DE2902716C3 - Vorrichungen zum Sortieren und Zählen von Münzen mit Sortierbahn und Zählhebel - Google Patents
Vorrichungen zum Sortieren und Zählen von Münzen mit Sortierbahn und ZählhebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortie- «·
ren und Zählen von Münzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-AS 14 99 551 bekannten Vorrichtung werden gemischte Münzen, also
Münzen verschiedener Durchmesser, derart an Zählsta- 1^
tionen vorbeigeführt, daß Münzen aufgrund ihres unterschiedlichen Durchmessers gezählt und sortiert
werden. Dabei ist eine Förderkette vorgesehen, welche Münzen einzeln aus einem Sammelbehälter hebt und
einer höher gelegenen Zähl- und Sortiereinheit zuführt
In der Zähleinheit sind oberhalb einer Laufschiene für die Münzen mehrere Schalter mit kleiner werdendem
Abstand von der Laufschiene angeordnet, so daß ein Schalter jeweils nur durch eine Münze eines bestimmten
Durchmessers betätigt wird. Auf Betätigung des 4^
jeweiligen Schalters hin wird die Münze elektromechanisch von der Laufschiene in einen für Münzen gleichen
Durchmessers vorgesehenen Schacht gestoßen, so daß sie nachfolgende Schalter, die für Münzen geringeren
Durchmessers vorgesehen sind, nicht mehr betätigen kann.
Der DE-AS 25 47 685 läßt sich eine Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen entnehmen, bei der
Münzen flach liegend auf einer horizontalen Sortierbahn mittels eines endlosen Münzentransportbandes
gefördert werden, welches dabei die Münzen über bzw. in Sortieröffnungen in der Sortierbahn schiebt. Die
Weite der Sortieröffnungen vergrößert sich stufenweise in Laufrichtung der Münzen und entspricht jeweils
einem Durchmesser der auszusortierenden Münzen. 6»
Das Münzentransportband läuft schräg in Richtung auf eine Bezugskante der Sortierbahn, so daß ein Umfangsteil
jeder Münze während des Sortiervorgangs stets an der Bezugskante anliegt. Die Münzen werden ferner
beim Passieren eines am Anfang der Sortierbahn h5
angeordneten Zählkopfes mit Lichtleitfasern durch Feststellung ihres Durchmessers wertmäßig gezählt.
Die Lichtleitfasern sind in einer geraden Linie senkrecht zur Transportrichtung der Münzen im Boden der
Sortierbahn derart angeordnet, daß je nach Anzahl der durch die passierende Münze gleichzeitig überdeckten
Lichtleitfasern die Größe jeder Münze festgestellt und damit deren Wert abgespeichert werden kann. Das
Sortieren der Münzen erfolgt dabei völlig unabhängig vom Zählen in der nachfolgenden Sortierbahn mit den
abgestuften Sortieröffnungen.
Aus der JP-OS 17 094/1977 ist ebenfalls eine Einrichtung mit einer horizontal verlaufenden Sortierbahn
mit abgestuften Durchfallöffnungen zum Sortieren und Zählen von Münzen bekannt, wobei die Münzen
mittels eines endlosen Riemens gefördert werden und wobei sich unterhalb jeder Durchfallöffnung eine
Zählstation befindet In jeder Zählstation wird die aus der Durchfallöffnung herausfallende Münze von einem
Paar senkrecht verlaufenden Transportriemen aufgenommen und an einer Zähleinrichtung vorbeitransportiert,
wobei die Münze gezählt wird. Diese bekannte Vorrichtung benötigt zwei sehr große mechanische
Transporteinheiten, nämlich für einen horizontalen und vertikalen Zwangsvorschub der Münzen wodurch die
Vorrichtung sehr groß und in der Herstellung teuer ist.
Aus der DE-AS 15 24 706 ist eine Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen bekannt geworden,
bei der der Unterschied zwischen den durch die Sortierlöcher gefallenen Münzen und den an den
Sortierlöchern vorbeilaufenden Münzen dadurch ermittelt wird, daß die Zahl der durch jedes einzelne
Sortierloch herunterfallenden Münzen gezählt wird sowie zusätzlich ein Schaltkreis zum Speichern der
Anzahl von vorbeilaufenden Münzen geliefert wird, woraufhin durch einen Rechenkreis die Subtraktion
zwischen passierenden und durchfallenden Münzen durchgeführt wird. Die Struktur eines derartigen
Zählkreises ist äußerst kompliziert und dadurch sind hohe Kosten der Vorrichtung bedingt.
