DE1449143B2 - Sortierschiene an Münzsortiermaschinen - Google Patents

Sortierschiene an Münzsortiermaschinen

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DE1449143B2
DE1449143B2 DE19631449143 DE1449143A DE1449143B2 DE 1449143 B2 DE1449143 B2 DE 1449143B2 DE 19631449143 DE19631449143 DE 19631449143 DE 1449143 A DE1449143 A DE 1449143A DE 1449143 B2 DE1449143 B2 DE 1449143B2
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sorting
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DE19631449143
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Kurt 1000 Berlin Becker
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Zimmermann & Co, 1000 Berlin
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/04Sorting coins by means of graded apertures arranged on an inclined rail

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Sortierschiene an Münzsortiermaschinen, welche eine gegen die Grundfläche nach hinten geneigte, in einer Geldschale rotierende Förderscheibe und nach den Münzsorten in der Höhe abgestufte Sortierschlitze aufweist und die wie die Förderscheibe nach hinten geneigt angeordnet ist, wobei unten und am Ende der Schiene Sortierkästen beweglich angeordnet sind.
Es ist bereits eine derartige Sortierschiene bekannt, siehe das deutsche Gebrauchsmuster 1 819 201, die eine Sortierstrecke aufweist, welche so viele Ausfallöffnungen enthält, wie Münzen eines Währungsgebietes sortiert werden sollen. Dabei zeigt sich aber der Nachteil einer außerordentlich großen Baulänge, wodurch die Maschinen unhandliche Größenabmessungen erhalten oder aber einen unzureichenden Sortiereffekt aufweisen, der ein Nachsortieren von Hand für bestimmte Münzgrößen erforderlich macht.
Es sind auch Anordnungen von parallel laufenden Rinnen und Stufenleisten bekanntgeworden, siehe beispielsweise die deutschen Patentschriften 477 248 und 535 024. Dabei müssen die Münzen auch nach ihrer Dicke sortiert werden, damit sie, soweit es sich um schwächere Münzen handelt, in die untere Sortierschiene eines Sortierschienenpaares fallen können, um anschließend, wenn sie sich nach dem freien Fall wieder abrollend in Bewegung setzen, aus dieser Schiene aussortiert zu werden. Dafür ist ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich. Um den viel zu langsam verlaufenden bekannten Sortiervorgang etwas wirtschaftlicher zu gestalten, hat man die bekannten Doppelsortierschienenpaare bei dem Gegenstand der deutschen Patentschrift 477 248 mit insgesamt vier Sortierschienen untereinander angeordnet. Die vier übereinander angeordneten Rinnen weisen aber eine beträchtliche Bauhöhe auf. Gemäß der deutschen Patentschrift 535 024 hat man darüber hinaus dem eigentlichen Münzensortierrinnensystem noch eine Ableitvorrichtung für dünne Münzen mit einer Entlastungsrinne zugeordnet, wobei die Enilastungsrinne seitlich neben den Hauptrinnen angeordnet ist. Durch diese Entlastungsrinne verbreitert sich aber das Rinnensystem.
Es ist weiter eine Geldzählmaschine durch die deutsche Patentanmeldung N 4350 bekanntgemacht worden, die aber keine eigentliche Münzsortiermaschine für mehrere auszusortierende Sorten betrifft, sondern eine Einrichtung für Münzverpackungsmaschinen zur Ausscheidung nicht gewünschter Münzgrößen, wobei für die nachgeschaltete Verpakkungseinrichtung nur eine einzige bestimmte Münzsorte weitergeleitet wird. Hier ist ein Gelddurchlaufkanal vorhanden, der nur an einer einzigen Stelle durch die Einstellung eines Schiebers in seiner Höhe je nach der einen bestimmten Münzsorte einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sortierschiene der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß mit einer kompakten Bauweise ein wesentlich einfacherer Sortiervorgang verbunden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Sortierschiene eine oder mehrere Sortierkulissen mit abgestufter Unterkante aufweist, welche vor die Sortierschlitze bringbar sind und die wirksame Höhe der Sortierschlitze reduzieren.
