DE2809752A1 - Muenzensortiervorrichtung - Google Patents

Muenzensortiervorrichtung

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DE2809752A1 DE19782809752 DE2809752A DE2809752A1 DE 2809752 A1 DE2809752 A1 DE 2809752A1 DE 19782809752 DE19782809752 DE 19782809752 DE 2809752 A DE2809752 A DE 2809752A DE 2809752 A1 DE2809752 A1 DE 2809752A1
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Description

Firma GLORY KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 35, Shimoteno, Himeji-Shi, Hyogo-Ken, Japan
Münzensortiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Münzensortiervorrichtung, mit der aus einem beliebigen Gemisch von Münzen verschiedener Wertigkeit eine Aufteilung dieser Münzen nach einzelnen Wertigkeiten vorgenommen wird. Im Anschluß daran können die klassifizierten Münzen dann gezählt, verpackt oder sonstwie behandelt werden.
In einer Münzenbehandlungsmaschine, in der Münzen klassifiziert werden sollen, ist ein Münzenaufnahmeabschnitt vorhanden, in
zu
dem sich die/klassifizierenden Münzen in einer Ansammlung verschiedenster Wertigkeiten befinden, ferner eine Einzelaufnahmevorrichtung, welche mit einer sich drehenden Scheibe die Münzen aus dem Aufnahmeabschnitt eine nach der anderen aufnimmt und sie in einen Münzenkanal einwirft. Entlang diesem Münzenkanal erstreckt sich die Klassifiziervorrichtung, die die in dem Münzenkanal entlanglaufenden Münzen ihren Wertigkeiten nach an bestimmten Stellen ausleitet.
Eine bekannte Klassifiziervorrichtung ist mit zahlreichen Kurvenelementen verschiedener Größe ausgestattet, die entlang dem
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Münzenkanal angeordnet sind, wobei jedes Kurvenelement die Münzen mit den kleineren Durchmessern passieren läßt und nur Münzen eines bestimmten Durchmessers durch einen besonderen Kanal ausleitet in einen besonderen Münzenbehälter. Eine solche Vorrichtung ist mit verschiedenen Mangeln behaftet. So verlangsamt z.B. die von dem Kurvenelement erfaßte Münze ihre Geschwindigkeit im Münzenkanal, so daß die ihr nachfolgenden Münzen gleicher oder niedrigerer Wertigkeit (gleichen oder kleineren Durchmessers) auf sie auflaufen. Dadurch kann es geschehen, daß nicht nur die auszuleitende sondern auch die nachfolgende Münze, obgleich sie kleiner ist, mit aus dem Münzenkanal ausgeleitet wird und in den Behälter für die größeren Münzen fällt, was selbstverständlich ein Klassifizierungsfehler ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Münzen, die von einem Kurvenelement ausgeleitet werden, über die Flächen von Führungsplatten hinabrollen, die in den einzelnen Kanälen vorhanden sind. Werden die Münzen der einzelnen Wertigkeiten dann gezählt durch eine Zählvorrichtung, die in jedem Kanal eingebaut ist, so kann sich ein falsches Zählergebnis dadurch ergeben, daß die Lage der Münzen gegenüber der Zählvorrichtung nicht immer gleich ist. Soll dies dagegen gewährleistet sein und werden deshalb die Kanäle verlängert, so wird damit nicht nur die Baugröße der Maschine erhöht, sondern es wird auch der anschließende Stapelvorgang der Münzen damit erschwert.
Es ist deshalb zur Vermeidung der aufgezählten Nachteile an bekannten Munzensortiervorrichtungen Aufgabe der Erfindung, eine Münzensortiervorrichtung zu schaffen, die genau und zuverlässig arbeitet und dennoch nur geringen Platz in Anspruch nimmt.
