DE2609788C3 - Münzenvereinzelungsvorrichtung - Google Patents
MünzenvereinzelungsvorrichtungInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
- G07D9/008—Feeding coins from bulk
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Münzenvereinzelungsvorrichtung mit einer nach hinten geneigten, umlaufenden
Mitnahmescheibe, welche mit ihrem unteren Teil in einen Sammelbehälter eintaucht und mit ihrem oberen
Teil bis in den Bereich einer unterhalb einer Abgabestelle und benachbart zur Oberseite der Mitnahmescheibe
verlaufenden und die Münzen nach der Seite aus dem Bereich der Mitnahmescheibe herausführenden
Sortierschiene reicht und welche an ihrem Umfang Stifte aufweist, die, jeweils in eine Öffnung der Mitnahmescheibe
eintauchend, mit der Mitnahmescheibe umlaufen und die von einem ortsfesten, hinter der Mitnahmescheibe
angeordneten Nockenstück gesteuert in eine Füllstellung und in eine Abgabestellung, in der die Stifte
höchstens geringfügig über die Oberseite der Mitnahmescheibe vorstehen, bewegbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE-AS 15 74 118 bekannt. Die Stifte bei der bekannten Vorrichtung dienen
dazu, Münzen aus einem Münzenkollektiv zu erfassen und auf einer kreisförmigen Bahn zu einer Abgabeöffnung
zu transportieren. Dabei sind die Stifte auf Blattfedern auf der Rückseite der Münzzuführscheibe
durch Öffnungen der Münzzuführscheibe axial verschiebbar angeordnet und ein Führungsring zieht die
Stifte bei Erreichen des vor der Abgabeöffnung liegenden höchsten Punktes ihrer Umlaufbahn von der Vorderseite
der Münzzuführscheibe zurück, damit die Münzen von den sie mitziehenden Stiften freigegeben in die
Abgabeöffnung gelangen können. Dies ist insofern nachteilig, als mit den aus der Transportscheibe herausstehenden
Stiften ein sicheres Erfassen der Münzen aus dem Münzkollektiv sowie ein klemmfreier Transport
zur Abgabeöffnung nicht möglich ist
Aus DE-OS 23 42 652 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen bekannt, wobei die Gegenstände
hauptsächlich runde Gegenstände, insbesondere in Form von Kapseln sind, die über eine ganz bestimmte
Konfiguration verfügen, d. h. bei denen Ober- und Unterseite
unterschiedlich ausgebildet sind. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet, besonders flache Gegenstände
aufzunehmen, zu fördern und einzeln wieder auszustoßen, so daß sie als Münzenvereinzelungsvorrichtung
nicht in Frage kommt
Mit DE-PS 4 91 160 ist schließlich eine Zuführungsvorrichtung für Kapseln, insbesondere für Knopfautomaten
bekanntgeworden, bei der zum Transport der Kapseln sich bewegende Stempel vorgesehen sind, die
mit ihrem besonders ausgeformten, den Kapselinnenräumen angepaßten Enden in die Kapseln eingreifen
und diese somit fördern. Mithin können nur Kapseln oder Knöpfe einer besonderen Formgebung und einer
vorbestimmten Raumlage gefördert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzenvereinzelungsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Entnahme der Münzen aus einem Sammelbehälter sowie deren Förderung auf eine
Sortierschiene mit hoher Sicherheit gestattet, wobei insbesondere eine klemmfreie Führung der Münzen innerhalb
der Mitnahmescheibe sowie ein sicheres, aktives Ausstoßen der Münzen im Bereich der Abgabestellung
gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mitnahmescheibe und die benachbarten Teile der Münzenvereinzelungsvorrichtung
unter Weglassung des Sammelbehälters,
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-Ill in Fig. 1 sowie durch den Sammelbehälter.
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-Ill in Fig. 1 sowie durch den Sammelbehälter.
Die Darstellung in der Zeichnung beschränkt sich auf eine Einrichtung zum einzelnen Zuführen der Münzen
aus einem Sammelbehälter 1 zur Sortierschiene 2 und damit auf diejenigen Teile einer Münzenvereinzelungsvorrichtung,
die zum Verständnis des betreffenden Ausführungsbeispiels unbedingt notwendig sind. Nicht dargestellt
sind insbesondere die längs der Sortierschiene angeordneten Aussortierstationen sowie der jeder Sortierstation
zugeordnete Auffangbehälter für die aussortierten Münzen.
