DE2346929C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Bechern in Verkaufsautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Bechern in Verkaufsautomaten

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DE2346929C2 DE2346929A DE2346929A DE2346929C2 DE 2346929 C2 DE2346929 C2 DE 2346929C2 DE 2346929 A DE2346929 A DE 2346929A DE 2346929 A DE2346929 A DE 2346929A DE 2346929 C2 DE2346929 C2 DE 2346929C2
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Description

der Karusselldrehung bis zu einem Abgabeschacht verschoben wird. Im anderen Fall fällt er auf einen Abstützhftbel, bei dessen Betätigung der Becher in den Ausgabeschacht fallen kann. Beide bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Trennung zwischen unterstem und zweitunterstem Becher bei einer Bewegung des Karussells und dabei einer Bewegung aller Becherstapel erfolgen muß. Für einen Becherspender, für den es nicht darauf ankommt, aus welchem Stapel der jeweils getrennte Becher stammt, spielt dies keine Rolle. Falls jedoch bestimmte Stapel in die Ausgabestation gefahren werden sollen, kann die bekannte Vorrichtung nicht mehr eingesetzt werden. Die bekannte Vorrichtung ist auch nicht in der Lage, aus einem in der Ausgabestation befindlichen Stapel beliebig viele Becher nacheinander zu separieren.
Es ist ferner bekannt, einen Becherstapel in einem Füllschacht durch mehrere Nockenscheiben abzustützen, die den Rand des unteren Bechers unterfassen (US-PS 32 47 940). Bei einer Abtrennung des unteren Bechers werden die Nockenscheiben gedreht, so daß der Rand des unteren Bechers freigegeben wird und zwischen den Rand des unteren Bechers und den Rand des zweituntersten Bechers ein weiterer Abschnitt der Nokkenscheibe gelangt, um den nächstunteren Becher an seinem Rand und damit den gesamten Stapel abzustützen. Abgesehen davon, daß bei der bekannten Vorrichtung jedem Füllschacht eine Trennvorrichtung zugeordnet ist, ist diese nicht in der Lage, größere Trennkräfte aufzubringen.
In Verbindung mit Becherstapeln, bei denen zwischen den einzelnen Bechern in angedichteten Kammern Trockensubstanzen eingefüllt sind ist ein Verkaufautomat bekanntgeworden, der eine gezielte Ablösung des untersten Bechers vom Stapel ermöglicht (US-PS 27 29 376). Jeweils einem Becherstapel bzw. einem Füllschacht für die Becherstapel ist ein Schlitten zugeordnet, der mit ersten Stützflächen den Rand des untersten Bechers untergreift. Wird der Schlitten verstellt, untergreifen zweite Stützflächen den Rand des zweituntersten Bechers. Gleichzeitig sorgen Ablenkflächen für einen Druck auf den Rand des untersten Bechers, um diesen vom Stapel zu trennen. Eine derartige Vorrichtung ist nur verwendbar für Verkaufautomaten, in denen die Becherstapel relativ zur Trennvorrichtung stationär sind. Dies bedeutet, daß die bekannte Vorrichtung nicht zuläßt, die Becherstapel auf einem Karussell anzuordnen und in eine Trennvorrichtung einzufahren. Vielmehr muß jedem Becherstapel eine getrennte Trennvorrichtung zugeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bechern, die in mindestens einem Fach eines Verkaufsautomaten für Getränke übereinandergestapelt sind, zu schaffen, mit der eine beliebige Anzahl von verhältnismäßig fest und dicht miteinander verbundenen mit einer Trockensubstanz gefüllten Becher nacheinander von einem Behälterstapel getrennt und in der die Becherstapel auch relativ zu einer Ausgabestation bewegbar sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Stützglied in seiner Stützstellung den Randwulst des untersten Bechers abstützt und Mittel aufweist zur Trennung des untersten Bechers von dem zweituntersten Becher bei der Bewegung des ersten Stützgliedes von der Stütz- in die Freigabestellung.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der unterste Becher von dem ersten Stützglied, das seinen Randwulst abstützt, vom zweituntersten getrennt, wenn sich das erste Stützglied in die Freigabestellung bewegt, während das zweite Stützglied den Randwulst des zweituntersten Bechers erfaßt Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung läßt sich eine einwandfreie Trennung des jeweils untersten Bechers vom Stapel erzielen, auch wenn eine verhältnismäßig hohe Trennkraft ausgebracht werden muß. Besonders vorteilhaft ist, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung das erste Stützglied einen den Randwulst des untersten Bechers untergreifenden Abschnitt und einen den Randwulst übergreifenden Abschnitt aufweist Wird das erste Stützglied hebelartig ausgebildet, drückt es bei einer Verschwenkung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auf die Oberseite des Randwulstes des untersten Bechers und drückt
is ihn vom Becherstapel ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie die Anordnung von Becherstapeln auf einem Karussell gestattet um jeweils einen Becherstapel mit einer gewünschten Trockensubstanz in den einzelnen Bechern in eine Ausgabestation zu bringen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Anordnung einer einzigen Vereinzelungsvorrichtung in der Ausgabestation, so daß der Aufwand für die Vereinzelungsvorrichtung sehr gering ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Getränkeautomaten;
F i g. 2 eine Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Automaten von unten;
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht des in F i g. 1 und 2 gezeigten Automaten;
Fig.4a bis 4d die Bechertrennvorrichtung in verschiedenen Stellungen und
F i g. 5 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung.