Die bekannten Münzsortier- und Zählvorrichtungen mit einer mechanischen Zähleinrichtung haben insbesondere
den Nachteil, daß damit eine Diskriminierung von Münzen relativ kleinen Durchmesserunterschiedes
beim Zählen schwierig ist. Deutsche Fünf- und Zwei-Pfennig-Münzen besitzen beispielsweise nur einen
Durchmesserunterschied von 0,5 mm, so daß eine Diskriminierung derselben mittels der bekannten
Zählvorrichtungen außerordentlich schwierig ist. Insbesondere kann bei Vorrichtungen, wie aus der DE-AS
14 99 551 bekannt, nicht angenommen werden, daß sich Schalter so anbringen lassen, daß sie zuverlässig durch
einen Durchmesserunterschied von 0,5 mm exklusiv betätigt werden.
Einrichtungen, die auf Lichtleitfasern und Photodetektoren beruhen, sind wegen Schmutzablagerungen
sehr störanfällig und daher für das Zählen und Sortieren von üblicherweise nicht sehr sauberen Münzen weniger
gut geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen
dahingehend weiterzubilden, daß auch Münzen verschiedener Wertigkeit, deren Durchmesserdifferenz
kleiner ist als der für die Betätigung des Zählers erforderliche Hub des Zählschalters, zuverlässig gezählt
und sortiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei der Erfindung handelt es sich also um eine Vorrichtung, bei der vermischte Münzen nach dem
jortieren gezählt werden. Dafür ist unterhalb jeder
Sortieröffnung in einer Ebene, welche die Sortieröffiiung
mit einer zugeordneten Ausfallöffnung verbindet, der Zählhebel für die Beaufschlagung des Zählers
angeordnet. Der dafür erforderliche Hub kann ohne Schwierigkeit in jeder Sortierstelle gleich groß und
ausreichend lang bemessen werden, weil der Hubweg nicht auf den kleinsten Durchmesserunterschied der zu
zählenden Münzen beschränkt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispie'i
der Erfindung an Hand von Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen, 1 s
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum besseren Verständnis vereinfacht
wurde,
F i g. 3 eine Seitenansicht,
r i g. 4 eine teilweise vergrößerte Draufsicht des Bereiches Ader Fig. 1,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer Zähleinrichtung
mit einer geneigten Auflagefläche für die Münzen,
Fig.6 einen Querschnitt längs der Linie Vl-Vl der
Fig. 4.
Verschiedene Arten gemischter Münzen Ci, C2, Cn auf
einer Scheibe 2 eines Drehscheibenbereichs 1 werden durch die Zentrifugalkraft der Scheibe 2 auf eine
münzen-aufreihende Straße 4 über einen Sortierring 3 gebracht. In der münzen-aufreihenden Straße 4 werden
die gemischten Münzen Ci, Ci, Cn aufgereiht und
kontinuierlich einer Ausgabeöffnung 5 zugeführt.
Ein kleines Zahnrad 8 kommt in Eingriff mit einem großen Zahnrad 7, das sich auf der Rotationswelle 6 der js
Drehscheibe 2 befindet. Ein Treibrad 10 ist an einem Ende der Welle 9 des kleinen Zahnrads 8 befestigt.
Dieses Treibrad 10 ist mit einem Motor 11 durch ein Rad
12, das am Motor 11 angebracht ist, mit Hilfe eines Treibriemens derart verbunden, so daß das Treibrad 10
durch den Motor 11 angetrieben wird und das Drehmoment des Motors 11 auf die Scheibe 2 durch das
Treibrad 10 übertragen wird. Ein Münzeinlaß einer Sortier- und Zählstraße 13 ist mit der Auslaßöffnung 5
des Drehscheibenbereichs verbunden.
Die Sortier- und Zählstraße 13 weist eine horizontale Schiene 14 mit einer Bezugskante auf, auf der Münzen
hintereinander in einer Linie aufgereiht und einer Sortierschiene 15 zugeführt werden. In der Sortierschiene
15 befinden sich mehrere Sortierstellen mit jeweils einer Sortieröffnung und einer nachfolgenden, tiefer
liegenden Ausfallöffnung 17a, 176, 17c. Jede Sortieröffnung steht mit der zugeordneten Ausfallöffnung in
Verbindung.