Das Maschinengestell 3 besitzt im Bereich des Sammelbehälters 1 eine geneigte Vorderplatte 4, welche von der darin frei drehbar gelagerten Achse 5 durchsetzt ist. Mit dem inneren Ende 5a der Achse 5 sind einerseits das Riemenrad 6 und andererseits das Zahnrad 7 verbunden. Während das Riemenrad 6 über einen Riemen 8 mit einem entsprechenden, auf der Welle des Motors 10 sitzenden Rad 9 in Antriebsverbindung steht, kämmt das Zahnrad 7 mit dem Ritzel 11, dessen Lagerbolzen 12 fest mit der Vorderplatte 4 verbunden ist und nach hin-
Das Maschinengestell 3 besitzt im Bereich des Sammelbehälters 1 eine geneigte Vorderplatte 4, welche von der darin frei drehbar gelagerten Achse 5 durchsetzt ist. Mit dem inneren Ende 5a der Achse 5 sind einerseits das Riemenrad 6 und andererseits das Zahnrad 7 verbunden. Während das Riemenrad 6 über einen Riemen 8 mit einem entsprechenden, auf der Welle des Motors 10 sitzenden Rad 9 in Antriebsverbindung steht, kämmt das Zahnrad 7 mit dem Ritzel 11, dessen Lagerbolzen 12 fest mit der Vorderplatte 4 verbunden ist und nach hin-
ten über diese vorsteht Um den gleichen Bolzen 12 läuft das fest mit dem Ritzel 11 verbundene Kettrad 13 um,
welches über die Kette 14 antriebsmäßig mit dem über die Welle Ϊ6 und das weitere Kettrad 17 die Förderkette
18 in Umlauf setzenden Kettrad 15 verbunden ist Die Förderkette 18 weist wie üblich, Förderbolzen 19 auf,
durch welche auf noch zu beschreibende Weise die vom Sammelbehälter 1 der Sortierschiene 2 zugeführten
Münzen auf dieser Sortierschiene 2 fortbewegt werden.
Mit dem äußeren Ende 5b der Achse 5 ist die Mitnahmescheibe
20 verschraubt, deren unterer Teil in den Sammelbehälter 1 eintaucht, während ihr oberer Teil in
den Bereich der Sammelschiene 2 reicht Die Mitnahmescheibe 20 besitzt auf einem koaxialen Kreis angeordnete,
nach vorne offene und nach hinten durch den Boden 21a abgeschlossene Mitnahmeöffnungen (Becher) 21,
wobei in jedem Becher 21 ein Auswerfer 22 parallel zur Achse 5 der Mitnahmescheibe 20 axial beweglich gelagert
ist.
Jeder Auswerfer 22 besteht im wesentlichen aus einer
im Becherboden 21a axial beweglich gelagerten Stange 23, die an ihrem vorderen Ende einen Begrenzungsring
24 und, nach vorne anschließend, eine Auswerferscheibe
25 trägt deren Durchmesser um weniges kleiner ist als derjenige der Becher 21. An seinem der Auswerferscheibe
25 abgewendeten hinteren Teil ist die Stange 23 mit einem Bund 26 versehen, während das freie hintere
Stangenende als Taster 27 ausgebildet ist Gegen den Bund 26 und die Unterseite des Becherbodens 21a jedes
Bechers 21 stützt sich eine Druckfeder 28 ab, durch welche der betreffende Auswerfer 22 in seiner hinteren
(vgl. F i g. 3 unten) Lage gehalten ist. Diese hintere Lage wird durch den Begrenzungsring 24 bestimmt, wobei die
Abmessungen so gewählt sind, daß in dieser Stellung im Becher 21 so viel Raum übrig bleibt, daß eine Münze
darin reichlich Platz finden kann.