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Die in eine Münzenbehandlungsmaschine, in der eine Münzenaufnahmevorrichtung vorhanden ist, welche die Münzen aus einem Sammelbehälter eine nach der anderen aufnimmt, einzufügende Sortiervorrichtung an einem Münzenkanal der Maschine, der schräg abwärts vom Münzenaufnahmeabschnitt verlaufiyweist eine Rollbahn und eine Stützplatte für die Münzen auf . Gemäß der Erfindung befinden sich über dem Münzenkanal zahlreiche Räder, die in solcher Richtung in Drehung versetzt werden, daß ihr Umfang sich im wesentlichen senkrecht zum Münzenkanal bewegt, und die einzelne Münzen der verschiedenen Wertigkeiten mit dem entsprechenden Durchmesser aussondern, während die Räder in dieser Richtung angetrieben werden. Jedes dieser Räder sondert Münzen mit einem bestimmten Durchmesser aus, entsprechend dem Abstand zwischen der Rollbahn für die Münzen und dem untersten Umfangsabschnitt der Räder, wobei diese Münzen dann von der Rollbahn in einzelne Sammelabschnitte gestoßen werden. Damit werden die Münzen in der Reihenfolge von den größten zu den kleinsten aussortiert.
Vorzugsweise sind die Räder auf einer Welle fest angebracht und drehen sich zusammen mit dieser oberhalb des Münzenkanals, wobei ihre Drehrichtung so gewählt ist, daß sie die oberen Ränder der Münzen, die sie erfassen, während die Münzen auf der Rollbahn entlanglaufen, gegen die Stützplatte hin drücken. In vertikaler Ausrichtung mit den einzelnen Rädern sind entsprechend viele Münzenabwurfelemente entlang der Münzenlaufbahn angeordnet, die die Verschwenkung der unteren Kante der Münzen erleichtern, welche auf der Rollbahn entlanglaufen.
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Die Welle mit den Rädern kann parallel zum Münzenkanal verlaufen, während jedes Rad eine konisch geformte ümfangsflache haben kann. Die Welle kann aber auch schräg zum Münzenkanal· angeordnet sein, wobei dann die Roilen zylindrische ümfangsflachen haben, so daß zwischen den Rädern und den ankommenden Münzen eine Flächenberührung und nicht eine Punktberührung stattfindet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nun im einzelnen in ihrer Funktion an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: die Vorderansicht einer bekannten Münzensortiervorrichtung;
Fig.iA: Ausschnitte aus der Vorrichtung der Fig. 1 in Drauf- und 2B
sieht bzw. entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 1;
Fig. 3: eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung;
Fig. 4: ein Vergrößerung eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5: die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6: einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5; und
Fig.7,: Ausschnittdarstellungen von weiteren Ausführungsbei-8 + 9
spielen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine übliche Münzensortiervorrichtung anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Maschine, in der sich die Sortiervorrichtung befindet, weist einen Aufnahmeabschnittt 2a im oberen Teil eines Maschine&rundkörpers la auf. Im Aufnahmeabschnitt 2a befinden sich Münzen verschiedenster Wertigkeiten und eine Münzenaufnahmescheibe 4a, die
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von einem Elektromotor M um ihre im wesentlichen horizontal angeordnete Achse gedreht wird, wobei diese Achse eine leichte Neigung dergestelt hat, daß die Münzenstützfläche der Scheibe 4a sich etwas nach rückwärts lehnt, damit die Münzen leichter gehalten werden können. Die Münzenaufnahmescheibe 4a kann Münzen C eine nach der anderen mit unterschiedlichen Wertigkeiten, wie sie im Münzenauf nahmeabschnitt 2a enthalten sind, aufnehmen und aufeinanderfolgend an einen Münzenkanal 3a abgeben, der von der Aufnahmescheibe 4a weg schräg abwärts verläuft.