Die Sortieröffnungen haben in Bewegungsrichtung der Münzen zunehmende Weiten, die durch die
Bezugskanten der Schiene 14 und durch Sortierkanten 19a, 196, 19c unterschiedlichen Abstands von der
Bezugskante vorgegeben sind. Die Sortierkanten 19a, 196, 19c weisen auch unterschiedliche Längen auf. An
der Bezugskante der Schiene 14 ist ferner eine Führungskante 18 vorherbestimmter Breite vorgesehen.
Aussortierte Münzen fallen in jeder Sortieröffnung zunächst auf eine schräg nach abwärts geneigte Fläche
in einer Zählstation 16a, 166, 16c. Die geneigte Fläche erstreckt sich von der Führungskante 18 schräg nach
abwärts bis zum Beginn des Schattenbildes der Sortierkante 19 (F i g. 6). Münzen C2, Cn, welche an einer
bestimmten Sortier.itelle nicht aussortiert werden, welche also nicht auf die geneigte Fläche in der dieser
Sortierstelle zugeordneten Zählstation fallen, liegen auf der Führungskante 18 und der Sortierkante 19 auf und
werden über die betreffende Zählstation z. B. 16a, hinweggeschoben.
Die Zählstationen 16a, 166, lbcund die Ausfallöffnungen
17a, 176,17cfür die Münzen sind so angeordnet, daß die Zählstationen und die Ausfallöffnungen für Münzen
mit kleinerem Durchmesser sich näher am Drehscheibenbereich 1 befinden und somit die Münzen sukzessive,
beginnend mit denen kleineren Durchmessers, aussortiert werden. Eine Transportbodenplatte 20 befindet
sich auf dem Boden der Zählstraße 13 zwischen der Auslaßöffnung 5 und der ersten, unter einem Winkel
angeordneten Auflagefläche für die Münzen in der ZäWstation 16a. Die öffnungsweite jeder Zählstation
16a, 166, 16c und jeder Ausfallöffnung 17a, 17i>, 17c ist
etwas größer als der Durchmesser der von der Zählstation zu zählenden und durch die Ausfaliöffnung
zu entlassenden Münzen Cl, C2 oder Cn. Während die
vermischten Münzen Ci, d, Cn in einer Richtung auf der
Sortier- und Zählstraße vorwärts bewegt werden, fallen die aussortierten Münzen Ci, C2, Cn in den Zählstationen
16a, 166, 16c auf die geneigte Auflagefläche für die Münzen, werden dort gezählt und fallen durch die
Ausfallöffnungen 17a, 176, 17c weiter herab in Aufnahmebehälter 26a, 266. Für den Zwangsvorschub
der Münzen ist eine Vorschubeinrichtung 21 über der Sortier- und Zählstraße angeordnet. Diese Einrichtung
weist eine Vielzahi von Münztransportbändern 22a, 226, 22c auf, welche oberhalb der Transportbodenplatte 20,
der geneigt angeordneten Flächen in den Zählstationen 16a, 166, 16c und der Ausfallöffnungen 17a, 176, 17c
laufen und welche sich von der Sortierschiene 15 schräg in Richtung auf die Bezugskante der Schiene 14
erstrecken, derart, daß sie sich der Bezugskante der Schiene 14 während ihres Laufs nähern.
Ein Treibrad 23 wird durch den Motor 11 durch einen
Treibriemen 27 angetrieben, um das Münztraniportband 22a der Vorschubeinrichtung 21 zu bewegen. Das
nachfolgende Münztransportband 226 wird durch das Münztransportband 22a angetrieben, die restlichen
Münztransportbänder werden ähnlich, d. h. durch die vorhergehenden Transportbänder angetrieben.
Wie in Fig.4 und 5 gezeigt, weisen die unter einem
Winkel angeordneten Zählstationen 16a eine geneigte Auflagefläche für die Münzen auf, deren tiefster Punkt
am Ende der Sortierkanten 19a, 196, 19c, und deren höchster Punkt an der Führungskante 18 und der
Drehscheibe 2 liegt (zur Verdeutlichung dient das Verhältnis der Abstände χ und y in Fig.5). Eine
drehbare Zählrolle 30 ist unterhalb der Sortierschiene 15, eine Stufe tiefer als die Sortierkanten 19a, 196, 19c
angeordnet, so daß der Schalter 25 (z. B. ein Mikroschalter, ein fotoelektrischer Schalter, ein Näherungsschalter
oder ähnliches) durch einen Zählhebel 24, der sich an der Zählrolle 30 befindet, betätigt wird.
Nach dem Zählen werden die Münzen Ci, C2, Cn von
den Ausfallöffnungen 17a, 176,17n in Aufnahmebehälter 26a, 266,26/7 geleitet.
