DE550366C - Geldsortiervorrichtung - Google Patents

Geldsortiervorrichtung

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DE550366C
DE550366C DE1930550366D DE550366DD DE550366C DE 550366 C DE550366 C DE 550366C DE 1930550366 D DE1930550366 D DE 1930550366D DE 550366D D DE550366D D DE 550366DD DE 550366 C DE550366 C DE 550366C
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coin
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DE1930550366D
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/12Sorting coins by means of stepped deflectors
    • G07D3/121Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths
    • G07D3/126Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths the coins being diverted by ramps in channels
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/04Sorting coins by means of graded apertures arranged on an inclined rail

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Geldsortiervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Geldsortiervorrichtung mit neben- und übereinander angeordneten, in der Längs- und Querrichtung geneigten Rinnen, in deren Grundfläche hintereinanderliegend Sortieröffnungen zunehmender Größe angebracht sind. Um eine Stauung der auf der Rinne ablaufenden Münzen vor den Sortieröffnungen zu vermeiden, sind erfindungsgemäß die Sortierrinnen an ihren in der Querrichtung höher liegenden Seiten vor den Sortieröffnungen mit in die Grundfläche eingearbeiteten, mit der äußeren Kante die Sortieröffnungen tangierenden geneigten Führungsflächen versehen, die die Geldstücke zu den Sortieröffnungen lenken, deren untere Begrenzung in der Längsrichtung der Rinne ein Anschlag bildet. Die Führungsflächen beginnen jeweils vor der Mündung der vorhergehenden Führungsfläche in die zugehörige Sortieröffnung.
  • Zufolge der Anordnung der Führungsflächen erhält das durch die Führungsfläche abgelenkte Geldstück in der Ablaufrichtung eine größere Neigung gegen die Horizontale und somit eine zunehmende Gleitgeschwindigkeit. Das Geldstück wird sich dadurch von dem nachfolgenden Geldstück entfernen und bereits durch die Sortieröffnung abgefallen sein, wenn das nachfolgende Geldstück größeren Durchmessers die Sortieröffnung erreicht. Störungen durch Stauen der Münzen vor den Sortieröffnungen werden daher beim Erfindungsgegenstand nicht eintreten. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen: Abb. i eine schematische Seitenansicht der Sortiervorrichtung, Abb.2 eine Draufsicht auf eine Ablaufrinne mit abgenommenem Verschlußdeckel, Abb. 3 einen Teil der Ablaufrinne im vergrößerten Maßstabe, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie E-F der Abb. 3 und Abb. 7 eine Teilansicht der Ablaufrinne in Richtung a.
  • Mehrere neben- und übereinanderliegende Laufrinnen i sind in einer schiefen Ebene 2 vereinigt. Auf der Zeichnung ist nur eine Rinne dargestellt. Sie führt von einer Plattform 3, die gelenkig zweckmäßig durch Scharniere 4 mit der schiefen Ebene 2 verbunden ist, schräg nach unten. Ein Anschlag 5 dient zur Verhinderung des Umkippens der Plattform über die Horizontale. An die Plattform schließt sich ein schräges Stück 6 an, welches bis zu einer Führungsleiste 7 führt und derart liegt, daß seine Abschrägungen 8 jeweilig zu einer Rinne führen. Jede Laufrinne i ist in der Längs- und Querrichtung geneigt, wie die Abb. 4,5 und 6 zeigen, so claß die zu sortierenden Geldstücke an der Wandung 9 geführt sind. In dem oberen Teil der Laufrinne ist die Wandung 9 mit einem Ausschnitt io versehen, durch den übereinanderliegende Geldstücke getrennt werden, indem das obere Stück auf einer Ebene i i in einen Sammelbehälter 12 abfällt, da die Höhe der Führung 13 dem dünnsten Geldstück entspricht.
  • Haben die Geldstücke die Öffnung io passiert, so gelangen sie zu den Ausnehmungen 14 der Lauffläche und fallen durch diese in die Sammelbehälter. Die Ausnehmungen 14 nehmen nach dem unteren Ende der Rinne hin an Größe zu, so daß die kleinsten Geldstücke zuerst abfallen und die größeren später. Sämtliche Geldstücke werden an der Wandung g geführt und laufen auf dem Teil 15, wie Abb. 5 veranschaulicht. Kommt das Geldstück vor die seiner Größe entsprechende Ausnehmung, so wird es an der der Führungsseite 9 gegenüberliegenden Seite auf dem abgeschrägten Teil 16 über der Ausnehmung 14 zum Abfallen gebracht. Das größere Geldstück kommt nieht auf die schiefe Ebene 16 zu liegen. Es wird, wie Abb. 5 zeigt, auf der Ebene 18 der Laufrinne weitergleiten. Ein in der Abschrägung 16 gleitendes Geldstück 17" zeigt Abb. 4. Die Abschrägung 16a in Abb. 4 bildet die Führung zur nächsten Ausnehmung. Durch die Abschrägung erhält das Geldstück eine andere Neigung zu der Horizontalen und somit eine Beschleunigung, so daß sich das abfallende Geldstück von dem hinter ihm gleitenden Stück entfernt. Es wird daher bereits abgefallen sein, wenn das hinterher folgende Stück, sofern es größer ist, die Abfallstelle passiert. Ein Anschlag i9 hinter der Sortieröffnung sichert das Abfallen der Münzen.
  • Das ablaufende Geldstück verändert also bereits vor der ihm entsprechenden Ausnehmung 1q. seine Lage durch die schräge Führung 16.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geldsortiervorrichtung mit neben-und übereinander angeordneten, in der Längs- und Querrichtung geneigten Rinnen, in deren Grundfläche hintereinanderliegende Sortieröffnungen zunehmender Größe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierrinnen (2) an ihren in der Querrichtung höher liegenden Seiten (i8) vor den Sortieröffnungen (14) mit in die Grundfläche eingearbeiteten, mit der äußeren Kante die Sortieröffnungen (14) tangierenden geneigten Führungsflächen (16) versehen sind die die Geldstücke zu den Sortieröffnungen (14) lenken, deren untere Begrenzung in der Längsrichtung der Rinne ein Anschlag (i9) bildet.
  2. 2. Geldsortiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (16) jeweils vor der Mündung der vorhergehenden Führungsfläche (16) in die zugehörige Sortieröffnung (14) beginnen.
DE1930550366D 1930-10-19 1930-10-19 Geldsortiervorrichtung Expired DE550366C (de)

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DE550366T 1930-10-19

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DE550366C true DE550366C (de) 1932-05-11

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DE (1) DE550366C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447233A1 (fr) * 1978-12-27 1980-08-22 Laurel Bank Machine Co Appareil pour trier et compter des pieces de monnaie
CN106097540A (zh) * 2016-06-08 2016-11-09 中南林业科技大学 一种层槽式自动硬币分类装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2447233A1 (fr) * 1978-12-27 1980-08-22 Laurel Bank Machine Co Appareil pour trier et compter des pieces de monnaie
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