Ein drehbarer Becherhalter 10 besitzt acht Flügel 11, die sich radial von einer Achse 12 aus erstrecken und von dieser getragen werden und acht vertikale Säulen begrenzen, in welchen sich Stapel von Kunststoffbechern 13 befinden. Die Flügel sind mit Flanschen versehen, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, um die Becher in den Säulen zu halten. Diese Flansche sind der übersichtlicheren Darstellung halber in den Zeichnungen nicht gezeigt. Die Achse erstreckt sich durch Lager (nicht gezeigt) in einer Grundplatte 14 und kann stufenweise durch ein Malteserkreuzgetriebe 15 mit acht Stationen, des unterhalb der Grundplatte 14 angeordnet ist, zur Drehung angetrieben werden. Die Stapel von Bechern 13 werden in den Säulen durch zwei Ringe 16 und 17 gehalten, die zur Achse 12 konzentrisch und oberhalb der Grundplatte 14 durch Stützen 18 getragen werden.
Die Ringe sind an einer Bechertrennstation oder Becherausgabestation 20 unterbrochen, die sich mit einer der Säulen in Ausfluchtung befindet wenn sich das Malteserkreuzgetriebe in einer Verweilstellung befindet Ihr Abstand voneinander ist gleich dem Durchmesser der Becher 13 unmittelbar unterhalb ihrer wulstartigen Ränder 19, so daß sie die untersten Becher durch ihre Ränder in allen Säulen mit Ausnahme der Säule an der Trennstation tragen.
Die Becher enthalten die trockenen Grundstoffe für
Getränke, wobei die Becher in verschiedenen Säulen des Halters 10 die trockenen Grundstoffe verschiedener Getränke aus dem Angebot des Automaten enthalten. Bei dem erfindungsgemäßen Automaten sind zwei Sau-
len von Bechern enthaltend Kaffee, Trockenmilch und Zucker vorgesehen, und je eine mit Bechern enthaltend Tee, Trockenmilch und Zucker, Tee und Trockenmilch, Tee und Zucker, Kaffee, Kaffee und Trockenmilch, Kaffee und Zucker, und Schokoladegetränk.
Die Steuerschaltung für den Getränkeautomaten ist in F i g. 5 dargestellt. Der Kunde wirft in den Automaten Geld bis zu dem Wert des Preises des Getränkes ein, das er zu kaufen wünscht Ein Münzprüfer 23 prüft, identifiziert und hält die Münzen. Der Münzprüfer gibt dann ein Signal an eine Knopfreihe 24 über Niedertemperatur-Sperrorgan 22. Das Organ 22 ermittelt die Wassertemperatur und verhindert, wenn das Wasser nicht heiß genug ist, daß der Automat in Gang gesetzt wird, dadurch, daß die Weiterleitung des Signals zur Knopfreihe verhindert wird.
Die Knopfreihe 24 besteht aus einer Anordnung von acht Druckknöpfen an der Vorderseite des Automatengehäuses entsprechend den acht Säulen des Halters 10. Bei jedem Knopf befindet sich ein Schild, welches das Getränk anzeigt, das hergestellt wird, wenn Wasser dem Inhalt der Becher in den entsprechenden Säulen zugesetzt wird, und das daher ausgegeben wird, wenn der Knopf gedrückt wird. Beim Drücken jedes Knopfes wird ein Sperrschalter geschlossen, der geschlossen bleibt, bis er durch einen elektrischen Impuls an eine Sperrmagnetspule geöffnet wird.