Der Münzenkanal 3a weist eine Münzenstützplatte 3Λ auf, die ent-
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lang ihrem unteren Rand durch einen gestuften Teil begrenzt ist, der als Laufbahn 3„ wirkt, auf dem die von der Aufnahmescheibe 4a abgegebenen Münzen abwärts rollen. Der Kanal 3a ist ebenfalls entlang seiner Längsachse leicht geneigt, und zwar nach hinten, so daß die Münzen dadurch sicher auf der Laufbahn 3„ laufen und
sich gegen die/S tützplatte 3Λ lehnen. Im unteren Ende des Münzeneine 'a
kanals 3a befindet sich''Klassifiziereinrichtung, die z.B. aus drei Elementen 5a, eine für Münzen großen Durchmessers, eine für Münzen mittleren Durchmessers und eine für kleine Münzen, besteht, die in dieser Reihenfolge in Laufrichtung der Münzen am Münzenkanal 3a angeordnet sind. Unter den Klassifizierelementen 5a sind drei voneinander getrennte Kanäle 6a angebracht, die schräg abwärts verlaufen und die klassifizierten Münzen C zu Stapelabschnitten 8a leiten. Im Verlauf der einzelnen Kanäle 6a sind außerdem noch Münzenzählvorrichtungen 7a angebracht.
Im einzelnen zeigen die Fig. 2A und 2B, daß die bisher üblichen Sortierelemente 5a gekrümmte Abweiserkurven 9a von besonderer Gestaltung sind, die Münzen kleineren Durchmessers als den, für
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den sie eingesetzt sind, passieren lassen, während Münzen vom speziellen Durchmesser entlang einer gekrümmten Kante 10a in den zugehörigen Kanal 6a abgelenkt werden. Die Münzen im Kanal 6a fallen dann durch ihr Eigengewicht in den Sammelbehälter 8a meist in gestapelter Lage.
Wenn eine Münze großen Durchmessers in einer derartigen Sortiervorrichtung durch ihr Eigengewicht entlang dem Stützblech 3.. des Münzenkanals 3 läuft, wird ihre Geschwindigkeit durch die Abweiserkurve 9a gebremst. Dadurch kann es passieren, daß nachfolgende Münzen kleineren Durchmessers auf sie auflaufen und dann von den ausgelenkten größeren Münzen mit in den für die kleineren Münzen nicht geeigneten Kanal 6a hineinfallen zu den Münzen größeren Durchmessers. Dies ergibt falsche Einordnungen und fehlerhafte Zählergebnisse.
Die so ausgelenkten Münzen rollen oder fallen entlang einer Münzenführungskante 11a in dem jeweiligen Münzenkanal 6a abwärts, der gegenüber der Senkrechten leicht geneigt ist. Es läßt sich dabei die Lage der an der Zählvorrichtung 7a vorbeifallenden Münzen nicht eindeutig stabilisieren, so daß auch damit Möglichkeiten zu Fehlzählungen gegeben sind. Wenn die Länge der geneigten Führungsplatte 11a erhöht wird, damit die Münzen nicht mehr rollen, wenn sie an der Zählvorrichtung 7a vorbeifallen, sind nicht nur die Abmessungen der Münzenbehandlungsmaschine dadurch vergrößert, sondern auch der sich daran anschließende Stapelvorgang in den Münzenbehältern 8a wird erschwert.
