie in F i g. 4a gezeigt
Die Halterung 51 ist auf einem Schlitten 52 gelagert,
der auf Schienen 53 und 54 zwischen zwei Endstellungen läuft Die erste Stellung ist unterhalb der Öffnung 38
und die zweite Stellung unterhalb der Auslaßdüse 55 am Ende einer Zuführungsleitung aus einem Heißwasser- 4C
tank 56.
Der Schlitten 52 wird längs der Schienen 53 und 54 mittels des Motors 50 bewegt Am Ende der Welle 49 ist
eine Exzenterscheibe 57 mit einer Nut 58 in ihrer Endfläche angeordnet, die exzentrisch zur Achse der Antriebswelle
angeordnet ist
59 ist an seinem anderen Ende an einer Buchse 60 befestigt,
die auf einem Zapfen 61 drehbar gelagert ist Ein zweiter Arm 62 ist an seinem einen Ende an der Buchse
60 befestigt Das andere Ende des zweiten Armes ist durch eine Buchse 63 hindurchgeführt die auf einem
von dem Schlitten 52 getragenen Zapfen 64 gelagert ist
Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Stellung des Schlittens zu
Beginn und am Ende des Ausgabezyklus. Wenn die Bechertrennvorrichtung zu arbeiten beginnt und die Hebel
35 beginnen, sich abwärts zu bewegen, dreht sich die Scheibe 57 mit der Scheibe 48. Der Arm 59 bewegt sich
längs der Nut 58 und wird daher zur Drehachse der Welle 49 verschwenkt Die Schwenkbewegung wird
über die Buchse 60 auf den Arm 62 übertragen, der den Schlitten von unterhalb der Auslaßdüse 55 bis unterhalb
der Öffnung 38 bewegt Die Bewegungskomponente des Arms senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens
wird von dem Arm 62 aufgenommen, der in der Öffnung in der Buchse 63 gleitet Der Schlitten erreicht
die Stellung unterhalb der Öffnung 38, bevor die Hebel 35 um einen Betrag abwärts bewegt worden sind, der
ausreicht, den untersten Becher vom Stapel abzulösen. Der Becher fällt, wenn er gelöst worden ist, in die Halterung
51 die in der Draufsicht C-förmig ist, um den Becher zwangsläufig zu halten. Eine weitere Drehung der
Welle 48 hat zur Folge, daß die Hebel 35 nach oben verschwenkt werden und daß der Arm 59 von der Drehachse
wegverschwenkt wird, so daß der Arm 62 den Schlitten bis unterhalb die Auslaßdüse am Ende einer
Umdrehung der Welle 48 bringt.
Schließlich bewirkt der Zeitschalter 27 das öffnen eines Magnetventils 65 in der Zufuhrleitung während
einer bestimmten Zeit, damit eine dosierte Menge heißes Wasser in den Becher in der Halterung 51 fließen
kann. Der Automat schaltet sich dann selbst ab und der unterhalb der Düse angeordnete Becher wird für den
Käufer zugänglich und kann entfernt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Bechern, die In
mindestens einem Fach eines Verkaufsautomaten für Getränke oder dergleichen übereinandergestapelt
sind zwecks Befüllung mit einer Flüssigkeit, mit mindestens einem beweglich gelagerten ersten
Stützglied, welches zwischen einer AbstützsteUung,
in der es den unteren Becher abstützt und einer Freigabestellung, in der es den unteren Becher freigibt,
bewegbar ist, mit mindestens einem zweiten beweglich
gelagerten Stützglied, das zwischen einer Abstützstellung, in der es mit dem Randwulst des zweituntersten
Bechers in Eingriff ist und einer Freigabestellung, in der es den Randwulst des zweituntersten
Bechers freigibt, bewegbar ist, wobei das zweite Stützglied den Randwulst des zweituntersten Bechers
ergreift, wenn das erste Stützglied den untersten Becher freigibt, und mit einer Betätigungseinrichtung
für das erste und das zweite Stützglied, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützgiied (35)
in seiner Stützstellung den Randwulst des untersten Bechers abstützt und Mittel (41) aufweist zur Trennung
des untersten Bechers von dem zweituntersten Becher bei der Bewegung des ersten Stützgliedes
(35) von der Stütz- in die Freigabestellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stützglied (35) einen den Randwulst des untersten Bechers untergreifenden
Abschnitt (40) und einen den Randwulst übergreifenden Abschnitt (41) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützglied als Hebel
(35) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied
als schwenkbare Klinke (36) ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3b) eine Anschlagfläche
aufweist, die an einem Anschlag (42) des Hebels (35) anliegt
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Klinke (36) in der AbstützsteUung
den Randwulst des zweituntersten Bechers untergreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anwendung auf einen Getränkeautomaten,