Der Käufer drückt den entsprechenden Knopf zur Anzeige seiner Getränkewahl. Hierdurch wird eine Stromquelle über den dem betätigten Druckknopf zugeordneten Schalter zu einem entsprechenden von acht Mikroschaltern 29 durchgeschaltet Die Mikroschalter sind Umschalter und in einer Reihe auf der Grundplatte 14 angeordnet. Sie werden durch acht Kurvenelemente oder Nocken betätigt, die übereinander auf der Achse 12 angeordnet sind. Weder die Kurvenelemente noch die Mikroschalter sind in Fig. 1—3 der Zeichnungen gezeigt Die beweglichen Kontakte der Mikroschalter befinden sich normalerweise in der Stellung, in welcher sie an den ersten Polen 70 anliegt, wenn sich jedoch die Säule, die einem Mikroschalter entspricht, an der Trennstation befindet, bewegt das zugeordnete Kurvenelement seinen beweglichen Kontakt in die Stellung, in welcher er gegen den zweiten Pol 71 anliegt
Die ersten Pole der Mikroschalter sind mit dem Motor 28 des Malteserkreuzgetriebes verbunden. Wenn sich der Halter nicht in der Stellung befindet, in welcher die Säule die dem gedrückten Knopf entspricht sich an der Trennstation befindet Hegt der bewegliche Kontakt des entsprechenden Mikroschalters am ersten Pol an und ist die Stromquelle mit dem Motor 28 über den Mikroschalter verbunden. Das Malteserkreuzgetriebe dreht den Halter 10 stufenweise, bis die dem gedrückten Knopf entsprechende Säule die Trennstation erreicht In dieser Stellung bewegt das entsprechende Kurvenelement auf der Achse 12 die Kontakte des Mikroschalters vom ersten zum zweiten Pol, so daß die Stromzufuhr zum Motor 28 unterbrochen wird.
Die zweiten Pole der Mikroschalter sind über eine Leersäulen-Sperreinrichtung 25 mit einer Preisvergleichseinrichtung 26 verbunden. Die Einrichtung 25 prüft, so sich mindestens ein Becher in der Säule an der Trennvorrichtung befindet und verhindert, daß der Automat in Tätigkeit tritt wenn dies nicht der Fall ist In der Preivergleichseinrichtung 26 wird ein Signal vom Münzprüfer, welches den Gesamtwert der in diesem gehaltenen Münzen dargestellt mit einem Signal verglichen, welches den Preis des ausgewählten Getränks darstellt Wenn das richtige Geld in den Automaten eingegeben worden ist gibt die Einrichtung 26 ein Ausgangssignal ab, welches den geschlossenen Schalter der Knopfreihe öffnet, so daß der Münzprüfer die Münze s bzw. Münzen annimmt, und einen Zeitschalter 27 in Gang setzt
Die Preisvergleichseinrichtung wird betätigt, wenn der bewegliche Kontakt des Mikroschalters, der dem betätigten Druckknopf zugeordnet ist am zweiten Pol
ίο anliegt Wenn die die Becher der Grundstoffe des gewählten Getränks enthaltende Säule sich nicht an der Trennstation befindet, geschieht dies, wenn der Halter gedreht worden ist, um die Säule zu der Station zu bringen. Wenn die Säule mit den Bechern der Grundstoffe des gewählten Getränks sich bereits an der Station befindet wenn der Knopf gedrückt wird, wird die Preisvergleichseinrichtung 26 sofort betätigt
Der Zeitschalter 27 erregt zuerst den Motor 50 der Bechertrennvorrichtung.
Die Bechertrennvorrichtung wird durch zwei Teile gebildet die auf einem gemeinsamen Radius zur Drehachse des Halters angeordnet sind. Der eine Teil befindet sich innenseitig zur Säule, während sich der andere außenscitig befindet Jeder Teil besteht aus einem Hebel 35 und einer Klinke 36, die beide an einer Stütze 37 angelenkt sind, welche auf der Grundplatte 14 am Rand einer öffnung 38 angeordnet ist. Jeder Hebel 35 weist eine sich waagerecht erstreckende Eintiefung 39 zwischen zwei Anschlägen 40 und 41 an seinem dem Becherstapel zugekehrten Ende auf. Die freien Enden der Klinken 36 sind zum Stapel hin abgewickelt. Unter der Wirkung einer Feder (nicht gezeigt) werden die Klinken 36 zum Stapel belastet und die Unterseiten der Klinken liegen gegen die Stifte 42 an, die von den Hebeln 35 getragen werden.