In der Regel werden im ersten Sortiervorgang bereits etwa 80 % der zu sortierenden Münzen, die aus der Geldschale mittels einer Förderscheibe der Sor- ! tierschiene zugeführt werden, aussortiert, und nur der verbleibende Rest fällt in den Sammelbehälter. Das Umstellen der Sortierschiene auf größere Münzen, wie sie sich jetzt in dem Sammelbehälter befinden, erfordert praktisch durch die Erfindung überhaupt gar keine Zeit, da die heruntergezogene Sortierkulisse mittels eines einfachen Handgriffes nach oben außer Wirkstellung zu schieben ist. Im ίο Bedarfsfall kann dabei dieser Vorgang auch maschinell vorgenommen werden, indem man beispielsweise eine Drucktaste betätigt, die entweder mechanisch oder elektrisch den Verstellvorgang der Sortierschiene bewirkt. Das Ausleeren des mit großen Münzen gefüllten Sammelbehälters in die Geldschale ist gleichfalls nicht zeitraubend und kann sogar mit dem Umschalten der Sortierkulisse gleichzeitig erfolgen. Der zweite Sortiervorgang für die größeren Münzen kann sich somit an den ersten schon nach wenigen Sekunden anschließen, sobald neue Sortierkästen für den zweiten Sortiervorgang aufgestellt sind. Dabei kann die Förderscheibe der Sortiermaschine ununterbrochen laufen. Der zweite Sortiervorgang beginnt dann sofort mit der Zuführung der größeren Münzen, sobald diese in die Geldschale eingeschüttet sind.
Durch die Erfindung müssen die Münzen nicht wie bisher bekannt, auch nach ihrer Dicke sortiert werden. Dadurch ist der Sortiervorgang beschleunigt und die Maschine bei größerer Kompaktheit vereinfacht, so daß auch der bauliche Aufwand erheblich reduziert ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 die Münzsortiermaschine in Ansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
Fig. 3 die Sortierschiene nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV der F i g. 3, in welcher der Kulissenschieber seine obere Stellung einnimmt,
F i g. 5 den gleichen Schnitt wie F i g. 4, wo aber der Kulissenschieber seine untere Stellung einnimmt, F i g. 6 und 7 eine andere Ausführungsform der Sortierschiene mit Kulissenschieber,
Fig. 8 eine Sortierschiene mit zwei Kulissenschiebern,
Fig. 9 eine Sortierschiene mit einem schwenkbaren Kulissenschieber,
Fig. 10 einen Kulissenschieber mit Zwischenstellung und
Fig. 11 den Verstellbereich des Kulissenschiebers nach F i g. 10.
Die Münzsortiermaschine besitzt die Geldschale 1, deren Rückwand die Förderscheibe 2 bildet, welche eine schwache Neigung nach hinten gegen die Grundfläche hat. Der Drehantrieb der Förderscheibe erfolgt in dem Ausführungsbeispiel von Hand mittels der Handkurbel 3. Die Förderscheibe schöpft aus dem in der Geldschale unsortierten Haufen Münzen verschiedener Größe mittels der Mitnehmernocken 4, die gleichmäßig verteilt in der Schöpfbahn 5 der Förderscheibe angeordnet sind. An diese Schöpfbahn schließt tangential die Sortierschiene 6 an, die an Stützen 7 in Längsrichtung geneigt angeordnet ist und die Sortierstrecke bildet, welche Ausfallöffnun-

Claims (8)

  1. 3 4
    gen, im folgenden Sortierschlitze 8 genannt, für die außer den beiden Endanschlägen 16 α und 16 b noch Münzen 9 enthält, die nach Größe sortiert, in die eine Raststellung 16 c zwischen den Endanschläger unterhalb der Sortierschiene aufgestellten Sortier- aufweist, in die der Führungsstift 17 einfahren kann kästen 11 fallen, wie es durch die Pfeile 10 ange- und dann den Schieber in der Zwischenstellung hält, geben ist, wenn sie auf Grund ihrer Schwerkraft die 5 In Fig. 11 befindet sich der Führungsstift am End-Sortierschiene 6 auf deren Laufschiene 12 entlang- anschlag 16 b und nimmt demzufolge der Kulissenrollen. Die Sortierschlitze 8 entsprechend dem Durch- schieber seine höchste Stellung ein. So befindet sich messer der auszusortierenden Münzen. Sie befinden seine gestufte Unterkante 15 in der Stellung b. Die sich üblicherweise in der Rückwand 13 der Sortier- Sortierung erfolgt dann mit der Oberkante 81 des schiene 6 und sind mit einer nach dem Durchmesser io Sortierschlitzes 8 der Sortierschiene 6. Befindet sich der auszusortierenden Münzen abgesturfter Ober- der Führungsstift am Endanschlag 16 a, so steht die kante 81 versehen. abgestufte Unterkante 15 des Kulissenschiebers in
    Die vorstehend beschriebenen Münzsortiermaschi- der Stellung a. Befindet sich der Stift in der Stellung
    nen sind als solche bekannt. 16 c, so steht die abgestufte Unterkante in der
    Die Erfindung richtet sich auf die besondere Aus- 15 Zwischenstellung c, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
    bildung der Sortierschiene 6, die eine oder mehrere Die durch Zwischenrasten gegebenen Möglichkeiten
    Sortierkulissen 14 mit abgestufter Unterkante 15 auf- lassen sich beliebig variieren.