Die vorstehend genannten Schwierigkeiten lassen sich im wesentlichen mit der Erfindung beheben, die nun in Verbindung mit den
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Fig. 3 bis 7 der Zeichnung erläutert wird. Dabei sind, sofern dies möglich ist, die Bezugszeichen entsprechend denen bei der Erläuterung zum Stand der Technik gewählt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Münzenbehandlungsmaschine mit Sortiervorrichtung in einer Ausführungsform dargestellt. Die Münzenbehandlungsmaschine hat einen Geldbehälterabschnitt 2 zur Aufnahme von Münzen in wahlloser Zusammenstellung im oberen Teil des Maschinengehäuses 1. Eine Münzenfördervorrichtung 4 im Geldbehälterabschnitt 2 hebt daraus Münzen in Einzelfolge in einen Münzenkanal 3. Der Förderer entspricht demjenigen aus dem vorher beschriebenen Beispiel. Er weist eine Drehscheibe 4~ mit einem Randabschnitt 4.. und einer Mittelzone 42 auf, die gegenüber dem Randabschnitt 41 nach vorn vorspringt. Die Drehscheibe 4Q wird mit einem Elektromotor M angetrieben und ist um einen spitzen Winkel gegenüber der Senkrechten geneigt, damit die Münzen besser auf dem Randabschnitt 4.. liegen bleiben, wobei jede Münze zwischen zwei Stiften 43 erfaßt wird, die auf der Stirnseite des Randabschnittes 41 mit gleichem Abstand über den Umfang und konzentrisch zum Mittelbereich 4~ eingesetzt sind.
Die Drehscheibe 4Q nimmt in gemischter Auswahl Münzen C aus dem Münzenbehälterabschnitt 2 auf und hält jeweils eine Münze zwischen zwei Stiften 4_ und dem Rand des Mittelbereiches 42, wie es in der Fig. 3 angedeutet ist. Diese Münzen werden dann eine nach der anderen in den Münzenkanal 3 abgegeben.
Der Münzenkanal 3 weist eine Münzenstützplatte 3.. mit einer Stufenkante 32 auf, die als Münzenrollbahn wirkt und entlang dem ünterrand der Stützplatte 3.. verläuft. Der gesamte Kanal 3 ist
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in Münzenforderrichtung abwärts geneigt und quer um einen kleinen Winkel wie die Drehscheibe 4Q geneigt, so daß die durch den Münzenkanal 3 laufenden Münzen in stabiler Lage auf dem Stufenrand 3_ entlanglaufen und sich gegen die Münzenstützplatte 3* lehnen.
Entlang dem tiefer liegenden Bereich des Münzenkanals 3 erstreckt sich die Münzensortiervorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichnet ist. Die Münzensortiervorrichtung 23 klassifiziert die in vermischter Anordnung durch den Münzenkanal 3 laufenden Münzen nach ihrem Durchmesser und gibt die so klassifizierten Münzen durch entsprechende AbTrarfkanäle 6.. bis 6,- an Münzensammelbehälter 8.. bis 8c ab. Münzenzähleinrichtungen 7-. bis 1. können an Zwischenpunkten der Münzenabwurfkanäle 6- bis 6. vorhanden sein, die die vorbeikommenden Münzen zählen. Die Münzensortiervorrichtung 23 ist mit einer Anzahl von zylindrischen Rädern 241 bis 244 ausgerüstet, die oberhalb des Münzenkanals 3 angebracht sind, einer Vorrichtung 27, in der die Räder drehbar gehaltert sind, einer Räderantriebseinrichtung 28 und einer Vielzahl von Münzenabwurfelementen 25^ bis 254· Die Räder 241 bis 244 sind vorzugsweise aus Gummi hergestellt in einer Anzahl, die der Zahl der Wertigkeiten der zu klassifizierenden Münzen entspricht, und sind fest auf einer Welle 30 aufgesetzt, die in zwei Lagern 29 gelagert ist, welche an der Rückfläche der Münzenabwurfkanäle 6.. bis 6c befestigt sind. Die Räder 24^ bis 244 drehen sich bei der Darstellung der Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn, wie durch Pfeil angedeutet, und werden über eine Antriebseinrichtung 28 mit Keilriemenscheiben 34, 35 und Elektromotor M sowie einen Keilriemen 33 angetrieben.