Der Betrieb eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anschließend beschrieben:
W°nn die gemischten Münzen Ci, C2, Cn von der
Drehscheibe 2 von einem Einwurf (nicht gezeigt) auf die Drehscheibe 2 fallen, werden die gemischten Münzen
Ci, Ci, Cn längs des Sortierrings 3 durch die
Zentrifugalkraft der Drehscheibe in die münzen-aufreihende Sortier- und Zählstraße 13 eingespeist, in einer
Linie angeordnet und der Auslaßöffnung 5 zugeführt. Die gemischten Münzen Ci, G, Cn werden von der
Auslaßöffnung 5 auf der Transportbodenplatte 20 der Sortier- und Zählstraße 13 in einer Richtung durch das
Münztransportband 22a der Vorschubeinrichtung 21 befördert. Die £ mischten Münzen Ci, C:, Cn werden
vom Münztransportband 22a zu den darauffolgenden Münztransportbändern 226, 22c, ... weitergeleitet. Da
diese Münztransportbänder 22a, 22£>, 22c sich in Richtung auf die Bezugskante der Schiene 14 erstrekken,
werden die Münzen Ci, Ci, Cn derart vorwärtsbewegt,
daß ein Umfangsteil jeder Münze stets an der Bezugskante der Schiene 14 anliegt. Dementsprechend
wird die Münze Ci mit dem kleinsten Durchmesser zu der geneigten Zählstation 16a. die sich am nächsten zum
Drehscheibenbereich 1 befindet, befördert, und der auf der Sortierschiene 15 befindliche Teil der Münze Ci
wird auf die gegenüber der Sortierschiene 15 geneigte Auflagefläche für Münzen in der Zählstation 16a
heruntergedrückt. Darauffolgend wird die Zählrolle 30, die sich miitig in der Zählstation 16a eine Stufe tiefer als
die Position der Sortierkante 19a befindet, durch die so transportierte Münze Ci beaufschlagt. Gleichzeitig
damit betätigt der Zählhebel 24, der gleichzeitig mit dei Zählrolle 30 schwingt, den Schalter 25, um das Zähler
und die Anzeige durch ein Zählmittel (nicht gezeigt) zi ι bewirken. Die gezählte Münze Ci fällt nun von dei
Ausfallöffnung 17a, die anschließend an die geneigte Auflagefläche in der Zählstation 16a angeordnet ist, ir
den Aufnahmebehälter 26a. Die Münzen Ct, Cs, Cn mil
einem anderen als dem Minimaldurchmesser der Münze
in C] werden weiter durch das Münztransportband 226 aul
der Führungskante 18 und der Sortierkante 19; befördert und passieren in diesem Zustand die geneigte
Auflagefläche in der Zählstation 16a für die Münzen mii kleinstem Durchmesser. Diese Münzen C2, Cn werder
■> entsprechend ihren Durchmessern — genauso wie ober
beschrieben — sortiert, gezählt und durch die Ausfallöffnung in einen Aufnahmebehälter entlassen.
Durch diese Arbeitsweise der Vorrichtung kann da; Zählen auch bei hoher Sortierleistung und schnellen
:» Vorschub noch sicher ausgeführt werden. Außerdem is
die Mechanik des Zählvorgangs bemerkenswert verein facht worden, so daß mit der Vorrichtung ein«
Kostenersparnis gegenüber bekannten Vorrichtunger dieser Art erzielt werden konnte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen, die auf einer Sortierbahn mittels Zwangsvorschub
an Sortierstellen vorbeigefördert werden, wobei in jeder Sortierstelle eine Ausfallöffnung und
ein den Durchmesser der zu sortierenden Münzen abtastender mechanischer Zählhebel angeordnet ist,
der einen Zähler schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierbahn (15) horizontal
verläuft und abgestufte Sortieröffnungen (16) aufweist, die jeweils der zugeordneten Ausfallöffnung
(17a, 17fc, Mc) in Förderrichtung der Münzen vorgeschaltet und mit dieser in einer unterhalb der i>
Sortierbahn (15) liegenden Ebene verbunden sind und daß der jeweilige Zählhebel (24) unterhalb jeder
Sortieröffnung (16) in der unterhalb der Sortierbahn (20) liegenden Ebene angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Sortieröffnung (16)
eine geneigte Auflagefläche {\f>a) vorgesehen ist,
nahe deren tiefliegendem Rand eine Zählrolle (30) angeordnet ist, die über den schwenkbaren Zählhebel
(24) einen Schalter (25) des Zählers betätigt.
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