Auf der Vorderplatte 4 ist längs eines Kreisbogensektors unterhalb des oberen Teiles der bei einer Drehung
der Mitnahmeschfcibe 20 in Richtung des Pfeiles A durch
die Taster 27 beschriebenen Bahn ein kreissektorförmiges Nockenstück 29 angeordnet, welches abschnittweise
von unterschiedlicher Höhe ist. In der Umlaufrichtung (Pfeil A) der Mitnahmescheibe 20 ist am Anfang
des Nockenstückes 29 eine Auflauframpe 29a vorgesehen, auf welche ein Abschnitt 296 von mittlerer Höhe
folgt. An eine zweite kurze Auflauframpe 29c schließt sich der Abschnitt 29c/ der größten Höhe des Nockenstückes
29 an, der dann in die Auslauframpe 29e übergeht. Sieht man von den Rampen 29a und 29e ab, so
erstreckt sich das Nockenstück 29 ausschließlich über den oberen Teil der Mitnahmescheibe 20. Die Höhe der
verschiedenen Abschnitte des Nockenstückes 29, auf welche die Taster 27 beim Umlauf der Mitnahmescheibe
20 auflaufen, ist so gewählt, daß im Mittelabschnitt 296 die Auswerfer 22 so weit nach außen gestoßen werden,
daß nur noch eine einzige Münze innerhalb des betreffenden Bechers 21 Platz finden kann. Der Abschnitt 29c/
der größten Dicke des Nockenstückes 29 entspricht der Auswurfstellung, in welcher die Außenseite jeder Auswerferscheibe
25 mit der Vorderebene der Mitnahmescheibe 20 fluchtet.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist so, daß vorerst einmal die zu sortierenden Münzen
wahllos in den Sammelbehälter 1 eingeworfen werden. Im Bereich dieses Sammelbehälters 1 sind, da dort das
Nockenstück 29 unterbrochen ist, die Auswerfer 22 durch die Federn 28 in ihrer hintersten Stellung gehallen.
Der freibleibende Raum jedes Bechers 21 ist in dieser Stellung so groß bemessen, daß beim Umlauf der
Mitnahmescheiben 20 mit Sicherheit mindestens eine Münze erfaßt werden kann. Bei der weiteren Drehung
der Mitnahmescheibe 20 gelangt der betreffende Taster 27 auf die Auflauframpe 29a und anschließend in den
Mittelabschnitt 296, wodurch der Auswerfer 22 um einen der Höhe des Nockenstückes 29 im Mittelabschnitt
296 entsprechenden Betrag nach außen gestoßen wird. Nachdem in dieser Stellung der im Becher 21 verbleibende
Raum nur noch für eine einzige Münze ausreicht, ist Gewähr dafür geboten, daß eine gegebenenfalls mitgenommene
zweite Münze ausgestoßen wird und wieder in den Sammelbehälter 1 zurückfällt Das gleiche gilt
für Münzen, die sich in irgendeiner Schräglage innerhalb des Bechers 21 befinden sollten. Nach diesem Abschnitt
in welchem in jedem Becher 21 nur eine einzige flachliegende Münze enthalten ist, gelangen die Taster
27 über die Rampe 29c in den Bereich des Abschnittes 29c/, in welchem die Oberseite der Auswerferscheiben
25 mit der Vorderebene der Mitnahmescheibe 20 fluchten. Die im betreffenden Becher 21 gefangen gewesene
Münze wird damit ausgestoßen und fällt auf den unterhalb der Ausstoßstelle angeordneten nach außen hin
geneigten Einlaufast 2a der Sortierschiene 2, auf welchem
die ausgeworfene Münze abrollt, bis sie in den Bereich der Förderkette 18 bzw. der Förderbolzen 19
gelangt, durch welche sie auf an sich bekannte Weise den einzelnen Aussortierstationen zugeführt und in den
entsprechenden Auffangbehälter befördert wird.
Die beschriebene Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß in der Füllstellung des Bechers 21 dessen
Aufnahmeraum vergleichsweise groß ist, so daß mit Sicherheit mindestens eine Münze in diesen Raum eintreten
wird. Sollte mehr als eine Münze in diesem Raum gefangen werden, so dient die Anordnung der Mittelstellung
im Abschnitt 29b dazu, die überflüssige Münze sowie Münzen, die nicht flach auf der Auswerferscheibe
25 aufliegen, aus dem Becher 21 zu entfernen. Damit ist gewährleistet, daß die Münzen in einer vorbestimmten
Lage und einzeln der Sortierschiene 2 zugeführt werden. Des weiteren gestattet eine solche Einrichtung einen
seitlichen Abstand zwischen der Förderkette 18 und der Mitnahmescheibe 20, während bei den bekannten
Ausführungen der der Mitnahmescheibe 20 zugewendete Teil der Förderkette 18 hinter der Mitnahmescheibe
20 zu liegen kam. Dies hatte den Nachteil, daß die Förderbolzen 19 nur vergleichsweise kurz ausgebildet sein
konnten, was wieder einer sicheren Förderung längs der Sortierschiene 2 abträglich war. Ist die Förderkette 19,
wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, in seitlichem Abstand von der Mitnahmescheibe 20 angeordnet,
so können die Förderbolzen 19 grundsätzlich von beliebiger Länge sein, wodurch wieder die Sicherheit
der Förderung vergrößert wird. Dazu kommt, daß bei den bekannten Zuführeinrichtungen, bei welchen an
Stelle der Becher 21 Durchbrechungen in der Mitnahmescheibe 20 vorgesehen sind, immer besondere Mittel
vorgesehen sein müssen, um zu verhindern, daß beim Umlauf dieser Scheibe die betreffenden öffnungen von
außen zugänglich sind. Meistens bestehen diese Mittel in einem durchsichtigen Deckel, der über die Öffnung
des Sammelbehälters 1 geklappt werden kann und bei dessen Verschwenken aus der heruntergeklappten Stellung
Cer Kreis des Antriebsmotors unterbrochen wird.