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Die Welle 30 läuft mit ihrer Achse im wesentlichen in Verlängerung der Ebene der Führungsfläche 11b der Führungsplatte 11, die die Rückwand jedes Münzenabwurf kanals 6.. bis 6,- darstellt, der ebenfalls um einen spitzen Winkel gegen die Vertikale geneigt ist. Die Durchmesser der Räder 24.. bis 24. auf der Welle 80 sind so gewählt, daß der Abstand des Radumfangs von der Stufenkante der Münzenrollbahn 3„ im Münzenkanal 3 geringfügig kleiner als der Durchmesser der Münzen ist, die von dem betreffenden Rad abgeworfen werden sollen, jedoch größer als der Durchmesser der Münzen von geringerer Wertigkeit. Somit kann jedes Rad die Münzen von geringerer Wertigkeit passieren lassn, nicht jedoch die Münzen der ihm gerade entsprechenden Wertigkeit, die an ihrem oberen Rand von dem Rad erfaßt und in weiter unten zu beschreibender Weise abgestoßen werden.
Die Münzenabwurf element 25.. bis 254 liegen in einer Ebene mit der Münzenlaufbahn 3« des Münzenkanals 3. Die Elemente 25.. bis 254 können nach Art kleiner Rollen gestaltet sein, wie in Fig. 4 gezeigt, oder als feststehende Elemente aus einem Material mit geringem Reibungswert. Im Zusammenwirken mit den Rädern 24^ bis 24-, die sich in der Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn drehen, wodurch die oberen Ränder der auf den Laufbahnen 32 im Münzenkanal 3 ankommenden Münzen nach hinten gestoßen werden, lassen die Münzenabwurf elemente 25.. bis 25* die unteren Kanten der Münzen leicht nach vorn über den Laufbahnrand 32 hinwegrutschen. Jede Münze, die so durch einen der Räder 24.. bis 24. erfaßt wird, gleitet dann entlang der Führungsplatte 11 des zugehörigen Abwurfkanals 6.. bis 6. hinunter, ohne daß sie ihre Lage ändert, wenn sie von dem Laufbahnrand 3- des Münzenkanals 3 abgleitet.
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Entlang der Oberkante der Münzenführungsplatten 11 können vertikal über den Münzenabwurf elementen 25.. bis 25. nach rückwärts gebogene Abschnitte 3I1 bis 31. vorgesehen sein, die das Wegschwenken der Münzen durch die Räder 24.. bis 24. und der Abwurf elemente erleichtern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am untersten Ende des Münzenkanals 3 nur ein Vorsprung 32 angeordnet, um Münzen C abzuwerfen, die unter sämtlichen zylindrischen Rädern 24.. bsi 24. hindurchgelaufen sind, damit sie in den untersten Abwurfkanal 6 ^ fallen. Nur Münzen einer einzigen Wertigkeit erreichen dieses unterste Ende, und wenn diese mit nachfolgenden Münzen zusammenstossen, kann sich bei der Klassifizierung und beim Zählen kein Fehler einstellen.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Räder 24-j bis 24. Kegelstumpfform haben, deren Abschrägung, die durch den Differenzbetrag R angezeigt ist, sich aus dem Unterschied der Radien auf den beiden Radkreisflächen ergeben. Eine solche Gestaltung erlaubt gewisse Durchmesserabweichungen der Münzen C bei der Klassifizierung. Ausserdem wählt man den Abstand zwischen dem Absatz 32 des Münzenkanals 3 und dem Rad, besonders auf der Seite mit dem größeren Raddurchmesser, so, daß er etwas kleiner als der Außendurchmesser der von diesem Rad abzuwerfenden Münzen C ist.
Die Achse der Welle 30 ist, wie die Fig. 6 zeigt, in Verlängerung der Ebene der Münzenstützfläche der Abstützplatte 3.. angebracht, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so daß die obere Kante einer Münze C, die auf dem abgesetzten Rand 32 läuft, durch
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das entsprechende Rad sehr wirkungsvoll abgeworfen wird= Die Räder 24... bis 24. sind vorzugsweise aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt, wenigstens in ihrem Umfangsbereich, was auch für die Räder des ersten Ausführungsbeispiels gilt.