Die Hebel 35 werden um ihre Schwenkachsen durch Schubstangen 43 verschwenkt die sich durch öffnungen in der Grundplatte erstrecken. Die Schubstangen 43 sind an ihren unteren Enden mit zwei Armen 44 gelenkig verbunden, die sich in der Querrichtung von einer Schwenkwelle 45 aus erstrecken, die in einem Lager 46 an der Unterseite der Grundplatte gelagert ist Das eine Ende der Welle 45 ist abgewickelt und erstreckt sich durch eine Bohrung in einem Block 47. Der Block 47
weist ferner eine kreisförmige öffnung im rechten Winkel zur Bohrung auf, in welche eine Scheibe 48, die auf der Antriebswelle 49 eines Elektromotors 50 exzentrisch angeordnet ist eingesetzt ist
Eine Drehung der Antriebswelle 49 hat eine Drehung
der Scheibe 48 in der öffnung im Block 47 zur Folge. Infolge der Exzentrizität der Scheibe führt der Block 47 eine Umlaufbewegung um die Antriebswelle aus. Die Bewegungskomponente parallel zur Ebene der Grundplatte wird durch die hin- und hergehende Gleitbewegung des Blockes 47 auf dem abgewickelten Teil der Welle 45 aufgenommen. Die Komponente senkrecht zur Grundplatte yerursacht eine Schwenkbewegung der Welle um ihre Achse, so daß mittels der Arme 44 die Schubstangen 43 auf- und abbewegt werden.
Während der Halter gedreht wird, um den richtigen Stapel von Bechern zur Trennstation zu bringen, befinden sich die Schubstangen 43 in ihrer obersten Stellung und werden die Hebel 35 von den Becherstapeln weg nach oben verschwenkt wie in Fig.4a gezeigt Die Klinken werden durch die Stifte 42 vom Stapel weggehoben. Die unteren Anschläge 40 befinden sich in Ausfluchtungen mit den Ringen 16 und 17 und überbrücken die Spalte in den Ringen, so daß die Ränder der unter-
sten Becher in den Stapeln längs der Ringe gleiten, und durch die Trennstation werden sie mittels der Anschläge
40 quer zum Spalt gebracht. Die Drehung des Halters kommt zum Stillstand, wenn der unterste Becher des ausgewählten Becherstapels auf den Anschlägen 40 aufruht.
Wenn die Drehung des Halters beendet ist, bewirkt der Zeitschalter 27, daß der Motor 50 eine Umdrehung ausführt. Die erste halbe Drehung des Motors hat zur Folge, daß die Schubstangen abgesenkt werden und die to Hebel 35 dadurch nach innen und unten bewegt werden, wodurch der Stapel abgesenkt wird. Die Klinken 36 werden nach innen verschwenkt, bis sie an den Seiten des nächsten Bechers oberhalb des untersten Bechers unmittelbar unterhalb seines Randes anliegen. (Siehe F i g. 4b). Obwohl die Hebel 35 weiter nach unten verschwenkt werden, werden die Klinken 36 an einer weiteren Drehung durch Anschläge (nicht gezeigt) gehindert Das Gewicht des Stapels wird nun von den Klinken getragen, da sich die Anschläge 40 von der Unterseite des Randes des untersten Bechers lösen. Eine weitere Drehung der Hebel 35 hat zur Folge, daß die Anschläge
41 gegen die Oberseite des Randes drücken und den untersten Becher von den übrigen Bechern im Stapel wegdrücken (siehe Fig.4c). Der abgetrennte Becher fällt durch die Öffnung 38 und wird von einer darunter befindlichen Halterung 51 aufgefangen.
Die zweite Hälfte der Drehung des Motors 50 hat zur Folge, daß die Hebel 35 nach oben verschwenkt werden. Wenn die Hebel die in F i g. 4d gezeigte Stellung erreichen, heben die Stifte an den Hebeln 35 die Klinken an und von dem Rand des Bechers weg, der nun der unterste im Stapel ist so daß der Stapel absinken kann, bis der unterste Becher an seinem Rand von den Anschlägen 40 getragen wird, wie in F i g. 4a gezeigt
Die Halterung 51 ist auf einem Schlitten 52 gelagert, der auf Schienen 53 und 54 zwischen zwei Endstellungen läuft Die erste Stellung ist unterhalb der Öffnung 38 und die zweite Stellung unterhalb der Auslaßdüse 55 am Ende einer Zuführungsleitung aus einem Heißwasser- 4C tank 56.