    weist, welche vor die Sortierschlitze 8 bringbar sind Der Sortiervorgang geht folgendermaßen vor sich:
    und die wirksame Höhe der Sortierschlitze redu- Bei heruntergezogener Sortierkulisse werden die
    zieren. 20 der Stufung dieser Kulisse entsprechenden Münzen
    In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs- aussortiert. Sie fallen in die entsprechenden Aufformen der Sortierkulisse dargestellt. nahmekästen, während alle Münzen, deren Durch-
    Gemäßdem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3,4 messer größer ist als der Abstand der unteren ge-
    und 5 befindet sich ein durchgehender Sortierschlitz 8 stuften Kante der Sortierkulisse von der-Laufschiene,
    mit abgestufter Oberkante 81 in der nach hinten ge- 25 bis zum Ende der Sortierschiene laufen und in dem
    neigten Rückwand 13 der Sortierschiene 6. Auf der darunter befindlichen Sammelkasten aufgefangen wer-
    nach oben entsprechend verbreiterten Rückwand der den.
    Sortierschiene befindet sich der Kulissenschieber 14 a Nach Beendigung dieses ersten Sortiervorganges
    mit seinen Führungsschlitzen 16, durch welche Füh- werden die Sortierkästen mit den darin befindlichen
    rungsstifte 17 greifen, die in der Rückwand 13 be- 30 aussortierten Münzen entleert und die im Sammel-
    festigt sind und welche eine Druckfeder 18 zwischen kasten befindlichen noch zu sortierenden Münzen in
    Scheiben 19 tragen, welche den aus dünnem Stahl- die Geldschale zurückgegeben. Alsdann wird die
    blech bestehenden, Kulissenschieber gegen die Rück- Sortierkulisse nach Lösen der Befestigungsmuttern
    wand 13 der Sortierschiene andrücken. In dem Aus- bis zum Endanschlag nach oben geschoben und in
    führungsbeispiel sind insgesamt vier Schlitze, wie in 35 dieser Stellung durch Anziehen der Befestigungs-
    F i g. 1 dargestellt, vorhanden, von denen die beiden muttern wieder fixiert. Die Sortieröffnungen haben
    mittleren die Druckfedern tragen, während die bei- sich nunmehr vergrößert und entsprechen dem Durch-
    den äußeren mit Befestigungsmuttern 20, deren Um- messer der zurückgebliebenen Münzen. Bei Betäti-
    fang gerändelt sein kann, versehen sind. Die Enden gung der Förderscheibe werden die wieder in die
    der Schlitze 16 bilden die Endanschläge 16 α und 16 b 40 Geldschale zurückgebrachten Münzen von der Sor-
    für den Kulissenschieber. In der Stellung der F i g. 4 tierschiene ausgeschieden und fallen in die ihnen
    hat der Schieber seine obere wirkungslose Stellung entsprechenden Sortierkästen.