Nachdem durch die Anordnung der Becher 21 und der darin beweglich gelagerten Auswerfer 22 im oberen,
sichtbaren Bereich der Mitnahmescheibe 20 keine Öffnungen oder Vertiefungen mehr bestehen, in welche
durch das Einschieben irgendwelcher Gegenstände der
Gang der Maschine beeinträchtigt werden könnte, entfallen dank der beschriebenen Anordnung diese zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen.
Gang der Maschine beeinträchtigt werden könnte, entfallen dank der beschriebenen Anordnung diese zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Münzenvereinzelungsvorrichtung mit einer nach hinten geneigten, umlaufenden Mitnahmescheibe, welche mit ihrem unteren Teil in einen Sammelbehälter eintaucht und mit ihrem oberen Teil bis in den Bereich einer unterhalb einer Abgabestelle und benachbart zur Oberseite der Mitnahmescheibe verlaufenden und die Münzen nach der Seite aus dem Bereich der Mitnahmescheibe herausführenden Sortierschiene reicht und welche an ihrem Umfang Stifte aufweist, die, jeweils in eine öffnung der Mitnahmescheibe eintauchend, mit der Mitnahmescheibe umlaufen und die von einem ortsfesten, hinter der Mitnahmescheibe angeordneten Nockenstück gesteuert in eine Füllstellung und in eine Abgabestellung, in der die Stifte höchstens geringfügig über die Oberseite der Mitnahmescheibe vorstehen, bewegbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, daß die öffnungen am Umfang der Mitnahmescheibe (20) als Mitnahmeöffnungen (21) für die Mitnahme von Münzen aus dem Sammelbehälter (1) vorgesehen sind, daß die Stifte als Auswerfer (22) unter Gewährleistung einer klemmfreien Führung der Münzen innerhalb der Mitnahmeöffnungen (21) ausgebildet sind, daß jeder Auswerfer (22) in einer Mitnahmeöffnung (21) parallel zur Achse (5) der Mitnahmescheibe (20) bewegbar angeordnet ist und in der Abgabestellung der Mitnahmescheibe (20) die Münze aus der ihm zugeordneten Mitnahmeöffnung (21) abgibt, wobei das hinter der Mitnahmescheibe (20) angeordnete Nokkenstück (29) so ausgebildet ist, daß die Auswerfer (22) in der Umlaufrichtung der Mitnahmescheibe(20) zwischen der Füllstellung und der Abgabestellung eine Mittelstellung durchlaufen oder einnehmen, in welcher die Auswerfer (22) so weit gegen die Oberseite der Mitnahmescheibe (20) zu bewegt sind, daß innerhalb der betreffenden Miinahmeöffnung(21) nur eine einzige Münze Platz findet.
Priority Applications (2)
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DE2609788A DE2609788C3 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-10 | Münzenvereinzelungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE2609788A DE2609788C3 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-10 | Münzenvereinzelungsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2609788C3 true DE2609788C3 (de) | 1986-06-19 |
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ID=25690637
Family Applications (1)
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DE2609788A Expired DE2609788C3 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-10 | Münzenvereinzelungsvorrichtung |
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EP0485709A2 (de) * | 1990-11-15 | 1992-05-20 | Rudolf Stöckli | Münzenvereinzelungsvorrichtung |
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-
1976
- 1976-03-01 CH CH251076A patent/CH595665A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-10 DE DE2609788A patent/DE2609788C3/de not_active Expired
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EP0485709A2 (de) * | 1990-11-15 | 1992-05-20 | Rudolf Stöckli | Münzenvereinzelungsvorrichtung |
EP0485709A3 (en) * | 1990-11-15 | 1993-12-01 | Rudolf Stoeckli | Device for separating, spacing and transporting coins |
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Publication number | Publication date |
---|---|
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