Ein wiederum abgewandeltes Ausführungbeispiel zeigt die Fig. 8 mit zylindrischen Rädern 24.. bis 24., die auf der Welle 30 sitzen, welche nun jedoch einen Winkel gegenüber dem abgesetzten Rand des Kanals 3 einschließt, so daß der Abstand der Wellenachse von der Laufbahn 32 zum Ende des Kanals 3 hin abnimmt. Dadurch kann eine ähnliche Differenz R wie beim zweiten Ausführungsbeispiel zwischen dem Abstand der Vorderkante jedes Rades zum abgesetzten Rand 3„ und dem Abstand der Hinterkante jedes Rades zum Laufbahnrand 32 erzielt werden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Im Betrieb der Münzensortiervorrichtung werden die zu klassifizierenden Münzen in den Sammelabschnitt 2 der Maschine eingeworfen. Der Elektromotor M wird dann eingeschaltet, so daß die Munzenaufnahmevorrxchtung und die Räder 24.. bis 24. zu drehen beginnen. Münzen werden also aus dem Münzenaufgabeabschnitt 2 eine nach der anderen von den Stiften 21 aufgenommen und in den Münzenkanal 3 übergeben. Da.' der Münzenkanal 3 mit seiner Münzenstützplatte 3.. und dem abgesetzten Laufbahnrand 32 nach links abwärts geneigt ist, wie es die Fig. 3 erkennen läßt, und auch um seine Längsachse leicht gekippt ist, damit die Münzen, die auf dem abgesetzten Laufbahnrand 3~ laufen, sich an der Münzenabstützplatte 3.. abstützen, rollen die in den Münzenkanal 3 abgegebenen Münzen C durch ihr eigenes Gewicht auf dem Laufbahnrand 32 abwärts. Die Münzen mit dem größten Durchmesser werden dann von dem ersten Rad 24. erfaßt, das sich im Gegenuhrzeiger-
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sinn in Fig. 4 dreht und dabei die Oberkante der Münze nach hinten stößt. Wegen des Krümmungsabschnittes 3I1 in der Münzenführungsplatte 11 und des Münzenabwurfelementes 25 im Verlauf der Laufbahnkante 3« kann der Münzenunterrand leicht von der abgesetzten Kante 3„ abgleiten, so daß die Münze in den Münzenabwurfkanal 6.. hineinfällt.
Alle Münzen mit kleinerem Durchmesser als dem größten, die den Münzenkanal 3 entlangkommen, passieren das erste Rad 24... Die nächst kleineren werden dann vom zweiten Rad 242 erfaßt und in den zweiten Münzenabwurfkanal 62 geworfen, wie es zuvor mit den größten Münzen geschehen ist.