    und in der Stellung der F i g. 5 seine untere Wirk- Auf diese Weise ist es möglich, bei einem Wäh-
    stellung eingenommen, die durch die Endanschläge rungsgebiet mit z. B. acht Münzsorten in zwei
    16 b und 16 a der Führungsschlitze 16 bestimmt sind. 45 Arbeitsgängen je vier Münzsorten auszusortieren,
    Der Kulissenschieber ist zweckmäßig mit einer Hand- falls die im zweiten Arbeitsgang sortierten Münzen
    habe 21 versehen, die in dem Ausführungsbeispiel Durchmesserabstufung aufweisen. Dabei ist die Sor-
    aus einem abgewinkelten Steg besteht. tierschiene nur halb so lang wie sie ohne eine in
    Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 und 7 hat der Höhe verstellbare Kulisse sein müßte,
    an Stelle der abgestuften Oberkante 81 des Sortier- 50 Durch Anwendung von zwei oder mehreren Schlitzes 8 eine nicht abgestufte Oberkante 82, die Kulissen können die zu sortierenden Münzen in mehr parallel zur Laufschiene 12 verläuft. In diesem Falle als zwei Arbeitsgängen oder mehr als acht Münzgibt es für den Kulissenschieber 14 a zwei Wirk- Sorten, wie dies als Beispiel angenommen wurde, Stellungen, nämlich die obere (F i g. 6) und die untere aussortiert werden. Die Art der Sortierung ist bis zu (F i g. 7). Diese Ausführungsform hat den Vorteil, 55 einer beliebig großen Menge verschiedener Münzen daß die Sortierschiene selbst keine abgestufte Ober- ausbaufähig,
    kante aufzuweisen braucht, falls das Stufungsver-
    hältnis zwischen den verschiedenen Münzgrößen in Patentansprüche:
    beiden Stellungen des Kulissenschiebers von dessen
    abgestufter Unterkante 15 erfaßt wird. In anderen 60
    Fällen können, wie es F i g. 8 zeigt, auch zwei 1. Sortierschiene an Münzsortiermaschinen, Kulissenschieber 14 α verwendet werden. welche eine gegen die Grundfläche nach hinten An Stelle eines Kulissenschiebers kann auch eine geneigte, in einer Geldschale rotierende Förder-Schwenkkulisse 14 b Anwendung finden, die, wie scheibe und nach den Münzsorten in der Höhe F i g. 9 zeigt, um die Achse 22 in die gestrichelt dar- 65 abgestufte Sortierschlitze aufweist und die wie gestellte wirkungslose Stellung schwenkbar ist. die Förderscheibe nach hinten geneigt ist, wobei Nach den Fig. 10 und 11 ist für den Kulissen- unten und am Ende der Schiene Sortierkästen schieber 14 α ein Führungsschlitz 16 vorhanden, der beweglich angeordnet sind, dadurchgekenn-
    zeichnet, daß die Sortierschiene (6) eine oder mehrere Sortierkulissen (14) mit abgestufter Unterkante (15) aufweist, welche vor die Sortierschlitze (8) bringbar sind und die wirksame Höhe der Sortierschlitze reduzieren.
  2. 2. Sortierschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierkulisse (14) als Kulissenschieber (14 α) ausgebildet ist, der auf der Rückwand (13) der Sortierschiene (6) oberhalb der in ihr befindlichen Sortierschlitze (8) zwischen Endanschlägen (16 a, 16 b) verstellbar gehaltert und feststellbar ist.
  3. 3. Sortierschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenschieber (14 a) quer zu seiner Längsrichtung Führungsschlitze (16) und in diesen in der Rückwand (13) der Sortierschiene (6) befestigte Stifte (17) aufweist, die mit einer den Kulissenschieber beaufschlagenden Druckfeder (18) versehen sind, wobei die Enden der Führungsschlitze Endanschläge (16 a, 166) bilden.
  4. 4. Sortierschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16) seitliche Rasten (16 c) für Zwischenstellungen des Kulissenschiebers (14 α) aufweisen.
  5. 5. Sortierschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kulissenschieber (14 a) auswählbar sind.
  6. 6. Sortierschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Sortierkulissen (14) in ihre Wirkstellung einschwenkbar sind.
  7. 7. Sortierschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierkulissen (14) auswechselbar sind.
  8. 8. Sortierschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierkulisse aus einem dünnen Stahlblech etwa von 0,5 mm besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631449143 1963-04-25 1963-04-25 Sortierschiene an Münzsortiermaschinen Withdrawn DE1449143B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007484A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-10 Löwen-Automaten Gerhard W. Schulze GmbH & Co KG, 6530 Bingen Muenzeinwurfkanal
DE3111695A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-07 Klemens 2849 Goldenstedt Wiebke "vorrichtung zum sortieren von muenzen"

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