Der Schlitten 52 wird längs der Schienen 53 und 54 mittels des Motors 50 bewegt Am Ende der Welle 49 ist eine Exzenterscheibe 57 mit einer Nut 58 in ihrer Endfläche angeordnet, die exzentrisch zur Achse der Antriebswelle angeordnet ist
Die Nut nimmt das Ende eines Armes 59 auf. Der Arm
59 ist an seinem anderen Ende an einer Buchse 60 befestigt, die auf einem Zapfen 61 drehbar gelagert ist Ein zweiter Arm 62 ist an seinem einen Ende an der Buchse
60 befestigt Das andere Ende des zweiten Armes ist durch eine Buchse 63 hindurchgeführt die auf einem von dem Schlitten 52 getragenen Zapfen 64 gelagert ist
Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Stellung des Schlittens zu Beginn und am Ende des Ausgabezyklus. Wenn die Bechertrennvorrichtung zu arbeiten beginnt und die Hebel 35 beginnen, sich abwärts zu bewegen, dreht sich die Scheibe 57 mit der Scheibe 48. Der Arm 59 bewegt sich längs der Nut 58 und wird daher zur Drehachse der Welle 49 verschwenkt Die Schwenkbewegung wird über die Buchse 60 auf den Arm 62 übertragen, der den Schlitten von unterhalb der Auslaßdüse 55 bis unterhalb der Öffnung 38 bewegt Die Bewegungskomponente des Arms senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens wird von dem Arm 62 aufgenommen, der in der Öffnung in der Buchse 63 gleitet Der Schlitten erreicht die Stellung unterhalb der Öffnung 38, bevor die Hebel 35 um einen Betrag abwärts bewegt worden sind, der ausreicht, den untersten Becher vom Stapel abzulösen. Der Becher fällt, wenn er gelöst worden ist, in die Halterung 51 die in der Draufsicht C-förmig ist, um den Becher zwangsläufig zu halten. Eine weitere Drehung der Welle 48 hat zur Folge, daß die Hebel 35 nach oben verschwenkt werden und daß der Arm 59 von der Drehachse wegverschwenkt wird, so daß der Arm 62 den Schlitten bis unterhalb die Auslaßdüse am Ende einer Umdrehung der Welle 48 bringt.
Schließlich bewirkt der Zeitschalter 27 das öffnen eines Magnetventils 65 in der Zufuhrleitung während einer bestimmten Zeit, damit eine dosierte Menge heißes Wasser in den Becher in der Halterung 51 fließen kann. Der Automat schaltet sich dann selbst ab und der unterhalb der Düse angeordnete Becher wird für den Käufer zugänglich und kann entfernt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Bechern, die In mindestens einem Fach eines Verkaufsautomaten für Getränke oder dergleichen übereinandergestapelt sind zwecks Befüllung mit einer Flüssigkeit, mit mindestens einem beweglich gelagerten ersten Stützglied, welches zwischen einer AbstützsteUung, in der es den unteren Becher abstützt und einer Freigabestellung, in der es den unteren Becher freigibt, bewegbar ist, mit mindestens einem zweiten beweglich gelagerten Stützglied, das zwischen einer Abstützstellung, in der es mit dem Randwulst des zweituntersten Bechers in Eingriff ist und einer Freigabestellung, in der es den Randwulst des zweituntersten Bechers freigibt, bewegbar ist, wobei das zweite Stützglied den Randwulst des zweituntersten Bechers ergreift, wenn das erste Stützglied den untersten Becher freigibt, und mit einer Betätigungseinrichtung für das erste und das zweite Stützglied, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützgiied (35) in seiner Stützstellung den Randwulst des untersten Bechers abstützt und Mittel (41) aufweist zur Trennung des untersten Bechers von dem zweituntersten Becher bei der Bewegung des ersten Stützgliedes (35) von der Stütz- in die Freigabestellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützglied (35) einen den Randwulst des untersten Bechers untergreifenden Abschnitt (40) und einen den Randwulst übergreifenden Abschnitt (41) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützglied als Hebel (35) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied als schwenkbare Klinke (36) ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3b) eine Anschlagfläche aufweist, die an einem Anschlag (42) des Hebels (35) anliegt