Derselbe Vorgang wiederholt sich für alle Münzen abnehmend kleineren Durchmessers, so daß die nach Durchmessern (oder Wertigkeiten) klassifizierten Münzen dann in die Abwurfkanäle 6.,, 6. und 6c hineinfallen, ohne daß sie ihre Relativlage wesentlich verändern, so daß so/Lange Kanäle, wie bei herkömmlichen Vorrichtungen, nicht erforderlich sind und damit die ganze Vorrichtung raumsparender baut. Die Münzen, die in den Kanälen 6.. bsi 6[- hinabgleiten, werden von den Zählvorrichtungen 71 bis 7,- gezählt. Da die Lage der Münzen im Augenblick ihres Vorbeifallens durch die Lichtstrahlen der Zählvorrichtungen 7^ bis 75 nicht verändert wird, ist auch die Genauigkeit des ZählVorgangs wesentlich erhöht. Die gezählten Münzen werden dann in den Aufbewahrungsbehältern 8.. bis 8cr z.B. Zylindern, gestapelt, die dann ausgewechselt werden können, wenn sie mit Münzen angefüllt sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind gekrümmte Abschnitte 31., bis 31 . gezeigt, die jedoch dann nicht benötigt werden, wenn
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die Höhe der Münzenstützplatte 3., im Verhältnis zum Münzendurchmesser gering ist. Auch die Drehrichtung der Räder 24,, bis 24. kann anders sein, wenn in den Abwurfkanälen 6- bis 65 eine hohe Fallgeschwindigkeit gefordert wird. Die Münzenzählvorrichtung 7.. bis 75 kann man auch weglassen, wenn mit der Maschine lediglich sortiert werden soll. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sitzen die Räder 24., bis 24. sämtlich auf einer gemeinsamen Welle 30, was jedoch nicht zwingend ist für die Erfindung, da sie auch durch entsprechende Verbindungsmittel mit einer einzigen Antriebsquelle anderweitig verbunden sein können oder auch von verschiedenen Antriebsquellen angetrieben werden können.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Munzensortiervorrxchtung in einer Münzenverarbeitungsmaschine mit einer Aufnahmevorrichtung für die Münzen in einem Münzenaufgabesammelbehälter, die die Münzen verschiedener Wertigkeit nacheinander aufnimmt und in einen Münzenkanal· abgibt, der schräg abwärts von dem Münzenaufgabeabschnitt verläuft und eine Laufbahnkante und eine Münzenstütz-platte aufweist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rädern (24.. bis 24.) oberhalb des Münzenkanals (3), die in solcher Richtung drehbar sind, daß die Umfangsbereiche der Räder (24.. bis 24.) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Münzenkanal (3) laufen, und die so angebracht sind, daß sie Münzen der einzelnen Durchmesser absondern, und Mittel zum Antrieb der Räder (24.. bis 24.) in dieser Richtung, wodurch jedes Rad Münzen jeweils eines Durchmessers aussondert entsprechend der Höhe des tiefsten Umfangsab-;;; schnittes des Rades (24.. bis 24.) über dem Laufbahnrand (32) , und diese Münzen von dem Münzenlaufbahnrad (3„) in zugehörige gesonderte Sammelabschnitte (O1 bis 6-, S1 bis 8.) abwirft, wodurch die Räder die Münzen, beginnend mit denen mit dem größten Durchmesser bis zu denen mit dem kleinsten Durchmesser sortieren.
    Bankhaus Merck. Finck & Co.. München (BLZ 70030400) Konto-Nr. 254649
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    Bankhaus H. Aufhauser, München (BLZ 70030600) Konto-Nr. 261300
    Telegrammadresse: Patentsenior
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    Postscheck: München
    (BLZ 70010080) Konto-Nr. 20904-800
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (24,. bis 24.) Zylindergestalt haben und auf einer einzigen Welle (30) sitzen, die sich in Münzenförderrichtung des
    Münzenkanals erstreckt und von der Antriebsvorrichtung (M) in
    der genannten Drehrichtung in Drehung versetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder in einer solchen Richtung umlaufen, daß sie die Oberränder der Münzen (C) rückwärts in Richtung auf die Münzenstützplatte (S1) des Münzenkanals (3) verlagern und dadurch die Unterränder der Münzen vom Laufbahnrand (32) abwerfen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) parallel zur Laufbahnkante (32) verläuft und die Räder einen kegeistrumpfförmigen Umfangsrand haben mit stromabwärts zunehmendem Durchmesser.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2S1 bis 25.) zylindrisch sind und auf einer einzigen Welle (30) sitzen, die gegenüber dem Laufbahnrand (3_) des Münzenkanals (3) derart schräg angebracht ist, daß ihr Abstand zur Laufbahnkante (32) in Stromabrichtung des Münzenkanals abnimmt.
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DE2809752A 1977-03-12 1978-03-07 Vorrichtung zum Sortieren von steifen flachen Gegenständen unterschiedlicher Höhe, insbesondere von Münzen Expired DE2809752C2 (de)

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