bei dem mehrere Becherstapel (13), gesteuert von einem Wählmechanismus, vorgesehen
sind, wobei die Becherstapel (13) längs einer ortsfesten Abstützung (16,17) zu einer Becherausgabestation
(20) mit dem ersten Stützglied (35) und dem zweiten Stützgiied (36) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Abstützung im Abstand
voneinander zwei horizontale Schienen (16,17) aufweist, die die jeweils untersten Becher eines Stapels
(13) an den Randwülsten abstützen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen als konzentrische Ringe
(16,17) ausgebildet sind, die in der Becherausgabestation (20) unterbrochen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei erste Stützglieder (35) vorgesehen sind, die je mit einer der zwei Schienen
(16, Ϊ7) ausgerichtet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bechern, die in mindestens einem Fach
eines Verkaufsautomaten für Getränke oder dergleichen übereinandergestapelt sind zwecks Befüllung mit
einer Flüssigkeit mit mindestens einem beweglich gelagerten ersten Stützglied, welches zwischen einer AbstützsteUung,
in der es den unteren Becher abstützt und einer Freigatiestellung, in der es den unteren Becher
freigibt, bewegbar ist, mit mindestens einem zweiten
ίο beweglich gelagerten Stützglied, das zwischen einer AbstützsteUung,
in der es mit dem Randwulst des zweituntersten Bechers in Eingriff ist und einer Freigabestellung,
in der es den Randwulst des zweituntersten Bechers freigibt, bewegbar ist wobei das zweite Stützglied
den Randwulst des zweituntersten Bechers untergreift
wenn das erste Stützglied den untersten Becher freigibt und mit einer Betätigungseinrichtung für das erste und
das zweite Stützglied.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (US-
PS 26 39 207). Der bekannte Verkaufsautomat weist eine drehbare Anordnung von Füllschächten auf, wobei
jeder Füllschacht einen Stapel von Speiseeisbechern aufnimmt Min Hilfe einer Wähleinrichtung kann ein gewünschter
Füllschacht in eine Ausgabestation gefahren werden. Jedem Füllschacht ist eine Vereinzelungsvorrichtung
zugeordnet Sie besteht aus zwei einander gegenüberliegenden
Klappen, die im Normalfall am Boden des untersten Bechers angreifen, um zu verhindern,
dali der Becherstapel nach unten herausrutscht Ein Zusammenhalt
zwischen den einzelnen Bechern besteht nicht, vielmehr steht jeweils ein Becher lose auf dem
darunter befindlichen Becher. Zwei einander gegenüberliegende Stützarme sind ebenfalls über ein Hebelgestänge
betätigbar und unterstützen den Rand des zweituntersten Bechers, wenn die Klappen in die Freigabestellung
verstellt werden. In dieser fällt der unterste Becher nach unten, so daß der übrige Stapel von den
Stützarmen vorübergehend gehalten ist bis die Klappen wiederum in die AbstützsteUung fahren.
Bei dem bekannten Verkaufsautomaten ist jedem Füllschacht die beschriebene Vereinzelungsvorrichtung
zugeordnet, so daß ein erheblicher mechanischer Aufwand betrieben wird. Vor allem ist die bekannte Vorrichtung
nicht geeignet eine Trennung herbeizuführen, wenn die Becher kraftschlüssig aneinanderhängen. Die
bekannte Vorrichtung setzt voraus, daß bei der Verstellung der Abstützvorrichtung in die Freigabestellung der
unterste Becher herunterfällt Bleibt der unterste Becher jedoch am nächstoberen haften, besteht für die
so bekannte Vorrichtung keine Möglichkeit einer Becherausgabe.
Der beschriebene Fall des Aneinanderheftens kann zum Beispiel durch Reibung von ineinandergesteckten
Bechern und/oder durch Unterdruck entstehen. Ferner können die Becher in einem Stapel gewollt
gegeneinander verriegelt sein, wenn jeweils zwischen zwei ineinander gesteckten Behältern ein abgedichteter
Raum zur Aufnahme einer Trockensubstanz gebildet wird, die durch Auffüllen mit Wasser zu einem Getränk
zubereitet wird.
Es sind ferner Getränkeautomaten bekanntgeworden, bei denen ebenfalls mehrere Füllschächte karussellartig
angeordnet sind und im Bereich der Ausgabestation eine mechanisch stationäre Führung angeordnet ist,
die zwischen die Ränder des untersten und zweituntersten von zwei ineinandergesteckten Bechern greift, um
eine Trennung herbeizuführen (GB-PS 8 07 511 und GB-PS 7 45 6!Π). In einem Fall fällt der separierte unterste
Becher auf eine stationäre Unterlase. auf der er bei
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