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Klinke (36) in der AbstützsteUung den Randwulst des zweituntersten Bechers untergreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anwendung auf einen Getränkeautomaten, bei dem mehrere Becherstapel (13), gesteuert von einem Wählmechanismus, vorgesehen sind, wobei die Becherstapel (13) längs einer ortsfesten Abstützung (16,17) zu einer Becherausgabestation (20) mit dem ersten Stützglied (35) und dem zweiten Stützgiied (36) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Abstützung im Abstand voneinander zwei horizontale Schienen (16,17) aufweist, die die jeweils untersten Becher eines Stapels (13) an den Randwülsten abstützen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen als konzentrische Ringe (16,17) ausgebildet sind, die in der Becherausgabestation (20) unterbrochen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste Stützglieder (35) vorgesehen sind, die je mit einer der zwei Schienen (16, Ϊ7) ausgerichtet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bechern, die in mindestens einem Fach eines Verkaufsautomaten für Getränke oder dergleichen übereinandergestapelt sind zwecks Befüllung mit einer Flüssigkeit mit mindestens einem beweglich gelagerten ersten Stützglied, welches zwischen einer AbstützsteUung, in der es den unteren Becher abstützt und einer Freigatiestellung, in der es den unteren Becher freigibt, bewegbar ist, mit mindestens einem zweiten
ίο beweglich gelagerten Stützglied, das zwischen einer AbstützsteUung, in der es mit dem Randwulst des zweituntersten Bechers in Eingriff ist und einer Freigabestellung, in der es den Randwulst des zweituntersten Bechers freigibt, bewegbar ist wobei das zweite Stützglied
den Randwulst des zweituntersten Bechers untergreift wenn das erste Stützglied den untersten Becher freigibt und mit einer Betätigungseinrichtung für das erste und das zweite Stützglied.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (US-
PS 26 39 207). Der bekannte Verkaufsautomat weist eine drehbare Anordnung von Füllschächten auf, wobei jeder Füllschacht einen Stapel von Speiseeisbechern aufnimmt Min Hilfe einer Wähleinrichtung kann ein gewünschter Füllschacht in eine Ausgabestation gefahren werden. Jedem Füllschacht ist eine Vereinzelungsvorrichtung zugeordnet Sie besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Klappen, die im Normalfall am Boden des untersten Bechers angreifen, um zu verhindern, dali der Becherstapel nach unten herausrutscht Ein Zusammenhalt zwischen den einzelnen Bechern besteht nicht, vielmehr steht jeweils ein Becher lose auf dem darunter befindlichen Becher. Zwei einander gegenüberliegende Stützarme sind ebenfalls über ein Hebelgestänge betätigbar und unterstützen den Rand des zweituntersten Bechers, wenn die Klappen in die Freigabestellung verstellt werden. In dieser fällt der unterste Becher nach unten, so daß der übrige Stapel von den Stützarmen vorübergehend gehalten ist bis die Klappen wiederum in die AbstützsteUung fahren.
Bei dem bekannten Verkaufsautomaten ist jedem Füllschacht die beschriebene Vereinzelungsvorrichtung zugeordnet, so daß ein erheblicher mechanischer Aufwand betrieben wird. Vor allem ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet eine Trennung herbeizuführen, wenn die Becher kraftschlüssig aneinanderhängen. Die bekannte Vorrichtung setzt voraus, daß bei der Verstellung der Abstützvorrichtung in die Freigabestellung der unterste Becher herunterfällt Bleibt der unterste Becher jedoch am nächstoberen haften, besteht für die
so bekannte Vorrichtung keine Möglichkeit einer Becherausgabe. Der beschriebene Fall des Aneinanderheftens kann zum Beispiel durch Reibung von ineinandergesteckten Bechern und/oder durch Unterdruck entstehen. Ferner können die Becher in einem Stapel gewollt gegeneinander verriegelt sein, wenn jeweils zwischen zwei ineinander gesteckten Behältern ein abgedichteter Raum zur Aufnahme einer Trockensubstanz gebildet wird, die durch Auffüllen mit Wasser zu einem Getränk zubereitet wird.
Es sind ferner Getränkeautomaten bekanntgeworden, bei denen ebenfalls mehrere Füllschächte karussellartig angeordnet sind und im Bereich der Ausgabestation eine mechanisch stationäre Führung angeordnet ist, die zwischen die Ränder des untersten und zweituntersten von zwei ineinandergesteckten Bechern greift, um eine Trennung herbeizuführen (GB-PS 8 07 511 und GB-PS 7 45 6!Π). In einem Fall fällt der separierte unterste Becher auf eine stationäre Unterlase. auf der er bei
DE2346929A 1972-09-20 1973-09-18 Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Bechern in Verkaufsautomaten Expired DE2346929C2 (de)

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